DE1276546B - UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender aus Gummi od. dgl. - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender aus Gummi od. dgl.

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DE1276546B
DE1276546B DEC44126A DEC0044126A DE1276546B DE 1276546 B DE1276546 B DE 1276546B DE C44126 A DEC44126 A DE C44126A DE C0044126 A DEC0044126 A DE C0044126A DE 1276546 B DE1276546 B DE 1276546B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring device
coils
coil
conveyor belt
conductor loop
Prior art date
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Pending
Application number
DEC44126A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Rodenbeck
Karl-Heinz Stellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1276546B publication Critical patent/DE1276546B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für Förderbänder aus Gummi od. dgl.
  • Die Erfindung geht aus von einer tZberwachungseinrichtung für Förderbänder aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in den Bandkörper eingebetteten, sich quer zum Band erstreckenden geschlossenen Leiterschleifen und einem induktiv hiermit in Wirkverbindung stehenden Wächter, der auf eine Unterbrechung der Leiterschleife anspricht.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind sich quer zum Band erstreckende geschlossene Leiterschleifen vorgesehen, von denen jedoch mindestens zwei in Bandquerrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind. Dabei wird während des Förderbandbetriebs durch einen unterhalb des Bandes befindlichen Magneten in die Leiterschleifen eine Spannung induziert; etwa in Bandquerrichtung gesehen hinter den Magneten befinden sich Empfangsspulen, welche ihrerseits von den Leiterschleifen induktiv beeinflußt werden. Wird nunmehr eine Leiterschleife durch Eindringen eines Gegenstandes in das Band unterbrochen, so können die Leiterschleifen nicht mehr als Übertragungselement dienen. Bei der vorbekannten Einrichtung dienen die Leiterschleifen somit ausschließlich als Koppelglied.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die in Bandlängsrichtung hintereinander angeordneten Leiterschleifen, die sich je über die Bandbreite erstrecken, so auszubilden, daß deren Rückwirkung auf den elektrischen Wächter bei großer Störsicherheit mit vergleichsweise geringem technischen Aufwand feststellbar ist in der Weise, daß bei einer mechanischen Zerstörung der Leiterschleife die Rückwirkung ausbleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bilden die Leiterschleifen an einer Stelle eine Spule. Die Achse der Spule ist zweckmäßigerweise senkrecht zur wirksamen Bandoberfläche angeordnet.
  • Dabei werden Leiterschleifen verwendet, die sich über die gesamte Bandbreite erstrecken, wobei die Spulen im Bereich der Bandkante angeordnet sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, jede Leiterschleife mit zwei Spulen zu versehen, von denen die eine an der einen Bandkante und die andere an der gegenüberliegenden Bandkante angeordnet ist.
  • Dieser Vorschlag eröffnet die Möglichkeit, als Wächter eine Wechselstrommeßbrücke zu verwenden in der Weise, daß die Meßbrücke beim Lauf des Bandes durch die jeweils an der Meßbrücke vorbeigeführte Spule der Leiterschleife verstimmt oder in anderer Weise beeinflußt wird.
  • Demgemäß dient bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die geschlossene Leiterschleife nicht als Koppelglied oder Übertragungselement; sie hat vielmehr lediglich die Aufgabe, die erwähnte, der Rückwirkung dienende Spule kurzzuschließen, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Leiterschleife an beliebiger Stelle und in beliebiger Erstreckung anzuordnen. Somit kommt es im Hinblick auf den Wächter lediglich darauf an, die Spule an einer für den Wächter günstigen Stelle, und zwar vorzugsweise am Bandrand anzuordnen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine Funktionskontrolle vor. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung zwischen einander benachbarten Leiterschleifen eine oder mehrere kurzgeschlossene Spulen vorgesehen, wobei es sich versteht, daß die in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgenden Spulen, also die Einzelspulen und die Spulen, die über die Leiterschleifen kurzgeschlossen sind, hintereinander angeordnet werden, so daß sie beim Lauf des Bandes nacheinander den Wächter passieren.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Überwachungseinrichtung unter Darstellung des zu überwachenden Förderbandes im Längsschnitt, und zwar nach der Linie 1-1 von Fig. 2, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Förderband gemäß Fig. 1, F i g. 3 eine Leiterschleife für das Förderband gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung in der Draufsicht, F i g. 4 die Leiterschleife gemäß F i g. 3 in der Seitenansicht, F i g. 5, 6 und 7 je weitere Ausführungsformen für Leiterschleifen mit Spulen in der Draufsicht.
  • Die Induktivitäten 1 und 2 bilden zusammen mit den Widerständen3 und 4 eine Brückenschaltung, die von einem eine sinusförmige Wechselspannung erzeugenden GeneratorS gespeist wird. Normaler- weise befindet sich die Brücke im abgeglichenen Zustand, am Brückenübertrager 6 erscheint somit keine Spannung. Hinter dem Brückenübertrager 6 befindet sich noch ein Spannungsverstärker 7, ein Gleichrichter 8 und ein Schwellwertbildner 9, so daß am Ausgang 10 ein Signal erscheint, wenn die Brücke in ausreichendem Maße verstimmt ist.
  • Die Induktivität 1 bildet den Wächterkopf 11, der nahe unterhalb eines Randes des zu überwachenden Förderbandes 12 angeordnet ist, welches sich in Richung des Pfeiles 13 bewegt.
  • Das Förderband 12, das durch längsverlaufende, einander parallele Stahlseile armiert ist und im übrigen aus Gummi od. dgl. besteht, weist an einem Rand oberhalb des Wächterkopfes 11 in Bandlängsrichtung hintereinander angeordnete Zylinderspulen 14 auf, deren Hauptachse senkrecht zur Bandober-bzw. -unterseite verläuft. Die Windungen der Spule 14 sind durch eine Schleife 15 kurzgeschlossen, die sich von dem einen Bandrand aus quer zum Förderband 12 bis zum gegenüberliegenden Rand erstreckt.
  • Da die Induktivität 1 des Wächterkopfesll mit ihrer Achse senkrecht zum Förderband angeordnet ist, treffen die durch die Induktivität 1 erzeugten elektromagnetischen Kraftlinien senkrecht auf die Förderbandunterseite auf. Kommt nun durch die Bewegung des Förderbandes 12 eine Spule 14 an der Induktivität 1 vorbei, so wird durch die induktive Kopplung die Induktivität bei 1 vorübergehend geändert, so daß die dem Wächterkopf 11 zugeordnete Brücke verstimmt wird und am Ausgang 10 ein Signal erscheint.
  • Erfolgt ein mechanisches Aufschlitzen des Förderbandes 12, so werden damit eine oder mehrere Leiterschleifen 15 durchtrennt; die zugehörigen Spulen 14 sind nicht mehr kurzgeschlossen und können daher auch keine Rückwirkung auf die Induktivität 1 bzw. keine Induktivitätsänderungen mehr herbeiführen. Demgemäß erscheint kein Signal am Ausgang 10.
  • Hierdurch wird das Aufschlitzen des Förderbandes angezeigt, und es versteht sich, daß durch eine geeignete Maßnahme z. B. an einem Überwachungsstand die Signale festgestellt, gegebenenfalls akustisch wiedergegeben werden können, und zwar unter Berücksichtigung der Bewegung des Förderbandes 12.
  • Eine solche Anzeige kommt immer dann zustande, wenn das Signal am Ausgang 10 ausbleibt.
  • Um eine Funktionskontrolle herbeiführen zu können, sind zwischen benachbarten Spulen 14 eine oder mehrere zusätzliche in sich kurzgeschlossene Spulen 16 vorgesehen.
  • Es versteht sich, daß die Spulen 14 möglichst nahe an der Unterseite des Förderbandes 12 und die Leiterschleifen 15 nahe unterhalb der Bandoberseite angeordnet werden, so daß schon mechanische Beschädigungen geringer Tiefe zu einer Anzeige führen.
  • Gemäß F i g. 5 wird an Stelle der Zylinderspule 14 eine Spule 17 verwendet, deren Windungen in einer zur Bandunterseite bzw. Bandoberseite verlaufenden Ebene angeordnet sind. Eine solche Spule 17, die ebenfalls über eine Leiterschleife 15 kurzgeschlossen ist, hat eine flache Gestalt und kann mit Vorteil überall dort verwendet werden, wo aus räumlichen Gründen eine Zylinderspule 14 nicht in den Körper des Förderbandes 12 eingebracht werden kann. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, die Leiterschleife 15 in der Ausführung gemäß F i g. 2 und 3 zu verwenden. Es ist auch eine von der im wesentlichen geradlinigen Gestalt abweichende Grundrißform, z. B. eine S-förmige Verlegung gemäß F i g. 6 möglich.
  • Darüber hinaus kann auch gemäß F i g. 7 an beiden Enden der Leiterschleife 15 eine Spule 14 bzw. 17 angeordnet sein, die beide wiederum an den Bandrändern anzuordnen sind.
  • Wenngleich auch die Anordnung der Spulen 14 bzw. 17 an den Bandrändern 6 vorteilhaft ist, können diese Spulen gegebenenfalls auch im Bereich zwischen den beiden Förderbandrändern angeordnet sein, so daß z.B. zu beiden Seiten einer Spule 14 je eine Leiterschleife 15 angeordnet ist, die sich zu der benachbarten Bandkante hin erstreckt.
  • Ferner können gegebenenfalls die Hauptachsen der Spulen 14 bzw. 17 im Winkel zur Bandoberfläche bzw. unter Bandunterseite angeordnet sein. Es ist somit möglich, die Hauptachse der Spulen 14 und 17 im rechten Winkel zu den Seitenflächen des Förderbandes anzuordnen, was eine entsprechende Anordnung des Wächterkopfes 11 voraussetzt. In jedem Fall ist es aber zweckmäßig, die Hauptachsen der Spulen 14 bzw. 17 so anzuordnen, daß sie mit der benachbarten Bandaußenfläche einen rechten Winkel bildet, um so eine möglichst günstige Beeinflussung der Induktivität 1 herbeiführen zu können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Überwachungseinrichtung für Förderbänder aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit in den Bandkörper eingebetteten, sich quer zum Band erstreckenden geschlossenen Leiterschleifen und einem induktiv hiermit in Wirkverbindung stehenden elektrischen Wächter, der auf eine Unterbrechung der Leiterschleife anspricht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife (15) an einer Stelle eine Spule (14) bildet.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Wächter Bestandteil einer Wechselspannungen führenden elektrischen Brücke ist, die durch die Spule (14) verstimmbar ist.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (14) an einem Rand oder an beiden Rändern des Förderbandes (12) angeordnet sind.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse der Spulen (14, 17) im rechten Winkel zu einer Außenfläche des Förderbandes angeordnet ist.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse im rechten Winkel zur Bandober- bzw. Bandunterseite verläuft.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Spule (17) in einer Ebene liegen.
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14) zylinderförmig gestaltet ist.
  8. 8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der die Schleife (15) bildenden Leiter wesentlich geringer ist als der (mittlere) Durchmesser der Spulen (14, 17).
  9. 9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Spulen (14) mit Leiterschleife (15) eine oder mehrere Spulen (16) angeordnet sind, die durch eine unmittelbare Verbindung ihrer Enden kurzgeschlossen sind.
  10. 10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife auf zwei oder mehreren, sich quer zum Förderband erstreckenden Abschnitten besteht, die durch in Bandlängsrichtung verlaufende Abschnitte untereinander in Verbindung stehen (Fig. 6).
  11. 11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife von etwa S-förmiger Gestalt ist.
  12. 12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (14) sich an gegenüberliegenden Stellen des Förderbandes (12) befinden und die Spulenenden der beiden Spulen leitend miteinander verbunden sind (Fig. 7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2063106A1 (de) * 1969-09-19 1971-07-09 Bergwerksverband Gmbh
DE4444262C1 (de) * 1994-12-13 1996-04-18 Continental Ag Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes
DE4444264C1 (de) * 1994-12-13 1996-04-25 Continental Ag Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes

Cited By (6)

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DE4444264C2 (de) * 1994-12-13 2002-05-08 Continental Ag Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Fördergurtes

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