DE1581062C - Überwachungseinrichtung für Förderbänder - Google Patents

Überwachungseinrichtung für Förderbänder

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DE1581062C
DE1581062C DE1581062C DE 1581062 C DE1581062 C DE 1581062C DE 1581062 C DE1581062 C DE 1581062C
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Germany
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conveyor belt
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line
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transmitter
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Walter 4650 Gelsenkirchen Ratz
Original Assignee
Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen-Kray
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Description

1 ' . 2
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrich- Magneten in geringem Abstand quer zum Fördertung für Förderbänder mit in Bandlängsrichtung in band angebracht ist, zwischen denen Empfangs-Abständen aufeinanderfolgend eingelegten, die ge-' spulen derart angeordnet sind, daß jeder Leitungssamte Bandbreite überdeckenden geschlossenen Lei- schleife eine Empfangsspule zugeordnet ist und tungsschleifen und außerhalb des Förderbandes in 5 sämtliche Empfangsspulen mit einem in den Steuergeringem Abstand liegenden ortsfesten Sende- und. Stromkreis des Bandantriebes eingeschalteten Emp-Empfangseinrichtungen. fänger elektromagnetisch zusammenwirken. Von
Zur Überwachung des Betriebes von Förderbän- Nachteil bei dieser Einrichtung ist, daß sie versagt,
dem sind Schutzeinrichtungen bekannt, die auftre- wenn z. B. bei mehreren Längsrissen alle querliegen-
tende Schäden durch mechanische Zerstörung und/ io den Leitungsschleifen zerstört werden. Voräus-
oder thermische Überhitzung frühzeitig erkennen las- Setzung der nachgeordneten Schaltung ist nämlich,
sen und die betreffende Fördereinrichtung sofort daß nur das Gleichgewicht der in der Gesamtheit der
stillsetzen. Häufige Schäden werden durch scharf- vorhandenen Empfangsspulen induzierten Spannun-
kantige Gegenstände wie z. B. Steine oder Metall- gen gestört wird. Sind daher alle Leitungsschleifen
teile verursacht, die insbesondere an den Abgabe- 15 zerstört, würde in keiner der Empfangsspulen eine
und Obergabestellen eingeklemmt werden können Spannung induziert werden, so daß das Gleich-
und die Förderbänder der Länge nach aufschlitzen. gewicht ungestört bleibt. Das Gleichgewicht kann
Es sind bereits verschiedene Überwachungsein- aber andererseits auch ohne Vorhandensein von richtungen für Förderbänder zur Erfassung derartiger Längsrissen durch Änderung des Abstandes eines Schäden bekannt. So ist es bekannt, mehrere Schei- 20 Magneten oder durch Metallteile gestört werden,
benrollen gegen das laufende Förderband zu Nach einem älteren Vorschlag besteht eine Überdrücken, die sich bei auftretenden Rissen in den ent- wachungseinrichtung für Gummiförderbänder aus in sprechenden Schlitz absenken und damit ein Still- Bandrichtung in Abständen aufeinanderfolgend einsetzsignal auslösen. gelegten, die gesamte Bandbreite überdeckenden,
Bei einer anderen Einrichtung wird das Förder- 25 elektrisch leitfähigen, geschlossenen Schleifen und band auf seiner gesamten Breite bandförmig ausge- außerhalb des Förderbandes liegenden ortsfesten leuchtet, um den im Schadensfall durchtretenden Empfangseinrichtungen, wobei in jeder 'Leitungs-Lichtstrahl zur Fehlererkennung heranzuziehen. schleife eine Spannungsquellc und ein von dieser gc
Es ist weiterhin bekannt, beide Kanten des För- speister Sender untergebracht sind und der Sender derbandes elektrisch leitend auszubilden und mit 3° mit einer Frequenz, die von derjenigen des in der einem weiteren Querleiter diese beiden Leitkanten Leitungsschleife fließenden Stromes abweicht, auf zu verbinden. Bei auftretenden Schäden wird hierbei den außerhalb des Förderbandes befindlichen ortsein durch die Leiter geschickter Strom unterbrochen festen Empfänger einwirkt. Die Leitungsschleife hat und für die Abschaltung des Motors der Förderein- bei diesem Vorschlag die Aufgabe, sowohl die Stromrichtung benutzt. .35 Versorgung· des Senders zu übernehmen als auch
Die vorgenannten Vorschläge sprechen allerdings das Förderband auf Längsrisse zu überwachen. Diese nicht bei jedem Schaden an, so daß ein sicherer Ausführung ist jedoch sehr aufwendig, da in jeder Schutz nicht immer gewährleistet ist. Der letztge- Leitungsschleife eine Spannungsquelle und ein Sennannte Vorschlag erfaßt zwar alle vorkommenden der untergebracht werden müssen. Fede Leitungs-Schäden sicherer, jedoch hat die Einrichtung den 40 schleife ist demnach ein in sich geschlossener Strom-Nachteil, daß durch die galvanische Verbindung kreis, so daß bei einer Trennung der Leitungsschleife des Überwachungsstromkreises erhebliche Störungen die Stromversorgung des Senders unterbrochen wird, durch Verschmutzung, Vibration und Abnutzung auf- dieser deshalb nicht arbeitet und so die Erregung treten können. des Empfängers ausbleibt.
Es ist ferner eine Überwachungseinrichtung für. 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderbänder bekannt, bei der das Förderband mit Einrichtung zu schaffen, die trotz Verzichts auf kostzwei leitfähigen Deckschichten versehen ist, die über spielige Überwachungsgeräte eine zuverlässige Konortsfeste Kontakte an einen im Normalfall offenen trolle des Förderbandes auf Beschädigung mecha-Steuerstromkreis angeschlossen sind. Diese bekannte nischer Art und/oder thermischer Einflüsse gewähr-Einrichtung kann auch so abgewandelt sein, daß sie 50 leistet.
elektrisch leitfähige, mit Wächterelementen gekop- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
pelte Elemente aufweist, wobei das Förderband mit löst, daß die Leitungsschleifen jeweils nur aus einer
Abstand aufeinanderfolgende Qucreinlagen enthält, einzigen Schleife bestehen und daß sie in regel-
dic über ortsfeste, den Einlagenabstand über- mäßigen Abständen im und/oder am Förderband und
brückende Kontakte an einen im Normalfall geschlos- 55 quer zur einen Längskante des Förderbandes ein
senen Steuerstromkreis angeschlossen sind. Hochfrequenzsender, dem quer zur anderen Längs-
Ein wesentlicher Nachteil beider bekannten Ein- kante des Förderbandes ein Hochfrequenzempfänger richtungen besteht darin, daß nur besondere, vom gegenüberliegt, angeordnet sind, wobei der Hochüblichen Aufbau abweichende Förderbänder verwen- frequenzsender und der Hochfrequenzempfänger mit det werden können, die zudem durch das Vorhanden- 60 außenliegenden, auf eine gemeinsame Frequenz absein von leitfähigen Deckschichten oder der mit Ab- gestimmten Antennenkreisen und dem Steuerstromstand aufeinanderfolgenden Quereinlagen wesentlich kreis zusammenwirken,
teurer sind. Bei der Erfindung werden somit die in regel-
Es ist schließlich eine weitere Einrichtung bekannt, mäßigen Abständen in das Förderband eingebrach-
bei welcher im Förderband mindestens zwei quer zur 65 ten geschlossenen Leitungsschleifen für die Über-
Bandlängsrichtung hintereinandcrliegende und un- tragung von Energie zwischen einer Sendespule auf
mittelbar aufeinanderfolgende, geschlossene Lei- der einen Bandkantenseite und einer Empfangsspule
tungsschleifen angeordnet sind und eine Reihe von auf der anderen Bandkantenseite herangezogen. Beim
störungsfreien Lauf des Förderbandes wird diese bildung der Erfindung die senkrecht zueinander
Übertragung rhythmisch wegen der regelmäßigen angeordnete Sende- und Empfangsspule in unmittel-
Abstände der Leitungsschleifen durchgeführt. Die am barer Nachbarschaft an einer Längskante des zu
Empfänger auftretenden Impulse werden in der Art überwachenden Förderbandes, so läßt eine einmalige
ausgewertet, daß bei Fortbieiben eines oder 5 Einstellung der Induktivitäten zueinander nur dann
mehrerer Impulse infolge Zerstörung der im Förder- eine Übertragung der Energie vom Sender auf den
band vorhandenen Leitungsschleifen das zu über- Empfänger zu, wenn eine Leitungsschleife beide
wachende Förderband sofort stillgesetzt wird. Spulen gleichzeitig überschreitet.
Die Impulsfolge wird gleichfalls unregelmäßig, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
wenn das Förderband infolge Feuchtigkeit oder zu io Zeichnungen dargestellt,
geringer Vorspannung auf der Antriebsrolle rutscht, In diesen zeigt
so daß die Gefahr des Bandbrandes infolge Er- F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Förderband hitzung entsteht. Bei Anwendung der erfindungsge- mit den Überwachungsorganen einer Förderbandmäßen Einrichtung kann deshalb auf die eigens zu anlage in Aufsicht,
dem Zweck der Erfassung von Bandrutschen sonst 15 Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem anderen För-
eingebauten kostspieligen Überwachungsgeräte ver- derband mit einer besonderen Form der Leitungs-
zichtet werden. · schleifen in Aufsicht und
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Fig. 3a und 3b besondere Anordnungen für die insbesondere darin, daß auch gleichzeitig auftretende Sende- und Empfangsspule von Sender und Empmehrfache Aufschlitzungen des Förderbandes, die 20 fänger der Überwachungseinrichtung.
in Höhe der gleichen Förderbandposition erfolgen, F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Fördererfaßt werden. Die Energieübertragung hängt hierbei band 1, in dem mehrere Leitungsschleifen la bis 2/ nicht von der Förderbandgeschwindigkeit oder vom in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Ein Grad der Erregung von Magneten ab. Außerdem ist Frequenzgenerator 3 mit außenliegendem Antenneneine möglichst lose Kopplung zwischen Sendeantenne »5 kreis 4, bestehend aus der Induktivität 5 und der und Leitungsschleife einerseits und Leitungsschleife Kapazität 6, überträgt induktiv seine Energie auf die und Empfangsantenne andererseits ausreichend; die Leitungsschleifen la bis 2/. An der diesem Sender Energieübertragung ist auch bei großem Abstand der gegenüberliegenden Längskante des Förderbandes Antennen vom Förderband möglich, weshalb sich das befindet sich der Empfänger 7, der wie der Sender Förderband je nach dem Grad der Belastung mehr 30 einen außenliegenden Antennenkreis 8 aus der Induk- oder weniger von den Antennen entfernen kann. Ein tivität9 und der Kapazität 10 besitzt. Der Empfänger? besonderer Vorteil der Erfindung ist nämlich die weit- empfängt wegen der induktiven Kopplung zwischen gehende Unabhängigkeit von der Signalamplitude und seinem Antennenkreis 8 und den Leitungsschleifen damit von der Intensität des Signals. Es genügt ledig-, 2« bis 2/ die in diese induzierte Energie des Scnlich das Vorhandensein des Frequenzsignals für die 35 ders3. Wird das Förderband in Richtung Il fort-Erkennung der Übertragung über die Leitungsschleife. bewegt, so treten am Empfänger 7 infolge der regel-Signalparameter für die Informationsübertragung ist mäßig vorbeiführenden Leitungsschleifen la bis If demnach bei der Erfindung die Frequenz, da diese impulsförmige Signale auf. Diese Signale können in die Information trägt. an sich bekannter Weise dazu benutzt werden, in
Um bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zusatz- 4° einer zeitverzögerten Schaltstufe 12 die Förderanlage . Hch noch eine gute Überwachung der Längskanten sofort stillzusetzen, wenn die Impulsfolge plötzlich auf Beschädigung zu erzielen, bestehen nach einer infolge Schleifenrisses oder Rutschens des Förderweiteren Ausbildung der Erfindung die Leitungs- bandes auf der Antriebsrolle unregelmäßig wird,
schleifen aus jeweils zwei zueinander etwa parallelen, Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in Querrichtung verlaufenden Abschnitten, die an 45 besteht jede Anlage der Leitungsschleifen la bis If ihren Enden jeweils durch T-förmige Abschnitte mit- aus jeweils zwei etwa parallel zueinander verlaufeneinander verbunden sind. Da hierbei ein großer Teil den Abschnitten 15 und 16, die an ihren Enden jeder Kanteillänge von den Leitungsschleifen über- weils durch T-förmige Abschnitte 19 und 20 miteindeckt wird, lassen sich Kantenbeschädigungen zu- ander verbunden sind. Selbstverständlich besteht, verlässig erfassen. 5° aucn die Möglichkeit, den Leitungsschlcifen eine
Die Leitungsschleifen können sowohl aus Metall andere Form zu geben, sie also z.B. ellipsenförmig
·.. als auch aus einem anderen leitfähigen Material, oder gegebenenfalls kreisförmig auszubilden. Ent-
beispielsweise Leitgummi, bestehen. . scheidend ist lediglich, daß sie über die ganze För-
Um insbesondere bei schmalen Förderbändern i derbandbreite geführt werden, um alle Längsrisse zu
eine direkte Kopplung der Induktivitäten von Sende- 55; erfassen.
und Empfangsantenne zu verhindern, sind nach einer Die F i g. 3 a und 3 b zeigen eine mögliche Abweiteren Ausbildung der Erfindung die Sende- und änderung der in Fig. 1 gezeigten Lage für die Andie Empfangsspule derart senkrecht zueinander an tennen-Induktivitäten von Sender und Empfänger, den Längskanten des Förderbandes angeordnet, daß Die in F i g. 3 a gezeigte Lage hat den Vorteil, daß beim Fortbewegen des Förderbandes die Empfän- 6° auch bei geringer Förderbandbreite und damit nach gerspule in Längsrichtung und gleichzeitig die züge- Fig. 1 geringem Abstand der Antennen-Induktiviordnete Sendespule in Querrichtung von jeder Lei- ' täten 5 und 9 beide Induktivitäten zueinander eine tungsschleife überschritten, wird. Beide Induktivitäten neutrale Stellung einnehmen. Nur dann, wenn sich nehmen bei dieser Lage zueinander eine neutrale :' eine in Richtung 11 fortbewegende Leitungs-Stellung ein. Nur wenn eine Leitungsschleife beide 65 schleife2 in der in Fig. 3a und 3b gezeigten Lage Spulen gleichzeitig überschreitet, erfolgt eine Über- zu den Induktivitäten 5 und 9 befindet, erfolgt eine tragung der Energie vom Sender auf den Empfänger. Übertragung von Energie vom Sender 3 auf den
Befinden sich nach einer Abänderung dieser Aus- Empfänger 7.

Claims (4)

..·..,.."■. Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für Förderbänder mit in Bandlängsrichtung in Abständen aufeinanderfolgend eingelegten, die gesamte Bandbreite überdeckenden geschlossenen Leitungsschleifen und außerhalb des Förderbandes in geringem Abstand liegenden ortsfesten Sende- und Empfangseinrichtungen, dadurchgekennzeichnet, daß die Leitungsschleifen(2a bis 2/ usw.) jeweils nur aus einer einzigen Schleife bestehen und daß sie in regelmäßigen Abständen im und/ oder am Förderband (1) und quer zur einen Längskante (14) des Förderbandes ein Hochfrequenzsender (3), dern quer zur anderen Längskante (13) des Förderbandes ein Hochfrequenzempfänger (7) gegenüberliegt, angeordnet sind, wobei der Hochfrequenzsender und der Hochfrequenzempfänger mit außenliegenden, auf eine gemeinsame Frequenz abgestimmten Antennenkreisen (4, 8) und dem Steuerstromkreis zusammenwirken.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschleifen (2 a bis 2/ usw.) aus jeweils zwei zueinander etwa parallelen, in Querrichtung verlaufenden Abschnitten (15, 16) bestehen, die an ihren Enden jeweils durch T-förmige Abschnitte (19, 20) miteinander verbunden sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsspule der Antennenkreise (4, 8) derart senkrecht zueinander an den Längskanten des Förderbandes (1) angeordnet sind, daß beim Fortbewegen des Förderbandes die Empfangsspule (9) in Längsrichtung und gleichzeitig die zugeordnete Sendespule (5) in Querrichtung von jeder Leitungsschleife (2a bis 2/ usw.) überschritten wird.
4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrecht zueinander angeordnete Sende- und Empfangsspule der Antennenkreise (4, 8) in unmittelbarer Nachbarschaft an einer Längskante des Förderbandes (1) befinden, wobei beim Fortbewegen des Förderbandes die Sendespule (5) in Längsrichtung und gleichzeitig die zugeordnete Empfangsspule (9) in Querrichtung von jeder Leitungsschleife (2α bis 2/ usw.) überschritten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813614C2 (de) * 1988-04-22 1999-08-12 Raetz Walter Überwachungsvorrrichtung für Fördergurte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3813614C2 (de) * 1988-04-22 1999-08-12 Raetz Walter Überwachungsvorrrichtung für Fördergurte

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