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BEREICH DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es
ist bekannt, dass ein Fahrzeug eine Airbagvorrichtung zum Schützen eines
Passagiers hat, wobei eine Wirkung der Airbagvorrichtung in Abhängigkeit
von der Fahrzeugsitzposition (einer Position des Passagiers) geändert werden
kann. Anders gesagt kann eine bevorzugte Wirkung nicht erhalten werden,
wenn der Sitz von der Airbagvorrichtung entfernt ist. Dann wird
vorgeschlagen, dass die Betätigungskraft
zum Betätigen
der Airbagvorrichtung in Abhängigkeit
von der Fahrzeugsitzposition gewechselt werden kann. Zusätzlich ist
es bekannt, dass einige Fahrzeugsitze eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung
zum Wechseln der Betätigungskraft
zum Betätigen
der Airbagvorrichtung aufweisen.
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Ein
Beispiel der bekannten Sitzpositionserfassungsvorrichtung ist in 7 gezeigt.
Die Fahrzeugsitzpositionserfassungsvorrichtung hat eine Objekttafel 92,
die an einer unteren Schiene 91 fixiert ist, und einen
Sensor 95, der an einer oberen Schiene 93 mit
einem Träger 94 befestigt
ist. Der Sitzgleitabschnitt hat die untere Schiene 91 und
die obere Schiene 93. Die obere Schiene 93 ist
gleitfähig
an der unteren Schiene 91 in die Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen.
Der Sensor 95 hat zwei Vertikalpositionen, die sich in
die vertikale Richtung erstrecken und nimmt ein magnetoelektrisches
Wandlerelement 97 an einem seiner Enden und einen Magneten 98 an
seinem anderen Ende auf.
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In
Abhängigkeit
von der Fahrzeugsitzposition ist es möglich, dass die Objekttafel 92 zwischen das
magnetoelektrische Wandlerelement 97 und dem Magnet 98 angeordnet
ist oder nicht (die Position der oberen Schiene 93). Wenn
die Objekttafel 92 zwischen dem magnetoelektrischen Wandlerelement 97 und
dem Magneten 98 angeordnet ist, wird eine Magnetkraft von
dem Magneten 98 durch die Objekttafel 92 blockiert
und nicht auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht.
Wenn andererseits die Objekttafel 92 nicht zwischen dem
magnetoelektrischen Wandlerelement 97 und dem Magneten 98 gelegen
ist, wird die Magnetkraft von dem Magneten 98 auf das magnetoelektrische
Wandlerelement 97 ohne die Blockierung durch die Objekttafel 92 aufgebracht.
Somit kann die Fahrzeugpositionserfassungsvorrichtung (der Sensor 95)
die Fahrzeugsitzposition auf der Grundlage der Magnetkraft erfassen,
die auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht
wird. Somit ändert
sich die Magnetkraft, die auf das magnetoelektrische Wandlerelement 97 aufgebracht
wird, im Ansprechen auf die Existenz der Objekttafel 92.
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Gemäß der bekannten
Sitzpositionserfassungsvorrichtung wird die Objekttafel 92 zusätzlich an
der unteren Schiene 91 benötigt und wird der Träger 94 zusätzlich an
dem Sensor 95 zum Erfassen der Objekttafel 92 benötigt. Des
Weiteren ist es notwendig, einen Raum sicher zu stellen, in dem
die Objekttafel 92 und der Sensor 95 sich entlang
der unteren Schiene 91 und der oberen Schiene 93 bewegen können. Somit
ist ein Raum unter dem Fahrzeugsitz begrenzt und wird die Montierbarkeit
der Fahrzeugpositionserfassungsvorrichtung schlechter.
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Im
Stand der Technik nach
US 2002/0145418
A1 ist ein Aufbau zum Messen einer Sitzposition vorgeschlagen,
bei dem ein Sensor zum Messen eines Magnetfelds vorgesehen ist.
Bei diesem Aufbau ist der Magnetsensor durch eine Abdeckung abgedeckt.
Der Sensor wird an einem Element einer Sitzverschiebevorrichtung
beispielsweise durch Klebstoff angebracht.
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Der
Stand der Technik nach
EP
1 199 211 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung einer
Sitzposition. Bei dieser Anordnung sind eine feststehende Schiene,
eine bewegbare Schiene und eine Positionserfassungsvorrichtung mit
einem Montierabschnitt vorgesehen.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzpositionserfassung
zu schaffen, bei der die Montageposition der Positionserfassungseinrichtung
zu einer Schiene eines Fahrzeugsitzes in vorteilhafter Weise eingestellt
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Sitzpositionserfassungsvorrichtung mit der Kombination der Merkmale
von Anspruch 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Weitebildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Sitzpositionserfassungsvorrichtung
eine feststehende Schiene, die an einem Fahrzeugboden befestigt
ist, eine bewegbare Schiene, an der ein Fahrzeugsitz zum Gleiten
an der feststehenden Schiene befestigt ist, und eine Positionserfassungseinrichtung,
die entweder an der feststehenden Schiene oder an der bewegbaren
Schiene zum Erfassen einer relativen Position zwischen der feststehenden
Schiene und der bewegbaren Schiene montiert ist, durch Erfassen
der anderen von der feststehenden Schiene oder der bewegbaren Schiene; wobei
eine erste Eingriffseinrichtung an entweder der feststehenden Schiene
oder der bewegbaren Schiene vorgesehen ist, an der die Positionserfassungsvorrichtung
montiert ist und wobei eine zweite Eingriffseinrichtung, die ergänzend zu
der ersten Eingriffseinrichtung vorgesehen ist, mit der ersten Eingriffseinrichtung über die
Positionserfassungsvorrichtung eingreift.
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Zusätzlich hat
gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Schienenpositionserfassungsvorrichtung
eine Positionserfassungseinrichtung, die an einer von entweder einer
feststehenden Schiene oder einer bewegbaren Schiene, die gleitfähig miteinander
eingreifen, und ist die andere von entweder der feststehenden Schiene
oder der bewegbaren Schiene als ein Objekt definiert; wobei die
Positionserfassungseinrichtung das Objekt durch einen Magnet und
ein magnetoelektrisches Erfassungselement erfasst und das Objekt
nicht zwischen dem Magneten und dem magnetoelektrischen Erfassungselement
vorgesehen ist.
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Es
ist vorzuziehen, dass die Schienenpositionserfassungsvorrichtung
eine Positionserfassungseinrichtung aufweist, die an einer von entweder
einer feststehenden Schiene oder einer bewegbaren Schiene vorgesehen
ist, die gleitfähig
miteinander eingreifen und, dass die andere von entweder der feststehenden
Schiene oder der bewegbaren Schiene als ein Objekt definiert ist;
wobei die Positionserfassungseinrichtung das Objekt mit einem Magnet und
einem magnetoelektrischen Erfassungselement erfasst und die Positionserfassungseinrichtung
das Objekt auf der Grundlage eines magnetischen Flusses von dem
Magnet erfasst, der an einer Fläche
einströmt
und ausströmt,
an der die Positionserfassungseinrichtung dem Objekt gegenübersteht.
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Zusätzlich hat
gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Positionserfassungsvorrichtung
für einen
bewegbaren Körper
eine Positionserfassungseinrichtung, die an einem von entweder einem
Führungselement
oder einem bewegbaren Element vorgesehen ist, die gleitfähig miteinander
eingreifen und ist das andere von entweder dem Führungselement oder dem bewegbaren
Element als ein Objekt definiert, wobei die Positionserfassungseinrichtung
das Objekt mit einem Magnet und einem magnetoelektrischen Erfassungselement erfasst
und das Objekt nicht zwischen dem Magnet und dem magnetoelektrischen
Erfassungselement vorgesehen ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
genauen Beschreibung unter Berücksichtigung
der Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erkennbarer, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche
Elemente bezeichnen, und wobei:
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1 eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht
eines Ausführungsbeispiels
der gegenwärtigen
Erfindung darstellt;
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2 Seitenansichten des Ausführungsbeispiels
der gegenwärtigen
Erfindung darstellt;
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3 eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht
eines Sensors des Ausführungsbeispiels
der gegenwärtigen
Erfindung darstellt;
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4 einen Mechanismus des Ausführungsbeispiels
der gegenwärtigen
Erfindung darstellt;
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5 erläuternde
Zeichnungen des Ausführungsbeispiels
der gegenwärtigen
Erfindung darstellt;
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6 eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels der
gegenwärtigen
Erfindung darstellt; und
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7 eine
Querschnittansicht eines bekannten Ausführungsbeispiels darstellt.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der gegenwärtigen
Erfindung wird im Folgenden genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von 1 bis 5 beschrieben. 1 stellt insbesondere einen Sitzgleitabschnitt
des Fahrzeugsitzes gemäß der gegenwärtigen Erfindung
dar und 1(b) stellt eine Seitenansicht
des Sitzgleitabschnitts dar, und 1(a) stellt
eine Querschnittsansicht von 1(b) entlang
einer Linie A-A dar. Die Sitzgleitabschnitte sind an den linken
und rechten Seiten des Fahrzeugsitzes zum Einstellen der Fahrzeugsitzposition
in eine Längsrichtung
des Fahrzeugs montiert. Jedoch kann ein Sitzgleitsensor 21 an
dem einen Sitzgleitabschnitt montiert sein. In dem Ausführungsbeispiel
der gegenwärtigen
Erfindung wird eine Konfiguration des Sitzgleitabschnitts erklärt, der
an einer Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, jedoch wird eine
Konfiguration des Sitzgleitabschnitts, der an der anderen Seite
des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, nicht erklärt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist ein Stützrahmen 11,
der im Wesentlichen U-förmig
hinsichtlich des Querschnitts ist, an dem (nicht gezeigten) Fahrzeugboden
in Längsrichtung
des Fahrzeugs fixiert. Eine untere Schiene 12, die aus
Eisen bzw. Stahl besteht, ist in dem Stützrahmen 11 entlang
einer Form des Stützrahmens 11 aufgenommen.
Die untere Schiene 12 weist eine äußere Fläche auf, die im Wesentlichen U-förmig entlang
einer inneren Fläche
des Rahmens 11 ist. Wie in 1(a) gezeigt
ist, erstrecken sich vertikale Abschnitte 12a der unteren
Schiene 12 entlang der vertikalen Abschnitte des Stützrahmens 11 und erstrecken
sich vertikal von oberen Abschnitten davon in eine ausgerichtete
Richtung und bilden horizontale Abschnitte 12b, wobei sie
sich dann im Wesentlichen parallel zu den vertikalen Abschnitten
des Stützrahmens 11 erstrecken
und zweite vertikale Abschnitte 12c bilden. Gummielemente 13 sind
an jedem Rand der zweiten vertikalen Abschnitte 12c montiert.
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Eine
obere Schiene 14, die aus Eisen bzw. Stahl besteht, ist
gleitfähig
in die Längsrichtung
des Fahrzeugs relativ zu der unteren Schiene 12 vorgesehen.
Insbesondere hat die obere Schiene 14 einen Rahmen 15 und
einen Rahmen 16, die miteinander verschweißt sind.
Der Rahmen 15 und der Rahmen 16 erstrecken sich
im Wesentlichen parallel zu dem ersten vertikalen Abschnitt 12a der
unteren Schiene 12, trennen sich dann und erstrecken sich
in unterschiedliche Richtungen. Der Rahmen 15 und der Rahmen 16 erstrecken
sich weitergehend nach unten zu jedem Rand der zweiten vertikalen
Abschnitte 12c der unteren Schiene 12 und bilden
im Wesentlichen eine U-förmige
Gestalt entlang von Bodenformen der Gummielemente 13 an
jedem Endabschnitt davon. Eine Stützbasis 17, die an
dem Bodenabschnitt der unteren Schiene 12 fixiert ist,
stützt
den Rahmen 15 und den Rahmen 16 gleitfähig. Somit führen die
Gummielemente 13 die obere Schiene 14 an den Endabschnitten
des Rahmens 15 und des Rahmens 16 gleitfähig an der
unteren Schiene 12.
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Der
Sitzgleitsensor 21 ist an der oberen Schiene 14 zum
Erfassen der Position des Fahrzeugsitzes vorgesehen, der in die
Längsrichtung
des Fahrzeugs gleitet. Der Sitzgleitsensor 21 mit einer äußeren Harzfläche hat
einen Halterabschnitt 21a zum Aufnehmen eines Magnetkrafterfassungsabschnitts,
einen Verbinderabschnitt 21b, der durchgehend von der einen
Seite des Halterabschnitts 21a ausgebildet ist (linke Seite
in 1(b)), und einen Sensormontierabschnitt
(21c), der durchgehend an der anderen Seite des Halterabschnitts 21a ausgebildet
ist (rechte Seite in 1(b)).
Ein Anschluss 22 und 23, die sich von dem Magnetkrafterfassungsabschnitt
erstrecken und mit einem äußeren Verbinder verbunden
sind, sind in dem Verbinderabschnitt 21b aufgenommen.
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Wie
ebenso in 2 gezeigt ist, ist ein Positionsdefinitionsstift 24 einstückig mit
dem Sitzgleitsensor 21 an einem oberen Abschnitt einer
Grenze davon ausgebildet, an der der Halterabschnitt 21a den
Verbinderabschnitt 21b berührt. Der Positionsdefinitionsstift 24 steht
an einer Seite und der anderen Seite relativ zu dem Sitzgleitsensor 21 vor.
Wie in 2(b) gezeigt ist, ist ein Positionsdefinitionsloch 25 an
der oberen Schiene 14 ergänzend zu dem Positionsdefinitionsstift 24 ausgebildet.
Eine Position des Sitzgleitsensors 21 relativ zu der oberen
Schiene 14 wird an einer vorbestimmten Position durch Einsetzen
des Positionsdefinitionsstifts 24 in das Positionsdefinitionsloch 25 bestimmt.
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Wie
ebenso in 2(a) gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen
flaches kreisförmiges
Loch 26, das sich in die vertikale Richtung erstreckt,
an dem Sensormontierabschnitt 21c ausgebildet. Eine Hülse 26a ist
in dem Loch 26 angebracht. Andererseits, wie in 2b gezeigt ist, ist ein Loch 27 an
der oberen Schiene 14 entsprechend dem Loch 26 ausgebildet. Zusätzlich ist
eine Schweißmutter 28 an
der oberen Schiene 14 an der entgegensetzen Seite, an der
der Sitzgleitsensor 21 montiert ist, konzentrisch zu dem Loch 27 montiert.
Der Sitzgleitsensor 21 ist an der oberen Schiene 14 durch
Verschrauben einer Schraube in die Schweißmutter 28 fixiert.
Die Schraube einer zweiten Eingriffseinrichtung dringt durch das
Loch 26 und das Loch 27. In dieser Konfiguration
können
Unterschiede einer Montageposition in Abhängigkeit von individuellen
Erzeugnissen durch Einstellen der Montageposition innerhalb des im
Wesentlichen flachen kreisförmigen
Lochs 26 eingestellt werden, das sich in die vertikale
Richtung erstreckt. Der Positionsdefinitionsstift 24, der
in das Positionsdefinitionsloch 25 eingesetzt ist, kann
ebenso verhindern, dass der Sitzgleitsensor 21 gemeinsam mit
einer Drehung der Schraube gedreht wird, die in der Schweißmutter
geschraubt wird.
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Die
Positionsdefinitionsstifte 24 sind an beiden Seiten des
Sitzgleitsensors 21 vorgesehen, so dass der Sitzgleitsensor 21 an
beiden Flächen
der oberen Schiene 14 montiert werden kann, die an der rechten
und der linken Seite des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist. In 1(a) wird eine Konfiguration des Sitzgleitsensors 21 dargestellt,
der an der rechten Fläche
der oberen Schiene 14 vorgesehen ist. Der Positionsdefinitionsstift 24 kann
an nur der einen Fläche
des Sitzgleitsensors 21 vorgesehen sein, wenn die Position
des Sitzgleitsensors 21 im voraus bestimmt wird.
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Ein
Detail der Konfiguration des Magnetkrafterfassungsabschnitts des
Sitzgleitsensors 21 und ein Fahrzeugsitzpositionserfassungsmechanismus wird
erklärt. 3(a) stellt eine Draufsicht des Sitzgleitsensors 21 dar
und 3(b) stellt einen Querschnittsansicht
von 3(a) entlang einer Linie B-B dar.
Ein Öffnungsabschnitt
des im Wesentlichen kastenförmigen
mit einem Boden versehenen Halterabschnitts 21a zum Aufnehmen
des Magnetkrafterfassungsabschnitts soll mit einem Dichtungsmittel gefüllt werden;
jedoch ist dieser Aufbau in 3(a) und (b)
zur Vereinfachung nicht dargestellt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, nimmt der Halterabschnitt 21a niederer
Führungswende 31c, 31d und 31e in
seinem Aufnahmeraum auf. Die Führungswand 31c ist
in der Nähe
einer abgestuften Wand 31a vorgesehen, die an der Seite
des Verbinderabschnitts 21b ausgebildet ist, und die Führungswand 31e ist
in der Nähe
einer Schnittwand 31b vorgesehen, die den Halterabschnitt 21a von
dem Sensormontierabschnitt 21c teilt. Die Führungswand 31d ist zwischen
der Führungswand 31c und
der Führungswand 31e vorgesehen.
Ein im Wesentlichen blockförmiges
erstes Joch 32 ist zwischen die abgestufte Wand 31a und
die Führungswand 31c pressgepasst. Die
Position des ersten Jochs 32 ist durch diese Wände definiert.
Andererseits ist ein im Wesentlichen blockförmiger Magnetabschnitt 33 zwischen
die Schnittwand 31b (Führungswand 31b)
und die Führungswand 31d pressgepasst.
Die Position des magnetischen Abschnitts 33 ist durch diese
Wende definiert. Das magnetische Element 33 hat ein zweites Joch 34,
einen ersten Magnet 35 und einen zweiten Magneten 36.
Das zweite Joch 34 ist zwischen dem ersten Magneten 35 und
dem zweiten Magneten 36 eingefasst. Das zweite Joch 34 hat
einen Vorsprungsabschnitt im Wesentlichen an seiner Mitte, der in
Richtung auf das erste Joch 32 vorsteht. Wie nachstehend
beschrieben ist, sind der erste Magnet 35 und der zweite
Magnet 36 in die exakt gleiche Richtung magnetisiert, anders
gesagt in die vertikale Richtung relativ zu den Flächen, an
denen das zweite Joch 34 den ersten Magneten 35 und
den zweiten Magneten 36 berührt.
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Eine
Elementbasis 37 ist zwischen dem Verbinderabschnitt 21b und
der Führungswand 31c über dem
ersten Joch 32 eingefasst. In 3(a) ist
die Elementbasis 37 zur Vereinfachung weggenommen. Ein
magnetoelektrisches Wandlerelement 38 erstreckt sich von
der Elementbasis 37 in die im wesentlichen vertikale Richtung
durch die Anschlüsse 22 und 23.
Das magnetoelektrische Wandlerelement 38 ist an einem Raum
zwischen dem ersten Joch 32 und dem zweiten Joch 34 vorgesehen.
Anders gesagt sind die Anschlüsse 22 und 23,
die durch den Verbinderabschnitt 21b in den Halterabschnitt 21a eindringen,
an der Elementbasis 37 an jedem Ende davon lötmontiert.
Die Elementbasis 37 erzeugt einen elektrischen Strom im
Ansprechen auf die Magnetkraft, die an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt wird.
Dann wird der elektrische Strom durch die Anschlüsse 22 und 23 übertragen.
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Ein
Erfassungsmechanismus der Magnetkraft und der Fahrzeugsitzposition
durch die Elementbasis 37 (magnetoelektrisches Wandlerelement 38)
wird gemäß 4 und 5 erklärt.
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4 stellt erläuternde Zeichnungen eines Magnetkreises
dar, der durch das erste Joch 32 und den Magnetabschnitt 33 erzeugt
wird. 5 stellt Musterdiagramme einer
Position der oberen Schiene 14 relativ zu dem Magnetkreis
in 4 dar.
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5(a) stellt einen Zustand dar, bei dem die obere
Schiene 14 in die nach links weisende Richtung in 5(a) relativ zu der unteren Schiene 12 vorsteht,
anders gesagt einen Zustand, das der Sitzgleitsensor 21 nicht
oberhalb der unteren Schiene 12 gelegen ist. Dieser Zustand
entspricht einem Zustand, wenn beispielsweise die obere Schiene 14 in
die nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs relativ zu der unteren
Schiene 12 gleitet, wenn anders gesagt, der Sitz in die
nach vorn weisende Richtung des Fahrzeugs gelegen ist. Unter diesem
Zustand wird ein Magnetkreis des ersten Magneten 35 vertikal
symmetrisch zu einem Magnetkreis des zweiten Magneten 36 außer den
Polaritäten
davon, wie in 4(a) gezeigt ist. Somit ist
ein Magnetfeld, das durch den ersten Magneten 35 erzeugt
wird, vertikal symmetrisch zu einem Magnetfeld, das durch den zweiten
Magneten 36 ausgebildet wird, außer seinen Richtungen. Die
Flüsse
von dem Magneten 35 und 36 wirken einander entgegen,
so dass sie bei dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 aufgehoben
werden. Auf diesem Weg wird eine Null-Magnetkraft an dem magnetoelektrischen
Wandlerelement 28 ausgeübt,
dass im Wesentlichen in einer Linie mit dem Vorsprungabschnitt des
zweiten Jochs 34 vorgesehen ist. Der Punkt, an dem die
Magnetkräfte
so einander entgegenwirken, so dass sie im Gleichgewicht stehen
(aufgehoben sind) und 0 werden heißt 0. Somit erzeugt die Elementbasis 37 einen
Strom im Ansprechen auf die 0-Magnetkraft und überträgt diese, die an dem magnetoelektrischen
Wandlerelement 28 ausgeübt
wird.
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5(b) zeigt einen Zustand, bei dem die obere Schiene 14 in
die nach rechts weisende Richtung in 5(b) relativ
zu der unteren Schiene 12 zurückgezogen ist, wenn anders
gesagt der Sitzgleitsensor 21 oberhalb von der unteren
Schiene 12 gelegen ist. Dieser Zustand entspricht einem
Zustand, wenn beispielsweise die obere Schiene 14 in die
nach hinten weisende Richtung des Fahrzeugs relativ zu der unteren
Schiene 12 geschoben ist, wenn andererseits der Sitz hinten
vom Fahrzeug gelegen ist. In diesem Zustand sind die Magnetkraft
des ersten Magneten 35 und die Magnetkraft des zweiten Magneten 36 nicht
ausgeglichen, da die Eisenplatte (untere Schiene 12), die
unter dem ersten Joch 32 und dem Magnetelement 33 vorgesehen
ist, die Magnetkraft von dem ersten Magnet 35 verstärkt, wie
in 4(b) gezeigt ist. Dann wird
eine Magnetkraft entsprechend dem Spalt zwischen den Magnetkräften von
dem ersten Magneten 35 und der Magnetkraft von dem zweiten
Magneten 36 an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt. Somit
erzeugt die Elementbasis 37 einen Strom im Ansprechen auf die
Magnetkraft, die an dem magnetoelektrischen Wandlerelement 38 ausgeübt wird
und überträgt diesen.
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Eine
Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) liest den Strom, der von der
Elementbasis 37 übertragen
wird, ein und erfasst die Position der oberen Schiene 14 (Sitzgleitsensor 21)
relativ zu der unteren Schiene 12, anders gesagt erfasst
die Steuerungseinrichtung die Fahrzeugsitzposition. Die Steuerungseinrichtung
kann erfassen, ob der Sitz vorne oder hinten von der oberen Schiene 14 und
der unteren Schiene 12 gelegen ist. Eine Information der Fahrzeugsitzposition
wird zu einer (nicht gezeigten) Airbagvorrichtung übertragen
und beispielsweise zum Ändern
der Betriebskraft der Airbagvorrichtung verwendet.
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Folgende
Wirkungen können
gemäß dem vorstehend
genannten Ausführungsbeispiel
der gegenwärtigen
Erfindung erhalten werden.
- (1) Bei dem vorstehend
genannten Ausführungsbeispiel
der gegenwärtigen
Erfindung ist die Schweißmutter 28 an
der oberen Schiene 14 vorgesehen und dreht die Schraube
durch das Loch in dem Sitzgleissensor 21 durch und ist
in die Schweißmutter 28 geschraubt,
so dass der Sitzgleitsensor 21 direkt an der oberen Schiene 14 durch
Verschrauben der Schraube in die Schweißmutter 28 montiert
werden kann. Somit kann die Montierbarkeit des Sitzgleitsensors 21 an
der oberen Schiene 14 verbessert werden.
- (2) Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung
ist es sehr einfach, den Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 unter
Verwendung der Schraube und der Schweißmutter 28 zu montieren.
- (3) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung
ist das Positionsdefinitionsloch 25 an der oberen Schiene 14 ausgebildet
und ist der Positionsdefinitionsstift 24 einstückig mit
dem Sitzgleitsensor 21 ergänzend zu dem Positionsdefinitionsloch 25 ausgebildet.
Unter Eingreifen des Positionsdefinitionsstifts 24 mit
dem Positionsdefinitionsloch 25 wird die Position ermittelt,
an der der Sitzgleitsensor 21 montiert ist. Somit kann
diese Konfiguration verhindern, dass die Sitzgleitsensoren 21 an
Positionen montiert werden, die gemäß individuellen Erzeugnissen
variieren und eine Verschlechterung der Genauigkeit der Sitzpositionserfassung
verursachen können.
Zusätzlich kann
der Eingriff zwischen dem Positionsdefinitionsstift 24 und
dem Positionsdefinitionsloch 25 verhindern, dass der Sitzgleitsensor 21 gemeinsam
mit einer Drehung der Schraube gedreht wird, die in die Schweißmutter 28 geschraubt
wird, so dass die Montierbarkeit des Sitzgleitsensors 21 an
der oberen Schiene 14 verbessert werden kann.
- (4) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung
ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 durch eine
Kombination des Positionsdefinitionsstifts 24 und des Lochs 26 montiert,
das an dem Sitzgleitsensor 21 ausgebildet ist, wobei somit
der Magnetkreis (das erste Joch 32 und das Magnetelement 33)
einfach in der Nähe
der unteren Schiene 12 vorgesehen werden können, um
als ein Objekt zu dienen. Somit kann die untere Schiene 12 durch
einen kleineren Magnetkreis erfasst werden.
- (5) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung
gibt es keinen Bedarf, die untere Schiene 12, die ein Objekt zwischen
dem Magneten 35, 36 ist, und das magnetoelektrische
Wandlerelement 38 zum Erfassen der unteren Schiene 12 schichtweise
einzufassen. Anders gesagt gibt es kein Bedarf, die Magneten 35, 36 und
das magnetoelektrische Wandlerelement 38 im Wesentlichen
in einer Linie in die Fahrzeugbreitenrichtung vorzusehen, so dass
die Montierbarkeit verbessert werden kann und mehr Raum unter dem
Fahrzeugsitz gespart werden kann.
- (6) In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung
strömt
ein Magnetfluss des ersten Magneten 35 durch eine Fläche ein
und aus, bei der der Sitzgleitsensor 21 zu der unteren
Schiene 12 weist. Somit gibt es keinen Bedarf, den Sitzgleitsensor 21 über die obere
Schiene 14 und die untere Schiene 12 zu hängen, so
dass mehr Raum unter dem Fahrzeugsitz gespart werden kann.
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Das
Ausführungsbeispiel
der gegenwärtigen Erfindung
ist nicht nur auf das vorstehend genannte bevorzugte Ausführungsbeispiel
beschränkt
und kann wie folgt geändert
werden. In dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel kann ein Sitzgleitsensor 51,
der in 6(a) und (b) gezeigt ist, anstelle
des Sitzgleitsensors 21 angewendet werden. Ein Positionsdefinitionsstift 52 ist
einstückig
mit dem Sitzgleitsensor 51 ausgebildet und steht von einem oberen
mittleren Abschnitt des Halterabschnitts 51a in Richtung
auf beide Seiten in horizontaler Richtung vor. Andererseits ist
ein Positionsdefinitionsloch 53 an der oberen Schiene 14 ergänzend zu
dem Positionsdefinitionsstift 52 ausgebildet. Der Sitzgleitsensor 51 kann
an der oberen Schiene 14 an einer vorbestimmten Position
durch Einsetzen des Positionsdefinitionsstifts 52 in das
Positionsdefinitionsloch 53 montiert werden.
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Zusätzlich ist
ein Loch 54 ähnlich
dem Loch 26 an dem Sitzgleitsensor 51 ausgebildet
und ist eine Hülse 54 in
das Locht 54 eingesetzt. Der Sitzgleitsensor 51 ist
an der oberen Schiene 14 durch Verschrauben einer Schraube
(nicht gezeigt) in das Loch 54 in eine Schweißmutter
befestigt, die an der oberen Schiene 14 verschweißt ist.
Der Sitzgleitsensor 51 mit dieser Konfiguration kann die
gleichen Wirkungen wie das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel vorsehen.
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In
dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 durch
die Schraube montiert, jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an
der oberen Schiene 14 durch Einpassen in das Loch an der
oberen Schiene 14 oder durch Einstemmen befestigt werden.
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In
dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
ist der Sitzgleitsensor 21 an der oberen Schiene 14 zum
Erfassen der unteren Schiene 12 montiert, die ein Objekt
bildet; jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an der unteren
Schiene 12 zum Erfassen der oberen Schiene 14 montiert
werden, die ein Objekt bildet.
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Ein
magnetoelektrisches Wandlerelement mit einer anderen Konfiguration
kann anstelle des magnetoelektrischen Wandlerelements 38 des
vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
angewendet werden. Ein Magnetkreis mit einer anderen Konfiguration
kann anstelle des Magnetkreises bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
angewendet werden.
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In
dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
wird die gegenwärtige
Erfindung auf eine Einrichtung zum Erfassen der Fahrzeugsitzposition auf
der Grundlage der Relativposition zwischen der oberen Schiene 14 und
der unteren Schiene 12 angewendet; Jedoch kann die gegenwärtige Erfindung eine
Einrichtung zum Erfassen einer Position einer Schiebetür oder eines
Vorgangs angewendet werden, solange diese eine Gleitbewegung machen
können.
Insbesondere kann die gegenwärtige
Erfindung angewendet werden, wenn eine Vorrichtung eine gleitfähige Schiene
und eine feststehende Schiene aufweist und kann ein Sensor oder ähnliches
eine Relativposition dazwischen erfassen.
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In
dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel
wird die gegenwärtige
Erfindung auf die Vorrichtung angewendet, die eine relativ gerade
Bewegung machen kann, jedoch kann die gegenwärtige Erfindung auf eine Vorrichtung
angewendet werden, die eine relativ kreisförmige Bewegung machen kann.
Zusätzlich
ist gemäß dem vorstehend
genannten Ausführungsbeispiel
der Sitzgleitsensor 21 entfernt von den Schienen in die
Vertikalrichtung relativ zu der Richtung der Bewegung der Schiene
zum Erfassen einer Position vorgesehen, an der der Sitzgleitsensor 21 die
Schiene überlappt.
Jedoch kann der Sitzgleitsensor 21 an dem Endabschnitt
der feststehenden Schiene in Längsrichtung
davon zum Erfassen der bewegbaren Schiene vorgesehen sein, die zu
dem Rand der feststehenden Schiene gleitet.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wird die Montierbarkeit der Positionserfassungseinrichtung durch
die gegenwärtige
Erfindung gemäß Anspruch 1
bis Anspruch 8 verbessert.