DE1963513C3 - Verdrahtungsfeld mit vermaschten Drahtführungstaschen als Erdleiter - Google Patents

Verdrahtungsfeld mit vermaschten Drahtführungstaschen als Erdleiter

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DE1963513C3 DE19691963513 DE1963513A DE1963513C3 DE 1963513 C3 DE1963513 C3 DE 1963513C3 DE 19691963513 DE19691963513 DE 19691963513 DE 1963513 A DE1963513 A DE 1963513A DE 1963513 C3 DE1963513 C3 DE 1963513C3
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    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdrahtungsfeld, bei welchem die Signalleiter zumindest abschnittsweise in netzartig miteinander verbundenen, elektrisch leitenden, geerdeten Taschen verlegt sind.
Bei derartigen Verdrahtungsfeldern sollen systemeigene Störungen, die Fehlschaltungen auslösen können, nach Möglichkeit unterbunden werden. Systemeigene Störungen werden innerhalb der Verdrshtungsfelder unter anderem verursacht durch dynamische Spannungsabfälle an den Signalleitern, durch Umladungen von Signalleitungs-Erdkapazitälen und sogenanntes Signalübersprechen. Spannungsabfälle an den Stromleitern ergeben sich infolge der Induktivität der Leiter, insbesondere bei sprungartigen Schaltströmen. Umladungen von Signalleitungs-Erdkapazitäten entstehen, so wenn ein Leiter seinen Schaltzustand ändert. Der entsprechende Lade- oder Entladestrom kann teilweise über räumlich naheliegende unbeteiligte Leiter fließen, wo er als Störung einen unerwünschten Schaltvorgang auslösen kann. Dieses Signalübersprechen erfolgt besonders stark zwischen Leitungen, bei denen die Signale in gegenläufiger Richtung übertragen werden. Dabei verursacht ein Impuls eines störenden Leiters eine Störspannung in einen in räumlicher Nähe liegenden gestörten Leiter entgegengesetzter Signal- «> Übertragungsrichtung.
Um die Spannungsabfälle an den Signalleitern herabzusetzen, sind deren Induktivitäten sowie die durch sie fließenden Ströme zu verringern. Insbesondere sollen die Schaltkreise an jedem Endpunkt möglichst h > gleiches Erdpotential finden. Infolgedessen sind vor allem die Induktivitäten der Erdleiter niedrig zu halten. Außerdem ist die gegenseitige Beeinflussung benachbarter Signalleiter durch räumliche Annäherung der Signalleiter an die Erdleiter zu verkleinern, d. h. durch Herstellung einer engen Erdbeziehung der Signalleitungen ist das Signalübersprechen zu verringern.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es bekannt, an den Rändern von Verdrahtungsfeldern Erdschienen geringer Induktivität anzuordnen, an welche die Erdleiter auf möglichst kurzem Wege angeschlossen werden. Weiterhin ist es bekannt, eine noch engere Erdbeziehung der Signalleitungen durch die Verwendung einer Erdplatte herzustellen, die sich unmittelbar über das gesamte Verdrahtungsfeld erstreckt und eine noch geringere Induktivität aufweist Da jedoch die Schaltdrähte in verschiedener Höhe übereinanderliegen, ergeben sich teilweise ungünstige Erdbeziehungen. Außerdem bereitet der Anschluß der Erdleiter an die Erdplatte erhebliche Schwierigkeiten, da diese keine besonderen Anschlußelemente aufweist Dieser Vorgang erfordert daher neben dem Anschließen der Schaltdrähte an die Kontaktelemente des Verdrahtungsfeldes einen besonderen Arbeitsgang.
Weiterhin ist durch die Unterlagen des DE-GM 1848 965 ein Drahtführungskanal mit einer eingesetzten Erdschiene bekannt In die Seitenschenkel des Drahtführungskanals sind Schlitze eingelassen. Dadurch werden Zungen gebildet, die herausgebrochen werden können. Dies geschieht an Stellen, an denen Drähte aus dem Verdrahtungskanal herausgeführt werden sollen. Da in einem Verdrahtungsfeld an nahezu alle Anschlußelemente elektrische Leiter angeschlossen werden, müßte jedoch der größte Teil dieser Zungen herausgebrochen werden. Der Verdrahtungskanal wäre dann nicht mehr funktionsfähig. Er eignet sich somit nicht für eine netzartige Anordnung innerhalb eines Verdrahtungsfeldes.
Ferner ist durch die CH-PS 3 97 812 ein metallischer Drahtführungskanal bekanntgeworden, bei dem bereits aufgrund der einschlägigen Vorschriften davon ausgegangen werden muß, daß er geerdet ist Der Seitenschtnkel des Drahtführungskanals ist mit Querschlitzen versehen, durch die Abzweigleitungen aus dem Kanal austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störsicherheit des Verdrahtungsfeldes zu erhöhen, das Verlegen der Schaltdrähte zu erleichtern sowie die Herstellung der Erdverbindung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verdrahtungsfeld der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Taschen zwischen den zu verdrahtenden Anschlußelementen in deren unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet sind, ein vermaschtes Erdleiternetz bilden und als offene Kanäle mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, an deren Schenkelkanten zum Anschluß der zu erdenden Signalleiter Anschlußelemente angeordnet sind, die in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente des Verdrahtungsfeldes liegen. Dadurch können die Leiter nahezu über ihre gesamte Länge in den Taschen geführt und abgeschirmt werden. Es wird eine besonders gute Erdbeziehung hergestellt, da die Erdleitertaschen eine relativ große Fläche haben und miteinander vermascht sind. Durch die Ausbildung von Anschlußelementen an den Schenkelkanten der Taschen ist es möglich, zwischen den Anschlußelementen und den Taschen sehr kurze Erdbeziehungen herzustellen. Durch die Anordnung der Anschlußelemente an den Schenkelkanten der Taschen in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente des Verdrahtungsfeldes können die erforderliehen
Verlege- und Anschlußvorgänge in einem Zuge mit der übrigen Verdrahtung durchgeführt werden. Dies erleichtert die Herstellung des Verdrahtungsfeldes und verbessert insbesondere deren Automatisier» jarkeit
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußelemente für den Anschluß jener Signalleiter, die zu erden sind, einstückige Bestandteile der Taschen. Ihre Ausbildung erfordert daher keinen besonderen Mehraufwand.
Nach eine·* weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Taschen aus metallisiertem Kunststoff. Dies ermöglicht eine erhebliche Ersparnis an Leitermaterial und Gewicht
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestehen die Erdleitertaschen aus mit Kunststoff beschichteter Metallfolie, die in einfacher Weise der erforderlichen Form angepaßt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Taschen mittels metallischer Zwischenschichten, die mit den geerdeten Teilen der Taschen elektrisch verbunden sind, in mehrere Lagen unterteilt Dadurch wird erreicht, daß die Induktivität des Erdleiternetzes noch weiter verringert wird und die Schaltdrähte entgegengesetzter Signalrichtung gegeneinander abgeschirmt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt eine schematische Darstellung eines Ausschnittes aus einem Verdrahtungsfeld entlang m der Linie A-A in F i g. 2,
Fig.2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf das Verdrahtungsfeld nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Erdleitertaschennetzes.
In F i g. 1 ist schematisch ein Teil eines Verdrahtungsfeldes im Querschnitt dargestellt Es besteht aus Anschlußelementen 1, Erdleitertaschen 2 und Schaltdrähten 3. Die Schaltdrähte 3 sind in die Erdleitertaschen 2 eingelegt und von diesen weitgehend umschlossen. Ein Teil der Schaltdrähte 3 ist aus den Erdleitertaschen 2 herausgeführt und an Anschlußelemente 1 oder Erdanschlußelemente 4 der Erdleitertaschen 2 angeschlossen, wobei die Erdanschlußelemente 4 Bestandteil der Erdleitertaschen 2 selbst sind und in einer Ebene mit den Anschlußelementen 1 liegen. Die Erdleitertaschen 2 sind außerdem durch Quertaschen 5 elektrisch verbunden, die ebenfalls Schaltdrähte 3 aufnehmen können. Die Erdleitertaschen 2 können z. B. aus Metallblech, aus z. B. durch Aufdampfen metallisiertem Kunststoff oder kunststoffbeschichteter Metallfolie bestehen und durch metallische Zwischenschichten in mehrere Lagen unterteilt und mit diesen elektrisch verbunden sein. Schaltdrähte 3 entgegengesetzter Signalrichtung wären dabei z. B. jeweils in einer Lage zusammenzufassen.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Verdrahtungsfeld nach Fig. 1. Zu erkennen ist hier vor allem die Anordnung der Anschlußelemente 1 und der Erdanschlußelemente 4. Insbesondere sind die verschiedenen Anschlußmöglichkeiten innerhalb des Verdrahtungsfeldes dargestellt Ein Koaxialkabel 6 ist mit seinem Schirmleiter 7 an ein Erdanschlußelement 4 und mit seiner Seele 8 an ein Anschlußelement 1 angeschlossen. Ferner ist die Verbindung zweier Anschlußelemente 1 durch einen Schaltdraht 3 über eine Quertasche 5 dargestellt Ein weiteres Anschlußelement 1 ist über einen Leiter 9 mit einem Erdanschlußelement 4 der Erdleitertasche 2 verbunden. Dabei zeigt sich besonders deutlich, wie der Erdanschluß auf jeweils kürzestem Wege herstellbar ist Sehr günstig gestaltet sich auch der Anschluß von verdrallten Schaltdrähten 10, da hier die beiden Anschlüsse in unmittelbarer Nachbarschaft ausgeführt werden können.
Fig.3 zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung der Erdleitertaschen 2 mit den Quertaschen 5 nach F i g. 1 und 2. Insbesondere ist hierbei die Form der Erdanschlußelemente 4 als Bestandteile der Erdleitertaschen selbst sowie die Vermaschung der Erleitertaschen 2 durch die Quertaschen 5 zu erkennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verdrahtungsfeld, bei welchem die Signalleiter zumindest abschnittsweise in netzartig miteinander verbundenen, elektrisch leitenden, geerdeten Tasehen verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (2, 5) zwischen den zu verdrahtenden Anschlußelementen (1) in deren unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet sind, ein vermaschtes Erdleiternetz bilden und als offene ι ο Kanäle mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, an deren Schenkeikanten zum Anschluß der zu erdenden Signalleiter (z. B. 9) Anschlußslemente (4) angeordnet sind, die in der gleichen Ebene wie die übrigen Anschlußelemente (l)des Verdrahtungsfeldes liegen.
2. Verdrahtungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (4) für den Anschluß jener Signalleiter, die zu erden sind, einstückige Bestandteile der Taschen (2) sind.
3. Verdrahtungsfeld nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus metallisiertem Kunststoff bestehen.
4. Verdrahtungsfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen aus mit 2s Kunststoffbeschichteter Metallfolie bestehen.
5. Verdrahtungsfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen mittels metallischer Zwischenschichten, die mit den geerdeten Teilen der Taschen elektrisch verbunden sind, in mehrere Lagen unterteilt sind.
DE19691963513 1969-12-18 1969-12-18 Verdrahtungsfeld mit vermaschten Drahtführungstaschen als Erdleiter Expired DE1963513C3 (de)

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AT1035670A AT304643B (de) 1969-12-18 1970-11-17 Verdrahtungsfeld, bei welchem die Erdleiter in unmittelbarer Nähe der Signalleiter angeordnet sind, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
CH1723370A CH519797A (de) 1969-12-18 1970-11-20 Verdrahtungsfeld für Fernmeldeanlagen, mit in unmittelbarer Nähe der Signalleiter angeordneten Erdleitern
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