DE2940771C2 - Verfahren zum forlaufenden Zusammentragen einer Anzahl unterschiedlicher Prospektblätter zu einem Versandstapel - Google Patents

Verfahren zum forlaufenden Zusammentragen einer Anzahl unterschiedlicher Prospektblätter zu einem Versandstapel

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DE2940771C2 DE19792940771 DE2940771A DE2940771C2 DE 2940771 C2 DE2940771 C2 DE 2940771C2 DE 19792940771 DE19792940771 DE 19792940771 DE 2940771 A DE2940771 A DE 2940771A DE 2940771 C2 DE2940771 C2 DE 2940771C2
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Description

3 4
erläuterten Auswahl gemeinsam mit mindestens einem mittelbar erfolgt die die Beschriftung in einem elektroweiteren, zuvor über ein gesondertes Förderband 8 zu- nisch gesteuerten Spritzverfahren aufbringen und beigeführten Textblatt zu bilden, von denen das im Stapel spielsweise nach dem als INK JET bezeichneten System zuunterst liegende ein die Empfängeranichrift tragen- arbeiten. Da ein solches System bekannt ist und für sich des Deckblatt 9 ist Gemäß dem dargestellten Ausfüh- 5 keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, rungsbeispiel ist neben der Zulieferung des Deckblattes kann auch diesbezüglich von einer näheren Erläuterung 9 die weitere Zulieferung eines im Stapel darüber be- der in Fig.2 lediglich schematisch angedeuteten Einfindlichen Textblattes 10 vorgesehen, welches irgendei- richtungen 18 und 19 verzichtet werden Solche Systeme ne weitere, für den Empfänger bestimmte kurze Textin- werden jeweils von einem Computer aus gesteuert, von formation enthalten kann, beispielsweise beim Versand 10 dem aus die durch einen Informationsträger, beispielsin einem Abonnement bestellter Informationsblätter weise ein Magnetband eingegebenen Informationen in über die Kostenabrechnung. Selbstverständlich erfolgt Steuerimpulse zur Steuerung der Beschriftungseinrichdie Weiterförderung der an der Insertinganlage 1 gebil- tung umgesetzt werden. Bei dem dargestellten Ausfühdeten Versandstapel 3 ebenfalls über Förderbänder, von rungsbeispiel werden beide Einrichtungen 18 und 19 denen das an das Förderband 8 anschließende zum 15 gemeinsam von einem Computer 22 aus gesteuert in Zwecke des Zusammenschiebens der angelieferten bei- den die Informationen sowohl zur Beschriftung der den Textblätter zweckmäßig etwas langsamer als das Deckblätter 9 als auch zur Beschriftung der Textblätter Förderband 8 umläuft Da solche Sammelvorrichtungen 10 von einem einzigen Informationsträger 23 her eingemit Förderbändern längst bekannt sind, -wurde in den geben werden. Statt eines Magnetbandes kann ein solschematischen Darstellungen der F i g. 1 und 2 der Ein- 20 eher Informationsträger 23 selbstverständlich auch eine fachheit halber darauf verzichtet, die zur dortigen Wei- Lochkarte oder irdendein anderer als Informationsträterförderung in Richtung der dargestellten Pfeile not- ger geeigneter Gegenstand dienen,
wendigen Förderbänder oder ähnlichen Fördermittel Wie eingangs geschildert, kommen als Empfänger der darzustellen. über die Insertinganlage 1 gefüllten Briefe Personen-
Die Prospektblattstapel 4,5,6 und 7 befinden sich an 25 gruppen in Frage, deren Interessen so unterschiedlich
einem in Förderrichtung verlaufenden Tisch 11, an dem gelagert sind, daß sie nicht alle am Empfang sämtlicher
jedem Stapel eine in F i g. 1 angedeutete Entnahmevor- verfügbaren Prospektblätter interessiert sind. Die dar-
richtung 12 bzw. 13,14 und 15 zugeordnet ist Vorrich- gestellte Insertinganlage 1 erlaubt es in der nachstehend
tungen zum Entnehmen der jeweils untersten Blätter näher beschriebenen Weise, in Abhängigkeit von der
eines Stapels sind in zahlreichen unterschiedlichen Kon- 30 jeweiligen Anschrift auf dem zugeordneten Deckblatt 9
struktionen bekannt und es ist im Rahmen der vorlie- nur jeweils diejenigen Prospektblätter aus den zu bil-
genden Erfindung ganz unwesentlich, ob die Entnahme- denden Versandstapeln 3 auszuwählen, die für diesen
vorrichtungen 12,13,14 und 15 beispielsweise mit Sau- speziellen Empfänger bestimmt sind,
gern, oder mit Blasluft oder in sonstiger Weise arbeiten. Die gewünschte Steuerung der Entnahmevorrichtun-
Es erübrigt sich deshalb auch eine nähere konstruktive 35 gen 12 bis 15 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel
Darstellung dieser Vorrichtungen. Wesentlich ist indes- auf folgende Weise:
sen, daß es nicht unbedingt notwendig ist, daß die zu Die die Prospektblattauswahl betreffenden Informasammelnden Prospektblätter alle bereits das Format tionen des Informationsträgers 23 werden vom Compudes zu bildenden Versandstapels 3 aufweisen. In F i g. 2 ter 22 in solche Impulse umgesetzt, die mittels der Einist vielmehr angenommen, daß die den Stapel 7 bilden- 40 richtung 18 zur Beschriftung der Deckblätter 9 auf denden Prospektblätter ein gegenüber dem Versandstapel selben über die jeweilige Anschrift hinaus eine zusätzli-3 größeres Format aufweisen und deshalb jeweils zu- ehe Beschriftung, beispielsweise durch Punkte oder ähnnächst an eine nachgeschaltete Falzeinrichtung 16 abge- liehe Zeichen erzeugen, welche zugleich ein Symbol für geben werden, wo sie einzeln auf das Format der weite- die gewünschte Prospektblattauswahl darstellen. Weiren Prospektblätter gebracht und anschließend jeweils 45 terhin ist unter jedem Prospektblattstapel 4 bzw. 5,6, 7 auf die gerade darunter geförderten beiden Textblätter eine Abtasteinrichtung 24 bzw. 25, 26 und 27 vorgeseabgegeben werden. Auch derartige nachgeschaltete hen, die ihrerseits dazu in der Lage isv, bei der Abtastung Falzeinrichtungcn sind bekannt, weshalb davon abgese- des vorgenannten Symboles auf oder an dem gerade hen werden kann, deren konstruktive Einzelheiten in darüber befindlichen Deckblatt 9 die zugeordnete Ent-F i g. 2 darzustellen oder zu erläutern. 50 nahmevorrichtung 12 bzw. 13,14 und 15 im Sinne einer
Wie aus F i g. 1 weiterhin hervorgeht, ist dem Tisch 11 vorübergehenden Abschaltung zu steuern, so daß der an der Stelle des Förderbandes 8 ein in Querrichtung über diesem Deckblatt 9 gebildete Versandstapel 3 ohanschließender zweiter Tisch 17 vorangestellt, entlang ne das an diesem Prospektblattstapel bereitgehaltene dessen rechter Seite die Deckblätter 9 und links dane- Prospektblatt bleibt Sobald das Deckblatt 9 bei der ben die Textblätter 10 nach dem Förderband 8 hin ge- 55 Weiterförderung die betroffene Abtasteinrichtung, beifördert und auf dieses Band abgegeben werden. Gemäß spielsweise die Abtasteinrichtung 27, verlassen hat, hört F i g. 2 befindet sich oberhalb jeder dieser beiden For- auch die Abschaltung der zugeordneten Entnahmevorderbahnen eine Einrichtung 18 bzw. 19 zum Beschriften richtung 15 auf, und es wird an der Stelle des nächsten der zunächst von jeweils einem Stapel 20 bzw. 21 auf die Prospektblattstapels 6 durch die dortige Abtasteinrich-Förderbahnen abgegebenen Blankoblätter. Man könnte 60 tung 26 geprüft, ob das am Deckblatt 9 befindliche Sym-
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teten Weise mit beispielsweise auf einer üblichen, gege- hält. Auf diese Weise erfolgt "Während des Vortranspor-
benenfalls automatisch arbeitenden Schreibmaschine tes des Deckblattes 9 an allen Prospektblattstapeln 4,5,
beschrifteten Klebeanschriften oder ähnlichen beschrif- 6 ui.d 7 die gewünschte Steuerung der zugeordneten
teten Klebezetteln zu bekleben. Gemäß dem dargestell- 65 Entnahmevorrichtungen 12 bis 15.
ten Ausführungsbeispiel ist indessen davon ausgegan- Die so vom Tisch 11 auf einem entsprechenden (nicht
gen. daß die Beschriftung der Deckblätter 9 und der dargestellten) Förderband od. dgl. Fördereinrichtung in
Textblätter 10 von solchen Einrichtungen 18 und 19 un- Richtung der Pfeile der F i g. 2 weitergeförderten Ver-
sandstapel 3 können beispielsweise entlang einer gekrümmten weiteren Förderbahn 28 einer üblichen, nicht dargestellten Briefumschlag-Herstellungsmaschine zugeführt werden, wo sie an einen zu ihrer Umhüllung vorgesehenen, noch offenen Fensterumschlag abgegeben werden.
Wesentlich ist, daß das beschriebene Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Zusammentragen aus verschiedenen Stapeln von Prospektblättern od. dgl. ausgewählten Blättern in Verbindung mit den unterschiedlichsten Ausführungen von Fensterumschlägen möglich ist. Dabei könnten am Tisch 11 der Insertinganlage 1 auch mehr als vier Prospektblattstapel, z. B. sieben Stapel vorgesehen werden, in welchem Falle dann auch die Entnahmevorrichtungen aller weiteren Stapel in der geschilderten Weise von jeweils zugeordneten Abtasteinrichtungen her zu- oder abschaltbar sind.
Wenn die Entnahmevorrichtungen 12 bis 15 als Einsteckvorrichtungen ausgebildet sind und auf dem Tisch 11 eingangsseitig des Prospektblattstapels 7 noch ein in Fig.2 strichpunktiert angedeuteter Katalogstapel 54 nebst zugeordneter Entnahmevorrichtung 55 (vgl. F i g. 1) angeordnet ist, dann kann die entsprechend geänderte Insertinganlage 1 auch dazu dienen, auf den auf jeweils ein Deckblatt 9 abgegebenen Katalog von den Prospektblattstapeln 4 bis 7 her wahlweise ausgesuchte Prospektblätter aufzulegen oder in denselben einzustecken, wonach der entsprechend aufgefüllte Katalog dann anschließend zu einer geeigneten Maschine weitergefördert wird, in der er entweder ähnlich wie bei einer Briefumschlag-Herstellungsmaschine in eine Versandtasche eingehüllt oder in eine Klarsicht-Kunststoffhülle eingeschweißt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
55

Claims (3)

1 2 auch Sommer- und Winterreisen gerichteten Interessen. Patentansprüche: Es ist deshalb beispielsweise durch die DE-OS 22 53 598 bekanntgeworden, die von den Prospektblattstapeln
1. Verfahren zum fortlaufenden Zusammentragen mittels je einer Entnahmevorrichtung zu entnehmenden einer Anzahl unterschiedlicher Prospektblätter, die 5 Prospektblätter je Prospektblattstapel einzeln in Abje Ausführung von einem mehrerer entlang einem hängigkeit von den Informationsangaben des zugleich Förderband angeordneten Prospektblattstapel ab- das unterste Blatt jedes Versandstapels bildenden Textgezogen oder in ähnlicher Weise entnommen wer- blattes von einer Abtasteinrichtung aus selbsttätig ausden, und mindestens eines weiteren, mit Daten ver- zuwählen. Dabei wird das zugleich das unterste Blatt sehenen Textblattes zu einem Versandstapel, wobei 10 jedes Versandstapels bildende Textblatt unmittelbar die von den Prospektblattstapeln mittels je einer nach seiner Entnahme von einem zugeordneten Stapel Entnahmevorrichtung zu entnehmenden Prospekt- durch eine von den Prospektblattstapeln entfernt angeblätter je Prospektblattstapel einzeln in Abhängig- ordnete Ablesestation abgetastet Infolgedessen müssen keit von den Informationsangaben des Textblattes die zu einem Zeitpunkt, wo sich das Textblatt noch in von einer Abtasteinrichtung aus selbsttätig ausge- 15 einer von den zu sammelnden Prospektblättern entfernwählt werden und jedes Textblatt zugleich das un- ten Ausgangsstellung befindet, abgelesenen Daten den terste Blatt jedes Versandstapels bildet, dadurch an den unterschiedlichen Prospektblattstapel befindligekennzeichnet, daß jedes Textblatt ein eine chen Entnahmevorrichtungen mit die Zuführgeschwin-Anschriftenangabe tragendes Deckblatt (9) des zu- digkeit zu diesen Entnahmevorrichtungen berücksichtigeordneten Versandstapels (3) bildet und die an den 20 genden ganz unterschiedlichen zeitlichen Verzögerun-Prospektblattstapeln (4 bis 7) befindlichen Entnah- gen so zugeführt werden, daß exakt gerade dann die mevorrichtungen (12 bis 15) von je einer zugeordne- gewünschte Entnahme des jeweiligen Prospektblattes ten, die Informationsangaben des auf dem Förder- erfolgt, wenn sich das zugeordnete Textblatt genau unband unmittelbar unter dem jeweiligen Prospekt- ter diesem Prospektblattstapel befindet Es sind deshalb blattstapel (4 bzw. 5,6, 7) befindlichen Deckblattes 25 der Ablesestation mehrere komplizierte Signalübertra-(9) abtastenden Abtasteinrichtung (24 bzw. 25, 26, gungseinrichtungen zugeordnet, die die erforderlichen 27) aus gesteuert werden. zeitlichen Abstimmungen vornehmen müssen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der zeichnet, daß das Deckblatt (9) durch eine von einem Gattung des Patentanspruchs 1 entsprechende Verfah-Computer (22) her gesteuerte Einrichtung (18) zum 30 ren so zu vervollkommnen, daß die unterschiedlichen Beschriften unmittelbar beschriftet wird. Verstandstapel einfach und schnell gebildet werden
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- können, ohne daß dabei eine stetige genaue Abstimkennzeichnet, daß die ausgewählten Prospektblätter mung der Steuerung der Entnahmevorrichtungen auf auf einem gemeinsam mit dem Deckblatt (9) züge- die Fördergeschwindigkeit benötigt wird.
führten Katalog aufgelegt oder in denselben einge- 35 Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgesteckt werden. hend von dem bekannten Verfahren gemäß der Gattung
des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeich-
nendem Teil wiedergegebene Lehre gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 40 die Informationsangaben der an den einzelnen Pro-Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum spektblattstapeln vorbeigeführten Deckblätter erst unfortlaufenden Zusammentragen einer Anzahl unter- mittelbar an jedem Prospektblattstapel abgetastet werschiedlicher Prospektblätter zu einem Versandstapel den, ergibt sich eine sehr einfache Steuerung der zugegemäß der Gattung des Patentanspruchs 1. ordneten Entnahmevorrichtungen von den zugeordne-
Innerhalb der Verkaufswerbung gewinnt die Brief- 45 ten Abtasteinrichtungen aus.
postwerbung von Versandhäusern zunehmend an Be- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in deutung, wobei neben mehr oder weniger umfangrei- zwei Unteransprüchen gekennzeichnet,
chen Katalogen zur Schnellinformation über aktuelle In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise verNeuigkeiten auch lose zusammengefügte Stapel unter- anschaulicht; es zeigt
schiedlicher Prospektblätter versandt werden, die mit 50 F i g. 1 eine zum fortlaufenden mechanischen Zusameinem zusätzlichen, eine Anschriftenangabe tragenden mentragen einer Anzahl unterschiedlicher Prospekt-Deckblatt als »Versandstapel« in einem Fensterum- blätter od. dgl. dienende Insertinganlage in einer scheschlag aufgenommen werden. Als »Versandstapel« wird matisch gehaltenen Draufsicht;
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung aber F i g. 2 dieselbe Anlage in einer Seitenansicht in Richauch eine solche Ansammlung von Druckereierzeugnis- 55 tung des Pfeiles II der F i g. 1.
sen verstanden, bei der verschiedene Prospektblätter in Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Insertinganlage einen anschließend seinerseits gemeinsam mit einem dient zur Beschickung einer üblichen, nicht dargestellvorgenannten Deckblatt von einer Versandhülle um- ten Briefumschlag-Herstellungsmaschine mit in ihrer schlossenen Katalog hineingesteckt werden. Zusammensetzung nachstehend noch erläuterten Ver-Es hat sich indessen herausgestellt, daß es sich bei den 60 sandstapeln 3, die an dieser Maschine von jeweils einem vorgesehenen Empfängern solcher Sendungen, die nicht noch in seiner Herstellung befindlichen Fensterumnur von Versandhäusern, sondern beispielsweise auch schlag umhüllt und versandfertig verschlossen werden,
von Reisebüros oder ähnlichen Instituten ausgehen kön- Die Insertinganlage 1 dient bei dem dargestellten nen, oftmals um Pesonengruppen mit speziellen unter- Ausführungsbeispiel dazu, die Versandstapel 3 aus vier schiedlichen Interessen handeln kann, beispielsweise um 65 verschiedenen, jeweils von einem Prospektblattstapel 4 unterschiedliche Personengruppen mit jeweils nur auf bzw. 5, 6, 7 entnehmbaren Prospektblattern eines vom Fotoartikel oder Gartengeräte oder Textilien bzw. mit zugeordneten Briefumschlag aufnehmbaren Formates I nur auf Seereisen, Sommerreisen, Winterreisen oder entweder gemeinsam oder in einer nachstehend noch |
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