DE1079547B - Vorrichtung zur Steuerung des Foerdergutweges von aus mehreren Einzelstuecken zusammenzustellenden Kollektionen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Foerdergutweges von aus mehreren Einzelstuecken zusammenzustellenden Kollektionen

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DE1079547B
DE1079547B DESCH19077A DESC019077A DE1079547B DE 1079547 B DE1079547 B DE 1079547B DE SCH19077 A DESCH19077 A DE SCH19077A DE SC019077 A DESC019077 A DE SC019077A DE 1079547 B DE1079547 B DE 1079547B
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Germany
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relay
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DESCH19077A
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Georg Kramm
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Gustav Schickedanz Dr H C
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Gustav Schickedanz Dr H C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1376Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on a commissioning conveyor
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Fördergutweges von aus mehreren Einzelstücken zusammenzustellenden Kollektionen Zusatz zum Zusatzpatent 933 800 Bei Anlagen zum Zusammenstellen von aus mehreren Einzelstücken bestehenden Kollektionen entsteht oft die Aufgabe, z. B. ein auf diese Weise entstandenes Paket an einer bestimmten Stelle vom Band wegzunehmen, herauszugreifen oder auf andere Art zum Verlassen der Förderbahn zu veranlassen oder aber beim Vorübergang an einem bestimmten Arbeitsplatz dort das Bedienungspersonal bzw. die Arbeiter zu veranlassen, an diesem Paket noch einen Bearbeitungsvorgang vorzunehmen oder diesem Stück etwas beizufügen u. dgl. Es taucht in gleicher Weise auch die Aufgabe in der Form auf, daß beim Vorbeigang des Fördergutes an einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung noch ein Arbeitsgang vorgenommen wird, etwa ein Loch eingebohrt wird od. dgl.
  • Das Patent 933 800 schlägt bei obengenannten Anlagen zum Zusammenstellen von Kollektionen vor, die Steuerung des Fördergutweges mit Hilfe von Relais vorzunehmen, die durch einen Schallwellensender beeinflußbar sind, wobei diese Wellensender dem Fördergut beigegeben werden, um den erforderlichen Steuerbefehl auszusenden.
  • Es ist bereits bekannt, in ähnlichen Fällen die Steuerung von Relais durch die Eigenschaften des Transportgutes, z. B. durch seine Fluoreszenz oder Eigenstrahlung oder durch die Wirkung beigefügter elektromagnetisch und korpuskular strahlender radioaktiver Stoffe, zu bewirken. Das setzt jedoch entsprechende Eigenschaften des Transportgutes voraus, die oft nicht vorliegen und auch nicht hinzugefügt werden können. Ferner ist die Verwendung von Korpuskularstrahlern, z. B. Isotopen, als Zugschlußsignalgeber im Eisenbahnsicherungswesen bekannt.
  • Erfindungsgemäß wird nun in Weiterentwicklung der Lehre des Patentes 933 800 vorgeschlagen, dem Fördergut, das seinen bisherigen Förderweg verlassen soll, als Befehlssender eine elektromagnetische Strahlenquelle, z. B. in Gestalt eines kleinen Transistorensenders, oder einen Korpuskularstrahler beizugeben.
  • Die umzustellende Weiche wird dann über ein Relais betätigt, das auf die fragliche Strahlung anspricht und darauf abgestimmt ist. In gleicher Weise wird die sonstige Vorrichtung, die beim Vorübergang betätigt werden soll, etwa ein Lichtsignal für das Bedienungspersonal, ein Greifer, der das Stück vom Band herunterhebt, oder ein Bearbeitungsmechanismus, der in Tätigkeit treten soll, eingeschaltet.
  • Es ist dabei in einfacher Weise möglich, durch entsprechende räumliche Vorverlegung des Empfängers das Relais schon vorher anzusprechen und so die nötigen Vorarbeiten etwa bei einem Bearbeitungsmechanismus in Gang zu setzen oder das Bedienungspersonal rechtzeitig vorher auf den Vorübergang eines solchen Sonderstückes aufmerksam zu machen.
  • Die Verwendung von Transistorsendern ist häufig infolge der Einfachheit dieser Sender und ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Erschütterungen usw. besonders vorteilhaft. Gerade dann, wenn etwa auf ein Förderband die fragliche Sendervorrichtung irgendwie zusammen mit dem Fördergut aufgeworfen wird, sind Röhrensender oft zu empfindlich.
  • Zweckmäßig wird häufig die Einbettung des Senders in weiches Material, etwa Watte, Schaumgummi od. dgl., sein. Das Material darf natürlich die ausgesandte Strahlung nicht störend schwächen oder beeinflussen.
  • Bei Verwendung eines radioaktiven Strahlers kann entweder dessen Korpuskularstrahlung oder seine elektromagnetische Strahlung ausgenutzt werden. Dabei können außerordentlich schwache derartige Strahler mit bestem Erfolg verwendet werden, weil die »Sendeentfernung« klein ist und im Empfänger durch Anordnung von Verstärkervorrichtungen die nötige Verstärkung der ankommenden Strahlung unschwer möglich ist. Das gilt auch bei Verwendung von Korpuskularstrahlung, bei der man mit mehreren Geigerzählern und Tyratronschaltungen z. B. empfängerseitig arbeiten kann.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist der, daß damit in einfacher Weise die mannigfaltigsten Kombinationsmöglichkeiten offen liegen. So kann man durch Variierung der Intensität des Strahlers bewirken, daß nur ein bestimmtes Relais empfängerseitig darauf anspricht. Oder man kann durch Variation der Wellenlänge eines elektromagnetischen Strahlers die gewünschte Selektivität für bestimmte Relais herbeiführen. Möglich ist ferner bei Verwendung elektromagnetischer Sendereinrichtungen auch die Benutzung von Impulsen dergestalt, daß der Sender bestimmte Impulse ausstrahlt, auf die die zu betätigenden Relais eingestellt sind. Dabei ist es bei Sendereinrichtungen in einfacher Weise möglich, deren Wellenlängen zu variieren oder ihre Impulse zu verändern, so daß sich also durch Beifügung eines solchen Senders sehr viele Steuermöglichkeiten beispielsweise für Fließbandarbeit ergeben.
  • Möglich ist natürlich auch die gleichzeitige Verwendung einer Variation von Wellenlänge und Impuls.
  • Während die Beifügung von kleinen elektromagnetischen Sendern nur für kompliziertere Steuerprozesse nötig sein wird, ist die Beifügung schwacher radioaktiver Strahler, etwa radioaktiver Isotopen, ein sehr einfaches, billiges und unempfindliches Mittel zur Lösung der vorliegenden Aufgabe. Dabei ist die in diesen Fällen nötige Intensität der Strahler so gering, daß eine Schädigung der Umwelt durchaus ausscheidet und Vorsichtsmaßnahmen (Bleischutz od. dgl.) sich erübrigt, wie die Versuche ergeben haben.
  • Bei Verwendung von Impulssendern wird das empfängerseitig zu bedienende Relais in bekannter Weise zweckmäßig über dort angeordnete Verstärker ausgelöst, so daß - ebenso wie bei Korpuskularsendern - mit sehr geringen Intensitäten der Strahlung gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung löst das Problem der Steuerung von Förderanlagen aller Art gegenüber bisherigen Lösungen - Steuerung durch Schall, Ultraschall, durch Licht (Photozellen) oder durch mechanische Vorrichtungen - in sehr einfacherWeise und zeigt einenLösungsweg auf, der auch deshalb besonders interessant ist, weil diese kleinen Sender in einfacher Weise dem Fördergut beigefügt werden können und weil die Variationsmöglichkeiten, sei es der elektromagnetischen Wellenlänge oder des Impulses oder beider Größen, sehr einfach ist, so daß das .Bedienungspersonal durch einfache Verstellung einiger Bedienungsknöpfe diese Variabeln auf das jeweils gewünschte Relais sicher einstellen kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zur Steuerung des Förderweges von aus mehreren Einzelstücken zusammenzustellenden Kollektionen, z.B. Paketen, mit Hilfe von weichen- oder greiferartig ausgebildeten Organen zum Abzweigen der.Fördergutstücke vom Hauptfördermittel oder von Nebenbahnen, wobei diese Abzweigorgane durch Relais betätigt werden, die durch einen dem Fördergut beizugebenden Steuerbefehlssender beeinflußhar sind, nach Patent 933 800, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fördergut beizugebende Steuerbefehlssender eine elektromagnetische Strahlenquelle oder ein Korpuskularstrahler ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlenquelle ein radioaktiver Strahler verwendet wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radioaktive Strahler in weiches Material, z. B. Schaumkunststoff, Watte od. dgl., eingebettet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Strahlungsart des radioaktiven Strahlers verschieden geartete Relais gesteuert werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Intensität des verwendeten radioaktiven Strahlers die jeweils gewünschten Relais ansprechen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Strahlungsquelle ein Transistorsender oder ein andersartiger elektromagnetischer Sender ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender weich eingebettet ist, etwa in Schaumgummi oder Watte.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender verschiedene Frequenzen je nach Wahl ausstrahlt, auf die die Empfänger der jeweils zu betätigenden Relais abgestimmt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender verschiedenartige Impulse je nach Wahl ausstrahlt, auf die die Empfänger der zu betätigenden Relais über besondere Verstärker ansprechen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender sowohl verschiedene Wellenlängen bzw. Frequenzen wie verschiedenartige Impulse je nach Wahl ausstrahlt, auf die die Empfänger der zu betätigenden Relais jeweils eingestellt sind.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fördergut beizugebende Sender bei Vorübergang an einem Arbeitsplatz ein dort angeordnetes Relais auslöst, welches entweder eine Weiche stellt, eine Greifvorrichtung in Gang setzt, eine Bearbeitungsmaschine in Tätigkeit setzt oder das Signal für die Vornahme der erforderlichen Handarbeit gibt. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 101, 882 012, 918499;-Zeitschrift: »Technische Mitteilungen«, 1954, Heft 6, S. 264.-
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