DE2812796A1 - Laengsschlitzueberwachungseinrichtung fuer gurtfoerderer - Google Patents

Laengsschlitzueberwachungseinrichtung fuer gurtfoerderer

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DE2812796A1
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DE
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belt
light
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receivers
light transmitter
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Waldemar Ing Grad Baeuerle
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Längsschlitzüberwachungseinrichtung für Gurtförderer
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur LängsschZitzüberwachung von Gurtförderern.
  • Neben- einer Reihe rein mechanischer Überwachungseinrichtungen ist es bekannt, innerhalb des Gurtbandes elektrisch Zeitfähige LeiterschZeifen metallischer Art zu verlegen. In Abstimmung mit entsprechenden Sendern und Empfängern wird bei Auftreten eines Längsschlitzes die KoppZung zwischen Sender und Empfänger unterbrochen und ein Signal zum StiZZsetzen der Bandanlage erzielt.
  • Der wesentliche Nachteil einer derartigen automatisch funktionierenden Überwachungseinrichtung besteht im wesentlichen darin, daß die metallischen Leiterschleifen durch die ständige Bewegung des Gurtes verschleißen und brechen, so daß die eigenliche Aufgabe nicht mehr erfüllt werden kann. Darüber hinaus ist eine derartige Einrichtung überaus kompliziert3 wenig überschaubar und sehr kostenaufwendig.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine automatische LängsschZitzüberwachungseinrichtung für Gurtförderer zu schaffen3 die in jedem FaZZ kostengünstig herstellbar ist, die auf einfache Weise bei der HersteZZung von Gurtbändern als auch nachträglich in das Gurtband eingebracht werden kann und die darüber hinaus seZbstüberwachend arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die Gurtbreite verlaufend in Abstand voneinander und an mindestens einer Gurtkante Lichtein- und -austrittsöffnungen aufweisende Lichtfasern und an mindestens einer Gurtkante Lichtsender und -empfänger bekannter Bauweise vorgesehen sind.
  • AZs besonders vorteilhaft erweist sich, daß die lichtZeitfasern nicht rechtwinklig zur Gurtlängsrichtung verlegt und Lichtsender und -empfänger in GurtZängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Weiterhin erweist es sich aZs vorteilhaft3 daß einem Lichtsender und -empfänger nachgeschaltet eine die sich durch den Abstand und die Bandgeschwindigkeit ergebende ImpuZsfoZge aufnehmen Auswerteinrichtung vorgesehen ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine erforderliche Längsschlitzüberwachung auf einfache Art sicher durchgeführt wird und daß bei AusfaZZ eines Lichtsenders oder ähnZicher störender EinfZüsse automatisch eine AbschaZtung bzw. eine Selbstüberwachung erfolgt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargesteZZt 1nd werden im folgenden näher erZäutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung, teiZweise geschnitten, Fig. 2 eine teilweise DarsteZZung des Gurtquerschnitts im Bereich der Gurtkante, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gurt mit Sender und Empfänger, Fig. 4 ein AusführungsbeispieZ der Erfindung mit nachgeschalteter Auswerteinrichtung und Fig. 5 ein weiteres AusführungsbeispieZ der Erfindung mit nachgeschaZteter-Auswerteinrichtung.
  • Zur Überwachung von Gurtförderern 1 auf Längsschlitze werden in den Gurt quer zur Förderrichtung, wie dies aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 hervorgeht, von Bandkante 3 zu Bandkante 4 hochfZexibZe Lichtleitfasern 5 einvuZkanisiert.
  • Bei bereits fertigen Gurtbändern 1 ist während der Reparatur ein Einvulkanisieren unterhaZb der Deckschicht jederzeit mög-Zich. An einer oder mehreren SteZZen, verteilt über die gesamte BandanZage, kann mit Lichtsendern 6, 6' und Lichtempfängern 7, 7' der Durchtritt des Lichtes durch die LichtZeiter 5 überwacht werden. Kommt es durch das Eindringen eines Gegenstandes in den Gurtförderer 1 zu einer Unterbrechung des Lichtleiters 5, so kann dieses über den Lichtempfänger 7, 7' festgestellt und über die nachgeschaltete Auswerteinrichtung 10 eine AbschaZtung des Bandantriebes ausgeZöst werden.
  • Die Lichtleitfasern 5 sind der Form und Größe der BandanZage angepaßt, ausgebildet und weisen etwa einen Gesamtdurchmesser von 3 mm auf und bestehen aus einer Vielzahl Einzelfasern.
  • Wie aus dem Schnitt des Kantenbereichs eines Gurtförderers 1 aus Fig. 2 hervorgeht, ist es vorteilhaft3 die aus vielen Einzelfasern bestehende Lichtleitfasern 5 im Bereich der Lichteintritts- und -austrittsöffnungen 8, 9 mit einer zusätzlichen Ummantelung 11 zu versehen, die insbesondere während des VuZkanisierungssorganges eine Bündelung der Lichtleitfasern 5 gewährZeistet.
  • Wie aus dem Bandquerschnitt in Fig. 3 deutlich zu entnehmen ist, verlaufen die LichtZeitfasern 5 von einer Gurtkante 3 des Gurtförderers 1 bis zur anderen Gurtkante 4 über die gesamte Gurtbreite 2.
  • Nach den DarsteZZungen in den Fig. 4 und 5 weisen die gezeigten AusführungsbeispieZe Lichtleitfasern 5 in einem Abstand a über die Länge des Gurtbandes 1 auf. Die Lichtleitfasern 5 sind derart angeordnet, daß sie nicht rechtwinklig zur Gurtlängsrichtung verlaufen. Ebenso sind die Lichtsender 6, 6' und die Lichtempfänger 7, 7' gegeneinander versetzt angeordnet, um auf diese Weise eine direkte BeeinfZussung auszuschZießen.
  • Nach einem weiteren, nicht in den Zeichnungen dargesteZZten AusführungsbeispieZ der Erfindung ist eine schleifenförmige Anordnung der Lichtleitfasern 5 im Gurtband 1 vorsteZZbar, wobei die Ein- und Austrittsöffnungen 8, 9 an einer Gurtkante 3 oder 4 vorgesehen sind. Diese Anordnung soZZte dann in Betracht gezogen werden wenn eine Seite einer Gurtband anlage unzugänglich ist.
  • Bei der Verwendung einer soZchen Überwachungseinrichtung ist es zweckmäßig, diese über die Länge der Bandanlage verteilt anzuordnen, insbesondere aber sie an ständig gefährdeten Stelzen, wie beispielsweise Auf- und Übergabe, zu instaZZieren.
  • Nach dem in Fig. 4 dargesteZZten Ausführungsbeispiel wird der Lichtempfänger 7 mittels eines Lichtsenders 6 über die im Gurtband 1 eingearbeiteten Lichtleitfasern 5 impuZsförmig angesteuert. Die ImpuZsfoZge ergibt sich aus der Bandgeschwindigkeit und dem Abstand a der Lichtleitfasern 5 und hat den Festwert t. Wird nun diese Zeit t mitteZs einer entsprechenden Auswerteinrichtung 10 dahingehend überwacht, daß bei Überschreitung dieser festgeZegten Zeit eine Abschaltung des Bandantriebes erfoZgt, so kann der Gurtförderer 1 gegen Beschädigung durch LängsschZitzen sicher überwacht werden. Durch diese Art der Bandüberwachung verursacht auch der AusfaZZ eines Lichtsenders 6 oder ähnZiche störende Einflüsse eine AbschaZ-tung des Bandantriebs.
  • in dem AusführungsbeispieZ gemäß Fig. 5 ist neben dem Lichtsender 6 und dem Lichtempfänger 7 ein weiterer Lichtsender 6' und ein weiterer Lichtempfänger 7' vorgesehen. Der Abstand der LichtZeitfasern 5 beträgt weiterhin a, während der Abstand der gegeneinander versetzt angeordneten Lichtsender 6, 6' und Lichtempfänger 7, 7' a a/2 beträgt. Durch die um a/2 versetzte Anordnung wird die Impulsfolge bei gleichem Abstand der Lichtleitfasern 5 verdoppelt und die Überwachungszeit von t auf t/2 reduziert. Auf diese Weise kann die Zeit vom Erfassen des FehZers bis zum Abschalten des Bandantriebs noch um die HäZfte der Zeit verkürzt werden.

Claims (7)

  1. Langsschlitzüberwachungseinrichtung für Gurtförderer Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Längsschlitzüberwachung von Gurtförderern, dadurch gekennzeichnet, daß über die Gurtbreite (2) verlaufend in Abstand (a) voneinander und an mindestens einer Gurtkante (3; 4) Lichtein- und -austrittsöffnungen (8, 9) aufweisende Lichtleitfasern (5) und an mindestens einer Gurtkante (3; 4) Lichtsender und -empfänger (6, 7) bekannter Bauweise vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichteintritts- und -austrittsöffnungen (8; 9) der Lichtleitfasern (5) an jeweils einer Gurtkante (3; 4) und an der Gurtkante (3) der Lichteintrittsöffnungen (8) mindestens ein Lichtsender (6, 6') und an der Gurtkante (4) der Lichtaustrittsöffnungen (9) mindestens ein Lichtempfänger (7, 7') vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern t5) nicht rechtwinklig zur Gurt längsrichtung verlegt und Lichtsender f6, 6') und Empfänger (7, 7') in Gurtlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Lichtsender und -empfänger (6, 7) nachgeschaltet eine die sich durch den Abstand (a) und die Bandgeschwindigkeit ergebende Impulsfolge aufnehmende Auswerteinrichtung f1OJ vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsender und -empfänger f6, 7) an mehreren SteZZen insbesondere an gefährdeten StelZen eines Gurtförderers (1) beispielsweise an Auf- und übergabe angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Lichtsender und einem -empfänger (6, 7) ein weiterer Lichtsender f6'S und Empfänger (7') in einem Abstand <a a/2S in Abstimmung auf den Abstand Ca) der Lichtleitfasern (5J mit einer gemeinsamen Auswerteinrichtung t10) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die LichtZeitfasern f5) der Größe und Form eines Gurtförderers (1) angepaßt ausgebiZdet sind.
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US4729468A (en) * 1985-04-26 1988-03-08 Korber Ag Apparatus for monitoring the condition of filamentary belts in cigarette making machines and the like

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AT292553B (de) * 1968-11-22 1971-09-10 Bergwerksverband Gmbh Überwachungs-Einrichtung für Förderbänder

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