DE19756128C1 - Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen - Google Patents
Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen PaketenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Labeling Devices (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von
mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten ver
schlossenen Paketen, insbesondere in Folie eingeschweißten
Paneelstapeln.
Solche Güter wie Paneele, aber auch andere in Pakete ver
packte Waren werden heutzutage im großen Maßstab von Fach
betrieben für eine Vielzahl von Abnehmern produziert.
Hierbei werden diese Produkte meist nicht unter dem Her
stellernamen verkauft, sondern mit Handelsnamen der Abneh
mer versehen den Endverbrauchern angeboten.
Zur Kennzeichnung der Pakete werden in der Praxis haupt
sächlich zwei verschiedene Verfahrensweisen angewendet.
Entweder wird ein Paketeinleger mit den entsprechenden In
formationen am Ende der Fertigung vor oder während des
Verpackungsvorganges auf den Paketinhalt gelegt, oder das
Paket wird nach der Produktion, entweder vom Hersteller
oder vom Abnehmer selbst, mit einem Aufkleber versehen.
Nachteilig beim erstgenannten Verfahren ist, daß bereits
während der Produktion der Abnehmer bekannt sein muß und
die entsprechenden Einleger dem Hersteller zur Verfügung
stehen müssen. Zum einen stehen aber bei der Massenferti
gung von sehr großen Losgrößen die jeweiligen Abnehmer
während der Produktion nicht immer bereits fest und zum
anderen ist derjenige Abnehmer, der seine Ware erst viel
später ausgeliefert bekommt, auf die während des Produk
tionszeitraumes aktuell gewesene Einlegergestaltung fest
gelegt, und es können Änderungen oder zusätzliche Hinweise
nicht mehr auf dem Einleger berücksichtigt werden.
Bei dem zweitgenannten Verfahren kann zwar zu jeder Zeit
der Aufkleber auf dem Paket angebracht werden, so daß Än
derungen oder Ergänzungen selbst kurz vor Auslieferungsbe
ginn noch durch Verwendung anderer bzw. geänderter Aufkle
ber berücksichtigt werden können. Hierbei erweist es sich
jedoch als nachteilig, daß die Aufkleber auf der Außen
seite der das Paket umhüllenden Folie angebracht werden,
da sie hierdurch schnell beschädigt und somit unlesbar
werden können. Auch das Risiko eines versehentlichen oder
sogar absichtlichen Entfernen, z. B. zum Tausch der Preis
angabe besteht bei einer solchen Kennzeichnungsweise.
Aus der US 54 26 909 A ist eine Vorrichtung bekannt, mit
der nachträglich noch Gegenstände wie z. B. Labels oder
dergleichen in geschlossene Behälter eingebracht werden
können. Hierzu wird mittels einer vorzugsweise einen dem
Gegenstand entsprechenden Freiraum umrahmenden, hohlvier
kantförmigen Klinge eine geeignete Öffnung in eine Wand
des Behälters eingebracht und der Gegenstand kann durch
die Hohlklinge hindurch in den Behälter eingeführt werden.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die zwar kleine Öffnung
unverschlossen bleibt und eine solche Vorrichtung bei mit
Folie umhüllten Paketen nicht einsetzbar ist, da dort
keine feste Behälterwand gegeben ist und bei einem einfa
chen Hindurchstechen durch die Folie der Paketinhalt be
schädigt werden würde.
Insofern ist es Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten
Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zur Kennzeichnung
von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten
verschlossenen Paketen, insbesondere in Folie einge
schweißten Paneelstapeln anzugeben, bei dem die Produkt-
bzw. Herstellerinformationen oder dergleichen vor Beschä
digungen und Fremdeinwirkungen geschützt und optisch an
sprechend an dem Paket angebracht sind und eine flexible
Gestaltung der Informationsträger auch nach Produktionsen
de noch möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Kenn
zeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie
umhüllten verschlossenen Paketen, insbesondere in Folie
eingeschweißten Paneelstapeln, wobei ein Schnitt oder ein
Schlitz in die Folie eingebracht wird, ein Einleger zwi
schen Folie und Paketinhalt geschoben wird und der Schlitz
oder der Schnitt wieder verschlossen wird. Hierdurch kann
eine bestimmte Ware "auf Lager" produziert werden, und
eine Zuordnung einzelner Posten zu einem bestimmten
Abnehmer erfolgt erst später. Insofern können die
Produktionskosten infolge größerer produzierbarer
Losgrößen gesenkt werden, und es ist eine größere Flexi
bilität gegeben, wodurch schneller auf Anforderungen der
Abnehmer reagiert werden kann.
Hierbei kann der Schlitz oder der Schnitt mit einer Klebe
folie wieder verschlossen werden, was leicht, schnell und
einfach erfolgen kann und nicht aufwendig ist.
Vorzugsweise kann das Paket vor dem Einbringen des Schnit
tes oder des Schlitzes ausgerichtet werden, so daß der
Schnitt oder das Aufschlitzen in einer definierten Rich
tung erfolgt und insofern bei gleichbleibenden Paketabmes
sungen eine maximale Schnittlänge oder Schlitzlänge als
konstantbleibend für die Pakete mit gleichen Abmessungen
festgelegt werden kann.
Erfindungsgemäß kann der Schnitt oder der Schlitz quer zur
Längsrichtung des Paketes in die Folie eingebracht werden,
so daß die Schnitt- bzw. die Schlitzgröße und damit auch
die Schwächung der Folie möglichst gering gehalten werden
kann und gleichzeitig durch Einschieben eines Einlegers in
Längsrichtung nahezu die gesamte Fläche der eingeschnitte
nen Paketseite mit Informationen versehen werden kann.
Vorteilhafterweise kann zum Einschneiden oder zum Ein
schieben des Einlegers oder beidem die Folie angehoben
werden, so daß eine Beschädigung des Paketinhaltes sicher
vermieden wird.
Hierbei kann das Anheben der Folie mittels eines Saugnap
fes, insbesondere eines Vakuumsaugnapfes erfolgen, so daß
auch eine ungewollte Beschädigung der Folie durch das An
heben vermieden wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren kann der Einleger unmit
telbar vor dem Einschieben mit Produktinformationen oder
mit Herstellerhinweisen, insbesondere in Form einer
Strichcodierung (Barcode) bedruckt werden, so daß z. B.
vom Abnehmer gestellte, eventuell eher allgemein gehaltene
Einleger erst kurz vor dem Einschieben mit bestimmten
Informationen wie z. B. Paketinhalt, Preisempfehlung,
Aktionshinweisen etc. versehen werden können, woraus eine
höhere Flexibilität und auch Aktualität resultiert.
Auch kann das Paket vor dem Einschieben des Einlegers von
weiteren Paketen separiert werden, so daß z. B. verschie
dene Einleger in unterschiedlichen Bereichen eingeschoben
werden oder mehrere Pakete gleichzeitig mit Einlegern ver
sehen werden können.
Ferner kann als ein weiterer Verfahrensschritt eine zur
Steuerung der folgenden Verfahrensschritte dienende, auf
dem Paket insbesondere als Strichcodierung (Barcode) ange
brachte Kennung eingelesen werden und dieser weitere Daten
zugeordnet werden, so daß entsprechend dieser Kennung
z. B. aus einer Vielzahl verschiedener Einlegertypen der
passende Einleger ausgewählt und gegebenenfalls mit zu
sätzlichen Informationen bedruckt werden.
Vorteilhafterweise kann das Einlesen der Kennung und das
Zuordnen weiterer Daten als erster Verfahrensschritt er
folgen.
Vorzugsweise kann das Paket nach Verschließen des Schnit
tes oder des Schlitzes entsprechend der eingelesenen Ken
nung bzw. den zugeordneten Daten zu einer Versende- oder
Sammelstation weitertransportiert werden, so daß eine Sor
tierung nach Abnehmern, Zielgebieten, Lagerbedingungen
oder dergleichen erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kennzeichnungsvor
richtung für mit zumindest partiell durchsichtiger Folie
umhüllte verschlossene Pakete, insbesondere in Folie ein
geschweißte Paneelstapel.
Solche Vorrichtungen werden in der Praxis zur Kennzeich
nung entsprechender Pakete eingesetzt, wobei entweder ein
Paketeinleger vor der Umhüllung des Paketes mit der Folie
auf den Paketinhalt aufgelegt wird oder das bereits mit
der Folie umhüllte Paket mit einem Aufkleber versehen
wird.
Dies beinhaltet entweder eine Festlegung des Abnehmers
etc. bereits bei der Verpackung der Pakete oder aber das
Risiko der Beschädigung bzw. Entfernung, sofern Aufkleber
verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung anzu
geben, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und
die die bezüglich eines
Verfahrens vorgenannte Aufgabe
mit körperlichen Merkmalen
löst.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kennzeichnungsvor
richtung für mit zumindest partiell durchsichtiger Folie
umhüllte verschlossene Pakete, insbesondere in Folie ein
geschweißte Paneelstapel, wobei eine Schneideinrichtung,
insbesondere ein Rollenschneider oder ein Schneidmesser
und eine Einlegereinschiebeinrichtung sowie eine Schnitt
verschlußeinrichtung, insbesondere in Form einer Klebefo
lieaufbringeinrichtung vorgesehen ist. Eine solche Kennzeichnungs
vorrichtung ist insbesondere zur
Durchführung der vorstehend genannten
Verfahren geeignet.
Erfindungsgemäß kann eine der Schneideinrichtung vorge
schaltete Ausrichteinrichung vorgesehen sein, so daß das
Paket für den Schneidvorgang eine genau definierte Aus
richtung hat und insofern, bezogen auf die Paketabmessun
gen, eine maximale Schnittlänge einmal festgelegt und bei
Paketen mit identischen Abmessungen wiederholt eingesetzt
werden kann.
Ferner kann eine Folienanhebeeinrichtung, insbesondere ein
steuerbarer Saugnapf vorgesehen sein, so daß das Paket
durch den Schneidvorgang nicht beschädigt wird. Hierbei
kann der Saugnapf vorzugsweise ein Vakuumsaugnapf sein.
Vorteilhafterweise kann der Einlegereinschubeinrichtung
eine Einlegerbedruckeinrichtung vorgeschaltet sein, so daß
der Einleger unmittelbar vor dem Einschieben ganz oder
teilweise bedruckt werden kann.
Auch kann eine der Einlegereinschubeinrichtung vorgeschal
tete Separiereinrichtung vorgesehen sein, so daß das Paket
z. B. je nach zu verwendendem Einleger verschiedenen Ein
legereinschubeinrichtungen zugeführt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann eine Kennungseinlese- und Datenzuordnungseinrichtung
vorgesehen sein, so daß z. B. der entsprechende Einleger
aus einer Vielzahl verschiedener Einlegertypen ausgewählt
werden kann, die Einlegerbedruckeinrichtung entsprechend
angesteuert werden kann usw..
Vorzugsweise kann die Kennungseinlese- und Datenzuord
nungseinrichtung der Schneideinrichtung vorgeschaltet
sein.
Weiter kann eine sich an die Klebefolienaufbringeinrich
tung anschließende Weitertransporteinrichtung vorgesehen
sein, so daß die Pakete nach Abnehmern, Zielgebieten, La
gerbedingungen oder dergleichen sortiert verschiedenen
sich anschließenden Bereichen zugeführt werden können.
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
der Erfindung erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine
Kennzeichnungsvorrichtung 1 für Pakete 2, die mit zumin
dest partiell durchsichtiger Folie umhüllt und verschlos
sen sind. Eingangsseitig besitzt die Kennzeichnungsvor
richtung 1 eine als Förderband 3 ausgebildete Transport
einrichtung, in deren Bereich eine Kennungseinlese- und
Datenzuordnungseinrichtung 4 angeordnet ist. Es schließt
sich ein weiteres Förderband 5 an, in dessen Bereich so
wohl eine als verschiebbarer Anschlag 6 ausgebildete Aus
richteinrichtung als auch eine als Rollenschneider 7 aus
gebildete Schneideinrichtung angeordnet sind. Weiterhin
ist eine als steuerbarer Saugnapf 8 ausgebildete Folienan
hebeeinrichtung im Bereich des Rollenschneiders 7 vorgese
hen.
Anschließend sind eine Anzahl von nebeneinander angeordne
ten, mit separaten Förderbändern 9 versehende Einlegerein
schubeinrichtungen 10, denen jeweils eine Einlegerbedruck
einrichtung 11 zugeordnet ist, vorgesehen. Daran schließt
sich im Bereich eines nächstens Förderbandes 12 eine als
Klebefolieaufbringeinrichtung 13 ausgebildete Schnittver
schlußeinrichtung an. Abschließend ist eine unter anderem
Förderbänder 14 aufweisende Weitertransporteinrichtung 15
angeordnet.
Claims (20)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest parti
ell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen
(2), insbesondere in Folie eingeschweißten Paneelstapeln,
wobei ein Schnitt oder ein Schlitz in die Folie einge
bracht wird, ein Einleger zwischen Folie und Paketinhalt
geschoben wird und der Schlitz oder der Schnitt wieder
verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz oder der Schnitt mit einer Klebefolie wie
der verschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Paket (2) vor dem Einbringen des Schnit
tes oder des Schlitzes ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnitt oder der Schlitz quer zur
Längsrichtung des Paketes (2) in die Folie eingebracht
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einschneiden oder zum Einschieben
des Einlegers oder beidem die Folie angehoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anheben der Folie mittels eines Saugnapfes (8),
insbesondere eines Vakuumsaugnapfes erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einleger unmittelbar vor dem Ein
schieben mit Produktinformationen oder mit Herstellerhin
weisen, insbesondere in Form einer Strichcodierung
(Barcode) bedruckt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Paket (2) vor dem Einschieben des
Einlegers von weiteren Paketen (2) separiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß als ein weiterer Verfahrensschritt
eine zur Steuerung der folgenden Verfahrensschritte die
nende, auf dem Paket (2) insbesondere als Strichcodierung
(Barcode) angebrachte Kennung eingelesen wird und dieser
weitere Daten zugeordnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlesen der Kennung und das Zuordnen weiterer
Daten als erster Verfahrensschritt erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Paket (2) nach Verschließen des Schnit
tes oder des Schlitzes entsprechend den der eingelesenen
Kennung zugeordneten Daten zu einer Versende- oder Sam
melstation weitertransportiert wird.
12. Kennzeichnungsvorrichtung (1) für mit zumindest par
tiell durchsichtiger Folie umhüllte verschlossene Pakete
(2), insbesondere in Folie eingeschweißte Paneelstapel,
insbesondere zur Durchführung der Verfahren nach den An
sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schneideinrichtung, insbesondere ein Rollenschneider oder
ein Schneidmesser und eine Einlegereinschiebeinrichtung
(10) sowie eine Schnittverschlußeinrichtung, insbesondere
in Form einer Klebefolieaufbringeinrichtung (13) vor
gesehen ist.
13. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, da
durch gekennzeichnet, daß eine der Schneideinrichtung vor
geschaltete Ausrichteinrichung vorgesehen ist.
14. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12 oder
13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienanhebeeinrich
tung, insbesondere ein steuerbarer Saugnapf (8) vorgesehen
ist.
15. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (8) ein Vakuum
saugnapf ist.
16. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü
che 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleger
einschubeinrichtung (10) eine Einlegerbedruckeinrichtung
(11) vorgeschaltet ist.
17. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü
che 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einle
gereinschubeinrichtung (10) vorgeschaltete Separierein
richtung vorgesehen ist.
18. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü
che 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennungs
einlese- und Datenzuordnungseinrichtung (4) vorgesehen
ist.
19. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Kennungseinlese- und Daten
zuordnungseinrichtung (4) der Schneideinrichtung vorge
schaltet ist.
20. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü
che 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an
die Klebefolienaufbringeinrichtung (13) anschließende
Weitertransporteinrichtung (15) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156128 DE19756128C1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156128 DE19756128C1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756128C1 true DE19756128C1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7852266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156128 Expired - Lifetime DE19756128C1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756128C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036335A1 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Verpackung mit dekorativer Folie |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5426909A (en) * | 1993-09-02 | 1995-06-27 | Slocum, Iii; Richard W. | Item insertion apparatus for containers |
-
1997
- 1997-12-17 DE DE1997156128 patent/DE19756128C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5426909A (en) * | 1993-09-02 | 1995-06-27 | Slocum, Iii; Richard W. | Item insertion apparatus for containers |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036335A1 (de) * | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Fritz Egger Gmbh & Co. | Verpackung mit dekorativer Folie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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