DE2425332C2 - Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben - Google Patents

Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben

Info

Publication number
DE2425332C2
DE2425332C2 DE19742425332 DE2425332A DE2425332C2 DE 2425332 C2 DE2425332 C2 DE 2425332C2 DE 19742425332 DE19742425332 DE 19742425332 DE 2425332 A DE2425332 A DE 2425332A DE 2425332 C2 DE2425332 C2 DE 2425332C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
transmitter
danger
reflection
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742425332
Other languages
English (en)
Other versions
DE2425332B1 (de
DE2425332A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 4702 Heessen Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19742425332 priority Critical patent/DE2425332C2/de
Publication of DE2425332B1 publication Critical patent/DE2425332B1/de
Publication of DE2425332A1 publication Critical patent/DE2425332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2425332C2 publication Critical patent/DE2425332C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieben gegen Betreten durch Personen miitels einer 6S Hochfrequenzanordnung aus einer Mehrzahl von Signalgebern, die den zu sichernden Personen zugeordnet sind (indem sie von diesen mitgeführt werden), zumindest einem Bereichsbegrenzungssender und einem SLfahrensignalempfänger. sowie einer vom Gefahrenumnfäneer gesteuerten Schalteinrichtung, die SSiegauS,|st und/oder Maschinen ausschaltet. Si Signalgeber sind mit Antennen ausgerüstet und auch der Bereichsbegrenzungssender und der Gefahrensignalempfänger weisen eine Sende- bzw. Emp-Enwantenne auf. Im Rahmen der Erfindung kann mit etnem Bereichsbegrenzungssender und einem Gefahrensignalempfänger und/oder mit deren mehreren ge-
arbeitet werden. . ,, L(
Die üblichen Anordnungen mit Hochfrequenzschaltungen der beschriebenen Gattung und Zweckbesum- _..,?. ,ind als Arbeitsschutz-Funk bekannt (vgl. »Gluck-ZÄ S 223, 224; DT-AS 20 26 ,67. DT-AS 20 26 168) Hier sind die Signalgeber an eigene Energiequellen angeschlossene aktive Sender die dauernd in Berieb sind. Sie sind z. B. in einem Schutzhelm untergebracht und werden z. B. aus der Batterie der Kopflampe gespeist. Der Signalempfänger ist ein Schallempfänger der die beschriebenen Schaltfunkt.onen auslöst. Das ist nicht frei von Nachteilen. Handelt es sich um Gefahrenbereiche, die gegen das Betreten durch eine Vielzahl von Personen zu sichern sind, so muß d.ese Vielzahl von ai sichernden Personen mit permanent beschriebenen, aktiven Sendern versehen werden Hinzu kommt, daß die Hochfrequenzfelder die von d.eser Vielzahl von aktiven Sendern ausgestrahlt werden, s.ch überlagern können, was unter Umständen die Funktionssicherheit beeinträchtigt. Der Stromverbrauch soleher permanent betriebener Sender macht das fortwährende Austausehen oder Aufladen der zugeordneten Batterien erforderlich.
In Untertagebetrieben sind Unfälle, die darauf beruhen daß Personen in einen Förderer stürzen und dann mit'dem zu !ordernden Gut in nachgeschaltete Einrichtungen z. B Brecher, gelangen, möglich. In Untertagebetrieben sind bisher Hochfrequenzschaltungen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung mit den zu sichernden Personen zugeordneten, permanent betriebenen aktiven Sendern wegen der beschriebenen Nachteile über das Versuchsstadium nicht hinausgekommen. Man behüft sich noch mit mechanischen Einrichtungen wie Reißleinen od. dgl. Solche Maßnahmen sind unsicher, da die Person, die beispielsweise in einen Förderer gestürzt ist, unter Umständen nicht mehr in der Lage ist, die Reißleine zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für Untertagebetriebe mit Hochfrequenzean-Ordnung zur Absicherung eines Gefahrenbereiches zu schaffen, bei der die Ausrüstung der Personen mit permanent betriebenen, aktiven Sendern nicht mehr erforderlich ist, bei der aber dennoch zwischen gefährdeten Personen und anderen Gegenständen differenziert wird und nur bei wirklicher Gefahr für eine gefährdete Person Alarm oder Abschaltung einer Maschine erfolgt.
Ausgehend von der eingangs geschilderten Anordnung zur Absicherung eines Gefahrenbereiches in Untertagebetrieben besteht die Erfindung darin, daß der Gefahrenbereich durch das Hochfrequenzfeld von zumindest einem mit der Frequenz f\ arbeitenden Bereichsbegrenzungssender abgeschrankt und die Gefahre nsignalgeber als auf einfallende Hochfrequenzenergie der Frequenz Λ ansprechende Reflexionssender ausgebildet sind, die ein Gefahrensignal ausstrahlen, welches eine von der Frequenz Λ verschiedene Frequenz oder ein von der Frequenz f\ verschiedenes (dis-
kretes oder kontinuierliches) Frequenzspektrum aufweist, und daß der Gefahrensignalempfänger für die Frequenz Λ gesperrt ist, diese also nicht empfängt.
Dabei kann der Bereichsbegrenzungssender den Gefahrenbereich mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld bedecken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Bereichsbegrenzungssender ein gebündeltes strahlenförmiges Hochfreouenzfeld, gleichsam wie eine Schranke, ausjtrahlt und dadurch den Gefahrenbereich abschrankt. Es können selbstverständlich auch beide Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, nicht nur mit einem Bereichsbegrenzungssender sondern mit mehreren zu arbeiten. ,5
Der Ausdruck Reflexionssender bezeichnet im Rahmen der Erfindung einen Sender, der auf einfallende elektromagnetische Energie der Frequenz f\ gleichsam antwortet, indem er dann und nur dann ein Gefahrensignal ausstrahlt. Dabei können die Reflexionssender vollkommen batterielos arbeiten. Das geschieht nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Reflexionssender die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders lediglich in Gefahrensignale einer anderen Frequenz umsetten. Es handelt sich also um Reflexion mit Frequenztransformation. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Reflexionssender durch die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders lediglich steuerbar sind und eine eigene Energiequelle für die Gefahrensignale aufweisen. Das bedingt nicht die eingangs beschriebenen Nachteile, da diese Batterie nur bei einfallender Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders Energie an den Reflexionssender abgibt und folglich lange Lebensdauer besitzt. Es kann sich um eine einfache auswechselbare Batterie oder um einen Akkumulator handeln.
In hochfrequenztechnischer Hinsicht ist es am einfachsten, wenn die Reflexionssender Gefahrensignale der Frequenz oder des Frequenzspektrums eines Mehrfachen von f\ ausstrahlen, also nfi, wobei η = 2,3,4... ist. Man kann diese Harmonischen in der Frequenz der reflektierten Energie nämlich schaltungstechnisch sehr einfach erzeugen, indem man den Reflexionssender mit nichtlinearen Schaltelementen (z. B. Dioden) ausrüstet, welche Oberwellen einer eingeführten Grundfrequenz bilden. Hochfrequenzenergie, die der Bereichsbegrenzungssender ausstrahlt, bringt den Gefahrensignalempfänger nicht zum Ansprechen, weil dieser für die Frequenz Λ gesperrt ist. Dabei ist gleichgültig, ob diese Hochfrequenzenergie unmittelbar oder reflektiert den Gefahrensignalempfänger trifft.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hochfrequenzschaltung besteht im allgemeinen keine Wechselwirkung zwischen mehreren Reflexionssendern, da die Reflexionssender nur dann senden, wenn Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders einfällt. Zwar könnte theoretisch ein Reflexionssender auch ansprechen, wenn der von dem Gefahrensignal eines Re- (>° flexionssenders getroffen wird, dessen zugeordnete Person den Gefahrenbereich betreten hat. Dann entsteht allenfalls mit dem Ansprechen des ersten Reflexionssenders ein Ansprechen dieses zweiten Reflexionssenders, was jedoch nicht schadet. Wo jedoch jede 6S Wechselwirkung auch zwischen Reflexionssendern im Hochfrequenzfeld des Bereichsbegrenzungssenders vermieden werden soll, empfiehlt die Erfindung, in Kombination zu der letztbeschriebenen Maßnahme, wonach die Gefahrensignale die Frequenz nfi (mit n = 2, 3, 4...) aufweisen, die Anordnung so zu treffen, daß die Reflexionssender lediglich auf die Frequenz Λ ansprechen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Reflexionssender zusätzlich mit einer Kennung auszurüsten, die von dem Reflexionssender als Kennur.gssignal ausgestrahlt wird und die von dem Gefahrensignalempfänger ebenfalls aufgenommen wird, wobei dem Gefahrensignalempfänger eine Einrichtung zugeordnet sein kann, die registriert, welcher Reflexionssender das Gefahrensignal ausgelöst hat.
Die erreichten Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind darin zu sehen, daß die Ausrüstung der Personen mit permanent betriebenen Sendern nicht mehr erforderlich ist, und auch nur dann ein Alarm gegeben wird oder die Abschaltung einer Maschine erfolgt, wenn eine Person in den Gefahrenbereich gelangt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit den Hilfsmitteln der modernen Hochfrequenztechnik und Elektronik ohne Schwierigkeiten verwirklicht werden, was daher im einzelnen nicht der Beschreibung bedarf. Von besonderer Bedeutung ist endlich, daß die Gefahrensignalgeber aus Halbleiterbauelementen aufgebaut bzw. damit ausgerüstet werden können, so daß sie einschließlich Antenne und gegebenenfalls Batterie in Bekleidungsstücken oder in Bekleidungszubehör einfach unterzubringen sind. Dabei empfiehlt sich eine Kapselung in thermoplastischem Kunststoff. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann der Bereichsbegrenzungssender kontinuierlich strahlen oder für Impulsbetrieb ausgelegt sein. Die Reflexionssender antworten entsprechend. Die Frequenz Λ, mit der der Bereichsbegrenzungssender arbeitet, aber auch die Frequenzen nfi (n = 2, 3, 4...) sind also entweder die kontinuierlich ausgestrahlten Frequenzen oder auch nur Impulsfrequenzen mit in üblicher Weise zugeordneten Trägerfrequenzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 den Grundriß eines Untertagebetriebes mit erfindungsgemäßer Anordnung,
F i g. 2 ein Schaltschema zum Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 perspektivisch einen Reflexionssender der erfindungsgemäßen Hochfrequenzanordnung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Untertagebetriebspunkt handelt es sich um eine Strecke, in der ein Förderer 1 mit zugeordnetem Brecher 2 arbeitet. Zum Förderer 1 gehört der Antrieb 3. Der Förderer 1 mit Brecher 2 ist ein Gefahrenbereich, der von Personen 5 bei arbeitenden Maschinen 1 und 2 nicht betreten werden darf. Zur Absicherung dieses Gefahrenbereiches 4 gegen Betreten durch Personen 5 sind den Personen Reflexionssender 6 zugeordnet, die von den Personen 5 mitgeführt werden. Vor dem Brecher ist ein Gefahrensignalempfänger 7 angeordnet, dem eine von ihm gesteuerte Schalteinrichtung 8 zugeordnet ist. Diese löst Alarmsignale 9 aus oder schaltet den Förderer 1 ab. F i g. 1 zeigt, daß der Gefahrenbereich 4 durch das Hochfrequenzfeld 10 von einem mit der Frequenz f\ arbeitenden Bereichsbegrenzungssender !1 abgeschrankt ist. Die Gefahrensignalgeber sind als auf einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders 11 der
Frequenz f\ ansprechende Reflexionssender 6 ausgebildet, die ein Gefahrensignal 12 ausstrahlen, welches eine von der Frequenz /1 verschiedene Frequenz oder ein von der Frequenz Λ verschiedenes Frequenzspektrum aufweist. Der Gefahrensignalempfänger 7 ist für die Frequenz Λ gesperrt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Bereichsbegrenzungssender 11 den Gefahrenbereich mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld 10 bedeckt. Seine Antenne 13 ist entsprechend eingerichtet. Die Grenzen dieses Fächers bilden die Schranken für die Abschrankung des Gefahrenbereiches 4. Man könnte aber auch ein strahlenförmig gebündeltes Hochfrequenzfeld ausstrahlen, welches dann nur als Schranke funktioniert. Die Reflexionssender 6 setzen die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders 11 in Gefahrensignale 12 um, die über Antennen 14, die gleichzeitig als Aufnahmeantennen wirken, abgestrahlt werden. In der F i g. 1 ist angedeutet, daß eine Person 5, die einen Reflexionssender 6 trägt, sich im Gefahrenbereich 4 befindet. Das ausgestrahlte Gefahrensignal 12, welches im allgemeinen ohne Richtwirkung, also rund ausgestrahlt wird, ist in der F i g. 1 erkennbar. Die Reflexionssender 6 anderer Personen 5, die sich außerhalb des Gefahrenbereichs 4 befinden, strahlen in der in F i g. I gezeichneten Situa tion nicht. Im Reflexionssender 6 wird entweder die einfallende Energie in Gefahrensignale 12 umgesetzt oder der Reflexionsse·· ider 6 durch die einfallende Energie gesteuert, wobei er aus eigener Energiequelle die Gefahrensignale aussendet. Da der Gefahrensignalemp
ίο fänger 7 auf die Frequenz /1 nicht anspricht, ist sichergestellt, daß unmittelbar oder reflektiert auftretende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders U, die an anderen Gegenständen (also nicht an der Reflexionssendern 6) reflektiert werden, den Gefahren· Signalempfänger 7 nicht zum Ansprechen bringen.
Die F i g. 3 zeigt daß die Reflexionssender 6 mil Halbleiterbauelementen 15 ausgerüstet sind, wobei sie einschließlich der zugeordneten Antenne 14 und gege benenfalls einer zugeordneten Batterie in Bekleidungsstücken oder in Bekleidungszubehör untergebracht sind. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um einen Gürtel oder beispielsweise auch um ein Armband
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieber, gegen Betreten durch Personen, mittels einer Hochfrequenzanordnung aus einer Mehrzahl von Signalgebern, die den
zu sichernden Personen zugeordnet sind, zumindest einem Bereichsbegrenzungssender und einem Gefahrensignalempfänger, sowie einer vom Gefahrensignalempfänger gesteuerten Schalteinrichtung, die Alarmsignale auslöst und/oder Maschinen ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenbereich (4) durch das Hochfrequenzfeld von zumindest einem mit der Frequenz /1 arbeitenden Bereichsbegrenzungssender (11) abgeschrankt ist und die Gefahrensignalgeber als auf einfallende Hochfrequenzenergie der Frequenz Λ ansprechende Reflexionssender (6) ausgebildet sind, die ein Gefahrensignal (12) ausstrahlen, welches eine von der Frequenz (X verschiedene Frequenz oder ein von der Frequenz Λ verschiedenes Frequenzspektrum aufweist, wobei der Gefahrensignalempfänger (7) für die Frequenz Λ gesperrt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsbegrenzungssender (11) den Gefahrenbereich (4) mit einem fächerförmigen Hochfrequenzfeld (10) bedeckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder in Kombination zu Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß der Bereichsbegrenzungssender (11) ein gebündeltes, strahlenförmiges Hochfrequenzfeld (10) ausstrahlt.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6) die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders (11) in Gefahrensignale (12) lediglich umsetzen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6) durch die einfallende Hochfrequenzenergie des Bereichsbegrenzungssenders (11) steuerbar sind und eine eigene Energiequelle für die Gefahrensignale (12) aufweisen.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6) Gefahrensignale (12) von der Frequenz oder dem Frequenzspektrum eines Mehrfachen von Λ ausstrahlen.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6) nur auf die Frequenz Λ ansprechen.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionssender (6) mit Halbleiterbauelementen (15) ausgerüstet und einschließlich Antenne (14) und gegebenenfalls Batterie in Bekleidungsstücken oder in Bekleidungszubehör untergebracht sind.
DE19742425332 1974-05-25 Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben Expired DE2425332C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425332 DE2425332C2 (de) 1974-05-25 Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742425332 DE2425332C2 (de) 1974-05-25 Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2425332B1 DE2425332B1 (de) 1975-09-11
DE2425332A1 DE2425332A1 (de) 1975-09-11
DE2425332C2 true DE2425332C2 (de) 1976-04-22

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827989C1 (en) * 1988-08-18 1990-02-08 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De Method and arrangement for monitoring a danger area
DE19611662A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Dmt Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827989C1 (en) * 1988-08-18 1990-02-08 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De Method and arrangement for monitoring a danger area
DE19611662A1 (de) * 1996-03-25 1997-10-02 Dmt Gmbh Verfahren und Anordnung zum Überwachen eines Gefahrenbereichs auf Eindringen von Personen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0919971B1 (de) Diebstahl-Sicherungssystem sowie Verfahren zur automatischen Detektion und Identifikation eines Warensicherungsetiketts durch eine Basisstation
DE2254637A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ueberwachungsanlagen
DE3321790A1 (de) Arbeitsschutzfunkanlage
DE2425332C2 (de) Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen In Untertagebetrieben
DE2539438A1 (de) Strahlenschranke
DE10116526B4 (de) Fernsteuerungseinrichtung für selbstfahrende Arbeitsgeräte
DE2540741A1 (de) Ir-sicherungsanlage
DE19512045A1 (de) Drahtloses Diebstahlwarngerät
DE2601209C3 (de) Gerät zur Markierung verschütteter Körper, insbesondere lawinenverschütteter Personen
DE2425332B1 (de) Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieben
DE2437464A1 (de) Ein verfahren zur ortung von verschuetteten personen
DE10029918B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erfassen der Anwesenheit von Personen im untertägigen Bergbau
DE2436225A1 (de) Sicherheitsalarmvorrichtung
DE3827989C1 (en) Method and arrangement for monitoring a danger area
DE2101879A1 (de) Schaltungsanordnung zum Orten vorbestimmter Körper
DE577350C (de) Sendeanordnung zur Erzielung von Kurslinien
DE2820840C3 (de) Anordnung zur Absicherung von Gefahrenbereichen in Untertagebetrieben
EP0400489A2 (de) Ortungssystem, insbesondere für den untertägigen Bergbau
DE2452864B2 (de) Objektueberwachungsanlage
DE2441774C2 (de) Anordnung zur Warnung von Rotten im ober- und unterirdischen Gleisbau
DE1581062C (de) Überwachungseinrichtung für Förderbänder
DE1272384B (de) Rahmenantenne fuer ein tragbares Sprechgeraet, insbesondere fuer Untertagebetriebe
DE2424013A1 (de) Anordnung zur verkettung beruehrungsloser melde- und schutzeinrichtungen
DE1581062B1 (de) UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender
DE2026167C2 (de) Einrichtung zur Sicherung von mit tragbaren, dauernd betriebenen Sendegeräten versehenen Personen im Untertagebetrieb