DE19732719B4 - Seilsäge - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/003Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts
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Abstract

Seilsäge mit mindestens zwei beabstandet voneinander angeordneten und einen Schneidbereich seitlich begrenzenden Drahtführungsrollen, die jeweils mit einer am Umfang schraubenlinienförmig mit vorgegebener Steigung verlaufenden Führungsrille versehen sind, in der ein Schneiddraht derart geführt ist, daß er den Schneidbereich mit einem der Schnittbreite der Seilsäge entsprechenden Versatz mehrfach überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Versatzes 'V" im Schneidbereich 15 der Schneiddraht 17 in einer Führungsrille oder in mehreren Führungsrillen um ein Mehrfaches der Steigung "S" versetzt wird, ohne daß er den Schneidbereich 15 überspannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilsäge mit mindestens zwei beabstandet voneinander angeordneten und einen Schneidbereich seitlich begrenzenden Drahtführungsrollen, die jeweils mit einer am Umfang schraubenlinienförmig mit vorgegebener Steigung verlaufenden Führungsrille versehen sind, in der ein Schneiddraht derart geführt ist, dass er den Schneidbereich mit einem der Schnittbreite der Seilsäge entsprechenden Versatz mehrfach überspannt.
  • Derartige Seilsägen werden zum Zersägen von zylinderförmigem Halbzeug, wie beispielsweise Halbleiter-Einkristalle oder Glasblöcke, in planparallele Scheiben eingesetzt. Hierzu wird üblicherweise von einer Spule ein endloser Schneiddraht über mindestens ein Drahtführungsrollenpaar geführt. Zur Drahtführung sind die Drahtführungsrollen am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Führungsrillen versehen. Der Schneiddraht wird in die Führungsrille eingelegt, wobei er den durch die Drahtführungsrollen begrenzten Schneidbereich mehrfach überspannt. Der Abstand bzw. der Versatz der einzelnen Drahtabschnitte bestimmt die Schnittbreite der Seilsäge. Der Schneiddraht durchläuft so den gesamten Schneidbereich der Seilsäge, wonach er auf eine Abzugstrommel aufgewickelt wird.
  • Seinen seitlichen Versatz im Schneidbereich erhält der Schneiddraht durch die Führung in den Führungsrillen der Drahtführungsrollen. Zum Schneiden dicker Scheiben ist ein relativ starker seitlicher Versatz erforderlich, der bei der bekannten Seilsäge zu einem schrägen Verlauf des Schneiddrahtes im Schneidbereich und dadurch zu einem schrägen Schnitt führt.
  • Aus DE 195 10 625 A1 ist eine Drahtsäge zum Abtrennen von Halbleiterscheiben aus blockförmigen Vormaterial bekannt, die dem oben beschriebenen grundsätzlichen Aufbau entspricht. Die Säge weist mehrere parallel angeordnete Schneiddrähte auf, die über Drahtführungsrollen gelagert sind. Ein möglicher seitlicher Versatz im Schneidbereich wird durch ein aufwändiges Nachführungssystem mit einer Meß- und Stelleinrichtung minimiert bzw. ausgeglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilsäge bereitzustellen, mit der auch dicke Scheiben mit einem geraden Schnitt gesägt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erzeugung des Versatzes im Schneidbereich der Schneiddraht in einer Führungsrille oder in mehreren Führungsrillen um ein Mehrfaches der Steigung versetzt wird, ohne daß er den Schneidbereich überspannt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält der Schneiddraht seinen Versatz nicht oder nicht wesentlich im Schneidbereich, sondern in einem Bereich außerhalb des Schneidbereiches. Dadurch überspannt der Schneiddraht den Schneidbereich in einer Richtung, die im wesentlich vertikal zur Längsachsenrichtung der Drahtführungsrollen verläuft. Ein schräger Schnitt des Schneidgutes wird daher weitgehend vermieden.
  • Der im Schneidbereich einzustellende Versatz, also die gewünschte Schnittbreite der Seilsäge, beträgt bei großen Schnittbreiten üblicherweise ein Vielfaches der Steigung einer Führungsrille. Die Anzahl der Steigungen, die der Schneiddraht außerhalb des Schneidbereiches durchläuft hängt von dem einzustellenden Versatz ab und von einer möglicherweise noch hinnehmbaren Schrägheit des Schnittes. Für den Fall, daß ein schräger Schnitt ganz vermieden werden soll, ist es erforderlich, daß sich die Führungsrillen der beiden den Schneidbereich begrenzenden Drahtführungsrollen genau gegenüberliegen. In dem Fall wird der Versatz vollständig außerhalb des Schneidbereiches erzeugt. Für die Erzeugung des Versatzes außerhalb des Schneidbereiches kann der Schneiddraht beispielsweise eine oder mehrere Windungen in der Führungsrille einer den Schneidbereich seitlich begrenzenden Drahtführungsrolle geführt sein. Zu dem Versatz können aber auch beide Drahtführungsrollen beitragen, indem der Schneiddraht sowohl in der Führungsrille der einen, als auch in der Führungsrille der anderen Drahtführungsrolle einen Teil des einzustellenden Versatzes erhält. Es kann aber auch mindestens eine weitere Drahtführungsrolle vorgesehen sein, in deren Führungsrille der Versatz erzeugt wird. In dem Fall kann die Führungsrille eine andere, größere Steigung aufweisen, als die Führungsrillen auf den den Schneidbereich begrenzenden Drahtführungsrolle.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und einer Patentzeichnung näher erläutert. In der Patentzeichnung zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung
  • 1 eine Vorderansicht auf eine Seilsäge nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Draufsicht auf die bekannte Seilsäge.
  • 3 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Seilsäge und
  • 4 eine Draufsicht auf die in 3 dargestellte Seilsäge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der bekannten Vorrichtung mit vier zueinander im Quadrat angeordneten Drahtführungsrollen ist in 1 schematisch in einer Vorderansicht dargestellt. Die bekannte Seilsäge weist Drahtführungsrollen 1, 2, 3 und 4 auf, die im Quadrat zueinander angeordnet sind. Die Drahtführungsrollen 1 und 2 begrenzen seitlich einen Schneidbereich 5. Die Zuführungsrichtung des Schneidgutes ist mit dem Richtungspfeil 6 gekennzeichnet. Die Drahtführungsrollen 1 bis 4 sind jeweils mit einer schraubenlinienförmigen Führungsrille versehen, über die ein endloser Schneiddraht 7 geführt wird. Der Schneiddraht 7 wird dabei von einer Vorratsspule (in der Figur nicht dargestellt) abgewickelt und entsprechend den Richtungspfeilen 8 geführt. Dabei erhält er aufgrund der schraubenlinienförmigen Führungsrillen einen Versatz, der einem Vielfachen der Steigung der Schraubenlinie entspricht. Dadurch überspannt der Schneiddraht 7 den Schneidbereich 5 mehrfach, wie dies in der Draufsicht auf den Schneidbereich 5 in 2 schematisch dargestellt ist. Nach dem Durchlaufen des gesamten Schneidbereiches wird der Schneiddraht 7 auf eine Abzugstrommel (in den 1 und 2 nicht dargestellt) abgewickelt.
  • Seinen seitlichen Versatz 'V" im Schneidbereich, wie er aus der Draufsicht gemäß 2 ersichtlich ist, erhält der Schneiddraht 7 durch die Führung in den Führungsrillen der Drahtführungsrollen 1 bis 4. Zum Schneiden dicker Scheiben ist ein relativ starker seitlicher Versatz erforderlich, der bei der bekannten Seilsäge zu einem schrägen Verlauf des Schneiddrahtes 7 im Schneidbereich 5 und dadurch zu einem schrägen Schnitt führt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ebenfalls vier zueinander im Quadrat angeordneten Drahtführungsrollen ist in 3 schematisch in einer Vorderansicht dargestellt. Die erfindungsgemäße Seilsäge weist im Quadrat zueinander angeordnete Drahtführungsrollen 11, 12, 13 und 14 auf. Die Drahtführungsrollen 11 und 12 begrenzen seitlich einen Schneidbereich 15. Die Zuführungsrichtung des Schneidgutes ist mit dem Richtungspfeil 16 gekennzeichnet. Die Drahtführungsrollen 11 bis 14 sind jeweils mit einer schraubenlinienförmigen Führungsrille versehen, über die ein endloser Schneiddraht 17 geführt wird. Die Steigung "S" (siehe 2) der schraubenlinienförmigen Führungsrillen ist dabei jeweils gleich groß. Der Schneiddraht 7 wird dabei von einer Vorratsspule (in der Figur nicht dargestellt) abgewickelt und entsprechend den Richtungspfeilen 18 geführt.
  • Die den Schneidbereich 15 seitlich begrenzenden Drahtführungsrollen 11 und 12 sind so zueinander angeordnet, daß der in den Führungsrillen 19 geführte Schneiddraht 17 den Schneidbereich 15 in einer Richtung, die vertikal zur Längsachsenrichtung 11a bzw. 12a (siehe 4) der Drahtführungsrollen 11 bzw. 12 verläuft, überspannt.
  • Zur Erzeugung des gewünschten Gesamtversatzes 'V" (siehe 4) im Schneidbereich 15 durchläuft der Schneiddraht 17 im Ausführungsbeispiel von der Drahtführungsrolle 12 kommend, wo er einen Versatz entsprechend einer 1/4 Steigung der Führungsrille 19 erhält, zunächst eine halbe Steigung der Führungsrille 19 auf der Drahtführungsrolle 13, von dort wird er zurückgeführt auf die Drahtführungsrolle 12, wo er ebenfalls einen einer halben Steigung entsprechenden Versatz erhält, bevor er zurückgeführt wird auf die Drahtführungsrolle 13 und unter einem Versatz entsprechend einer 1/4 Steigung der Drahtführungsrolle 14 zugeführt wird. Auf der Drahtführungsrolle 14 erhält der Schneiddraht 17 einen weiteren einer halben Steigung entsprechenden Versatz, wobei er zur Drahtführungsrolle 13 zurückgeleitet wird. Mit dem gleichen Versatz geht die Rückführung des Schneiddrahtes 17 zur Drahtführungsrolle 14 einher. Von dort wird er dann unter Erzeugung eines weiteren Versatzes von 1/4 der Steigung der Drahtführungsrolle 11 zugeführt, von dort zurück zur Drahtführungsrolle 14 und erneut zur Drahtführungsrolle 11. Der so im Schneidbereich 17 erzeugte Gesamtversatz 'V" entspricht somit einem Vielfachen – im Ausführungsbeispiel dem 4-fachen – der Steigung der schraubenlinienförmgigen Führungsrillen 19, wie dies in 4 deutlich ersichtlich ist. Zwischen den beiden den Schneidbereich 17 begrenzenden Drahtführungsrollen 11, 12 erhält der Schneiddraht jedoch keinen Versatz. Dadurch überspannt der Schneiddraht 17 den Schneidbereich 15 mehrfach vertikal zur Längsachsenrichtung 11a bzw. 12a der Drahtführungsrollen 11 bzw. 12, wie dies in der Draufsicht auf den Schneidbereich 15 in 4 schematisch dargestellt ist.

Claims (3)

  1. Seilsäge mit mindestens zwei beabstandet voneinander angeordneten und einen Schneidbereich seitlich begrenzenden Drahtführungsrollen, die jeweils mit einer am Umfang schraubenlinienförmig mit vorgegebener Steigung verlaufenden Führungsrille versehen sind, in der ein Schneiddraht derart geführt ist, daß er den Schneidbereich mit einem der Schnittbreite der Seilsäge entsprechenden Versatz mehrfach überspannt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Versatzes 'V" im Schneidbereich 15 der Schneiddraht 17 in einer Führungsrille oder in mehreren Führungsrillen um ein Mehrfaches der Steigung "S" versetzt wird, ohne daß er den Schneidbereich 15 überspannt.
  2. Seilsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidbereich 15 seitlich begrenzenden Drahtführungsrollen 11; 12 mit jeweils parallel zueinander verlaufenden Führungsrillen angeordnet sind, und daß mindestens eine Zusatz-Drahtführungsrolle 13; 14 vorgesehen ist, die eine Führungsrille aufweist, über die der Schneiddraht 17 unter Erzeugung des Versatzes geführt ist.
  3. Seilsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier in einem Quadrat zueinander angeordnete Drahtführungsrollen 11; 12; 13; 14 vorgesehen sind.
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