DE19756128C1 - Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen - Google Patents

Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen

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DE19756128C1
DE19756128C1 DE1997156128 DE19756128A DE19756128C1 DE 19756128 C1 DE19756128 C1 DE 19756128C1 DE 1997156128 DE1997156128 DE 1997156128 DE 19756128 A DE19756128 A DE 19756128A DE 19756128 C1 DE19756128 C1 DE 19756128C1
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Jun Wilhelm Taubert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten ver­ schlossenen Paketen, insbesondere in Folie eingeschweißten Paneelstapeln.
Solche Güter wie Paneele, aber auch andere in Pakete ver­ packte Waren werden heutzutage im großen Maßstab von Fach­ betrieben für eine Vielzahl von Abnehmern produziert. Hierbei werden diese Produkte meist nicht unter dem Her­ stellernamen verkauft, sondern mit Handelsnamen der Abneh­ mer versehen den Endverbrauchern angeboten.
Zur Kennzeichnung der Pakete werden in der Praxis haupt­ sächlich zwei verschiedene Verfahrensweisen angewendet. Entweder wird ein Paketeinleger mit den entsprechenden In­ formationen am Ende der Fertigung vor oder während des Verpackungsvorganges auf den Paketinhalt gelegt, oder das Paket wird nach der Produktion, entweder vom Hersteller oder vom Abnehmer selbst, mit einem Aufkleber versehen.
Nachteilig beim erstgenannten Verfahren ist, daß bereits während der Produktion der Abnehmer bekannt sein muß und die entsprechenden Einleger dem Hersteller zur Verfügung stehen müssen. Zum einen stehen aber bei der Massenferti­ gung von sehr großen Losgrößen die jeweiligen Abnehmer während der Produktion nicht immer bereits fest und zum anderen ist derjenige Abnehmer, der seine Ware erst viel später ausgeliefert bekommt, auf die während des Produk­ tionszeitraumes aktuell gewesene Einlegergestaltung fest­ gelegt, und es können Änderungen oder zusätzliche Hinweise nicht mehr auf dem Einleger berücksichtigt werden.
Bei dem zweitgenannten Verfahren kann zwar zu jeder Zeit der Aufkleber auf dem Paket angebracht werden, so daß Än­ derungen oder Ergänzungen selbst kurz vor Auslieferungsbe­ ginn noch durch Verwendung anderer bzw. geänderter Aufkle­ ber berücksichtigt werden können. Hierbei erweist es sich jedoch als nachteilig, daß die Aufkleber auf der Außen­ seite der das Paket umhüllenden Folie angebracht werden, da sie hierdurch schnell beschädigt und somit unlesbar werden können. Auch das Risiko eines versehentlichen oder sogar absichtlichen Entfernen, z. B. zum Tausch der Preis­ angabe besteht bei einer solchen Kennzeichnungsweise.
Aus der US 54 26 909 A ist eine Vorrichtung bekannt, mit der nachträglich noch Gegenstände wie z. B. Labels oder dergleichen in geschlossene Behälter eingebracht werden können. Hierzu wird mittels einer vorzugsweise einen dem Gegenstand entsprechenden Freiraum umrahmenden, hohlvier­ kantförmigen Klinge eine geeignete Öffnung in eine Wand des Behälters eingebracht und der Gegenstand kann durch die Hohlklinge hindurch in den Behälter eingeführt werden.
Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die zwar kleine Öffnung unverschlossen bleibt und eine solche Vorrichtung bei mit Folie umhüllten Paketen nicht einsetzbar ist, da dort keine feste Behälterwand gegeben ist und bei einem einfa­ chen Hindurchstechen durch die Folie der Paketinhalt be­ schädigt werden würde.
Insofern ist es Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen, insbesondere in Folie einge­ schweißten Paneelstapeln anzugeben, bei dem die Produkt- bzw. Herstellerinformationen oder dergleichen vor Beschä­ digungen und Fremdeinwirkungen geschützt und optisch an­ sprechend an dem Paket angebracht sind und eine flexible Gestaltung der Informationsträger auch nach Produktionsen­ de noch möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Kenn­ zeichnung von mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen, insbesondere in Folie eingeschweißten Paneelstapeln, wobei ein Schnitt oder ein Schlitz in die Folie eingebracht wird, ein Einleger zwi­ schen Folie und Paketinhalt geschoben wird und der Schlitz oder der Schnitt wieder verschlossen wird. Hierdurch kann eine bestimmte Ware "auf Lager" produziert werden, und eine Zuordnung einzelner Posten zu einem bestimmten Abnehmer erfolgt erst später. Insofern können die Produktionskosten infolge größerer produzierbarer Losgrößen gesenkt werden, und es ist eine größere Flexi­ bilität gegeben, wodurch schneller auf Anforderungen der Abnehmer reagiert werden kann.
Hierbei kann der Schlitz oder der Schnitt mit einer Klebe­ folie wieder verschlossen werden, was leicht, schnell und einfach erfolgen kann und nicht aufwendig ist.
Vorzugsweise kann das Paket vor dem Einbringen des Schnit­ tes oder des Schlitzes ausgerichtet werden, so daß der Schnitt oder das Aufschlitzen in einer definierten Rich­ tung erfolgt und insofern bei gleichbleibenden Paketabmes­ sungen eine maximale Schnittlänge oder Schlitzlänge als konstantbleibend für die Pakete mit gleichen Abmessungen festgelegt werden kann.
Erfindungsgemäß kann der Schnitt oder der Schlitz quer zur Längsrichtung des Paketes in die Folie eingebracht werden, so daß die Schnitt- bzw. die Schlitzgröße und damit auch die Schwächung der Folie möglichst gering gehalten werden kann und gleichzeitig durch Einschieben eines Einlegers in Längsrichtung nahezu die gesamte Fläche der eingeschnitte­ nen Paketseite mit Informationen versehen werden kann.
Vorteilhafterweise kann zum Einschneiden oder zum Ein­ schieben des Einlegers oder beidem die Folie angehoben werden, so daß eine Beschädigung des Paketinhaltes sicher vermieden wird.
Hierbei kann das Anheben der Folie mittels eines Saugnap­ fes, insbesondere eines Vakuumsaugnapfes erfolgen, so daß auch eine ungewollte Beschädigung der Folie durch das An­ heben vermieden wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren kann der Einleger unmit­ telbar vor dem Einschieben mit Produktinformationen oder mit Herstellerhinweisen, insbesondere in Form einer Strichcodierung (Barcode) bedruckt werden, so daß z. B. vom Abnehmer gestellte, eventuell eher allgemein gehaltene Einleger erst kurz vor dem Einschieben mit bestimmten Informationen wie z. B. Paketinhalt, Preisempfehlung, Aktionshinweisen etc. versehen werden können, woraus eine höhere Flexibilität und auch Aktualität resultiert.
Auch kann das Paket vor dem Einschieben des Einlegers von weiteren Paketen separiert werden, so daß z. B. verschie­ dene Einleger in unterschiedlichen Bereichen eingeschoben werden oder mehrere Pakete gleichzeitig mit Einlegern ver­ sehen werden können.
Ferner kann als ein weiterer Verfahrensschritt eine zur Steuerung der folgenden Verfahrensschritte dienende, auf dem Paket insbesondere als Strichcodierung (Barcode) ange­ brachte Kennung eingelesen werden und dieser weitere Daten zugeordnet werden, so daß entsprechend dieser Kennung z. B. aus einer Vielzahl verschiedener Einlegertypen der passende Einleger ausgewählt und gegebenenfalls mit zu­ sätzlichen Informationen bedruckt werden.
Vorteilhafterweise kann das Einlesen der Kennung und das Zuordnen weiterer Daten als erster Verfahrensschritt er­ folgen.
Vorzugsweise kann das Paket nach Verschließen des Schnit­ tes oder des Schlitzes entsprechend der eingelesenen Ken­ nung bzw. den zugeordneten Daten zu einer Versende- oder Sammelstation weitertransportiert werden, so daß eine Sor­ tierung nach Abnehmern, Zielgebieten, Lagerbedingungen oder dergleichen erfolgen kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kennzeichnungsvor­ richtung für mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllte verschlossene Pakete, insbesondere in Folie ein­ geschweißte Paneelstapel.
Solche Vorrichtungen werden in der Praxis zur Kennzeich­ nung entsprechender Pakete eingesetzt, wobei entweder ein Paketeinleger vor der Umhüllung des Paketes mit der Folie auf den Paketinhalt aufgelegt wird oder das bereits mit der Folie umhüllte Paket mit einem Aufkleber versehen wird.
Dies beinhaltet entweder eine Festlegung des Abnehmers etc. bereits bei der Verpackung der Pakete oder aber das Risiko der Beschädigung bzw. Entfernung, sofern Aufkleber verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung anzu­ geben, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und die die bezüglich eines Verfahrens vorgenannte Aufgabe mit körperlichen Merkmalen löst.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kennzeichnungsvor­ richtung für mit zumindest partiell durchsichtiger Folie umhüllte verschlossene Pakete, insbesondere in Folie ein­ geschweißte Paneelstapel, wobei eine Schneideinrichtung, insbesondere ein Rollenschneider oder ein Schneidmesser und eine Einlegereinschiebeinrichtung sowie eine Schnitt­ verschlußeinrichtung, insbesondere in Form einer Klebefo­ lieaufbringeinrichtung vorgesehen ist. Eine solche Kennzeichnungs­ vorrichtung ist insbesondere zur Durchführung der vorstehend genannten Verfahren geeignet.
Erfindungsgemäß kann eine der Schneideinrichtung vorge­ schaltete Ausrichteinrichung vorgesehen sein, so daß das Paket für den Schneidvorgang eine genau definierte Aus­ richtung hat und insofern, bezogen auf die Paketabmessun­ gen, eine maximale Schnittlänge einmal festgelegt und bei Paketen mit identischen Abmessungen wiederholt eingesetzt werden kann.
Ferner kann eine Folienanhebeeinrichtung, insbesondere ein steuerbarer Saugnapf vorgesehen sein, so daß das Paket durch den Schneidvorgang nicht beschädigt wird. Hierbei kann der Saugnapf vorzugsweise ein Vakuumsaugnapf sein.
Vorteilhafterweise kann der Einlegereinschubeinrichtung eine Einlegerbedruckeinrichtung vorgeschaltet sein, so daß der Einleger unmittelbar vor dem Einschieben ganz oder teilweise bedruckt werden kann.
Auch kann eine der Einlegereinschubeinrichtung vorgeschal­ tete Separiereinrichtung vorgesehen sein, so daß das Paket z. B. je nach zu verwendendem Einleger verschiedenen Ein­ legereinschubeinrichtungen zugeführt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Kennungseinlese- und Datenzuordnungseinrichtung vorgesehen sein, so daß z. B. der entsprechende Einleger aus einer Vielzahl verschiedener Einlegertypen ausgewählt werden kann, die Einlegerbedruckeinrichtung entsprechend angesteuert werden kann usw..
Vorzugsweise kann die Kennungseinlese- und Datenzuord­ nungseinrichtung der Schneideinrichtung vorgeschaltet sein.
Weiter kann eine sich an die Klebefolienaufbringeinrich­ tung anschließende Weitertransporteinrichtung vorgesehen sein, so daß die Pakete nach Abnehmern, Zielgebieten, La­ gerbedingungen oder dergleichen sortiert verschiedenen sich anschließenden Bereichen zugeführt werden können.
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Kennzeichnungsvorrichtung 1 für Pakete 2, die mit zumin­ dest partiell durchsichtiger Folie umhüllt und verschlos­ sen sind. Eingangsseitig besitzt die Kennzeichnungsvor­ richtung 1 eine als Förderband 3 ausgebildete Transport­ einrichtung, in deren Bereich eine Kennungseinlese- und Datenzuordnungseinrichtung 4 angeordnet ist. Es schließt sich ein weiteres Förderband 5 an, in dessen Bereich so­ wohl eine als verschiebbarer Anschlag 6 ausgebildete Aus­ richteinrichtung als auch eine als Rollenschneider 7 aus­ gebildete Schneideinrichtung angeordnet sind. Weiterhin ist eine als steuerbarer Saugnapf 8 ausgebildete Folienan­ hebeeinrichtung im Bereich des Rollenschneiders 7 vorgese­ hen.
Anschließend sind eine Anzahl von nebeneinander angeordne­ ten, mit separaten Förderbändern 9 versehende Einlegerein­ schubeinrichtungen 10, denen jeweils eine Einlegerbedruck­ einrichtung 11 zugeordnet ist, vorgesehen. Daran schließt sich im Bereich eines nächstens Förderbandes 12 eine als Klebefolieaufbringeinrichtung 13 ausgebildete Schnittver­ schlußeinrichtung an. Abschließend ist eine unter anderem Förderbänder 14 aufweisende Weitertransporteinrichtung 15 angeordnet.

Claims (20)

1. Verfahren zur Kennzeichnung von mit zumindest parti­ ell durchsichtiger Folie umhüllten verschlossenen Paketen (2), insbesondere in Folie eingeschweißten Paneelstapeln, wobei ein Schnitt oder ein Schlitz in die Folie einge­ bracht wird, ein Einleger zwischen Folie und Paketinhalt geschoben wird und der Schlitz oder der Schnitt wieder verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder der Schnitt mit einer Klebefolie wie­ der verschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paket (2) vor dem Einbringen des Schnit­ tes oder des Schlitzes ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt oder der Schlitz quer zur Längsrichtung des Paketes (2) in die Folie eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschneiden oder zum Einschieben des Einlegers oder beidem die Folie angehoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Folie mittels eines Saugnapfes (8), insbesondere eines Vakuumsaugnapfes erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleger unmittelbar vor dem Ein­ schieben mit Produktinformationen oder mit Herstellerhin­ weisen, insbesondere in Form einer Strichcodierung (Barcode) bedruckt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket (2) vor dem Einschieben des Einlegers von weiteren Paketen (2) separiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als ein weiterer Verfahrensschritt eine zur Steuerung der folgenden Verfahrensschritte die­ nende, auf dem Paket (2) insbesondere als Strichcodierung (Barcode) angebrachte Kennung eingelesen wird und dieser weitere Daten zugeordnet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlesen der Kennung und das Zuordnen weiterer Daten als erster Verfahrensschritt erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paket (2) nach Verschließen des Schnit­ tes oder des Schlitzes entsprechend den der eingelesenen Kennung zugeordneten Daten zu einer Versende- oder Sam­ melstation weitertransportiert wird.
12. Kennzeichnungsvorrichtung (1) für mit zumindest par­ tiell durchsichtiger Folie umhüllte verschlossene Pakete (2), insbesondere in Folie eingeschweißte Paneelstapel, insbesondere zur Durchführung der Verfahren nach den An­ sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung, insbesondere ein Rollenschneider oder ein Schneidmesser und eine Einlegereinschiebeinrichtung (10) sowie eine Schnittverschlußeinrichtung, insbesondere in Form einer Klebefolieaufbringeinrichtung (13) vor­ gesehen ist.
13. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Schneideinrichtung vor­ geschaltete Ausrichteinrichung vorgesehen ist.
14. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienanhebeeinrich­ tung, insbesondere ein steuerbarer Saugnapf (8) vorgesehen ist.
15. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (8) ein Vakuum­ saugnapf ist.
16. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü­ che 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleger­ einschubeinrichtung (10) eine Einlegerbedruckeinrichtung (11) vorgeschaltet ist.
17. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü­ che 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einle­ gereinschubeinrichtung (10) vorgeschaltete Separierein­ richtung vorgesehen ist.
18. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü­ che 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennungs­ einlese- und Datenzuordnungseinrichtung (4) vorgesehen ist.
19. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kennungseinlese- und Daten­ zuordnungseinrichtung (4) der Schneideinrichtung vorge­ schaltet ist.
20. Kennzeichnungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprü­ che 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an die Klebefolienaufbringeinrichtung (13) anschließende Weitertransporteinrichtung (15) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005036335A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-09 Fritz Egger Gmbh & Co. Verpackung mit dekorativer Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5426909A (en) * 1993-09-02 1995-06-27 Slocum, Iii; Richard W. Item insertion apparatus for containers

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