DE4323808C2 - Lager für Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und Nachlaufes von Fahrzeugrädern - Google Patents
Lager für Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und Nachlaufes von FahrzeugrädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager für in Lagerböcken des Ober
baus von Fahrzeugen angelenkte Rad-Führungslenker zur Ein
stellung des Sturzes und Nachlaufes von an den Führungslenkern
aufgehängten Fahrzeugrädern nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Solche Lager sind aus DE-PS 15 55 216 bekannt. Bei jener be
kannten Ausführung erfolgt die Verstellung über eine Langloch
lagerung des Schraubbolzens in den Wangen, wobei der Schraub
bolzen über mit diesem verbundene Exzenterscheiben axial ver
schiebbar in den Wangen gelagert ist. Dabei ist an jedem Ende
des Schraubbolzens eine derartige Exzenterscheibe vorgesehen,
von denen mindestens eine fest mit dem Schraubbolzen verbunden
sein muß. Zur Führung der Exzenterscheiben in den Wangen sind
entsprechende Führungsmittel vorzusehen. Da aus Montagegründen
nur eine der beiden Exzenterscheiben fest mit dem Schraub
bolzen verbunden sein kann, müssen zwischen der zweiten Exzen
terscheibe und dem entsprechenden Ende des Schraubbolzens Mit
nahmemittel vorgesehen sein, damit eine Zwangsführung zwischen
Schraubbolzen und entsprechend lose aufgesetzter Exzenter
scheibe möglich ist. Dieser Aufbau der Verstelleinrichtung ist
konstruktiv kompliziert und damit kostenmäßig aufwendig in der
Herstellung. Darüber hinaus ist diese Ausführung zudem wenig
montagefreundlich.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Pro
blem, eine rationeller zu fertigende und einfacher zu handha
bende Verstelleinrichtung zu schaffen. Das Lager soll ein
schließlich der Verstelleinrichtung bei der Erstmontage auto
matisch zusammenfügbar sein. Auch bei einer späteren Korrektur
der Achseinstellung soll eine einfache Handhabung gegeben
sein.
Des weiteren soll der Schraubbolzen eine solche Verbindung
innerhalb des Lagers besitzen, daß er auch bei einem Lösen der
ihn verspannenden Mutter weiterhin gegen ein Herausfallen ge
sichert ist.
Eine Lösung für den vorstehend genannten Problemkomplex zeigt
die Verstelleinrichtung für das gattungsgemäße Lager nach den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Bei dieser Lösung kann ein üblicher Schraubbolzen verwendet
werden, bei dem lediglich ein die Verzahnung mit der Lager
buchse ermöglichendes Mittel vorgesehen zu sein braucht.
Dieses Mittel kann bei dem Schraubbolzen eine Nut sein, in die
von dem Inneren der Lagerbuchse aus eine dort angeformte Nase
hineinragt.
Das Spiel zwischen Schraubbolzen und Lagerbuchse muß zumindest
in horizontaler Richtung eine Größe aufweisen, die dem maximal
gewünschten Lagerverstellweg entspricht.
In lotrechter Richtung muß das Spiel zumindest eine problemlo
se Montage des Schraubbolzens in die Lagerbuchse hinein ermög
lichen.
Für den Fall, daß der Schraubbolzen bei Betrieb des Fahrzeuges
auch bei gelöster Mutter nicht aus dem Lager heraus fallen
soll, muß die Nut zur Aufnahme der Nase der Lagerbuchse axial
jeweils begrenzt sein. In diesem Fall muß das lotrechte Spiel
zwischen Schraubbolzen und Lagerbuchse dann so groß sein, daß
der Schraubbolzen trotz der von der Lagerbuchse nach radial
innen ragenden Nase eingeführt werden kann.
Im übrigen soll das lotrechte Spiel und die Innenform der La
gerbuchse so ausgebildet sein, daß bei einem Heranführen des
Schraubbolzens an die Lagerbuchse die an der Lagerbuchse vor
gesehene Nase jeweils zwangsläufig in die zur Aufnahme dieser
Nase in dem Schraubbolzen vorgesehene Nut eingeführt wird.
Das Horizontalspiel des Schraubbolzens ist innerhalb der La
gerbuchse auf den maximal für das Lager gewünschten Verstell
weg beschränkt. Dadurch ist ein Verdrehen des Schraubbolzens
nur zwischen zwei Endanschlägen möglich, d. h. ein mehrmaliges
Umdrehen des Schraubbolzens ist ausgeschlossen. Hierdurch wird
das Einstellen des Lagers vereinfacht.
Der Bereich des Schraubbolzens, in dem sich die Nut zur Auf
nahme der Nase der Lagerbuchse befindet, ist durchmessermäßig
verkleinert. Dadurch ist eine Berührung zwischen dem Schraub
bolzen und der Lagerbuchse in bezug auf eine lotrechte Kraft
übertragung ausschließlich axial außerhalb des Nut-Bereiches
gegeben.
Benachbart zu dem Bereich, in dem sich die Verzahnung von La
gerbuchse und Schraubbolzen befindet, ist die Lagerbuchse in
ihrem Inneren für ein Abrollen des Schraubbolzens horizontal
eben ausgebildet. Hierdurch wird eine exakt waagrechte Ver
stellung der Lagerbuchse ermöglicht.
Soweit aus GB 886 909 ein gattungsmäßig vergleichbares Lager
bekannt ist, läßt sich mit diesem insbesondere keine ausschließlich
horizontale Lagerverstellung erreichen. Der dort
fest mit dem Schraubbolzen verbundene Exzenter verschiebt die
Lagerbuchse vielmehr gleichzeitig horizontal und vertikal. Da
die erfindungsgemäße Verstellung allein horizontal erfolgen
soll, ist jenes bekannte Lager für diesen Zweck ungeeignet.
Ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel ist in
der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Lager im Montagezu
stand,
Fig. 2 das Lager im Längsschnitt entsprechend Fig. 1 im Be
triebszustand,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Lager nach der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Lager nach Linie IV-IV in
Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Lager nach Linie IV-IV in
Fig. 2 mit einem gegenüber der Darstellung in Fig.
2 verdrehten Schraubbolzen,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VIa-VIa oder VIb-VIb in
Fig. 2.
Über einen Lagerbock 1 ist das verstellbare Lager fest mit dem
nicht dargestellten Oberbau eines Fahrzeuges verbunden. Das in
dem Lagerbock zwischen dessen axialen Wangen 2 axial zu ver
spannende Lager besteht aus einer Lagerbuchse 3 aus starrem
Material, die radial außen fest von elastischem Material 4 um
schlossen ist, das wiederum fest mit einem Arm des Führungs
lenkers 5 verbunden ist. Die Lagerbuchse 3 kann axial in zwei
Hälften geteilt sein.
Ein Schraubbolzen 6, mit dem die Lagerbuchse 3 fest zwischen
den Wangen 2 des Lagerbockes 1 verspannt wird, lagert jeweils
in einer zylindrischen Bohrung 7 der Wangen 2.
Der Schraubbolzen 6 ist an seinem einen Ende mit einem fest
angeformten Sechskant-Kopf 8 und an seinem anderen Ende mit
einem Gewinde 9 zur Aufnahme einer Sechskant-Mutter 10 ver
sehen.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, besitzt der Schraubbolzen 6 im
Inneren der Lagerbuchse 3 ein Spiel, dessen Größe für den ma
ximal möglichen Verstellweg maßgebend ist.
Die Lage des Schraubbolzens 6 innerhalb der Lagerbuchse 3 im
Betriebszustand des Lagers ergibt sich aus den Fig. 4 bis
6.
Um eine Verstellung des Lagers, d. h. eine horizontale Achs
verschiebung der Lagerbuchse 3 durch ein Verdrehen des
Schraubbolzens 6 erreichen zu können, ist zwischen dem Zenit
der Lagerbuchse 3 und dem Schraubbolzen 6 eine Verzahnung 11
vorgesehen.
Konkret besteht diese Verzahnung aus einer an die im Zenit der
Lagerbuchse angeformte Nase 12 sowie aus einer in dem Schraub
bolzen 6 vorgesehenen Nut 13, wobei die Nase 12 in die Nut 13
eingreift.
Die Nut 13 ist längenmäßig begrenzt, d. h. an ihren axialen
Enden verschlossen. Dies bedeutet, daß in einem Zustand, in
dem die Nase 12 der Lagerbuchse 3 in die Nut 13 des Schraub
bolzens 6 eingreift, der Schraubbolzen axial innerhalb der La
gerbuchse 3 fixiert ist und somit auch bei gelöster Sechskant-
Mutter 10 nicht aus dem Lager herausfallen kann.
Bei einer über die Lagerlänge zweigeteilten Lagerbuchse 3 ist
nur eine Hälfte mit einer Nase 12 versehen, damit ein tole
ranzbedingter Versatz an einer anderenfalls von zwei Hälften
gebildeten Nase 12 von vornherein ausgeschlossen bleibt.
Die Lagerbuchse 3 ist in ihrem Zenitbereich jeweils seitlich
der zentral angebrachten Nase 12 eben ausgeführt. Diese ebene
Form ist für eine exakt horizontale Verschiebung der Lager
buchse 3 erforderlich.
Zum horizontalen Verschieben der Lagerbuchse 3 reicht nach der
vorliegenden Ausführung ein einfaches Verdrehen des Schraub
bolzens 6 über dessen fest angeformten Sechskant-Kopf 8 aus.
Für die Montage des Schraubbolzens 6 ist zusätzlich zu dem ho
rizontalen Spiel innerhalb der Lagerbuchse auch ein ausrei
chend großes Spiel in lotrechter Richtung erforderlich. Die in
Fig. 3 dargestellte Zuordnung zwischen dem Schraubbolzen 6 und
der Lagerbuchse im Montagezustand kann auf eine der beiden
nachfolgend beschriebenen Arten erreicht werden.
Bei fixiertem Fahrzeugaufbau wird der mit der Lagerbuchse 3
elastisch verbundene Führungslenker 5 bei der Montage des
Schraubbolzens 6 nach oben angehoben. In diesem Zustand kann
der Schraubbolzen mit seinem keine Nut 13 enthaltenen Berei
chen an der Nase 12 der Lagerbuchse vorbeigeführt werden. Da
nach wird die Nase 12 in die Nut 13 des Schraubbolzens einge
führt. In diesem Zustand kann nun die Einstellung des Lagers
durch Verdrehen des Schraubbolzens 6 erfolgen und zwar zwi
schen zwei durch die in horizontaler Richtung der Ausnehmung
der Lagerbuchse 3 vorgegebenen Endanschlägen. Von einer zen
trischen Ausrichtung des Lagers gemäß der Darstellung in Fig.
4 ausgehend besteht zu jeder Seite hin ein maximal möglicher
Zustellweg von jeweils einer Strecke X. Die horizontale Ver
stellwegbegrenzung bewirkt in recht vorteilhafter Weise, daß
eine Aufhebung der Verzahnung 11 zwischen der Lagerbuchse 3
und dem Schraubbolzen 6 sicher ausgeschlossen ist.
Der axiale Bereich 14, in dem die Verzahnung 11 vorgesehen
ist, ist bei dem Schraubbolzen 6 im Durchmesser verkleinert.
Durch diese Durchmesserverkleinerung in dem Bereich der Ver
zahnung 11 wird erreicht, daß eine Linienberührung zwischen
dem Schraubbolzen 6 und der Lagerbuchse 3 in deren Zenit nur
in dem außerhalb der Verzahnung 11 liegenden Bereich des
Schraubbolzens 6 gegeben ist. In der Zeichnung ist diese di
rekte Linienberührung in Fig. 6 erkennbar.
Der Bereich der Verzahnung 11 liegt in dem Lager möglichst na
he an dem Sechskant-Kopf 8 des Schraubbolzens 6. Da der
Schraubbolzen 6 über den Kopf 8 verdreht wird, ergibt sich
hieraus ein für die Übertragung des Drehmomentes geringer He
belweg.
Das eingestellte Lager, d. h. die Lagerbuchse 3 wird in der
eingestellten Lage durch den Schraubbolzen 6 fest an den Wan
gen 2 des Lagerbockes 1 verspannt. Da bei der erfindungsgemä
ßen Ausführung der Schraubbolzen 6 in zylindrischen Bohrungen
7 der Wangen 2 liegt, ist ein optimaler Flächenschluß zwischen
den zu verspannenden Teilen, nämlich Schraubbolzen 6, Wange 2
und Lagerbuchse 3 gegeben. Bei dem vorbekannten Stand der
Technik, bei dem der Schraubbolzen 6 in einem Langloch gela
gert ist, ist dies dagegen nicht der Fall.
Die zweite Montagealternative besteht darin, den Führungslen
ker zu fixieren und den Fahrzeugoberbau um die Höhe der Nase
12 abzusenken.
Bei beiden Montagealternativen, bei denen zur Einführung der
Nase 12 in die Nut 13 entweder der Führungslenker abgesenkt
oder der Fahrzeugoberbau angehoben wird, schließt sich diese
Verzahnung 11 von Nase 12 und Nut 13 zwangsgeführt durch die
entsprechende Innenform der Lagerbuchse 3.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht u. a. da
rin, daß sowohl der Verstellweg X über die Formgebung der Ver
zahnung 11, d. h. über die Höhe der Nase 12 sowie der zugeord
neten Nut 13, als auch der maximale Verstellweg variabel ge
staltet werden können.
Außer in einer hohen Funktionssicherheit besteht der Vorteil
der Erfindung in dem besonders einfachen und kostengünstigen
Aufbau der Verstelleinrichtung, die im Prinzip allein aus ei
nem üblichen Schraubbolzen 6 mit ausschließlich einer zusätzli
chen außerhalb des Gewindebereiches liegenden Nut 13 besteht.
Bei diesem einfachen Aufbau ist die Erstmontage besonders ra
tionell und einfach, da sich der Schraubbolzen 6 mit seiner
Nut 13 wie vorstehend dargelegt durch die entsprechend gewähl
te Innenform der Lagerbuchse 3 automatisch an der Nase 12 der
Lagerbuchse 3 zentriert.
Claims (4)
1. Lager für in Lagerböcken des Oberbaus von Fahrzeugen an
gelenkte Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und
Nachlaufes von an den Führungslenkern aufgehängten Fahrzeugrä
dern, bei dem eine elastisch mit dem Führungslenker verbundene
Lagerbuchse durch einen diese durchlaufenden Schraubbolzen
axial zwischen senkrecht zur Lagerachse ausgerichteten von dem
Schraubbolzen ebenfalls durchdrungenen Wangen der Lagerböcke
achsparallel verstellbar fest einspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubbolzen (6) einen zylindrischen Schaft besitzt
und in den Wangen (2) des jeweiligen Lagerbockes (1) achsverschiebungsfrei
und die Lagerbuchse (3) gegenüber dem Schraubbolzen
(6) zwischen zwei Endstellungen horizontal achsverschiebbar
gelagert ist, wobei der Schraubbolzen (6) und die
Lagerbuchse (3) im Zenit oder Nadir der Lagerbuchse (3) auf
einem axial begrenzten Teilbereich miteinander verzahnt sind
und der Schraubbolzen (6) in lotrechter Richtung ausschließlich
außerhalb des Verzahnungsbereiches an einem Innenumfangsbereich
der Lagerbuchse (3) anliegen kann, der in einem dem
maximal möglichen Verstellweg entsprechenden Abschnitt horizontal eben
ausgebildet ist.
2. Lager für Rad-Führungslenker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (11) zwischen Lagerbuchse (3) und Schraub
bolzen (6) eine in eine Nut (13) des einen der beiden Teile (3
bzw. 6) eingreifende Nase (12) des anderen Teils (6 bzw. 3)
ist.
3. Lager für Rad-Führungslenker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) als Teil des Verzahnungsbereiches (11) axial
geschlossen ist.
4. Lager für Rad-Führungslenker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Horizontalspiel des Schraubbolzens (6) innerhalb der
Lagerbuchse (3) auf den maximal für das Lager gewünschten Ver
stellweg beschränkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323808 DE4323808C2 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Lager für Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und Nachlaufes von Fahrzeugrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323808 DE4323808C2 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Lager für Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und Nachlaufes von Fahrzeugrädern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323808A1 DE4323808A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4323808C2 true DE4323808C2 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6492934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323808 Expired - Fee Related DE4323808C2 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Lager für Rad-Führungslenker zur Einstellung des Sturzes und Nachlaufes von Fahrzeugrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323808C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021103562A1 (de) | 2021-02-16 | 2022-08-18 | Audi Aktiengesellschaft | Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB886909A (en) * | 1959-01-01 | 1962-01-10 | Tatra Np | Improvements in and relating to adjustable joints for radius rods for vehicles |
DE1555216C3 (de) * | 1967-02-14 | 1974-03-28 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes und des Nachlaufes von Rädern von Kraftfahrzeugen |
-
1993
- 1993-07-15 DE DE19934323808 patent/DE4323808C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021103562A1 (de) | 2021-02-16 | 2022-08-18 | Audi Aktiengesellschaft | Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
DE102021103562B4 (de) | 2021-02-16 | 2023-06-15 | Audi Aktiengesellschaft | Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4323808A1 (de) | 1995-01-19 |
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