DE1040049B - Herstellung frei fliessender, lagerbestaendiger, nicht backender und nicht erhaertender Kaliduengesalze unter Anwendung organischer Schutzstoffe in Form von Emulsionen - Google Patents

Herstellung frei fliessender, lagerbestaendiger, nicht backender und nicht erhaertender Kaliduengesalze unter Anwendung organischer Schutzstoffe in Form von Emulsionen

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DE1040049B
DE1040049B DEV11128A DEV0011128A DE1040049B DE 1040049 B DE1040049 B DE 1040049B DE V11128 A DEV11128 A DE V11128A DE V0011128 A DEV0011128 A DE V0011128A DE 1040049 B DE1040049 B DE 1040049B
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emulsions
hardening
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DEV11128A
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English (en)
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Dr Ulrich Peetz
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K+S AG
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Salzdetfurth AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D1/00Fertilisers containing potassium
    • C05D1/005Fertilisers containing potassium post-treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Herstellung frei fließender, lagerbeständiger, nicht backender und nicht erhärtender Kalidüngesalze unter Anwendung organischer Schutzstoffe in Form von Emulsionen Die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Kalidüngesalze haben die Neigung, während der Lagerung zu erhärten. Die Folge ist, daß sie mit gewöh1llichen SIitteln nicht entspeichert werden können und gemahlen werden müssen, bevor sie zur Herstellung von Mischdüngemitteln und zur direkten Düngung angewendet werden können. Erschwerend ist, daß auch diese durch Mahlen streufähig gemachten Kalidüngesalze die Neigung haben, zu erhärten.
  • Es ist bekannt, das Verbacken von Salzen allgemein dadurch zu verhindern, daß man die einzelnen Salzkristalle mit feinstem NIineralstaub pudert; dabei müssen jedoch wiegen bis zu 5 O/o der zu behandelnden Salzmasse angewendet werden, was unerwünscht ist, weil die Salze durch eine so große Nienge zu sehr verunreinigt werden.
  • Ferner ist bekannt, aliphatische Amine anzuwenden, die von der Chlorkaliumoberfläche adsorbiert werden können und im Herstellungsverfahren dem wäßrigen Salzkristallhrei vor dem Abschlezlclern zugesetzt werden, Die Oberflächen der Kaliumchloridkristalle! erhalten dadurch einen schützenden Überzug, der auch bei der nachfolgenden schon enden Trocknung erhalten bleibt. Die auf dieseWeisehergestellten Kalidüngesalze sollen nicht erhärten. Bei Oktadecylamin soll beispielsweise dne Wiege von O,()75 0/o der zu behandelnden Salzmenge ausreichend sein. Das Verfahren ist naturgemäß auf solche Salze beschränkt, für die ein adsorbierbarer und gleichzeitig gegen Verbacken schützender Stoff bekannt und anwendbar ist.
  • Die bekannte Behandlung von Düngesalzen mit geschmolzenem Teerpech und ähnlichem hat sich nicht bewährt, da zu große Mengen verbraucht werden und die notwendige innige Vermischung nicht erzielt werden kann. Die notwendige gleichmäßige Verteilung geringer blengen gelingt erst durch die ernndungsgemäß Anwendung von Pechemulsionen.
  • Bei der Herstellung von Granulaten aus Düngemitteln ist bereits vo1rgeschlagen worden, die notwendigen Bindemittel, die jedoch wasserlöslich und hinschlich der Lagerbeständigkeit ohne Bedeutung sind, in Form von Emulsionen zuzusetzen. In der deutschen Patentschrift 817 455 wird empfohlen, zur Herstellung von körnigem Kalkstickstoff Zellpechlösung zur Hydratisierung desselben zuzusetzen. Dieser Stoff bietet nach der Behauptung in der Patentschrift Vorteile bei der Granulierung des Kalkstickstoffs. Er vermag aber nicht das Backen zu verhindern. weil er wasserlöslich ist; das Backen beruht nämlich im weseitlichen auf Löse- und Kristallisiervorgängen.
  • Schließlich gehört auch schon die Behandlung von Düngesalzen mit Ölen, die in Seifenlösungen emulgiert sind, zum Stand der Technik. Jedoch ist dieses Verfahren an die Anwesenheit von Calcium- oder Magnesiumionen gebunden, um die für den wirksamen Überzug notwendigen unlöslichen Seifen bilden zu können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, allgemein Salzkristalle mit einem schützenden Überzug aus Pechen bzw. pechartigen Stoffen zu versehen und auf diese Weise nicht backende und nicht erhärtende Salze herzustellen. Als organische Stoffe werden nach der vorliegenden Erfindung Peche aus der Fettsäuredestillation, z. B. Stearinpech, Tranpech oder Tallölpech, in Form wäßriger Emulsionen den noch feuchten Salzen vor der Trocknung zugesetzt, wobei sich die Emulsionen überraschend leicht mit dem feuchten Salz innig vermischen lassen. Nach der Trocknung erhält man ein Salz mit geringer innerer Reibung, das frei fließend ist und auch nach längerer Zeit nicht verbackt im Gegensatz zu dem gleichen Salz, das nicht behandelt worden ist. Der Erfolg ist besonders gut, wenn gleichzeitig Äietalloxydhydrate, Tone oder tonartige Substanzen zugesetzt werden.
  • Dabei ist die gleichzeitige Anwendung mit Pechemulsionen für den Erfolg entscheidend. Die Verwendung von Metalloxydhydraten als alleiniger Schutz ist hekannt, doch ist die Wirkung gering und wird erfindungsgemäß erst in Zusammenwirkung mit den Pechüberzügen besonders wirksam, Beispiel 1 Einer A1 enge von 65 t feuchtem, zur Trocknung kommendem Kalidüngesalz wurden 600 1 einer Emul-Ion von 94 kg Stearinpech und 28 kg Triäthanolaminoleat in dosierten klingen zugesetzt. Das getrocknete Salz war im Gegensatz zu dem unter gleichen Bedingungen ohne Zusatz getrockneten Salz von sandiger Struktur. Es stäubte wenig und verhackte bzw. verhärtete nicht hei der Lagerung.
  • Beispiel 2 Einer SIenge von 70 t feuchtem, zur Trocknung kommenden Kalidüngesalz wurden 800 1 einer Emulsion von 45 kg NVeichpech, t0kgEmulgator (Dionil SH und 5 kg Triäthanolaminoleat in dosierten Mengen zugesetzt unter gleichzeitigem Zupudern von mehl fein gemahlenem Raseneisenerz (Eisenoxydrot). Das getrocknete Salz war im Gegensatz zu dem unter gleichen Bedingungen ohne Zusatz getrockneten Salz von sandiger Struktur. Es stäube wenig und verbackte bzw. verhärtete nicht bei der Lagerung.
  • Beispiel 3 Einer Menge von 20 t feuchtem. zur Trocknung kommendem Kalidüngesalz wurden 20 1 einer Emulsion von 2400 g Tallölpech, 480 g Öl säure und 240 g Triäthanolamin in dosierten Mengen zugesetzt unter gleichzeitigem Zupudern von gemahlenem Raseneisenerz. Das getrocknete Salz war im Gegensatz zu dem unter gleichen Bedingungen ohne Zusatz getrockneten Salz von sandiger Struktur. Es stäubte wenig und verpackte bzw. verhärtete nicht hei der Lagerung.
  • Beispiel 4 13ei einem anderen NTersuch wurde eine Emulsion von 16 kg Sulfitablauge (Ligninsulfonsäure) und 50 kg Stearinweichpech auf 1000 1 Wasser verwendet. Auf 100 t Trockenfabrikat wurden 25 kg Raseneisenerz, 20 kg Sulfitahlauge und 60 kg Stearinweichpech verwendet. Das getrocknete Salz war gegenüber unbehan- deltem Salz von sandiger Struktur. stäubte wenig und verl)aclite lzxv. verhärtete nicht hei der Lagerung.
  • Beispiel 5 Einen gleichen Versuch wie im Beispiel 4. 10ur illit langkettigen Alkylsulfonsäuren al Emulgator (Ätersolat) und unter Zudosierung einer Fuller-Erde (Attasorb LVNI). hrachte den gleichen Erfolg.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung frei fließender. lagerheständiger. nicht backender und nicht erhärtender Kalidüngesalze. dadurch gekennzeichnet, daß dem feuchten Salz vor der Trocknung Peche in geringen Mengen in Form von wäßrigen Emulsionen zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nadl Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß eine Emulsion von Stearinpech zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß eine Emulsion von Tallölpech zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig geringe Mengen Metalloxydhydrate, wie die von Eisen und Aluminium. oder mehlfein gemahlenes Raseneisenerz (»Eisenoxydrot«) zudosiert werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig tonartige Substanzen, wie Kaolin oder Fuller-Erden. zudosiert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 120 174, 125 457.
    304 912, 670 506, 706 563, 723 862, 817 455; französische Patentschriften Nr. 748 471, 1 016367.
DEV11128A 1956-08-29 1956-08-29 Herstellung frei fliessender, lagerbestaendiger, nicht backender und nicht erhaertender Kaliduengesalze unter Anwendung organischer Schutzstoffe in Form von Emulsionen Pending DE1040049B (de)

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