DE2425332C2 - Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben - Google Patents
Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In UntertagebetriebenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieben
gegen Betreten durch Personen miitels einer 6S
Hochfrequenzanordnung aus einer Mehrzahl von Signalgebern, die den zu sichernden Personen zugeordnet
sind (indem sie von diesen mitgeführt werden), zumindest einem Bereichsbegrenzungssender und einem
SLfahrensignalempfänger. sowie einer vom Gefahrenumnfäneer
gesteuerten Schalteinrichtung, die SSiegauS,|st und/oder Maschinen ausschaltet.
Si Signalgeber sind mit Antennen ausgerüstet und
auch der Bereichsbegrenzungssender und der Gefahrensignalempfänger weisen eine Sende- bzw. Emp-Enwantenne
auf. Im Rahmen der Erfindung kann mit etnem Bereichsbegrenzungssender und einem Gefahrensignalempfänger
und/oder mit deren mehreren ge-
arbeitet werden. . ,, L(
Die üblichen Anordnungen mit Hochfrequenzschaltungen
der beschriebenen Gattung und Zweckbesum- _..,?. ,ind als Arbeitsschutz-Funk bekannt (vgl. »Gluck-ZÄ
S 223, 224; DT-AS 20 26 ,67. DT-AS 20 26
168) Hier sind die Signalgeber an eigene Energiequellen angeschlossene aktive Sender die dauernd in Berieb
sind. Sie sind z. B. in einem Schutzhelm untergebracht und werden z. B. aus der Batterie der Kopflampe
gespeist. Der Signalempfänger ist ein Schallempfänger
der die beschriebenen Schaltfunkt.onen auslöst. Das
ist nicht frei von Nachteilen. Handelt es sich um Gefahrenbereiche, die gegen das Betreten durch eine
Vielzahl von Personen zu sichern sind, so muß d.ese
Vielzahl von ai sichernden Personen mit permanent
beschriebenen, aktiven Sendern versehen werden Hinzu kommt, daß die Hochfrequenzfelder die von d.eser
Vielzahl von aktiven Sendern ausgestrahlt werden, s.ch überlagern können, was unter Umständen die Funktionssicherheit
beeinträchtigt. Der Stromverbrauch soleher permanent betriebener Sender macht das fortwährende
Austausehen oder Aufladen der zugeordneten Batterien erforderlich.
In Untertagebetrieben sind Unfälle, die darauf beruhen
daß Personen in einen Förderer stürzen und dann mit'dem zu !ordernden Gut in nachgeschaltete Einrichtungen
z. B Brecher, gelangen, möglich. In Untertagebetrieben
sind bisher Hochfrequenzschaltungen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung mit den
zu sichernden Personen zugeordneten, permanent betriebenen aktiven Sendern wegen der beschriebenen
Nachteile über das Versuchsstadium nicht hinausgekommen. Man behüft sich noch mit mechanischen Einrichtungen
wie Reißleinen od. dgl. Solche Maßnahmen sind unsicher, da die Person, die beispielsweise in einen Förderer
gestürzt ist, unter Umständen nicht mehr in der Lage ist, die Reißleine zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für Untertagebetriebe mit Hochfrequenzean-Ordnung
zur Absicherung eines Gefahrenbereiches zu schaffen, bei der die Ausrüstung der Personen mit permanent
betriebenen, aktiven Sendern nicht mehr erforderlich ist, bei der aber dennoch zwischen gefährdeten
Personen und anderen Gegenständen differenziert wird und nur bei wirklicher Gefahr für eine gefährdete
Person Alarm oder Abschaltung einer Maschine erfolgt.
Ausgehend von der eingangs geschilderten Anordnung zur Absicherung eines Gefahrenbereiches in Untertagebetrieben
besteht die Erfindung darin, daß der Gefahrenbereich durch das Hochfrequenzfeld von zumindest
einem mit der Frequenz f\ arbeitenden Bereichsbegrenzungssender abgeschrankt und die Gefahre
nsignalgeber als auf einfallende Hochfrequenzenergie der Frequenz Λ ansprechende Reflexionssender
ausgebildet sind, die ein Gefahrensignal ausstrahlen, welches eine von der Frequenz Λ verschiedene Frequenz
oder ein von der Frequenz f\ verschiedenes (dis-
kretes oder kontinuierliches) Frequenzspektrum aufweist,
und daß der Gefahrensignalempfänger für die Frequenz Λ gesperrt ist, diese also nicht empfängt.
Dabei kann der Bereichsbegrenzungssender den Gefahrenbereich
mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld bedecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Anordnung so zu treffen, daß der Bereichsbegrenzungssender ein gebündeltes strahlenförmiges
Hochfreouenzfeld, gleichsam wie eine Schranke, ausjtrahlt
und dadurch den Gefahrenbereich abschrankt. Es können selbstverständlich auch beide Maßnahmen
gleichzeitig angewendet werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, nicht nur mit
einem Bereichsbegrenzungssender sondern mit mehreren zu arbeiten. ,5
Der Ausdruck Reflexionssender bezeichnet im Rahmen der Erfindung einen Sender, der auf einfallende
elektromagnetische Energie der Frequenz f\ gleichsam antwortet, indem er dann und nur dann ein Gefahrensignal
ausstrahlt. Dabei können die Reflexionssender vollkommen batterielos arbeiten. Das geschieht nach
bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Reflexionssender die einfallende Hochfrequenzenergie
des Bereichsbegrenzungssenders lediglich in Gefahrensignale einer anderen Frequenz umsetten.
Es handelt sich also um Reflexion mit Frequenztransformation. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Anordnung so zu treffen, daß die Reflexionssender durch die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders
lediglich steuerbar sind und eine eigene Energiequelle für die Gefahrensignale aufweisen.
Das bedingt nicht die eingangs beschriebenen Nachteile, da diese Batterie nur bei einfallender Hochfrequenzenergie
des Bereichsbegrenzungssenders Energie an den Reflexionssender abgibt und folglich
lange Lebensdauer besitzt. Es kann sich um eine einfache auswechselbare Batterie oder um einen Akkumulator
handeln.
In hochfrequenztechnischer Hinsicht ist es am einfachsten,
wenn die Reflexionssender Gefahrensignale der Frequenz oder des Frequenzspektrums eines Mehrfachen
von f\ ausstrahlen, also nfi, wobei η = 2,3,4... ist.
Man kann diese Harmonischen in der Frequenz der reflektierten Energie nämlich schaltungstechnisch sehr
einfach erzeugen, indem man den Reflexionssender mit nichtlinearen Schaltelementen (z. B. Dioden) ausrüstet,
welche Oberwellen einer eingeführten Grundfrequenz bilden. Hochfrequenzenergie, die der Bereichsbegrenzungssender
ausstrahlt, bringt den Gefahrensignalempfänger nicht zum Ansprechen, weil dieser für die
Frequenz Λ gesperrt ist. Dabei ist gleichgültig, ob diese Hochfrequenzenergie unmittelbar oder reflektiert den
Gefahrensignalempfänger trifft.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hochfrequenzschaltung besteht im allgemeinen keine Wechselwirkung
zwischen mehreren Reflexionssendern, da die Reflexionssender nur dann senden, wenn Hochfrequenzenergie
des Bereichsbegrenzungssenders einfällt. Zwar könnte theoretisch ein Reflexionssender auch ansprechen,
wenn der von dem Gefahrensignal eines Re- (>° flexionssenders getroffen wird, dessen zugeordnete
Person den Gefahrenbereich betreten hat. Dann entsteht allenfalls mit dem Ansprechen des ersten Reflexionssenders
ein Ansprechen dieses zweiten Reflexionssenders, was jedoch nicht schadet. Wo jedoch jede 6S
Wechselwirkung auch zwischen Reflexionssendern im Hochfrequenzfeld des Bereichsbegrenzungssenders
vermieden werden soll, empfiehlt die Erfindung, in Kombination zu der letztbeschriebenen Maßnahme,
wonach die Gefahrensignale die Frequenz nfi (mit n = 2, 3, 4...) aufweisen, die Anordnung so zu treffen,
daß die Reflexionssender lediglich auf die Frequenz Λ ansprechen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Reflexionssender
zusätzlich mit einer Kennung auszurüsten, die von dem Reflexionssender als Kennur.gssignal ausgestrahlt
wird und die von dem Gefahrensignalempfänger ebenfalls aufgenommen wird, wobei dem Gefahrensignalempfänger
eine Einrichtung zugeordnet sein kann, die registriert, welcher Reflexionssender das Gefahrensignal
ausgelöst hat.
Die erreichten Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind darin zu sehen, daß die Ausrüstung der
Personen mit permanent betriebenen Sendern nicht mehr erforderlich ist, und auch nur dann ein Alarm gegeben
wird oder die Abschaltung einer Maschine erfolgt, wenn eine Person in den Gefahrenbereich gelangt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit den Hilfsmitteln der modernen Hochfrequenztechnik und
Elektronik ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden, was daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf.
Von besonderer Bedeutung ist endlich, daß die Gefahrensignalgeber aus Halbleiterbauelementen aufgebaut
bzw. damit ausgerüstet werden können, so daß sie einschließlich Antenne und gegebenenfalls Batterie in Bekleidungsstücken
oder in Bekleidungszubehör einfach unterzubringen sind. Dabei empfiehlt sich eine Kapselung
in thermoplastischem Kunststoff. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Bereichsbegrenzungssender
kontinuierlich strahlen oder für Impulsbetrieb ausgelegt sein. Die Reflexionssender antworten
entsprechend. Die Frequenz Λ, mit der der Bereichsbegrenzungssender arbeitet, aber auch die Frequenzen
nfi (n = 2, 3, 4...) sind also entweder die kontinuierlich ausgestrahlten Frequenzen oder auch nur Impulsfrequenzen
mit in üblicher Weise zugeordneten Trägerfrequenzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer
Darstellung
Fig. 1 den Grundriß eines Untertagebetriebes mit erfindungsgemäßer Anordnung,
F i g. 2 ein Schaltschema zum Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 perspektivisch einen Reflexionssender der erfindungsgemäßen
Hochfrequenzanordnung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Untertagebetriebspunkt handelt es sich um eine Strecke, in der ein Förderer
1 mit zugeordnetem Brecher 2 arbeitet. Zum Förderer 1 gehört der Antrieb 3. Der Förderer 1 mit Brecher
2 ist ein Gefahrenbereich, der von Personen 5 bei arbeitenden Maschinen 1 und 2 nicht betreten werden darf.
Zur Absicherung dieses Gefahrenbereiches 4 gegen Betreten durch Personen 5 sind den Personen Reflexionssender
6 zugeordnet, die von den Personen 5 mitgeführt werden. Vor dem Brecher ist ein Gefahrensignalempfänger
7 angeordnet, dem eine von ihm gesteuerte Schalteinrichtung 8 zugeordnet ist. Diese löst Alarmsignale
9 aus oder schaltet den Förderer 1 ab. F i g. 1 zeigt, daß der Gefahrenbereich 4 durch das Hochfrequenzfeld
10 von einem mit der Frequenz f\ arbeitenden Bereichsbegrenzungssender !1 abgeschrankt ist. Die Gefahrensignalgeber
sind als auf einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders 11 der
Frequenz f\ ansprechende Reflexionssender 6 ausgebildet, die ein Gefahrensignal 12 ausstrahlen, welches eine
von der Frequenz /1 verschiedene Frequenz oder ein von der Frequenz Λ verschiedenes Frequenzspektrum
aufweist. Der Gefahrensignalempfänger 7 ist für die Frequenz Λ gesperrt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß
der Bereichsbegrenzungssender 11 den Gefahrenbereich mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld 10
bedeckt. Seine Antenne 13 ist entsprechend eingerichtet. Die Grenzen dieses Fächers bilden die Schranken
für die Abschrankung des Gefahrenbereiches 4. Man könnte aber auch ein strahlenförmig gebündeltes
Hochfrequenzfeld ausstrahlen, welches dann nur als Schranke funktioniert. Die Reflexionssender 6 setzen
die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders 11 in Gefahrensignale 12 um, die
über Antennen 14, die gleichzeitig als Aufnahmeantennen wirken, abgestrahlt werden. In der F i g. 1 ist angedeutet,
daß eine Person 5, die einen Reflexionssender 6 trägt, sich im Gefahrenbereich 4 befindet. Das ausgestrahlte
Gefahrensignal 12, welches im allgemeinen ohne Richtwirkung, also rund ausgestrahlt wird, ist in
der F i g. 1 erkennbar. Die Reflexionssender 6 anderer Personen 5, die sich außerhalb des Gefahrenbereichs 4
befinden, strahlen in der in F i g. I gezeichneten Situa
tion nicht. Im Reflexionssender 6 wird entweder die einfallende Energie in Gefahrensignale 12 umgesetzt
oder der Reflexionsse·· ider 6 durch die einfallende Energie gesteuert, wobei er aus eigener Energiequelle die Gefahrensignale
aussendet. Da der Gefahrensignalemp
ίο fänger 7 auf die Frequenz /1 nicht anspricht, ist sichergestellt,
daß unmittelbar oder reflektiert auftretende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders
U, die an anderen Gegenständen (also nicht an der Reflexionssendern 6) reflektiert werden, den Gefahren·
Signalempfänger 7 nicht zum Ansprechen bringen.
Die F i g. 3 zeigt daß die Reflexionssender 6 mil Halbleiterbauelementen 15 ausgerüstet sind, wobei sie
einschließlich der zugeordneten Antenne 14 und gege benenfalls einer zugeordneten Batterie in Bekleidungsstücken
oder in Bekleidungszubehör untergebracht sind. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um
einen Gürtel oder beispielsweise auch um ein Armband
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieber, gegen Betreten
durch Personen, mittels einer Hochfrequenzanordnung aus einer Mehrzahl von Signalgebern, die den
zu sichernden Personen zugeordnet sind, zumindest einem Bereichsbegrenzungssender und einem Gefahrensignalempfänger,
sowie einer vom Gefahrensignalempfänger gesteuerten Schalteinrichtung, die
Alarmsignale auslöst und/oder Maschinen ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenbereich
(4) durch das Hochfrequenzfeld von zumindest einem mit der Frequenz /1 arbeitenden
Bereichsbegrenzungssender (11) abgeschrankt ist und die Gefahrensignalgeber als auf einfallende
Hochfrequenzenergie der Frequenz Λ ansprechende Reflexionssender (6) ausgebildet sind, die ein Gefahrensignal
(12) ausstrahlen, welches eine von der Frequenz (X verschiedene Frequenz oder ein von der
Frequenz Λ verschiedenes Frequenzspektrum aufweist, wobei der Gefahrensignalempfänger (7) für
die Frequenz Λ gesperrt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsbegrenzungssender (11)
den Gefahrenbereich (4) mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld (10) bedeckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder in Kombination zu Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß
der Bereichsbegrenzungssender (11) ein gebündeltes, strahlenförmiges Hochfrequenzfeld (10) ausstrahlt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6)
die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders (11) in Gefahrensignale (12) lediglich
umsetzen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6)
durch die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders (11) steuerbar sind und
eine eigene Energiequelle für die Gefahrensignale (12) aufweisen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6)
Gefahrensignale (12) von der Frequenz oder dem Frequenzspektrum eines Mehrfachen von Λ ausstrahlen.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6)
nur auf die Frequenz Λ ansprechen.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6)
mit Halbleiterbauelementen (15) ausgerüstet und einschließlich Antenne (14) und gegebenenfalls Batterie
in Bekleidungsstücken oder in Bekleidungszubehör untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742425332 DE2425332C2 (de) | 1974-05-25 | Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742425332 DE2425332C2 (de) | 1974-05-25 | Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425332B1 DE2425332B1 (de) | 1975-09-11 |
DE2425332A1 DE2425332A1 (de) | 1975-09-11 |
DE2425332C2 true DE2425332C2 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827989C1 (en) * | 1988-08-18 | 1990-02-08 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De | Method and arrangement for monitoring a danger area |
DE19611662A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-02 | Dmt Gmbh | Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827989C1 (en) * | 1988-08-18 | 1990-02-08 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De | Method and arrangement for monitoring a danger area |
DE19611662A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-02 | Dmt Gmbh | Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen |
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