DE29519083U1 - Positionierstiftesatz - Google Patents

Positionierstiftesatz

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

NG 3154
De/LF
BESCHREIBUNG Positionierstiftesat:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Positionierstiftesatz mit mindestens zwei Positionierstiften zum Positionieren eines ersten Bauteils an wenigstens einem weiteren Bauteil.
Es sind einzelne Positionierstifte bekannt, die als starre Paßstifte ausgebildet sind.
Die Anwendung dieser bekannten Positionierstifte ist jedoch insbesondere bei der Positionierung einer einteiligen Saugrohranlage an den beiden Zylinderköpfen einer Brennkraftmaschine in V-Anordnung problematisch. Denn in diesem Anwendungsfall sind sowohl Abstand als auch Lage der beiden Zylinderköpfe aufgrund von Fertigungstoleranzen gewissen Schwankungen unterworfen. Da die Saugrohranlage selbst aus einem Kunststoff mit hoher Festigkeit hergestellt ist, kann sie die auftretenden Toleranzen nicht ausgleichen. Aus diesem Grunde wurde das Saugrohr zur Befestigung mit Buchsen versehen, die gegenüber den verwendeten Befestigungsschrauben ein Übermaß aufweisen. Diese Art der Befestigung birgt jedoch das Problem, daß die Saugrohranlage gegenüber den Zylinderköpfen verschiebbar ist. Daher können im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine Versatzkanten auftreten, die unerwünsche Strömungswiderstände bilden. Die bekannten Positionierstifte können in diesem Anwendungsfail folglich nicht zufriedenstellend eingesetzt werden, da sie keine optimale Positionierung der Bauteile gewährleisten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Positionierstiftesatz zu schaffen, der geeignet ist, um einerseits eine optimale Positionierung von Bauteilen und andererseits einen Ausgleich von Fertigungstoleranzen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß jeder Positionierstift des Positionierstiftesatzes einen Befestigungsfuß, eine Montageschulter sowie einen Positionierkopf aufweist und aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Dabei dient der Befestigungsfuß zur Verankerung des Positionierstiftes in dem ersten oder in dem weiteren Bauteil und dient die Montageschulter als Angriffsfläche für ein Montagewerkzeug. Zum Positionieren der weiteren EJauteiie bzw. des ersten Bauteils ist schließlich der Positionierkopf vorgesehen. Dadurch, daß die Positionierstifte aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, können sie in Abhängigkeit von äußeren Kräften verformt werden. Ist also der Befestigungsfuß des Positionierstiftes verankert, so bedeutet dies, daß das freie Ende des Positionierkopfes aus seiner ursprünglichen Lage ausgelenkt werden kann. Aufgrund des einheitlichen Elastizitätsmoduls der Positionierstifte stellen sich gleich starke Auslenkungen ein, so daß die Toleranzen ausgeglichen werden bzw. das erste Bauteil in einer mittleren Position zu dem wenigstens einen weiteren Bauteil gehalten wird. Auf diese Weise können mittels des Positionierstiftesatzes gleichzeitig Bauteile positioniert und Toleranzen ausgeglichen werden.
Vorteilhaft ist der Befestigungsfuß jedes Positionierstiftes als Gewindebolzen ausgebildet. Durch dieses Merkmal kann eine reversible Befestigung jedes Positionierstiftes erreicht werden.
Der Befestigungsfuß kann an seinem einen Ende angeschrägt sein. Somit ist der Befestigungsfuß leichter in dafür vorgesehene Befestigungsbohrungen einführbar.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Montageschulter jedes Positionierstiftes als Außensechskant ausgebildet. Aufgrund des Außensechskants kann das Montieren des Befestigungsfußes mittels Standardwerkzeugen erfolgen.
Bevorzugt weist der Positionierkopf jedes Positionierstiftes die Form eines Kegelstumpfes auf. Der sich zu seinem Ende hin verjüngende Kegelstumpf dient als Einführhilfe für das zu positionierende Bauteil.
Der Positionierkopf jedes Positionierstiftes kann an seiner Spitze abgerundet sein oder eine Kugel tragen. Die Abrundung bzw. die Kugei ermöglicht, daß das zu positionierende Bauteil unter minimaler Reibung in die vorgesehene Position gleiten kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Material, aus dem die Positionierstifte bestehen, Kunststoff. Durch dieses Merkmai können die Positionierstifte mittels moderner Extrudermaschinen kostengünstig und zeitsparend hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen einzelnen Positionierstift des Positionierstiftesatzes
und
Figur 2 den Positionierstiftesatz in eingebautem Zustand zwischen
einem ersten Bauteil und zwei weiteren Bauteilen, in vereinfachter geschnittener Darstellung
Der in Fig. 1 gezeigte Positionierstift 1 des Positionierstiftesatzes weist einen Befestigungsfuß 2, eine Montageschulter 3 und einen Positionierkopf 4 auf.
Der Befestigungsfuß 2 des Positionierstiftes 1 ist als Gewindebolzen ausgebildet und an seinem freien Ende angeschrägt. An seinem anderen Ende geht der Befestigungsfuß 2 in die Montageschulter 3 über. Die Montageschulter 3 ist als Außensechskant ausgebildet. An die Montageschulter 3 schließt sich der Positionierkopf 4 an. Der Positionierkopf 4 ist als Kegelstumpf ausgebildet, wobei der Durchmesser der Grundfläche des Kegelstumpfes kleiner ist als die Weite des Außensechskants der Montageschulter 3. An seinem freien Ende geht der Kegelstumpf des Positionierkopfes 4 formschlüssig in eine Kugel über.
Der in Fig. 2 gezeigte Positionierstiftesatz besteht aus zwei Positionierstiften 1 und positioniert ein erstes Bauteil, nämlich eine einteilige
Saugrohranlage 5 gegenüber zwei weiteren Bauteilen, nämlich zwei Zylinderköpfen 6,6' einer Brennkraftmaschine 7.
Die Zylinderköpfe 6,6' tragen jeweils einen Flansch 8 und die Saugrohranlage 5 trägt zwei korrespondierende Gegenflansche 9. Die Flansche 8 und die Gegenflansche 9 liegen jeweils in einer Ebene.
Die Flansche 8 der Zylinderköpfe 6,6' weisen jeweils eine Befestigungsbohrung 10 auf. In die Befestigungsbohrungen 10 sind die Befestigungsfüße 2 der Positionierstifte 1 eingeschraubt. Die Montageschulter 3 und der Positionierkopf 4 der Positionierstifte 1 ragen dabei über die Flanschebene der Zylinderköpfe 6,6' hinaus. In den Gegenflanschen 9 der Saugrohranlage 5 ist jeweils eine hohlkegelartige Positionieröffnung 11 vorgesehen, die mit der Montageschuiter 3 und dem Positionierkopf 4 der Positionierstifte 1 korrespondiert.
In den Flanschen 8 der Zylinderköpfe 6,6' sind ferner eine Anzahl von Gewindebohrungen 12 vorgesehen. Diese Gewindebohrungen 12 dienen zur Aufnahme von Schrauben 13, welche durch Buchsen 14, die in den Gegenflanschen 9 angeordnet sind, hindurchgreifen. Dabei weisen die Schrauben 13 einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmeser der Buchsen 14, so daß die Saugrohranlage 5 gegenüber den Zylinderköpfen 6,6' in der Flanschebene geringfügig verschiebbar ist.
Wird nun die Saugrohranlage 5 auf den Zylinderköpfen 6,6' positioniert, so gleiten die Positionierköpfe 4 der Positionierstifte 1 in die korrespondierenden Positionieröffnungen 11. Bei auftretenden Toleranzen werden dabei die Positionierköpfe 4 verformt bzw. ausgeienkt. Durch die einheitlichen Elastizitätsmodule ist jedoch sichergestellt, daß die Positionierköpfe
4 beider Positionierstifte 1 eine gleich starke Auslenkung erfahren, denn nur in diesem Fall herrscht ein Kräftegleichgewicht. Somit ist die Saugrohranlage 5 gegenüber den Zylinderköpfen 6,6' in einer mittleren Lage positioniert und werden die Toleranzen gemittelt, so daß eine optimale Positionierung der Bauteile realisiert ist. Zur Fixierung der Saugrohranlage
5 auf den Zylinderköpfen 6,6' werden dann die Schrauben 13 durch die Buchsen 14 gesteckt und gleichmäßig in die Gewindebohrungen 12 eingeschraubt.

Claims (8)

NG 3154 De/LF SCHUTZANSPRÜCHE
1. Positionierstiftesatz mit wenigstens zwei Positionierstiften zum Positionieren eines ersten Bauteils an wenigstens einem weiteren Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierstift (1) einen Befestigungsfuß (2), eine Montageschuiter (3) sowie einen Positionierkopf (4) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Material besteht.
2. Positionierstiftesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) jedes Positionierstiftes (1) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
3. Positionierstiftesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2) jedes Positionäerstiftes (1) an seinem freien Ende angeschrägt ist.
4. Positionierstiftesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschuiter (3) jedes Positionierstiftes (1) als Außensechskant ausgebildet ist.
5. Positionierstiftesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierkopf (4) jedes Positionierstiftes (1) die Form eines Kegeistumpfes aufweist.
6. Positionierstiftesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierkopf (4) jedes Positionierstiftes (1) an seiner Spitze abgerundet ist.
7. Positionierstiftesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierkopf jedes Positionierstiftes (1) an seiner Spitze eine Kugel trägt.
8. Positionierstiftesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem die Positionierstifte (1) bestehen, Kunststoff ist.
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