DE2812796C2 - Längsschlitzüberwachungseinrichtung von Gurtbändern für Förderer - Google Patents

Längsschlitzüberwachungseinrichtung von Gurtbändern für Förderer

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DE2812796C2
DE2812796C2 DE19782812796 DE2812796A DE2812796C2 DE 2812796 C2 DE2812796 C2 DE 2812796C2 DE 19782812796 DE19782812796 DE 19782812796 DE 2812796 A DE2812796 A DE 2812796A DE 2812796 C2 DE2812796 C2 DE 2812796C2
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Waldemar Ing.(grad.) 4700 Hamm Bäuerle
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Längsschlitzüberwachung von Gurtbändern für Förderer mittels im Gurtband im Abstand über dessen Brette sich erstreckender Leiter.
Neben einer Reihe rein mechanischer Überwachungseinrichtungen ist es bekannt, wie in der AT-PS 92 553 beschrieben, innerhalb des Gurtbandes elektrisch leitfähige Leiterschleifen metallischer Art zu verlegen. Die im Förderband über dessen Breite verlegten Leiterschleifen schließen je einen gleichfalls im oder am Förderband angeordneten Hochfrequenz-Schwingkreis kurz, welchem in einem elektromagnetischen Wirkbereich ein außerhalb des Förderbandes befindlicher ortsfester elektrischer Wächter zugeordnet ist, der auf Unterbrechung der Kurzschlußschleife anspricht und mit dem Steuerstromkreis des Antriebsmotors des Förderbandes und/oder mit einem Warogerät verbunden ist
Per wesentliche Nachteil einer derartigen automa-
tisch funktionierenden Überwachungseinrichtung besteht im wesentlichen darin, daß die metallischen LeiterscUleifen durch die ständige Bewegung des Gurtes verschleißen und brechen, so daß die eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllt werden kann. Darüber
ίο hinaus ist eine derartige Einrichtung überaus kompliziert, wenig überschaubar und sehr kostenaufwendig.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine automatische Längsschlitzüberwachungseinrichtung für Gurtförderer zu schaffen, die in jedem Fall kostengünstig herstellbar ist, die auf einfache Weise bei der Herstellung von Gurtbändern als auch nachträglich in das Gurtband eingebracht werden kann und die darüber hinaus selbstüberwachend arbeitet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lichtleitfasern ausgebildete Leiter mit Lichtein- und -austrittsöffnungen an mindestens einer Gurtkante vorgesehen sind und den Lichteintrittsöffnungen mindestens ein Lichtsender und den Lichtaustrittsöffnungen mindestens ein Lichtempfänger bekannter Bauweise zugeordnet sind.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß die Lichtleitfasern nicht rechtwinklig zur Gurtlängsrichtung verlegt und Lichtsentfer und -empfänger in Gurtlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß einem Lichtsender und -empfänger nachgeschaltet eine die sich durch den Abstand und die Bandgeschwindigkeit ergebene Impulsfolge aufnehmende Auswerteinrichtung vorgesehen ist
Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung liegt darin begründet, daß eine erforderliche Längsschlitzüberwachung auf einfache Art sicher durchgeführt wird und daß bei Ausfall eines Lichtsenders oder ähnlicher störender Einflüsse automatisch eine Abschaltung bzw. eine Selbstüberwachung erfolgt Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, teilweise geschnitten,
Fig.2 eine teilweise Darstellung des Gurtquer-Schnitts im Bereich de/ Gurtkante,
F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Gurt mit Sender und Empfänger,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nachgeschalteter Auswerteinrichtung und
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit nachgeschalteter Auswerteinrichtung.
Zur Überwachung von Gurtförderern 1 auf Längsschlitze werden in den Gurt quer zur Förderrichtung, wie dies aus der perspektivischen Darstellung in F i g. 1
hervorgeht, von Bandkante 3 zu Bandkahte 4 hochflexible Lichtleitfasern 5 einvulkanisiert.
Bei bereits fertigen Gurtbändern 1 ist während der Reparatur ein Einvulkanisieren unterhalb der Deckschicht jederzeit möglich. An einer oder mehreren Stellen, verteilt über die gesamte Bandanlage, kann mit Lichtsendern 6, 6' und Lichtempfängern 7, T der Durchtritt des Licittes durch die Lichtleiter 5 überwacht werden. Kommt es durch das Eindringen eines
Gegenstandes in den Gurtförderer 1 ?u einer Unterbrechung des Lichtleiters 5, so kann dieses über den Lichtempfänger 7, T festgestellt und über die nachgeschaltete Auswerteinrichtung 10 eine Abschaltung des Bandantriebes ausgelöst werden.
Die Lichtleitfasern 5 sind der Form und Größe der Bandanlage angepaßt, ausgebildet und weisen etwa einen Gesamtdurchmesser von 3 mm auf und bestehen aus einer Vielzahl Einzelfasern.
Wie aus dem Schnitt des Kantenbereichs eines Gurtförderers 1 aus F i g. 2 hervorgeht, ist es vorteilhaft, die aus vielen Einzelfasern bestehende Lichtleitfasern 5 im Bereich der Lichteintritts- und -austrittsöffnungen 8, 9 mit einer zusätzlichen Ummantelung 11 zu versehen, die insbesondere während des Vulkanisierungsvorganges eine Bündelung der Lichtleitfasern 5 gewährleistet
Wie aus dem Bandquerschnitt in F i g. 3 deutlich zu entnehmen ist, verlaufen die Lichtleitfasern 5 von einer Gurtkants 3 des Gurtförderers 1 bis zur anderen Gurtkante 4 über die gesamte Gurtbreite 2.
Nach den Darstellungen in den Fig.4 und 5 weisen die gezeigten Ausführungsbeispiele Lichtleitfasern 5 in einem Abstand a über die Länge des Gurtbanries 1 auf. Die Lichtleitfasern 5 sind derart angeordnet, daß sie nicht rechtwinklig zur Gurtlängsrichtung verlaufen. Ebenso sind die Lichtsender 6,6' und die Lichtempfänger 7, T gegeneinander versetzt angeordnet, um auf diese Weise eine direkte Beeinflussung auszuschließen.
Nach einem weiteren, nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine schleifenförmige Anordnung der Lichtleitfasern 5 im Gurtband 1 vorstellbar, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen 8, 9 an einer Gurtkante 3 oder 4 vorgesehen sind. Diese Anordnung sollte dann in Betracht gezogen werden, wenn eine Seite einer Gurtbandanlage
unzugänglich ist.
Bei der Verwendung einer solchen Überwachungseinrichtung ist es zweckmäßig, diese über die Länge der Bandanlage verteilt anzuordnen, insbesondere aber sie an ständig gefährdeten Stellen, wie beispielsweise Auf- und Übergabe, zu installieren.
Nach dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Lichtempfänger 7 mittels eines Lichtsenders 6 über die im Gurtband 1 eingearbeiteten Lichtleitfasern 5 impulsförmig angesteuert Die Impulsfolge ergibt sich aus der Bandgeschwindigkeit und dem Abstand a der Lichtleitfasern 5 und hat den Festwert t. Wird nun diese Zeit t mittels einer entsprechenden Auswerteinrichtung 10 dahingehend überwacht, daß bei Überschreitung dieser festgelegten Zeit eine Abschaltung des Bandantriebes erfolgt, so kann der Gurtförderer 1 gegen Beschädigung durch Längsschlitzen sicher überwacht werden. Durch diese Art der Bandüberwachung verursacht auch der Ausfall eines Lichtsenders 6 oder ähnliche störende Einflüsse eine Abschaltung des Bandantriebs.
In dem Ausführungsbeispiel gemä',-: f i g. 5 ist neben dem Lichtsender 6 und dem Lichtemp länger 7 ein weiterer Lichtsender 6' und ein weiterer Lichtempfänger 7' vorgesehen. Der Abstand der Lichtleitfasern 5 beträgt weiterhin a, während der Abstand der gegeneinander versetzt angeordneten Lichtsender 6, 6' und Lichtempfänger 7, 7'a "h beträgt. Durch die um 'I2 versetzte Anordnung wird die Impulsfolge bei gleichem Abstand der Lichtleitfasern 5 verdoppelt und die Überwachungszeit von t auf 'h reduziert. Auf diese Weise kann die Zeit vom Erfassen des Fehlers bis zum Abschalten des Bandantriebs noch um die Hälfte der Zeit verkürzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Längssehlitzüberwachung von Gurtbändern für Förderer mittels im Gurtband im Abstand über dessen Breite sich erstreckender Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtleitfasern (5) ausgebildete Leiter mit Lichtein- und -austrittsöffnungen (8, 9) an mindestens einer Gurtkante (3; 4) vorgesehen sind und den Lichteintrittsöffnungen (8) mindestens ein Lichtsender (6,6') und den Lichtaustrittsöffnungen (9) mindestens ein Lichtempfänger (7,7') bekannter Bauweise zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtein- und -austrittsöffnungen (8, 9) einer schleifenförmig verlegten Lichtleitfaser (5) an jeweils einer Gurtkante (3; 4) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichteintrittsöffnungen (8) und die Lichtaustrittsöffnungen (9) an jeweils sich gegenüberliegenden Gurtkanten (3; 4) vorgesehen sind.
4. Einricfeiang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (5) nicht rechtwinklig zur Gurtlängsrichtung verlegt und die Lichtsender (6, 6') und Empfänger (7, T) in Gurtlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Lichtsender und -empfänger (6, 7) nachgeschaltet eine die sich durch den Abstand (a) und die Bandgeschwindigkeit ergebende Impulsfolge aufnehmende Auswerteinrichtung (10) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtserrder und -empfänger (6, 7) an mehreren Stellen, insbesondi £ an gefährdeten Stellen eines Gurtförderers (1), beispielsweise an Auf- und Übergaben angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Lichtsender und einem -empfänger (6, 7) ein weiterer Lichtsender (6') und Empfänger (7') in einem Abstand (a, '/;) in Abstimmung auf den Abstand (a) der Lichtleitfasern (5) mit einer gemeinsamen Auswerteinrichtung (10) vorgesehen ist
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (S) der Größe und Form eines Gurtförderers (1) angepaßt ausgebildet sind.
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DE102009003618A1 (de) * 2009-03-13 2010-09-16 Rwe Power Ag Anordnung zur Überwachung eines Transmissionsbandes, ein Messverfahren und ein Verfahren zur Anbringung der Anordnung

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