DE1963513C3 - Verdrahtungsfeld mit vermaschten Drahtführungstaschen als Erdleiter - Google Patents
Verdrahtungsfeld mit vermaschten Drahtführungstaschen als ErdleiterInfo
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- H04Q1/16—Wiring arrangements for selector switches or relays in frames
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdrahtungsfeld, bei welchem die Signalleiter zumindest abschnittsweise
in netzartig miteinander verbundenen, elektrisch leitenden, geerdeten Taschen verlegt sind.
Bei derartigen Verdrahtungsfeldern sollen systemeigene Störungen, die Fehlschaltungen auslösen können,
nach Möglichkeit unterbunden werden. Systemeigene Störungen werden innerhalb der Verdrshtungsfelder
unter anderem verursacht durch dynamische Spannungsabfälle an den Signalleitern, durch Umladungen
von Signalleitungs-Erdkapazitälen und sogenanntes Signalübersprechen. Spannungsabfälle an den Stromleitern
ergeben sich infolge der Induktivität der Leiter, insbesondere bei sprungartigen Schaltströmen. Umladungen
von Signalleitungs-Erdkapazitäten entstehen, so wenn ein Leiter seinen Schaltzustand ändert. Der
entsprechende Lade- oder Entladestrom kann teilweise über räumlich naheliegende unbeteiligte Leiter fließen,
wo er als Störung einen unerwünschten Schaltvorgang auslösen kann. Dieses Signalübersprechen erfolgt
besonders stark zwischen Leitungen, bei denen die Signale in gegenläufiger Richtung übertragen werden.
Dabei verursacht ein Impuls eines störenden Leiters eine Störspannung in einen in räumlicher Nähe
liegenden gestörten Leiter entgegengesetzter Signal- «> Übertragungsrichtung.
Um die Spannungsabfälle an den Signalleitern herabzusetzen, sind deren Induktivitäten sowie die
durch sie fließenden Ströme zu verringern. Insbesondere sollen die Schaltkreise an jedem Endpunkt möglichst h
> gleiches Erdpotential finden. Infolgedessen sind vor allem die Induktivitäten der Erdleiter niedrig zu halten.
Außerdem ist die gegenseitige Beeinflussung benachbarter Signalleiter durch räumliche Annäherung der
Signalleiter an die Erdleiter zu verkleinern, d. h. durch
Herstellung einer engen Erdbeziehung der Signalleitungen ist das Signalübersprechen zu verringern.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt, an
den Rändern von Verdrahtungsfeldern Erdschienen geringer Induktivität anzuordnen, an welche die
Erdleiter auf möglichst kurzem Wege angeschlossen werden. Weiterhin ist es bekannt, eine noch engere
Erdbeziehung der Signalleitungen durch die Verwendung einer Erdplatte herzustellen, die sich unmittelbar
über das gesamte Verdrahtungsfeld erstreckt und eine noch geringere Induktivität aufweist Da jedoch die
Schaltdrähte in verschiedener Höhe übereinanderliegen, ergeben sich teilweise ungünstige Erdbeziehungen.
Außerdem bereitet der Anschluß der Erdleiter an die Erdplatte erhebliche Schwierigkeiten, da diese keine
besonderen Anschlußelemente aufweist Dieser Vorgang erfordert daher neben dem Anschließen der
Schaltdrähte an die Kontaktelemente des Verdrahtungsfeldes einen besonderen Arbeitsgang.
Weiterhin ist durch die Unterlagen des DE-GM 1848 965 ein Drahtführungskanal mit einer eingesetzten
Erdschiene bekannt In die Seitenschenkel des Drahtführungskanals sind Schlitze eingelassen. Dadurch
werden Zungen gebildet, die herausgebrochen werden können. Dies geschieht an Stellen, an denen Drähte aus
dem Verdrahtungskanal herausgeführt werden sollen. Da in einem Verdrahtungsfeld an nahezu alle Anschlußelemente
elektrische Leiter angeschlossen werden, müßte jedoch der größte Teil dieser Zungen herausgebrochen
werden. Der Verdrahtungskanal wäre dann nicht mehr funktionsfähig. Er eignet sich somit nicht für
eine netzartige Anordnung innerhalb eines Verdrahtungsfeldes.
Ferner ist durch die CH-PS 3 97 812 ein metallischer Drahtführungskanal bekanntgeworden, bei dem bereits
aufgrund der einschlägigen Vorschriften davon ausgegangen werden muß, daß er geerdet ist Der
Seitenschtnkel des Drahtführungskanals ist mit Querschlitzen versehen, durch die Abzweigleitungen aus dem
Kanal austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störsicherheit des Verdrahtungsfeldes zu erhöhen, das
Verlegen der Schaltdrähte zu erleichtern sowie die Herstellung der Erdverbindung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verdrahtungsfeld der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Taschen zwischen den zu verdrahtenden Anschlußelementen in deren unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet
sind, ein vermaschtes Erdleiternetz bilden und als offene Kanäle mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt ausgebildet sind, an deren Schenkelkanten zum Anschluß der zu erdenden Signalleiter Anschlußelemente
angeordnet sind, die in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente des Verdrahtungsfeldes
liegen. Dadurch können die Leiter nahezu über ihre gesamte Länge in den Taschen geführt und abgeschirmt
werden. Es wird eine besonders gute Erdbeziehung hergestellt, da die Erdleitertaschen eine relativ große
Fläche haben und miteinander vermascht sind. Durch die Ausbildung von Anschlußelementen an den Schenkelkanten
der Taschen ist es möglich, zwischen den Anschlußelementen und den Taschen sehr kurze
Erdbeziehungen herzustellen. Durch die Anordnung der Anschlußelemente an den Schenkelkanten der Taschen
in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente des Verdrahtungsfeldes können die erforderliehen
Verlege- und Anschlußvorgänge in einem Zuge mit der übrigen Verdrahtung durchgeführt werden. Dies erleichtert
die Herstellung des Verdrahtungsfeldes und verbessert insbesondere deren Automatisier» jarkeit
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente für den Anschluß jener
Signalleiter, die zu erden sind, einstückige Bestandteile der Taschen. Ihre Ausbildung erfordert daher keinen
besonderen Mehraufwand.
Nach eine·* weiteren Ausgestaltung der Erfindung
bestehen die Taschen aus metallisiertem Kunststoff. Dies ermöglicht eine erhebliche Ersparnis an Leitermaterial
und Gewicht
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Erdleitertaschen aus mit Kunststoff
beschichteter Metallfolie, die in einfacher Weise der erforderlichen Form angepaßt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Taschen mittels metallischer Zwischenschichten,
die mit den geerdeten Teilen der Taschen elektrisch verbunden sind, in mehrere Lagen unterteilt Dadurch
wird erreicht, daß die Induktivität des Erdleiternetzes
noch weiter verringert wird und die Schaltdrähte entgegengesetzter Signalrichtung gegeneinander abgeschirmt
werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt eine schematische Darstellung eines Ausschnittes aus einem Verdrahtungsfeld entlang m
der Linie A-A in F i g. 2,
Fig.2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf
das Verdrahtungsfeld nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Erdleitertaschennetzes.
In F i g. 1 ist schematisch ein Teil eines Verdrahtungsfeldes im Querschnitt dargestellt Es besteht aus
Anschlußelementen 1, Erdleitertaschen 2 und Schaltdrähten 3. Die Schaltdrähte 3 sind in die Erdleitertaschen
2 eingelegt und von diesen weitgehend umschlossen. Ein Teil der Schaltdrähte 3 ist aus den
Erdleitertaschen 2 herausgeführt und an Anschlußelemente 1 oder Erdanschlußelemente 4 der Erdleitertaschen
2 angeschlossen, wobei die Erdanschlußelemente 4 Bestandteil der Erdleitertaschen 2 selbst sind und in
einer Ebene mit den Anschlußelementen 1 liegen. Die Erdleitertaschen 2 sind außerdem durch Quertaschen 5
elektrisch verbunden, die ebenfalls Schaltdrähte 3 aufnehmen können. Die Erdleitertaschen 2 können z. B.
aus Metallblech, aus z. B. durch Aufdampfen metallisiertem
Kunststoff oder kunststoffbeschichteter Metallfolie bestehen und durch metallische Zwischenschichten in
mehrere Lagen unterteilt und mit diesen elektrisch verbunden sein. Schaltdrähte 3 entgegengesetzter
Signalrichtung wären dabei z. B. jeweils in einer Lage zusammenzufassen.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Verdrahtungsfeld nach Fig. 1. Zu erkennen ist hier vor allem die
Anordnung der Anschlußelemente 1 und der Erdanschlußelemente 4. Insbesondere sind die verschiedenen
Anschlußmöglichkeiten innerhalb des Verdrahtungsfeldes dargestellt Ein Koaxialkabel 6 ist mit seinem
Schirmleiter 7 an ein Erdanschlußelement 4 und mit seiner Seele 8 an ein Anschlußelement 1 angeschlossen.
Ferner ist die Verbindung zweier Anschlußelemente 1 durch einen Schaltdraht 3 über eine Quertasche 5
dargestellt Ein weiteres Anschlußelement 1 ist über einen Leiter 9 mit einem Erdanschlußelement 4 der
Erdleitertasche 2 verbunden. Dabei zeigt sich besonders deutlich, wie der Erdanschluß auf jeweils kürzestem
Wege herstellbar ist Sehr günstig gestaltet sich auch der Anschluß von verdrallten Schaltdrähten 10, da hier die
beiden Anschlüsse in unmittelbarer Nachbarschaft ausgeführt werden können.
Fig.3 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung
der Erdleitertaschen 2 mit den Quertaschen 5 nach F i g. 1 und 2. Insbesondere ist hierbei die Form der
Erdanschlußelemente 4 als Bestandteile der Erdleitertaschen selbst sowie die Vermaschung der Erleitertaschen
2 durch die Quertaschen 5 zu erkennen.
Claims (5)
1. Verdrahtungsfeld, bei welchem die Signalleiter zumindest abschnittsweise in netzartig miteinander
verbundenen, elektrisch leitenden, geerdeten Tasehen
verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (2, 5) zwischen den zu
verdrahtenden Anschlußelementen (1) in deren unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet sind, ein
vermaschtes Erdleiternetz bilden und als offene ι ο Kanäle mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
ausgebildet sind, an deren Schenkeikanten zum Anschluß der zu erdenden Signalleiter (z. B. 9)
Anschlußslemente (4) angeordnet sind, die in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente
(l)des Verdrahtungsfeldes liegen.
2. Verdrahtungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4) für
den Anschluß jener Signalleiter, die zu erden sind, einstückige Bestandteile der Taschen (2) sind.
3. Verdrahtungsfeld nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus metallisiertem
Kunststoff bestehen.
4. Verdrahtungsfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus mit 2s
Kunststoffbeschichteter Metallfolie bestehen.
5. Verdrahtungsfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taschen mittels metallischer Zwischenschichten, die mit den geerdeten Teilen der Taschen elektrisch
verbunden sind, in mehrere Lagen unterteilt sind.
Priority Applications (8)
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