DE1781133A1 - UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Foerderbaender

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DE1781133A1
DE1781133A1 DE19681781133 DE1781133A DE1781133A1 DE 1781133 A1 DE1781133 A1 DE 1781133A1 DE 19681781133 DE19681781133 DE 19681781133 DE 1781133 A DE1781133 A DE 1781133A DE 1781133 A1 DE1781133 A1 DE 1781133A1
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magnet
belt
conductor loop
receivers
tape
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DE19681781133
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Pfarr Dr Bernd
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für Förderbänder.
  • Die Erfindung betrifft eine Uberwachungseinrichtung für Förderbänder aus Gummi oder ähnlichem Material mit in den Bändern eingebetteten geschlossenen Leiterschleifen, die mit in einem geringen Abstand vom Band angeordneten Magneten und Empfängern induktiv kuppelbar sind, und mit den Empfängern nachgeschalteten Signal-oder Steuereinrichtungen für die Bandantriebe.
  • Es ist bereits eine Uberwachungseinrichtung dieser Art bekannt, bei welcher im Förderband mindestens zwei quer zur Bandlängsrichtung hintereinanderliegende und unmittelbar aufeinanderfolgende geschlossene Leiterschleifen angeordnet sind und eine Reihe von Magneten tu quer zum Band angebracht ist, zwischen denen Empfangsspulen derart angeordnet sind, dass jeder Leitungsschleife eine Spule zugeordnet ist und samtliche Spulen mit dem Steuerstromkreis des Bandantriebes zusammenvirken Diese Einrichtung basiert auf der Dberlegung, dass, solange kein Längsriss im Band vorhanden ist, die quer zur Bandlängsrichtung hintereinanderliegenden geschlossenen Leiterschleifen irrtakt sind und bei Passieren der Magnete und der Empfangsspulen jeweils eine Spannung in sämtlichen Spulen induzieren. Die nachgeschal tete Kontrolleinrichtung empfangt ein Signal, dass das Band in Ordnung ist. Liegt hingegen ein Längsriss vor, der zur Zerstörung wenigstens einer der Leitschleifen geführt haben muss, kann in der dieser Schleife zugeordneten Empfangs spule keine Spannung induziert werden.
  • Dies wird dann in der Kontrolleinrichtung zum abschalten des Bandantriebes benutzt.
  • Der bekannten Uberwachungseinrichtung hatte der Nachteil an, dass sie in ihrem Aufbau etwas kompliziert und aufendig ist. Es müssen zumindert zwei Leiterschleifen vorhanden sein. Entsprechendes gilt auch für die Anzahl der Magnete und der Empfangssipulen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen art so auszubilden, dass sie in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung einfach und übersichtlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, ddss jeder Leiterschleife ein im Band eingebetteter Magnet zugeordnet ist, der mit einem in geringem Abstand vom Band befindlichen Empfänger induktiv kuppelbar ist, der ebenfalls der Signal- und Steuereinrichtung vorgeschaltet ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein-, dass Leiterschleife und Magnet jeweils ein besonderer Empfänger zugeordnet ist.
  • Die beiden Empfänger sind zweckmässig quer zur Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, damit eine Rehlbeeinflussung unterbleibt.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Abstand der bei--den Empfänger in Längsrichtung des Bandes gleich dem Abstand von Leiterschleife und Magnet sein. In diesem Fall wird gleichzeitig in beiden Empfängern eine Spannung induziert, wenn sie von Leiterschleife und Magnet passiert werden. Der Spannungsstoss in dem einen Empfänger-geht unmittelbar auf den im Band eingebetteten Magneten zurück. Der Spannungs stoss im zweiten Empfänger wird dadurch verursacht, dass durch den stationären Magneten zunächst in der Leiterschleife eine Spannung induziert wird, die das Fliessen eines Stromes in der Schleife zufolge hat. Dadurch entsteht ein Ragnetfeld, das wiederum im zweiten Empfänger die Spannung induziert Die beiden gleichzeitig erfolgenden Spannungsstösse werden durch die nachgeschaltete Signal- und Steuereinrichtung registriert. Eine Signalgebung bzw. ein Abschalten des Bandantriebes erfolgt nicht, da das Auftreten zweier gleichzeitiger Spannungsstösse als Beweisanzeichen dafür gilt, dass das Band in Ordnung ist. Im anderen Fall, wenn also ein Längsschlitz im Band vorhanden wäre, würde die Leiterschleife zerstört sein, so dass die vorbeschriebene Wirkung nicht mehr eintreten könnte. Es würde somit nur ein Spannungsstoss durch die Signal- oder Steuereinrichtung registriert werden, der auf nur den im Band eingebetteten Magneten zurückgeht. Bei Vorliegen/eines Spannungsstosses wurde ein Signal gegeben bzw. unmittelbar der Bandantrieb abgeschaltet werden.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, den Magneten in Förderrichtung des Bandes vor der zugehörigen Leiterschleife anzuordnen und der Signal- und Steuereinrichtung ein Zeitglied zuzuordnen. In diesem Fall kann es zweckmässig sein, Leiterschleife und Magnet einem gemeinsamen Empfänger zuzuordnen.
  • Diese Ausführung der Erfindung arbeitet in der Weise, dass zunächst durch den Magnet in den Empfänger eine Spannung induziert wird.
  • Dieser Spannungsstoss wird in der nachgeschalteten Signal- oder Steuereinrichtung registriert. Er führt jedoch noch nicht zur Signalgebung oder zum Abschalten des Antriebes, da diese Vorgänge durch das der Einrichtung zugeordnete Zeitglied verzögert werden. Wenn dann kurz nach dem ersten Spannungsstoss die Leiterschleife den Empfänger und den daneben befindlichen stationaren Magnet passiert, wird durch letzteren in der Leiterschleife eine Spannung induziert, weiche Tatsache in der bereits beschriebenen Weise einen zweiten Spannungsstoss im Empfänger zur Folge hat. Dieser zweite Spannungsstoss zeigt an, dass das Band in Ordnung ist, da im anderen Fall, wenn also ein Schlitz oder Schnitt im Band vorhanden wäre, die Leiterschleife zerstört und somit auch der zweite Spannungsstoss nicht auftreten würde. Letzterer dient dazu, dass in der nachgeschalteten Signal- oder Steuereinrichtung gespeicherte Signal vom ersten, auf den Magneten zurückgehenden Spannungsstoss zu löschen. Dieses erste Signal konnte, wie bereits erwähnt, auf Grund des Vorhandenseins des Zeitgliedes nicht wirksam werden. Daraus ergibt sich5 dass das Zeitglied bzw. die Lange der von ihm verursachten Verzögerung in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Magnet und Leiterschleife sowie die Geschwindigkeit des Bandes eingestellt werden muss.
  • Es ist zwar auch bereits eine Uberwachungseinrichtu ; n. g f. ür Förderbänder bekannt, bei welcher ein permanenter Magnet im Band eingebettet ist, der mit einem innerhalb des Bandes bis etwa zur gegenüberliegenden Band. kante quer zur Bandlangsachse sich erstreckenden Seil fest verbunden ist, dessen Festigkeit ein Durchtrennen desselben beim Auftreten von Förderbandrissen ausschliesst. Dieser Magnet ist ebenfalls mit einem Empfänger induktiv kuppelbar.
  • Die bekannte Einrichtung arbeitet in der Weise, dass bei Auftreten eines Längsrisses im Band das quer seil unter gleichzeitiger Mitnahme des Magneten aus seiner Einbettung herausgerissen wird, so dass also, sobald die Stelle, an der der Magnet zuvor gesessen hat, den Empfänger passiert, in diesem keine Spannung induziert wird. Das Ausbleiben dieser Spannung wird dann nutzbar gemacht, um ein Signal auszulösen oder unmittelbar den Förderbandantrieb abzuschalten. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht vor allem darin, dass es mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, ein Querseil ausreichender Festigkeit innerhalb des Bandes unterzubringen. Dasgleiche gilt auch für die Verankerung dieses Seiles.
  • Demgegenüber ist es ohne weiteres und ohne Schwierigkeiten möglich, Leiterschleifen und Magneten, also jene von der Erfindung benötigten Teile, im Band unterzubringen. Auch in Bezug auf die übrigen Teile zeichnet die Erfindung sich durch einen geringen Aufwand aus.
  • Im übrigen kann die anbringung der Magnete im Band dadurch wesentlich erleichtert und vereinfacht werden, dass gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung diese Dauermagnete als aus einem Gummi Metallpulver-Gemisch bestehende Körper ausgebildet sind, wobei das Metallpulver magnetisierbar ist. Das Mischungsverhältnis kann dabei so gewählt werden, dass im Ergebnis ein Gummikörper mit einem Metall-Gehalt entsteht, der sich ohne weiteres mit dem Gummi des Bandes verbinden, also in das Band einvulkanisieren lässt. B. h. also, dass diese Magnete keine Fremdkörper, sondern vielmehr inkergrierender Bestandteil des Bandes sind. Sie nehmen vor allen Dingen auch an den Walk- oder sonstigen Bewegungen dds Bandes teil. Vor allem besteht nicht die Gefahr, dass sie sich im Laufe der Zeit aus dem Gummi lösen.
  • Um unter allen Umstanden einen ausreichend starken Induktionsstoss zu erhalten, können jeder Leiterschleife zwei Magnete mit entgegengesetzter Polarität zugeordnet sein, so dass das resultierende Feld verstärkt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Signal- oder Steuereinrichtung bei intaktem Band zwei zeitlich aufeinanderfolgende Spannungsstösse erhält.
  • In der Zeichml ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Schema eine Bandförderanlage in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Förderband gemäss Fi. g. 1 in Draufsicht, Fig. 3 in grösserem Maßstab einen Längsschnitt durch ein Förderband.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Bandförderanlage 10 besteht in der üblichen gleise aus dem Band 11 und den beiden Antriebs- bzw. Umkehrtrommeln 12 und 13. Die Tragrollen für das Obertrum lla und das Untertrum llb des Bandes 11 sind aus Gründen der Ubersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Die Bandförderanlage 10 ist mit einer Uberwachungseinrichtung versehen, die dazu dient, das Auftreten von Längsrissen oder -schlitzen im Band 11 @@@zustellen und die dann notwendigen Vorkehrungen zu treffen, also ein entsprechendes Signal zu geben oder auch den Bandantrieb unmittelbar sofort abzuschalten.
  • Die bberwachungseinrichtung besteht bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer geschlossenen Leiterschleife 14 sowie einem Magnetpaar 15, die im Band 11 eingebettet sind sowie einem in geringer Entfernung vom Band 11 angeordneten stationären Magnet 16 und einer daneben befindlichen Empfangs spule 17. Letzterer ist über eine Leitung 18 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuereinrichtung oder dgl. nachgeschaltet.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrichtung arbeitet in der Weise, dass bei in Richtung des Pfeiles 19 umlaufendem Band 11 zunächst das Magnetpaar 15 die Empfangsspule 17 passiert. Dabei wird in der Spule 17 ein Spannungsstoss induziert, der über die Leitung 18 ein Signal an die nachgeschaltete Steuereinrichtung gibt. Letztere ist so ausgebildet, dass diese Signal das Abschalten des Bandantriebes bewirkt, wobei allerdings ein Verzögerungsglied in Gestalt eines Zeitrelais oder dgl. eingeschaltet ist. D. h. also, dass das durch das Magnetpaar 15 verursachte Signal nicht sofort, sondern erst nach einer bestimmten, einstellbaren Zeit das Abschalten des Bandantriebes bewirken kann.
  • Kurz nach jenem Zeitpunkt, zu dem das Magnetpaar an der Empfangsspule 17 vorbeilief, wird letztere von der Leiterschleife 14 passiert. In dieser Leiterschleife 14 wird durch den neben dem Empfänger 17 befindlichen Magnet eine Spannung induziert, die über den daraus resultierenden Stromfluss innerhalb der Schleife 14 wiederum ein Magnetfeld zur Folge hat, welches einen Zweiten Spannungsstoss in der Empfangsspule 17 induziert. Das durch diesen zweiten Spannungsstoss verursachte und über die Leitung 18 an die nachgeschaltete Steuereinrichtung gegebene Signal bewirkt die Löschung des zuvor durch das Magnetpaar 15 verursachten Signals, so dass also ein Abschalten des Bandantriebes verhindert wird vorausgesetzt, dass der zeitliche Abstand zwischen beiden Signalen kleiner ist als die am Zeitglied der Steuereinrichtung eingestellte Verzögerung. Aus der vorstehenden Erläuterung folgert weiterhin, dass bei Vorliegen eines Längsrisses oder dgl. im Band 11 die Leiterschleife iS 14 zerstör-t oder jedenfalls so beschädigt wird, dass der zweite Spannungsstoss ausbleibt. D. h., dass in diesem Fall das erste Signal nicht gelöscht werden kann und mithin nach Ablauf der eingestellten Verzögerung der Bandantrieb abgeschaltet wird.
  • 16 Es lieg-t auf der Hand, dass es ohne weiteres möglich ist, Idgnet/Uzd Spule 17 so nebeneinander anzuordnen, dass eine unmittelbare Beeinflussung der Spule 17 durch den Magneten 16 nicht möglich ist. Letzterer kann im übrigen als Permanentmagnet oder aber auch als dauernder Elektromagnet ausgebildet sein, der mit Gleich- oder Wechselstrom betrieben werden kann.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist die Anordnung des Magnetpaares 15 innerhalb des mit Stahlseilen 20 versehenen Bandes 12 genauer erkennbar.
  • Die beiden Magnete des Magnetpaares 15 befinden sich - bezogen auf die Lage im Obertrum lla-unterhalb der Stahlseile 20. Die Magnete sind so angeordnet, dass die mit N und S bezeichneten Pole einanderentgegengesetzt sind, so dass also durch die entgegengesetzte Polaritat die beiden Magnetfelder 21 sich verstärken.
  • Die beiden Magnete bestehen aus Gummi stücken, die magnetisches Pulver enthalten. Diese beiden Magnete sind in einem kurzen abstand von der Leiterschleife 14 im Band einvulkanisiert.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Einrichtung gemäss der Erfindung sowohl in Bezug duf die Anzahl der im Band befindlichen Magnete und Leiterschleifen als auch hinsichtlich der Anzahl der stationären Magnete und Empfangs spulen an alle praktischen Erfordernisse anpassbar ist. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, z. B. bei sehr langen Bandanlagen mehrere in abständen angeorinete Teile 3 c Magnete und Schleifen, im Band unterzubringen und auch zugleich über die Lange der Bandanlage ver-teilt mehrere Empfangsstationen vorzusehen.

Claims (8)

  1. P a t e n t ansprüche 1. Uberwachungseinrichtung för Förderbänder aus Gummi oder ahnlichem Material mit in den Bondern eingebetteten geschlossenen Leiterschleifen die mit in einem geringen Abstand vom Band angeordneten Magneten und Empfängern induktiv kuppelbar sind, und mit den Empfängern nachgeschalteten Signal- oder Steuereinrichtungen für die Bandantriebe, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiterschleife (14) ein im Band eingebetteter Magnet (15) zugeordnet ist, der mit einem in geringem Abstand vom Band (12) befindlichen Empfänger (17) induktiv kuppelbar ist, der ebenfalls der Signal- oder Steuereinrichtung vorgeschaltet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Leiterschleife und Magnet getrennte Empfänger zugeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Empfänger quer zur Bandlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden Empfänger in Längsrichtung des Bandes gleich dem Abstand von Leiterschleife und Magnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (15) in Förderrichtung (19) des Bandes vor der zugehörigen Leiterschleife (14) und der Signal- und Steuereinrichtung ein Zeitglied zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Leiterschleife (14) und Magnet (15) gemeinsame Empfänger (17) zugeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Band (12) befindlichen Dauermagnete (15) als aus einer Gummi-Metallpulver-Mischung bestehende Körper ausgeildet sind, wobei das Metallpulver magnetisierbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiterschleife (14) zwei Magnete (15) mit entgegengesetzter Polarität zugeordnet sind, so dass das resultierende Feld (21) verstärkt ist.
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