DE1038123B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit vollselbsttaetigem Amtsverkehr und Durchwahlzusatzeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit vollselbsttaetigem Amtsverkehr und Durchwahlzusatzeinrichtung

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DE1038123B
DE1038123B DEST12546A DEST012546A DE1038123B DE 1038123 B DE1038123 B DE 1038123B DE ST12546 A DEST12546 A DE ST12546A DE ST012546 A DEST012546 A DE ST012546A DE 1038123 B DE1038123 B DE 1038123B
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DE
Germany
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extension
exchange
office
circuit arrangement
aue
Prior art date
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Pending
Application number
DEST12546A
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English (en)
Inventor
Hans Aumueller
Erwin Jant
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit vollselbsttätigem Amtsverkehr und Durchwahlzusatzeinrichtung. Derartige Schaltungsanordnungen sind bekannt. Fernsprechnebenstellenanlagen mit vollselbsttätigem Amtsverkehr sind entweder von vornherein für Durchwahl eingerichtet, oder sie können in anderen Fällen durch eine entsprechende Änderung und — falls nötig — Ergänzung der Amtsübertragung dafür eingerichtet werden. Es ist auch bekannt, derartige Nebenstellenanlagen mit Durchwahlzusatzeinrichtungen auszurüsten, welche mit den in der Amtsübertragung vorhandenen Schaltmitteln bei Durchwahl derart zusammenwirken, daß durch den Einbau der Durchwahlzusatzeinrichtung die vorher nicht fürDurchwahl geeignete Amtsübertragung hierzu befähigt wird.
Die bekannten Durchwahlzusatzeinrichtungen bedingen jedoch Änderungen in den Amtsübertragungen vorhandener Nebenstellenanlagen, um diese für Durchwahl einzurichten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Durchwahlzusatzeinrichtung und bezweckt die Lösung der Aufgabe, jede beliebige vorhandene Nebenstellenanlage mit Amtsverkehr über die Amtsübertragung für Durchwahl vom Amt so einzurichten, daß keine Änderungen in den Amtsübertragungen erforderlich sind und der Einbau der Durchwahlzusatzeinrichtung nach der Erfindung allein die Nebenstellenanlage zum Durchwahlverkehr vom Amt her befähigt.
Diese Aufgabe wird durch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchwahlzusatzeinrichtung Schaltmittel enthält, welche im ankommenden Amtsverkehr die vom Amt her einlangenden Durchwahlstromstoßreihen unter Umgehung der für den normalen Amtsverkehr vorgesehenen Amtsübertragungen auf die Wähler der Nebenstellenanlage zur Herstellung der gewünschten Durchwahlverbindung übertragen, den Ruf zur angewählten Nebenstelle steuern und beim Melden dieser Nebenstelle die Verbindung über die Amtsübertragung zum Amt hin durchschalten, und welche im Besetztfall oder bei Nichtmelden der Nebenstelle sowie bei Nichteintreffen von Durchwahlstromstoßreihen den Amtsanruf zwecks Abfertigung durch die Vermittlung zur Amtsübertragung weiterleiten.
Der Vorteil der Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht darin, daß jede Amtsübertragungseinrichtung mit Wählern für den Aufbau von Amtsver-Mndungen zu den Nebenstellen versehene Nebenstellenanlage ohne Eingriff in die Schaltungsanordnung der Amtsübertragung für Durchwahl eingerichtet werden kann, sofern nur die Einrichtungen des angeschlossenen öffentlichen Amtes dies zulassen.
S chaltungs anordnung
für Fernsprechneb enstellenanlagen
mit vollselbsttätigem Amtsverkehr
und Durchwahlzusatzeinrichtung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hans Aumüller, Besigheim,
und Erwin Jant, Stuttgart-Stammheim,
sind als Erfinder genannt worden
as Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind in der Durchwahlzusatzeinrichtung Schaltmittel vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Wahl der für die Vermittlungsstelle vorgesehenen Rufnummer oder bei Anruf einer besetzten oder einer nicht amtsberechtigten Nebenstelle derselben einen Wechselstromruf zur Amtsübertragung leiten. Dadurch ist erreicht, daß die in der Amtsübertragung für die Aufnahme eines von Amtsseite einlangenden Anrufes angeordneten Schaltmittel auch einen Anruf einer besetzten oder einer nicht amtsberechtigten Nebenstelle ebenso wie einen auf Wunsch des anrufenden Amtsteilnehmers zur Vermittlungsstelle gerichteten Anruf aufnehmen und in an sich bekannter Weise an der Vermittlungsstelle unterschiedlich anzeigen, wobei die durch die Belegung von Amtsseite bewirkte Umschaltung zu den Amtswählern durch die hierfür vorgesehenen Schaltmittel rückgängig gemacht wird. Dadurch ist dem anrufenden Amtsteilnehmer die Möglichkeit gegeben, bei Unkenntnis der Rufnummer der gewünschten Nebenstelle oder in anderen Fällen, in denen dies wünschenswert erscheint, die Vermittlungsstelle über die Amtsübertragung ohne Zeitverzögerung direkt zu erreichen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Schaltmittel vorgesehen, das die gerufene Nebenstelle nach Melden derselben mit der hausseitigen Sprechleitung der Amtsübertragung verbindet und gleichzeitig von den im Durchwahlzusatz vorgesehenen Einrichtungen für den Wechselstromruf abtrennt,
809 600/128
worauf ein weiteres hierfür vorgesehenes Schaltmittel eine Verbindung der amtsseitigen Sprechleitungen der Amtsübertragung zu den Amtsleitungsanschlüssen der Durchwahleinrichtung herstellt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Belegung von der Amtsseite her über eine dreiadrige Leitung erfolgt. Es ist jedoch unter sinngemäßer Abänderung oder Zwischenschaltung einer Zusatzeinrichtung möglich, die Einrichtung nach der Erfindung auch mit einem zweiadrigen Amtsleitungsanschluß zu versehen, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Dabei kann der Amtsanruf als Wechselstromruf oder als ein besonderes Belegungszeichen gegeben sein.
1. Belegung vom Amt
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung erfolgt die Belegung von der Amtsseite her durch ein niederohmiges Erdpotential an der c-Ader, wodurch Relais C über c-Ader, hl, CI, WiI, — anspricht; Relais W spricht über Erde, el, al, Wi2, — an und bringt seinerseits Relais WH über Erde, wl, WH, WiZ, — zum Ansprechen; Relais// spricht verzögert über den Kontakt dl an, Relais C hält sich über die Wicklungen CI + CII und KontakteIII weiter. Relais R spricht über Erde, whl, R, — an.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Amtsvorwähler AVW wird durch Umlegen der Kontakte wIV und ZfV des Relais W durch Schleifenbildung über die α-Ader, wIV, whll, el, KI, whIII, wV, fc-Ader belegt, wobei Relais K anspricht.
2. Durchwahl
Wählt der anrufende Amtsteilnehmer die Nummer der gewünschten Nebenstelle, so pendelt das Relais E entsprechend den als Erdimpulse auf der vom Amt kommenden α-Ader einlangenden Stromstoßreihen. Der Kontakt el gibt die Stromstöße als Schleifenunterbrechungen zu den nachgeordneten Stromstoßempfängern in der Nebenstellenanlage weiter, wobei Relais Λ' durch den Kontakt e II über die Wicklung KIl angezogen bleibt. Beim ersten Anzug von Relais E sprich Relais V2 infolge Aufheben des Kurzschlusses seiner Wicklung durch öffnen des Kontaktes fill über Erde, eil, V2, WiA, — an und hält sich während der Dauer einer jeden Stromstoßreihe. Bei Beginn jeder Stromstoßreihe wird der Zählmagnet über die Wicklung ZMI durch den Kontakt eTV weitergeschaltet, wobei die Einzelimpulse jeder Stromstoßreihe durch das Zusammenwirken der Kontakte zm (2, 3) und vil infolge Kurzschlusses des pendelnden Kontaktes ^IV wirkungslos bleiben. Nach der letzten Stromstoßreihe fällt Relais K ab, weil als Freikennzeichnung im Leitungswähler Spannung von der α-Ader und Erde von der £>-Ader abgetrennt werden. Von der vierten Stromstoßreihe an (auch bei allenfalls weiteren noch folgenden Stromstoßreihen) ist Kontakt zm (4 ... 10) des Zählmagneten ZM geschlossen. Relais WH fällt durch Kurzschluß über die Kontakte k und zm (4... 10) ab, und die Nebenstelle wird über ~ bzw. —, rl, Al, zl, whll, wIV, α-Ader zur gewünschten Nebenstelle, fr-Ader, zuV, wh III, AIII, Erde im lOi-Takt gerufen, indem das Relais 7? über —, R, whl, cIV, ζII, MI, 10.s von der Ruf- und Signalmaschine gesteuert wird.
4. Melden der gerufenen Nebenstelle
Nach Melden der Nebenstelle spricht Relais A im Rufstromkreis an und bringt Relais W durch Öffnen des Kontaktes al zum Abfall. Jetzt spricht Relais Z über Erde, all, a/VI, Z, — an und hält sich über den Kontakt ζ III. Die Amtsleitung liegt nun über die Kohntakte £ IV und zV an der Amsübertragung AUe, und diese selbst ist durch die Kontakte«;IV und wV zur gerufenen Nebenstelle durchgeschaltet, womit der Sprechzustand hergestellt ist. Die Speisung der Nebenstelle erfolgt über Relais A'.
5. Nebenstelle ist besetzt oder nicht amtsberechtigt
ίο In diesem Falle bleibt das Relais K am Schluß der letzten Durchwahlstromstoß reihe angezogen, weil vom Leitungswähler her die Freikennzeichnung — Abtrennung von Spannung von der α-Ader und Erde von der fr-Ader — in diesem Falle unterbleibt. Nach Abfall des Relais V2 spricht Relais B über Erde, wl, zm (4... 10), k, v2ll, Bl, — an und hält sich über Erde, cV, 2III, fr I, 511, — weiter. Relais W fällt durch Kurzschluß über Kontakt fr II ab und bringt seinerseits Relais WH durch Öffnen des Kontaktes wl zum Abfall. Der Ruf gelangt über ~ bzw. —, rl,Al, zl, whll, wll, Leitungal, Cl, AR, Ader 61, will, wh III, ^ III, Erde zur Amtsübertragung. Die Vermittlungsperson fragt in bekannter nicht näher dargestellter Weise ab und vermittelt weiter.
6. Nebenstelle meldet sich nicht
In diesem Falle spricht das Thermorelais Th nach etwa 30 Stunden über Erde, trV, ζUl, bl, whlY, TH, — an, und sein Kontakt th schließt den Stromkreis für Relais B über Wicklungen BII, worauf sich die unter 5 beschriebenen Vorgänge abspielen.
7. Anruf der Abfragestelle
Die Zusatzeinrichtung für Durchwahl ist belegt, die Relais C, W, WH, H, R und K sind erregt.
Der anrufende Amtsteilnehmer wählt in diesem Falle die für die Abfragestelle vorgesehene Rufnummer 1. Nach obigem fällt Relais E einmal kurz ab und zieht dann wieder an. Relais V2 spricht an, wie bereits beschrieben, der Zählmagnet ZM zieht über Wicklung ZMI an, der Kontakt zm(l) wird geschlossen. Nach Abfall des Relais V2 fällt Relais W im Kurzschluß durch Kontakte ^2111 und zm(l) ab. Relais WH fällt durch Kontakt wl ab, und Relais R fällt durch die Kupferdämpfung verzögert ab. Die Amtsübertragung erhält den ersten Ruf und den Weiterruf wie unter 3 beschrieben.
8. Auslösen
Legt der Amtsteilnehmer auf, dann fällt Relais C ab und löst die Verbindung aus. Legt die gerufene Nebenstelle auf, so fällt Relais A' ab und leitet dadurch in bekannter nicht näher dargestellter Weise die Schlußzeichengabe zum Amt ein.
Der Zählmagnet erhält den Rückstellstromstoß während der Abfallzeit des verzögert abfallenden Relais H über Erde, cVI, AIII, ZMII, —.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit vollselbsttätigem Amtsverkehr und Durchwahlzusatzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchwahlzusatzeinrichtung Schaltmittel (E, W, WH, K) enthält, welche im ankommenden Amtsverkehr die vom Amt her einlangenden Durchwahlstromstoßreihen unter Umgehung der für den normalen Amtsverkehr vor-' gesehenen Amtsübertragung (AUe) auf die Wähler der Nebenstellenanlage zur Herstellung der gewünschten Durchwahlverbindung übertragen, den
Ruf zur angewählten Nebenstelle steuern und beim Melden dieser Nebenstelle die Verbindung über die Amtsübertragung (AUe) zum Amt hin durchschalten, und welche im Besetztfall oder Nichtmelden der Nebenstelle sowie beim Nichteintreffen von Durchwahlstromstoßreihen den Amtsanruf zwecks Abfertigung durch die Vermittlung zur Amtsübertragung (AUe) weiterleiten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (W, R) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Wahl der für die Vermittlungsstelle vorgesehenen Rufnummer (1) oder bei Anruf eines besetzten oder einer nicht amtsberechtigten Nebenstelle derselben einen Wechselstromruf zur Amtsübertragung (AUe) leiten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (W, w4, w S) vorgesehen sind, welche die gerufene Nebenstelle nach Melden derselben mit der hausseitigen Sprechleitung (a, b) der Amtsübertragung verbinden und gleichzeitig von den im Durchwahlzusatz vorgesehenen Einrichtungen für den Wechselstromruf (A, rl) abtrennen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (Z) vorgesehen ist, das die Verbindung der Sprechadern (al, bl) der Amtseingangsseite der Amtsübertragung (AUe) nach Melden der gerufenen Nebenstelle und Durchschalten ihrer Sprechleitung (a, b) zur Amtsübertragung (AUe) mit der Sprechleitung (aA, bA) vom Amt herstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »SEG-Nachrichten«, 1956, Heft 2, S. 69 bis 71.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 600/12S 9·. 5S
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