DE10361028B4 - Sitzpositionserfassungsvorrichtung - Google Patents

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Yoshitaka Chiryu Koga
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Abstract

Sitzpositionserfassungsvorrichtung mit:
einer unteren Schiene (12), die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, wobei die untere Schiene (12) aus Eisen besteht,
einer oberen Schiene (14) zum Gleiten an der unteren Schiene (12), wobei die obere Schiene (14) aus Eisen besteht, und
einer Positionserfassungseinrichtung (21), die an der oberen Schiene (14) montiert ist, um eine Relativposition zwischen der unteren Schiene (12) und der oberen Schiene (14) zu erfassen,
wobei die Positionserfassungseinrichtung (21) einen Halterabschnitt (21a) zum Aufnehmen eines Magnetkrafterfassungsabschnitts (32, 33, 38) und einen Montierabschnitt (21c) aufweist, der an einer Seite des Halterabschnitts (21a) ausgebildet ist, so dass die Positionserfassungseinrichtung (21) an der oberen Schiene (14) durch den Montierabschnitt (21c) montiert wird, und
wobei eine Positionsdefinitionseinrichtung (24, 25) an dem Halterabschnitt (21a) der Positionserfassungseinrichtung (21) und der oberen Schiene (14) so ausgebildet ist, dass die Positionsdefinitionseinrichtung (24, 25) an der oberen Schiene (14) vor der Montage der...

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, dass ein Fahrzeug eine Airbagvorrichtung zum Schützen eines Passagiers hat, wobei eine Wirkung der Airbagvorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition (einer Position des Passagiers) geändert werden kann. Anders gesagt kann eine bevorzugte Wirkung nicht erhalten werden, wenn der Sitz von der Airbagvorrichtung entfernt ist. Dann wird vorgeschlagen, dass die Betätigungskraft zum Betätigen der Airbagvorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition gewechselt werden kann. Zusätzlich ist es bekannt, dass einige Fahrzeugsitze eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung zum Wechseln der Betätigungskraft zum Betätigen der Airbagvorrichtung aufweisen.
  • Ein Beispiel der bekannten Sitzpositionserfassungsvorrichtung ist in 7 gezeigt. Die Fahrzeugsitzpositionserfassungsvorrichtung hat eine Objekttafel 92, die an einer unteren Schiene 91 fixiert ist, und einen Sensor 95, der an einer oberen Schiene 93 mit einem Träger 94 befestigt ist. Der Sitzgleitabschnitt hat die untere Schiene 91 und die obere Schiene 93. Die obere Schiene 93 ist gleitfähig an der unteren Schiene 91 in die Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. Der Sensor 95 hat zwei Vertikalpositionen, die sich in die vertikale Richtung erstrecken und nimmt ein magnetoelektrisches Wandlerelement 97 an einem seiner Enden und einen Magneten 98 an seinem anderen Ende auf.
  • In Abhängigkeit von der Fahrzeugsitzposition ist es möglich, dass die Objekttafel 92 zwischen das magnetoelektrische Wandlerelement 97 und dem Magnet 98 angeordnet ist oder nicht (die Position der oberen Schiene 93). Wenn die Objekttafel 92 zwischen dem magnetoelektrischen Wandlerelement 97 und dem Magneten 98 angeordnet ist, wird eine Magnetkraft von dem Magneten 98 durch die Objekttafel 92 blockiert und nicht auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht. Wenn andererseits die Objekttafel 92 nicht zwischen dem magnetoelektrischen Wandlerelement 97 und dem Magneten 98 gelegen ist, wird die Magnetkraft von dem Magneten 98 auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 ohne die Blockierung durch die Objekttafel 92 aufgebracht. Somit kann die Fahrzeugpositionserfassungsvorrichtung (der Sensor 95) die Fahrzeugsitzposition auf der Grundlage der Magnetkraft erfassen, die auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht wird. Somit ändert sich die Magnetkraft, die auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht wird, im Ansprechen auf die Existenz der Objekttafel 92.
  • Gemäß der bekannten Sitzpositionserfassungsvorrichtung wird die Objekttafel 92 zusätzlich an der unteren Schiene 91 benötigt und wird der Träger 94 zusätzlich an dem Sensor 95 zum Erfassen der Objekttafel 92 benötigt. Des Weiteren ist es notwendig, einen Raum sicher zu stellen, in dem die Objekttafel 92 und der Sensor 95 sich entlang der unteren Schiene 91 und der oberen Schiene 93 bewegen können. Somit ist ein Raum unter dem Fahrzeugsitz begrenzt und wird die Montierbarkeit der Fahrzeugpositionserfassungsvorrichtung schlechter.
  • Im Stand der Technik nach US 2002/0145418 A1 ist ein Aufbau zum Messen einer Sitzposition vorgeschlagen, bei dem ein Sensor zum Messen eines Magnetfelds vorgesehen ist. Bei diesem Aufbau ist der Magnetsensor durch eine Abdeckung abgedeckt. Der Sensor wird an einem Element einer Sitzverschiebevorrichtung beispielsweise durch Klebstoff angebracht.
  • Der Stand der Technik nach EP 1 199 211 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung einer Sitzposition. Bei dieser Anordnung sind eine feststehende Schiene, eine bewegbare Schiene und eine Positionserfassungsvorrichtung mit einem Montierabschnitt vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzpositionserfassung zu schaffen, bei der die Montageposition der Positionserfassungseinrichtung zu einer Schiene eines Fahrzeugsitzes in vorteilhafter Weise eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung mit der Kombination der Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weitebildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung eine feststehende Schiene, die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, eine bewegbare Schiene, an der ein Fahrzeugsitz zum Gleiten an der feststehenden Schiene befestigt ist, und eine Positionserfassungseinrichtung, die entweder an der feststehenden Schiene oder an der bewegbaren Schiene zum Erfassen einer relativen Position zwischen der feststehenden Schiene und der bewegbaren Schiene montiert ist, durch Erfassen der anderen von der feststehenden Schiene oder der bewegbaren Schiene; wobei eine erste Eingriffseinrichtung an entweder der feststehenden Schiene oder der bewegbaren Schiene vorgesehen ist, an der die Positionserfassungsvorrichtung montiert ist und wobei eine zweite Eingriffseinrichtung, die ergänzend zu der ersten Eingriffseinrichtung vorgesehen ist, mit der ersten Eingriffseinrichtung über die Positionserfassungsvorrichtung eingreift.
  • Zusätzlich hat gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Schienenpositionserfassungsvorrichtung eine Positionserfassungseinrichtung, die an einer von entweder einer feststehenden Schiene oder einer bewegbaren Schiene, die gleitfähig miteinander eingreifen, und ist die andere von entweder der feststehenden Schiene oder der bewegbaren Schiene als ein Objekt definiert; wobei die Positionserfassungseinrichtung das Objekt durch einen Magnet und ein magnetoelektrisches Erfassungselement erfasst und das Objekt nicht zwischen dem Magneten und dem magnetoelektrischen Erfassungselement vorgesehen ist.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Schienenpositionserfassungsvorrichtung eine Positionserfassungseinrichtung aufweist, die an einer von entweder einer feststehenden Schiene oder einer bewegbaren Schiene vorgesehen ist, die gleitfähig miteinander eingreifen und, dass die andere von entweder der feststehenden Schiene oder der bewegbaren Schiene als ein Objekt definiert ist; wobei die Positionserfassungseinrichtung das Objekt mit einem Magnet und einem magnetoelektrischen Erfassungselement erfasst und die Positionserfassungseinrichtung das Objekt auf der Grundlage eines magnetischen Flusses von dem Magnet erfasst, der an einer Fläche einströmt und ausströmt, an der die Positionserfassungseinrichtung dem Objekt gegenübersteht.
  • Zusätzlich hat gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Positionserfassungsvorrichtung für einen bewegbaren Körper eine Positionserfassungseinrichtung, die an einem von entweder einem Führungselement oder einem bewegbaren Element vorgesehen ist, die gleitfähig miteinander eingreifen und ist das andere von entweder dem Führungselement oder dem bewegbaren Element als ein Objekt definiert, wobei die Positionserfassungseinrichtung das Objekt mit einem Magnet und einem magnetoelektrischen Erfassungselement erfasst und das Objekt nicht zwischen dem Magnet und dem magnetoelektrischen Erfassungselement vorgesehen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Berücksichtigung der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbarer, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 2 Seitenansichten des Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 3 eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht eines Sensors des Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 4 einen Mechanismus des Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 5 erläuternde Zeichnungen des Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt;
  • 6 eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung darstellt; und
  • 7 eine Querschnittansicht eines bekannten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung wird im Folgenden genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von 1 bis 5 beschrieben. 1 stellt insbesondere einen Sitzgleitabschnitt des Fahrzeugsitzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung dar und 1(b) stellt eine Seitenansicht des Sitzgleitabschnitts dar, und 1(a) stellt eine Querschnittsansicht von 1(b) entlang einer Linie A-A dar. Die Sitzgleitabschnitte sind an den linken und rechten Seiten des Fahrzeugsitzes zum Einstellen der Fahrzeugsitzposition in eine Längsrichtung des Fahrzeugs montiert. Jedoch kann ein Sitzgleitsensor 21 an dem einen Sitzgleitabschnitt montiert sein. In dem Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung wird eine Konfiguration des Sitzgleitabschnitts erklärt, der an einer Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, jedoch wird eine Konfiguration des Sitzgleitabschnitts, der an der anderen Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, nicht erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Stützrahmen 11, der im Wesentlichen U-förmig hinsichtlich des Querschnitts ist, an dem (nicht gezeigten) Fahrzeugboden in Längsrichtung des Fahrzeugs fixiert. Eine untere Schiene 12, die aus Eisen bzw. Stahl besteht, ist in dem Stützrahmen 11 entlang einer Form des Stützrahmens 11 aufgenommen. Die untere Schiene 12 weist eine äußere Fläche auf, die im Wesentlichen U-förmig entlang einer inneren Fläche des Rahmens 11 ist. Wie in 1(a) gezeigt ist, erstrecken sich vertikale Abschnitte 12a der unteren Schiene 12 entlang der vertikalen Abschnitte des Stützrahmens 11 und erstrecken sich vertikal von oberen Abschnitten davon in eine ausgerichtete Richtung und bilden horizontale Abschnitte 12b, wobei sie sich dann im Wesentlichen parallel zu den vertikalen Abschnitten des Stützrahmens 11 erstrecken und zweite vertikale Abschnitte 12c bilden. Gummielemente 13 sind an jedem Rand der zweiten vertikalen Abschnitte 12c montiert.
  • Eine obere Schiene 14, die aus Eisen bzw. Stahl besteht, ist gleitfähig in die Längsrichtung des Fahrzeugs relativ zu der unteren Schiene 12 vorgesehen. Insbesondere hat die obere Schiene 14 einen Rahmen 15 und einen Rahmen 16, die miteinander verschweißt sind. Der Rahmen 15 und der Rahmen 16 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu dem ersten vertikalen Abschnitt 12a der unteren Schiene 12, trennen sich dann und erstrecken sich in unterschiedliche Richtungen. Der Rahmen 15 und der Rahmen 16 erstrecken sich weitergehend nach unten zu jedem Rand der zweiten vertikalen Abschnitte 12c der unteren Schiene 12 und bilden im Wesentlichen eine U-förmige Gestalt entlang von Bodenformen der Gummielemente 13 an jedem Endabschnitt davon. Eine Stützbasis 17, die an dem Bodenabschnitt der unteren Schiene 12 fixiert ist, stützt den Rahmen 15 und den Rahmen 16 gleitfähig. Somit führen die Gummielemente 13 die obere Schiene 14 an den Endabschnitten des Rahmens 15 und des Rahmens 16 gleitfähig an der unteren Schiene 12.
  • Der Sitzgleitsensor 21 ist an der oberen Schiene 14 zum Erfassen der Position des Fahrzeugsitzes vorgesehen, der in die Längsrichtung des Fahrzeugs gleitet. Der Sitzgleitsensor 21 mit einer äußeren Harzfläche hat einen Halterabschnitt 21a zum Aufnehmen eines Magnetkrafterfassungsabschnitts, einen Verbinderabschnitt 21b, der durchgehend von der einen Seite des Halterabschnitts 21a ausgebildet ist (linke Seite in 1(b)), und einen Sensormontierabschnitt (21c), der durchgehend an der anderen Seite des Halterabschnitts 21a ausgebildet ist (rechte Seite in 1(b)). Ein Anschluss 22 und 23, die sich von dem Magnetkrafterfassungsabschnitt erstrecken und mit einem äußeren Verbinder verbunden sind, sind in dem Verbinderabschnitt 21b aufgenommen.
  • Wie ebenso in 2 gezeigt ist, ist ein Positionsdefinitionsstift 24 einstückig mit dem Sitzgleitsensor 21 an einem oberen Abschnitt einer Grenze davon ausgebildet, an der der Halterabschnitt 21a den Verbinderabschnitt 21b berührt. Der Positionsdefinitionsstift 24 steht an einer Seite und der anderen Seite relativ zu dem Sitzgleitsensor 21 vor. Wie in 2(b) gezeigt ist, ist ein Positionsdefinitionsloch 25 an der oberen Schiene 14 ergänzend zu dem Positionsdefinitionsstift 24 ausgebildet. Eine Position des Sitzgleitsensors 21 relativ zu der oberen Schiene 14 wird an einer vorbestimmten Position durch Einsetzen des Positionsdefinitionsstifts 24 in das Positionsdefinitionsloch 25 bestimmt.
  • Wie ebenso in 2(a) gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen flaches kreisförmiges Loch 26, das sich in die vertikale Richtung erstreckt, an dem Sensormontierabschnitt 21c ausgebildet. Eine Hülse 26a ist in dem Loch 26 angebracht. Andererseits, wie in 2b gezeigt ist, ist ein Loch 27 an der oberen Schiene 14 entsprechend dem Loch 26 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Schweißmutter 28 an der oberen Schiene 14 an der entgegensetzen Seite, an der der Sitzgleitsensor 21 montiert ist, konzentrisch zu dem Loch 27 montiert. Der Sitzgleitsensor 21 ist an der oberen Schiene 14 durch Verschrauben einer Schraube in die Schweißmutter 28 fixiert. Die Schraube einer zweiten Eingriffseinrichtung dringt durch das Loch 26 und das Loch 27. In dieser Konfiguration können Unterschiede einer Montageposition in Abhängigkeit von individuellen Erzeugnissen durch Einstellen der Montageposition innerhalb des im Wesentlichen flachen kreisförmigen Lochs 26 eingestellt werden, das sich in die vertikale Richtung erstreckt. Der Positionsdefinitionsstift 24, der in das Positionsdefinitionsloch 25 eingesetzt ist, kann ebenso verhindern, dass der Sitzgleitsensor 21 gemeinsam mit einer Drehung der Schraube gedreht wird, die in der Schweißmutter geschraubt wird.
  • Die Positionsdefinitionsstifte 24 sind an beiden Seiten des Sitzgleitsensors 21 vorgesehen, so dass der Sitzgleitsensor 21 an beiden Flächen der oberen Schiene 14 montiert werden kann, die an der rechten und der linken Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist. In 1(a) wird eine Konfiguration des Sitzgleitsensors 21 dargestellt, der an der rechten Fläche der oberen Schiene 14 vorgesehen ist. Der Positionsdefinitionsstift 24 kann an nur der einen Fläche des Sitzgleitsensors 21 vorgesehen sein, wenn die Position des Sitzgleitsensors 21 im voraus bestimmt wird.
  • Ein Detail der Konfiguration des Magnetkrafterfassungsabschnitts des Sitzgleitsensors 21 und ein Fahrzeugsitzpositionserfassungsmechanismus wird erklärt. 3(a) stellt eine Draufsicht des Sitzgleitsensors 21 dar und 3(b) stellt einen Querschnittsansicht von 3(a) entlang einer Linie B-B dar. Ein Öffnungsabschnitt des im Wesentlichen kastenförmigen mit einem Boden versehenen Halterabschnitts 21a zum Aufnehmen des Magnetkrafterfassungsabschnitts soll mit einem Dichtungsmittel gefüllt werden; jedoch ist dieser Aufbau in 3(a) und (b) zur Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, nimmt der Halterabschnitt 21a niederer Führungswende 31c, 31d und 31e in seinem Aufnahmeraum auf. Die Führungswand 31c ist in der Nähe einer abgestuften Wand 31a vorgesehen, die an der Seite des Verbinderabschnitts 21b ausgebildet ist, und die Führungswand 31e ist in der Nähe einer Schnittwand 31b vorgesehen, die den Halterabschnitt 21a von dem Sensormontierabschnitt 21c teilt. Die Führungswand 31d ist zwischen der Führungswand 31c und der Führungswand 31e vorgesehen. Ein im Wesentlichen blockförmiges erstes Joch 32 ist zwischen die abgestufte Wand 31a und die Führungswand 31c pressgepasst. Die Position des ersten Jochs 32 ist durch diese Wände definiert. Andererseits ist ein im Wesentlichen blockförmiger Magnetabschnitt 33 zwischen die Schnittwand 31b (Führungswand 31b) und die Führungswand 31d pressgepasst. Die Position des magnetischen Abschnitts 33 ist durch diese Wende definiert. Das magnetische Element 33 hat ein zweites Joch 34, einen ersten Magnet 35 und einen zweiten Magneten 36. Das zweite Joch 34 ist zwischen dem ersten Magneten 35 und dem zweiten Magneten 36 eingefasst. Das zweite Joch 34 hat einen Vorsprungsabschnitt im Wesentlichen an seiner Mitte, der in Richtung auf das erste Joch 32 vorsteht. Wie nachstehend beschrieben ist, sind der erste Magnet 35 und der zweite Magnet 36 in die exakt gleiche Richtung magnetisiert, anders gesagt in die vertikale Richtung relativ zu den Flächen, an denen das zweite Joch 34 den ersten Magneten 35 und den zweiten Magneten 36 berührt.
  • Eine Elementbasis 37 ist zwischen dem Verbinderabschnitt 21b und der Führungswand 31c über dem ersten Joch 32 eingefasst. In 3(a) ist die Elementbasis 37 zur Vereinfachung weggenommen. Ein magnetoelektrisches Wandlerelement 38 erstreckt sich von der Elementbasis 37 in die im wesentlichen vertikale Richtung durch die Anschlüsse 22 und 23. Das magnetoelektrische Wandlerelement 38 ist an einem Raum zwischen dem ersten Joch 32 und dem zweiten Joch 34 vorgesehen. Anders gesagt sind die Anschlüsse 22 und 23, die durch den Verbinderabschnitt 21b in den Halterabschnitt 21a eindringen, an der Elementbasis 37 an jedem Ende davon lötmontiert. Die Elementbasis 37 erzeugt einen elektrischen Strom im Ansprechen auf die Magnetkraft, die an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt wird. Dann wird der elektrische Strom durch die Anschlüsse 22 und 23 übertragen.
  • Ein Erfassungsmechanismus der Magnetkraft und der Fahrzeugsitzposition durch die Elementbasis 37 (magnetoelektrisches Wandlerelement 38) wird gemäß 4 und 5 erklärt.
  • 4 stellt erläuternde Zeichnungen eines Magnetkreises dar, der durch das erste Joch 32 und den Magnetabschnitt 33 erzeugt wird. 5 stellt Musterdiagramme einer Position der oberen Schiene 14 relativ zu dem Magnetkreis in 4 dar.
  • 5(a) stellt einen Zustand dar, bei dem die obere Schiene 14 in die nach links weisende Richtung in 5(a) relativ zu der unteren Schiene 12 vorsteht, anders gesagt einen Zustand, das der Sitzgleitsensor 21 nicht oberhalb der unteren Schiene 12 gelegen ist. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, wenn beispielsweise die obere Schiene 14 in die nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs relativ zu der unteren Schiene 12 gleitet, wenn anders gesagt, der Sitz in die nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs gelegen ist. Unter diesem Zustand wird ein Magnetkreis des ersten Magneten 35 vertikal symmetrisch zu einem Magnetkreis des zweiten Magneten 36 außer den Polaritäten davon, wie in 4(a) gezeigt ist. Somit ist ein Magnetfeld, das durch den ersten Magneten 35 erzeugt wird, vertikal symmetrisch zu einem Magnetfeld, das durch den zweiten Magneten 36 ausgebildet wird, außer seinen Richtungen. Die Flüsse von dem Magneten 35 und 36 wirken einander entgegen, so dass sie bei dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 aufgehoben werden. Auf diesem Weg wird eine Null-Magnetkraft an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 28 ausgeübt, dass im Wesentlichen in einer Linie mit dem Vorsprungabschnitt des zweiten Jochs 34 vorgesehen ist. Der Punkt, an dem die Magnetkräfte so einander entgegenwirken, so dass sie im Gleichgewicht stehen (aufgehoben sind) und 0 werden heißt 0. Somit erzeugt die Elementbasis 37 einen Strom im Ansprechen auf die 0-Magnetkraft und überträgt diese, die an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 28 ausgeübt wird.
  • 5(b) zeigt einen Zustand, bei dem die obere Schiene 14 in die nach rechts weisende Richtung in 5(b) relativ zu der unteren Schiene 12 zurückgezogen ist, wenn anders gesagt der Sitzgleitsensor 21 oberhalb von der unteren Schiene 12 gelegen ist. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, wenn beispielsweise die obere Schiene 14 in die nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs relativ zu der unteren Schiene 12 geschoben ist, wenn andererseits der Sitz hinten vom Fahrzeug gelegen ist. In diesem Zustand sind die Magnetkraft des ersten Magneten 35 und die Magnetkraft des zweiten Magneten 36 nicht ausgeglichen, da die Eisenplatte (untere Schiene 12), die unter dem ersten Joch 32 und dem Magnetelement 33 vorgesehen ist, die Magnetkraft von dem ersten Magnet 35 verstärkt, wie in 4(b) gezeigt ist. Dann wird eine Magnetkraft entsprechend dem Spalt zwischen den Magnetkräften von dem ersten Magneten 35 und der Magnetkraft von dem zweiten Magneten 36 an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt. Somit erzeugt die Elementbasis 37 einen Strom im Ansprechen auf die Magnetkraft, die an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt wird und überträgt diesen.
  • Eine Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) liest den Strom, der von der Elementbasis 37 übertragen wird, ein und erfasst die Position der oberen Schiene 14 (Sitzgleitsensor 21) relativ zu der unteren Schiene 12, anders gesagt erfasst die Steuerungseinrichtung die Fahrzeugsitzposition. Die Steuerungseinrichtung kann erfassen, ob der Sitz vorne oder hinten von der oberen Schiene 14 und der unteren Schiene 12 gelegen ist. Eine Information der Fahrzeugsitzposition wird zu einer (nicht gezeigten) Airbagvorrichtung übertragen und beispielsweise zum Ändern der Betriebskraft der Airbagvorrichtung verwendet.
  • Folgende Wirkungen können gemäß dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung erhalten werden.
    • (1) Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist die Schweißmutter 28 an der oberen Schiene 14 vorgesehen und dreht die Schraube durch das Loch in dem Sitzgleissensor 21 durch und ist in die Schweißmutter 28 geschraubt, so dass der Sitzgleitsensor 21 direkt an der oberen Schiene 14 durch Verschrauben der Schraube in die Schweißmutter 28 montiert werden kann. Somit kann die Montierbarkeit des Sitzgleitsensors 21 an der oberen Schiene 14 verbessert werden.
    • (2) Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist es sehr einfach, den Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 unter Verwendung der Schraube und der Schweißmutter 28 zu montieren.
    • (3) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist das Positionsdefinitionsloch 25 an der oberen Schiene 14 ausgebildet und ist der Positionsdefinitionsstift 24 einstückig mit dem Sitzgleitsensor 21 ergänzend zu dem Positionsdefinitionsloch 25 ausgebildet. Unter Eingreifen des Positionsdefinitionsstifts 24 mit dem Positionsdefinitionsloch 25 wird die Position ermittelt, an der der Sitzgleitsensor 21 montiert ist. Somit kann diese Konfiguration verhindern, dass die Sitzgleitsensoren 21 an Positionen montiert werden, die gemäß individuellen Erzeugnissen variieren und eine Verschlechterung der Genauigkeit der Sitzpositionserfassung verursachen können. Zusätzlich kann der Eingriff zwischen dem Positionsdefinitionsstift 24 und dem Positionsdefinitionsloch 25 verhindern, dass der Sitzgleitsensor 21 gemeinsam mit einer Drehung der Schraube gedreht wird, die in die Schweißmutter 28 geschraubt wird, so dass die Montierbarkeit des Sitzgleitsensors 21 an der oberen Schiene 14 verbessert werden kann.
    • (4) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 durch eine Kombination des Positionsdefinitionsstifts 24 und des Lochs 26 montiert, das an dem Sitzgleitsensor 21 ausgebildet ist, wobei somit der Magnetkreis (das erste Joch 32 und das Magnetelement 33) einfach in der Nähe der unteren Schiene 12 vorgesehen werden können, um als ein Objekt zu dienen. Somit kann die untere Schiene 12 durch einen kleineren Magnetkreis erfasst werden.
    • (5) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung gibt es keinen Bedarf, die untere Schiene 12, die ein Objekt zwischen dem Magneten 35, 36 ist, und das magnetoelektrische Wandlerelement 38 zum Erfassen der unteren Schiene 12 schichtweise einzufassen. Anders gesagt gibt es kein Bedarf, die Magneten 35, 36 und das magnetoelektrische Wandlerelement 38 im Wesentlichen in einer Linie in die Fahrzeugbreitenrichtung vorzusehen, so dass die Montierbarkeit verbessert werden kann und mehr Raum unter dem Fahrzeugsitz gespart werden kann.
    • (6) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung strömt ein Magnetfluss des ersten Magneten 35 durch eine Fläche ein und aus, bei der der Sitzgleitsensor 21 zu der unteren Schiene 12 weist. Somit gibt es keinen Bedarf, den Sitzgleitsensor 21 über die obere Schiene 14 und die untere Schiene 12 zu hängen, so dass mehr Raum unter dem Fahrzeugsitz gespart werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung ist nicht nur auf das vorstehend genannte bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann wie folgt geändert werden. In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel kann ein Sitzgleitsensor 51, der in 6(a) und (b) gezeigt ist, anstelle des Sitzgleitsensors 21 angewendet werden. Ein Positionsdefinitionsstift 52 ist einstückig mit dem Sitzgleitsensor 51 ausgebildet und steht von einem oberen mittleren Abschnitt des Halterabschnitts 51a in Richtung auf beide Seiten in horizontaler Richtung vor. Andererseits ist ein Positionsdefinitionsloch 53 an der oberen Schiene 14 ergänzend zu dem Positionsdefinitionsstift 52 ausgebildet. Der Sitzgleitsensor 51 kann an der oberen Schiene 14 an einer vorbestimmten Position durch Einsetzen des Positionsdefinitionsstifts 52 in das Positionsdefinitionsloch 53 montiert werden.
  • Zusätzlich ist ein Loch 54 ähnlich dem Loch 26 an dem Sitzgleitsensor 51 ausgebildet und ist eine Hülse 54 in das Locht 54 eingesetzt. Der Sitzgleitsensor 51 ist an der oberen Schiene 14 durch Verschrauben einer Schraube (nicht gezeigt) in das Loch 54 in eine Schweißmutter befestigt, die an der oberen Schiene 14 verschweißt ist. Der Sitzgleitsensor 51 mit dieser Konfiguration kann die gleichen Wirkungen wie das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel vorsehen.
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 durch die Schraube montiert, jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 durch Einpassen in das Loch an der oberen Schiene 14 oder durch Einstemmen befestigt werden.
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 zum Erfassen der unteren Schiene 12 montiert, die ein Objekt bildet; jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an der unteren Schiene 12 zum Erfassen der oberen Schiene 14 montiert werden, die ein Objekt bildet.
  • Ein magnetoelektrisches Wandlerelement mit einer anderen Konfiguration kann anstelle des magnetoelektrischen Wandlerelements 38 des vorstehend genannten Ausführungsbeispiel angewendet werden. Ein Magnetkreis mit einer anderen Konfiguration kann anstelle des Magnetkreises bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel angewendet werden.
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel wird die gegenwärtige Erfindung auf eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrzeugsitzposition auf der Grundlage der Relativposition zwischen der oberen Schiene 14 und der unteren Schiene 12 angewendet; Jedoch kann die gegenwärtige Erfindung eine Einrichtung zum Erfassen einer Position einer Schiebetür oder eines Vorgangs angewendet werden, solange diese eine Gleitbewegung machen können. Insbesondere kann die gegenwärtige Erfindung angewendet werden, wenn eine Vorrichtung eine gleitfähige Schiene und eine feststehende Schiene aufweist und kann ein Sensor oder ähnliches eine Relativposition dazwischen erfassen.
  • In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel wird die gegenwärtige Erfindung auf die Vorrichtung angewendet, die eine relativ gerade Bewegung machen kann, jedoch kann die gegenwärtige Erfindung auf eine Vorrichtung angewendet werden, die eine relativ kreisförmige Bewegung machen kann. Zusätzlich ist gemäß dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der Sitzgleitsensor 21 entfernt von den Schienen in die Vertikalrichtung relativ zu der Richtung der Bewegung der Schiene zum Erfassen einer Position vorgesehen, an der der Sitzgleitsensor 21 die Schiene überlappt. Jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an dem Endabschnitt der feststehenden Schiene in Längsrichtung davon zum Erfassen der bewegbaren Schiene vorgesehen sein, die zu dem Rand der feststehenden Schiene gleitet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Montierbarkeit der Positionserfassungseinrichtung durch die gegenwärtige Erfindung gemäß Anspruch 1 bis Anspruch 8 verbessert.

Claims (3)

  1. Sitzpositionserfassungsvorrichtung mit: einer unteren Schiene (12), die an einem Fahrzeugboden befestigt ist, wobei die untere Schiene (12) aus Eisen besteht, einer oberen Schiene (14) zum Gleiten an der unteren Schiene (12), wobei die obere Schiene (14) aus Eisen besteht, und einer Positionserfassungseinrichtung (21), die an der oberen Schiene (14) montiert ist, um eine Relativposition zwischen der unteren Schiene (12) und der oberen Schiene (14) zu erfassen, wobei die Positionserfassungseinrichtung (21) einen Halterabschnitt (21a) zum Aufnehmen eines Magnetkrafterfassungsabschnitts (32, 33, 38) und einen Montierabschnitt (21c) aufweist, der an einer Seite des Halterabschnitts (21a) ausgebildet ist, so dass die Positionserfassungseinrichtung (21) an der oberen Schiene (14) durch den Montierabschnitt (21c) montiert wird, und wobei eine Positionsdefinitionseinrichtung (24, 25) an dem Halterabschnitt (21a) der Positionserfassungseinrichtung (21) und der oberen Schiene (14) so ausgebildet ist, dass die Positionsdefinitionseinrichtung (24, 25) an der oberen Schiene (14) vor der Montage der Positionserfassungseinrichtung (21) angeordnet ist, wobei der Montierabschnitt (21c) ein Langloch (26) aufweist, das sich in die vertikale Richtung erstreckt, wodurch eine Montierposition der Positionserfassungseinrichtung (21) innerhalb des Langlochs (26) eingestellt wird, wobei die Positionserfassungseinrichtung (21) eine obere Fläche der unteren Schiene (12) erfasst, und wobei die Positionserfassungseinrichtung (21) zu der oberen Fläche der unteren Schiene (12) weist, wenn die obere Schiene (14) zurückgezogen ist, und nicht zu der oberen Fläche der unteren Schiene (12) weist, wenn die obere Schiene (14) in die nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs geschoben ist.
  2. Sitzpositionserfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Positionsdefinitionseinrichtung (24, 25) einen Stift (24), der einstückig an dem Halterabschnitt (21a) der Positionserfassungseinrichtung ausgebildet ist, und ein Loch (25) aufweist, das an der einen der feststehenden Schiene (11) oder der bewegbaren Schiene (14) ausgebildet ist.
  3. Sitzpositionserfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Magnetkrafterfassungsabschnitt erste und zweite Joche (32, 34), die gegenüberliegend zueinander mit einem Zwischenraum angeordnet sind, erste und zweite Magneten (35, 36), die an dem zweiten Joch (34) fixiert sind, und ein magnetoelektrisches Wandlerelement (38) aufweist.
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