DE10359876A1 - Einrollige Unterflasche für Hebezeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine einrollige Unterflasche für Hebezeuge mit einer um eine Drehachse (1) drehbaren Umlenkvorrichtung (2) für ein Zugmittel und einer Aufhängung (3) für einen Lasthaken (4), wobei die Umlenkvorrichtung (2) und die Aufhängung (3) für den Lasthaken (4) über zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Zuganker (5) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Um eine einfach aufgebaute einrollige Unterflasche für Hebezeuge zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mindestens einer der Zuganker (5a, 5b) eine Achse (18) für die Umlenkvorrichtung (2) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine einrollige Unterflasche für Hebezeuge mit einer um eine Drehachse drehbaren Umlenkvorrichtung für ein Zugmittel und einer Aufhängung für einen Lasthaken, wobei die Umlenkvorrichtung und die Aufhängung für den Lasthaken über zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Zuganker miteinander verbunden sind.
- Einrollige Unterflaschen für Hebezeuge mit Aufhängungen für Lasthaken sind aus der Praxis in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Aus der DIN 15 411 ist eine einrollige Unterflasche bekannt, bei der der Lasthaken um eine vertikale Achse drehbar an einer Lasthaken-Aufhängung gelagert ist. Die Lasthaken-Aufhängung ist über zwei parallele Zuganker an einer Achse befestigt, auf der die Seilrolle für das Zugmittel gelagert ist. Die eigentliche Lasthaken-Aufhängung besteht bei dieser Ausführungsform aus einem die beiden Zuganker miteinander verbindenden Achsbolzen und einer auf das freie Ende des den Achsbolzen durchragenden Lasthakenschaft aufgeschraubten Mutter. Diese bekannte Bauweise weist relativ viele Bauteile auf.
- Aus der 36 01 127 C2 ist eine Lastaufhängevorrichtung bekannt, die mit zwei Seitenplatten versehen ist, von denen die eine, die sogenannte bewegliche Platte, um die Achse der Rolle, die zwischen den beiden Platten angeordnet ist, geschwenkt werden kann. Die Rolle läuft auf einem Lager, das sich auf einer Achse befindet, die sich zwischen den Außenflächen der beiden Platten erstreckt.
- Aus der
DE 1 093 067 A ist ein entsprechendes Rollengehäuse bekannt, bei dem die Rollenachse in zwei Bohrungen der Gehäusehälften gelagert ist. - Auch die
US 2,332,389 offenbart eine Rollenachse, die in den beiden Gehäusehälften der Unterflasche in geeigneten Aufnahmen gelagert ist. - Auch aus der GB 573,352, der GB 244,180 und der
US 2,649,282 ist es in ähnlicher Weise bekannt, die Seilrolle auf einer Achse zu lagern, die in entsprechenden Bohrungen in den jeweiligen seitlichen Gehäusehälften aufgenommen ist. - Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute einrollige Unterflasche für Hebezeuge zu schaffen.
- Diese Aufgabenstellung wird durch eine einrollige Unterflasche mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben.
- Erfindungsgemäß wird bei einer einrolligen Unterflasche für Hebezeuge mit einer um eine Drehachse drehbaren Umlenkvorrichtung für ein Zugmittel und einer Aufhängung für einen Lasthaken, wobei die Umlenkvorrichtung und die Aufhängung für den Lasthaken über zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Zuganker miteinander verbunden sind, eine einfache Bauweise dadurch erreicht, dass mindestens einer der Zuganker eine Achse für die Umlenkvorrichtung bildet. Die Achse ist somit in mindestens einem der Zuganker integriert. Hierdurch kann erstmalig auf die Verwendung einer Achse als gesondertes Bauteil für die Lagerung der Umlenkvorrichtung verzichtet werden. Konstruktion und Montage der Unterflasche werden entsprechend einfacher.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die beiden Zuganker über Schraubverbindungen zu einem längs geteilten Zugankerkörper verbunden sind. An den aneinander zugewandten Seiten der Zuganker ist jeweils ein achstummelförmiger Ansatz angeordnet. Die Ansätze ergänzen sich dann vorteilhafter Weise im zusammen geschraubten Zustand der Zuganker zu einer Achse für die Umlenkvorrichtung.
- Zur Erhöhung der Stabilität der Unterflasche liegen die Ansätze der beiden Zuganker im zusammen geschraubten Zustand der Zuganker mit ihren jeweiligen Endflächen aneinander an.
- Die Verbindung der Zuganker zu dem Zugankerkörper erfolgt einfach dadurch, dass zentral in den Ansätzen jeweils eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung angeordnet ist, in die eine Schraubverbindung eingesteckt ist.
- Ein weitere Reduzierung der Bauteile wird dadurch erreicht, dass die beiden Zuganker in Bezug auf ihre Verbindungsebene im zusammen geschraubten Zustand spiegelsymmetrisch sind.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwischen den beiden Zugankern ein Aufnahmeraum für die vollständige Aufnahme der Aufhängung für den Lasthaken ausgebildet ist und die beiden Zuganker die in dem Aufnahmeraum gelagerte Aufhängung des Lasthakens zumindest teilweise umgreifen. Auch wird vorgeschlagen, dass die beiden Zuganker die in dem Aufnahmeraum gelagerte Aufhängung des Lasthakens zumindest teilweise umgreifen. Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die freien Enden der beiden Zuganker zur Ausbildung des Aufnahmeraums Hinterschneidungen bildend aufeinander zu weisend ausgerichtet sind. Die aufeinander zu weisenden freien Enden der Zuganker verschließen dabei den Zwischenraum zwischen den Zugankern fast und bilden so Auflageflächen für die Lasthakenaufhängung.
- In bevorzugter Ausgestaltung sind die Zuganker als Metallgussteile ausgebildet. Somit können in einfacher Weise die Ansätze für die Bildung der Achse, der Aufnahmeraum für die Aufhängung und die Durchgangsöffnung für die Umlenkvorrichtung ausgebildet werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen einrolligen Unterflasche für Hebezeuge dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen einrolligen Unterflasche; -
2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß1 ; -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß1 und -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß1 . - Die Abbildungen
1 bis4 zeigen eine einrollige Unterflasche für Hebezeuge mit einer um eine Drehachse1 drehbaren Umlenkvorrichtung2 für ein nicht dargestelltes Zugmittel sowie mit einer unterhalb der Umlenkvorrichtung2 angeordneten Aufhängung3 für einen Lasthaken4 , wobei die Umlenkvorrichtung2 und die Aufhängung3 für den Lasthaken4 über zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Zuganker5a ,5b miteinander verbunden sind. Die Zuganker5a ,5b sind bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der Drehachse1 der Umlenkvorrichtung2 aufgehängt. - Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Umlenkvorrichtung
2 als Seilrolle für einen Seilzug ausgebildet ist, ist es selbstverständlich auch möglich, die einrollige Unterflasche mit einem Kettenrad für eine Kette als Zugmittel auszustatten. - Wie aus der
2 ersichtlich, besteht die Aufhängung3 für den um eine vertikale Achse6 drehbaren Lasthaken4 aus einer Lageraufnahme7 , einem als Axial-Kugellager ausgebildeten Axiallager8 sowie einem Druckring9 , die jeweils ringförmig um einen Schaft10 des Lasthakens4 angeordnet sind. - Das Festlegen der Aufhängung
3 am Schaft10 des Lasthakens4 erfolgt über ein Sicherungselement11 , wie beispielsweise einen Sprengring, das im montierten Zustand einerseits in eine als Ringnut10a ausgebildete Hinterschneidung am freien Ende des Schaftes10 eingreift und andererseits in einer Vertiefung9a des Druckrings9 angeordnet ist. Diese Bauweise hat den Vorteil, dass sie eine besonders geringe Bauhöhe der Lageranordnung6 ermöglicht, da das freie Ende des Schaftes10 nur geringfügig über die Oberkante des Druckrings9 hinausragt. - Während in der dargestellten Ausführungsform die Hinterschneidung am freien Ende des Schaftes
10 zur Aufnahme des Sicherungselements11 als umlaufende Ringnut10a ausgebildet ist, ist es beispielsweise auch möglich, die Hinterschneidung zur Aufnahme des Sicherungselements11 als Verjüngung des Schaftquerschnitts auszubilden, wodurch geringere Kerbspannungen als bei der Ringnut10a auftreten. - Wie weiterhin aus der
2 ersichtlich ist, ist zwischen den beiden Zugankern5a ,5b ein Aufnahmeraum12 zur vollständigen Aufnahme der gesamten Aufhängung3 für den Lasthaken4 ausgebildet. - In Bezug auf die beiden Zuganker
5a ,5b ist den1 und2 weiterhin zu entnehmen, dass diese über Schraubverbindungen15 ,16 zu einem im Wesentlichen quaderförmigen Zugankerkörper5 miteinander verbunden werden. Der Zugankerkörper5 ist mit seiner Längserstreckung im Betrieb der Unterflasche vertikal ausgerichtet. Die jeweils die beiden Längshälften des Zugankerkörpers5 bildenden Zuganker5a ,5b sind jeweils schalenförmig ausgebildet, so dass diese beim Zusammenfügen den sacklochförmigen sowie vorbeschriebenen Aufnahmeraum 12 am unteren Ende des Zugankerkörpers5 und auch in dessen Mitte eine quer zur Längserstreckung des Zugankerkörpers5 gerichtete Durchgangsöffnung14 begrenzen. Diese Durchgangsöffnung14 dient zur Durchführung der ringförmigen Umlenkvorrichtung2 durch den Zugankerkörper5 . - Eine weitere Besonderheit dieses Zugankerkörpers
5 ist, dass in dessen oberen Bereich an den aneinander angrenzenden Innenseiten der Zuganker5a ,5b jeweils ein achsstummelartiger Ansatz18a ,18b angeordnet. Diese beiden Ansätze18a ,18b ergänzen sich im miteinander verschraubten Zustand der Zuganker5a ,5b zu einer Achse18 mit der Drehachse1 für die drehbare Lagerung des Umlenkmittels2 . Die Achse18 bildet somit die Lageraufnahme für die innere Lagerschale eines Lagers17 der drehbaren Umlenkvorrichtung2 , wodurch die Gesamtzahl der zu montierenden Bauteile weiter reduziert werden kann. Die beiden Ansätze18a ,18b begrenzen auch die Durchgangsöffnung14 nach oben hin. - Des Weiteren zeigt die
2 , dass die Ansätze18a ,18b zentral in Richtung der Drehachse1 eine Durchgangsbohrung19a ,19b aufweisen. Diese zueinander fluchtend ausgerichteten Durchgangsbohrungen19a ,19b dienen zur Aufnahme einer ersten Schraubverbindung15 , um die beiden Zuganker5a ,5b miteinander zu verbinden. Wie in1 gezeigt sind die beiden weiteren Schraubverbindungen16 im Bereich des Aufnahmeraums12 angeordnet. Durch die Schraubverbindungen16 im Bereich des Aufnahmeraums12 und die Schraubverbindung15 im Bereich der Achse18 wird sichergestellt, dass die Zuganker5 durch die über den Lasthaken4 übertragenen Zugkräfte nicht auseinander gedrückt werden. - Außerdem sind die Zuganker
5a ,5b im Bereich der Ansätze18a ,18b an ihrer Außenseite eingezogen, so dass nach montierter Schraubverbindung15 der Schraubkopf und die Mutter in Bezug auf die Außenoberfläche der Zuganker5a ,5b versenkt sind. Die Schraubverbindung15 wird dann nach außen mit einem Deckel20 abgedeckt, der in einer Ebene mit der Außenseite der Zuganker5a ,5b liegt. Auch sind die Zuganker5a ,5b als Metallgussteile ausgebildet. - Im zusammen geschraubten Zustand der Zuganker
5a ,5b liegen diese im Bereich des Ansätze18a ,18b und im Bereich von Stegen21a ,21b an den jeweiligen planen Endflächen der Ansätze18a ,18b und der Stege21a ,21b aneinander an. Die Stege21a ,21b begrenzen den Aufnahmeraum12 nach oben und trennen somit auch den Aufnahmeraum12 von der darüber liegenden Durchgangsöffnung14 . - Auf Grund der vorbeschriebenen Ausbildung des Zugankerkörpers
5 ist es erstmalig möglich, auf den aus dem Stand der Technik bekannten Achsbolzen für die Umlenkvorrichtung2 zu verzichten, die nun an den der beiden Zuganker5a ,5b gelagert ist. Die Ansätze18a ,18b sind jeweils Bestandteile der Zuganker5a ,5b . Hierdurch wird ein einfacher Aufbau der Unterflasche erzielt. - Um die Aufhängung
3 für den Lasthaken4 abstützend in dem Aufnahmeraum12 zu lagern, sind bei der in2 dargestellten ersten Ausführungsform die freien Enden5a der Zuganker5 , die Hinterschneidungen13 bilden, aufeinander zu weisend so ausgerichtet, dass die Zuganker5 die in dem Aufnahmeraum12 gelagerte Aufhängung3 für den Lasthaken4 zumindest teilweise umgreifen. Alternativ zur Ausbildung der Hinterschneidungen13 durch die umgeformten freien Enden5c der Zuganker5 ist es auch möglich, an den einander zugewandten Innenseiten der Zuganker5 Vorsprünge anzuformen, auf denen die Aufhängung3 aufliegt. - Solchermaßen ausgebildete einrollige Unterflaschen für Hebezeuge zeichnen sich durch ihre kompakte und einfache Bauweise bei gleichzeitig geringer Bauhöhe aus.
-
- 1
- Drehachse
- 2
- Umlenkvorrichtung/Seilrolle
- 3
- Aufhängung
- 4
- Lasthaken
- 5
- Zugankerkörper
- 5a
- Zuganker
- 5b
- Zuganker
- 5c
- freies Ende
- 6
- Achse
- 7
- Lageraufnahme
- 8
- Axiallager
- 9
- Druckring
- 9a
- Vertiefung
- 10
- Schaft
- 10a
- Ringnut
- 11
- Sicherungselement
- 12
- Aufnahmeraum
- 13
- Hinterschneidung
- 14
- Durchgangsöffnung
- 15
- Schraubverbindung
- 16
- Schraubverbindung
- 17
- Lager
- 18
- Achse
- 18a
- Ansatz
- 18b
- Ansatz
- 19a
- Durchgangsbohrung
- 19b
- Durchgangsbohrung
- 20
- Deckel
- 21a
- Steg
Claims (8)
- Einrollige Unterflasche für Hebezeuge mit einer um eine Drehachse (
1 ) drehbaren Umlenkvorrichtung (2 ) für ein Zugmittel und einer Aufhängung (3 ) für einen Lasthaken (4 ), wobei die Umlenkvorrichtung (2 ) und die Aufhängung (3 ) für den Lasthaken (4 ) über zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Zuganker (5a ,5b ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Zuganker (5a ,5b ) eine Achse (18 ) für die Umlenkvorrichtung (2 ) bildet. - Unterflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zuganker (
5a ,5b ) über Schraubverbindungen (15 ,16 ) zu einen längs geteilten Zugankerkörper (5 ) verbunden sind, an den aneinander zugewandten Seiten der Zuganker (5a ,5b ) jeweils ein achstummelförmiger Ansatz (18a ,18b ) angeordnet ist und die Ansätze (18a ,18b ) sich im zusammen geschraubten Zustand der Zuganker (5a ,5b ) zu einer Achse (18 ) für die Umlenkvorrichtung (2 ) ergänzen. - Unterflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (
18a ,18b ) der beiden Zuganker (5a ,5b ) im zusammen geschraubten Zustand der Zuganker (5a ,5b ) mit ihren jeweiligen Endflächen aneinander anliegen. - Unterflasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zentral in den Ansätzen (
18a ,18b ) jeweils eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung (19a ,19b ) angeordnet ist, in die eine Schraubverbindung (15 ) zur Verbindung der Zuganker (5a ,5b ) zu dem Zugankerkörper (5 ) eingesteckt ist. - Unterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zuganker (
5a ,5b ) in Bezug auf ihre Verbindungsebene im zusammen geschraubten Zustand spiegelsymmetrisch sind. - Unterflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Zugankern (
5a ,5b ) ein Aufnahmeraum (12 ) für die vollständige Aufnahme der Aufhängung (3 ) für den Lasthaken (4 ) ausgebildet ist und die beiden Zuganker (5 ) die in dem Aufnahmeraum (12 ) gelagerte Aufhängung (3 ) des Lasthakens (4 ) zumindest teilweise umgreifen. - Unterflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (
5a ) der beiden Zuganker (5 ) zur Ausbildung des Aufnahmeraums (12 ) Hinterschneidungen (13 ) bildend aufeinander zu weisend ausgerichtet sind. - Unterflasche nach mindestens einer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (
5a ,5b ) Metallgussteile sind.
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