DE1035924B - Magnetkopf fuer Magnetdraht- oder -bandgeraete - Google Patents

Magnetkopf fuer Magnetdraht- oder -bandgeraete

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Publication number
DE1035924B
DE1035924B DEL28072A DEL0028072A DE1035924B DE 1035924 B DE1035924 B DE 1035924B DE L28072 A DEL28072 A DE L28072A DE L0028072 A DEL0028072 A DE L0028072A DE 1035924 B DE1035924 B DE 1035924B
Authority
DE
Germany
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magnetic
magnetic head
head
casting
lamellae
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28072A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Krausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
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Publication of DE1035924B publication Critical patent/DE1035924B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/105Mounting of head within housing or assembling of head and housing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/147Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores being composed of metal sheets, i.e. laminated cores with cores composed of isolated magnetic layers, e.g. sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Magnetkopf
für Magnetdraht- oder -handgeräte
Anmelder:
LOEWE OPTA Aktiengesellschaft, r>.'. Berlin-Steglitz, Teltowkanalstr. 1-4 ·
Werner Krausen, Berlin-Britz,
ist als Erfinder genannt worden
Bei der Herstellung von Magnetköpfen für Verwendungszwecke in Magnetdraht- oder -bandgeräten werden die Lamellenpakete zumeist mittels Niete, Gewindebolzen od!. dgl. zusammengehalten. Das Ausrichten solcher Lamellenpakete verursacht vielfach Schwierigkeiten. Außerdem entstehen bei den relativ hohen Drücken, mit denen die einzelnen Lamellen des Paketes gegeneinandergepreßt werden, auch im späteren Betrieb gewisse Deformierungen der Stirnflächen der Lamellenpakete, zwischen denen die Arbeitsspalte liegen.
Die vorliegende Erfindung hat ein die Nachteile der
bisherigen Kopfherstellung vermeidendes Verfahren
sowie Mittel zur Bildung von Magnetköpfen zum
Gegenstand. Bei einem aus Lamellen Zusammengesetz- 15
ten Magnetkopf für Magnetdraht- oder -handgeräte
werden erfindüngsgemäß die Lamellen des Kernes
untereinander durch Gießharz zu Paketen verklebt.
Die verwendeten Gießharze sind in verschiedenen
Arten, insbesondere mit verschiedenen Erweichungs- 20
punkten, beispielsweise unter den Markenbezeichnungen Araldit oder Araldit D oder Araldit B, bekannt.
Erfindungsgemäß dient das Gießharz in erster Linie „
dazu, die den Magnetkern des Kopfes bildenden ^
Lamellen zusammenzuhalten, ohne daß besondere Ver- 25 einer vollendeten Oberflächenbearbeitung unterworfen bindungsmittel in Form von Bolzen, Nieten od. dgl. werden, bei der die Gewähr für höchste Gleichmäßignotwendig sind. Hierfür eignet sich insbesondere ein keit im Bearbeiten aller Einzelpakete gegeben ist. So warmhärtendes Gießharz, dessen Erweichungspunkt können auf diese Weise die Stirnflächen der vorzugsbei etwa 150° C liegt. Die Lamellen eines solchen weise halbkreisförmigen Lamellen bzw. des ganzen Paketes werden mit diesem Gießharz bestrichen oder 30 Blocks einer Polierung und Läppung unterworfen in dieses eingetaucht und sodann aneinandergelegt, werden, der an den in Betracht kommenden Stellen Unmittelbar darauf erfolgt ein federndes Zusammenpressen dieses Paketes, z. B. in einer geeigneten Lehre.
Das Gießharz stellt dabei zugleich eine vollkommene
elektrische Isolierung zwischen den einzelnen Lamel- 35
len des Paketes dar.
In Verbindung mit dieser Bildung der Lamellenpakete empfiehlt sich eine weitere Maßnahme, die eine bequeme und vollendete Oberflächenbearbeitung der
an der Spaltbildung beteiligten Stirnflächen des 4° dann wieder in seine einzelnen Lamellenpakete. Die Lamellenpaketes gestattet. Diese besteht darin, daß Verbindung der Lamellen innerhalb jedes einzelnen · eine gewisse größere Anzahl von jeweils einen Kopfkern bildenden Lamellenpaketen in einer gemeinsamen
Form oder Lehre angeordnet werden und daß hierbei
jedes der Lamellenpakete mit den benachbarten Pake- 45
ten wiederum durch Gießharz verklebt wird, jedoch
durch ein solches Gießharz, dessen Erweichungstemperatur erheblich niedriger liegt als bei dem die
Lamellen der einzelnen Pakete zusammenhaltenden
Gießharz. Man verwendet zum Verbinden der Pakete 50 Befestigung dieser Kopfteile erfolgt erfindungsgemäß miteinander beispielsweise ein kalthärtendes Gießharz, zweckmäßig wiederum durch Einbetten in Gießharz, dessen Erweichungstemperatur bei etwa 70° C liegt. dessen Erweichungspunkt mindestens etwa ebenso Der auf diese Weise zunächst gebildete Block aus hoch ist wie der des die einzelnen Lamellen jedes einer größeren Anzahl von Lamellenpaketen kann nun Paketes verbindenden Gießharzes.
809 580/257
eine Beschichtung mit diamagnetischem Material, beispielsweise mit in bekannter Weise elektrolytisch aufgetragenem Kupfer, folgt.
Sind auf diese Weise die die Arbeitsspalte bildenden Oberflächen der Lamellenpakete fertig bearbeitet, so wird eine Erwärmung des gesamten Blocks bis zu einer Temperatur, bei der das kalthärtende Gießharz erweicht, vorgenommen. Der Gesamtblock zerfällt
Paketes bleibt jedoch wegen der höheren Erweichungstemperatur des diese verbindenden Gießharzes erhalten.
Auf die vorzugsweise halbkreisförmigen einzelnen Lamellenpakete werden zum Schluß die Steuerspulen aufgeschoben. Zur Bildung eines Magnetkopfes werden dann jeweils zwei solcher Lamellenpakete mit ihren Stirnflächen aneinandergelegt. Die gegenseitige
Die Erfindung wird in ihren -wichtigsten Einzelheiten an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung stellt dar
Fig. 1 ein größeres Lamellenpaket für mehrere Köpfe in dem Stadium, in dem die Bearbeitung der Spaltflächen vorgenommen wird,
Fig. 2 einen völlig in Gießharz eingebetteten Magnetkopf mit zwei Spulen und gegebenenfalls zwei Spalten,
Fig. 3 eine Abwandlung der Lamellenform des dargestellten Magnetkopfes.
Fig. 1 läßt ein Paket aus einer Anzahl von einzelnen M^gnetkopfkernen 1, 2,3 ... erkennen. Jeder dieser Einzelkerne besteht in der üblichen Weise aus Lamellen, die untereinander mit einem warmhärtenden Gießharz verklebt sind. Zwischen den einzelnen Paketen 1,2,3 usw. ist jeweils eine Gießharzschicht 4, 5, 6 ... aus einem kalthärtenden Material vorgesehen. Sämtliche Einzelkerne 1, 2, 3 ... werden in der in Fig. 1 gezeigten · Anordnung in eine Lehre-eingelegt, in der sie senkrecht zur Fläche der Lamellen unter geeignetem Federdruck zusammengedrückt werden. Die dabei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Spaltflächen 7, 8, 9 . .. 10,11,12 ... können bei dieser Aneinanderreihung der Einzelkerne in bekannter Weise bequem bearbeitet, insbesondere poliert, geläppt und, soweit notwendig, mit einer Schicht aus Kupfer oder einem anderen diamagnetischen Material bedeckt werden, z. B. auf dektroiytischem Wege. Ist diese Bearbeitung beendet, so wird das gesamte Kernpaket auf eine Temperatur erhitzt, bei der das kalthärtende Gießharz schmilzt und das Paket in seine einzelnen Kopfkerne zerfällt.
Fig. 2 zeigt einen fertigen Magnetkopf mit zwei Kernhälften 13 und 14, auf denen je eine Spule 15 bzw. 16 sitzt. Alle diese Teile sind in eine Gießharzmasse 17 eingebettet, die in ihrem zentralen Teil eine öffnung 18 aufweist. Mit 19 sind.die Umrisse der für das Gießen verwendeten Form dargestellt, die aus den halbkreisförmigen Einzelteilen 20 und 21 zusammengesetzt ist. Zum Zusammendrücken der Teilkerne 13 und 14 an ihren Spaltflächen 22 und 23 sind in der Gießform mehrere Stifte 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, die in radialer Richtung einen z. B. federnden Druck auf die Kernhälften entsprechend den dargestellten Pfeilen ausüben. Die fertige Einbettung weist dann an diesen Stellen entsprechende Vertiefungen auf. Um die Lage dieser Stifte zu den Teilkernen eindeutig festzulegen, kann es sich empfehlen, auf der Außenfläche der Kerne kleine Einkerbungen anzubringen. Eine solche Einkerbung ist gestrichelt dargestellt und mit 28 bezeichnet.
Das Zusammendrücken der. Teilkerne 13 und 14 kann auch dadurch vervollkommnet bzw. erleichtert werden, daß ein relativ kräftiger Gleichstrom durch die Spulen 15 und 16 geschickt wird, der eine gegenseitige Anziehung der Teilkerne an den Spaltflächen bewirkt. Die Stifte 24 bis 27 können dabei gegebenenfalls fortgelassen werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Kernform für einspaltige Köpfe: Jeder Teilkern ist hierbei aus einem nach der Spaltfläche zu gelegenen gekrümmten Teil 29 bzw. 30 sowie einem gestreckten Teil 31 bzw. 32 zusammengesetzt. Die gestreckten Kernteile 31 und 32 bieten den Vorteil, daß die aufzusetzende Spule 33 eine gerade Durchtrittsöffnung, die entsprechend dem Kernprofil bemessen ist, besitzen kann.
,Dadurch· wird die Herstellung solcher Spulen erleichtert.

Claims (10)

PatentANSPKücHE:
1. Aus Lamellen zusammengesetzter Magnetkopf für Magnetdraht- und -bandgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen des Kernes untereinander durch Gießharz zu Paketen verklebt sind.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern von in oder entgegen der Trägerlaufrichtung drückend oder federnd wirkenden Befestigungsmitteln frei ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel zwischen den Lamellen ein warmhärtendes Gießharz mit einer Erweichungstemperatur von etwa 150° C ist.
4. Magnetkopf nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießharz auch in bekannter Weise als Einbettungsmaterial für den gesamten Kopf — einschließlich der Spulen —
. dient, derart, daß es den Formkörper für den ... : Kopf bildet.
5. Verfahren zur Herstellung von Magnetköpfen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenn-
. zeichnet, daß eine Anzahl von Lamellenpaketen, deren Lamellen mit warmhärtendem Gießharz . untereinander verklebt sind, in eine Lehre eingelegt und federnd zusammengepreßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lamellenpaket gegenüber den benachbarten Paketen mittels kalthärtendem Gießharz verklebt und gegebenenfalls mit diesen federnd zusammengepreßt wird.
. . ..
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst zu einem Ganzen vereinigten Lamellenpakete in bekannter Weise gemeinsam an ihren später den Magnetspalt bildenden Oberflächen bearbeitet, insbesondere poliert, geläppt und mit einer zum Beispiel elektrolytisch aufgetragenen diamagnetischen Schicht, beispielsweise aus Kupfer, versehen werden.
...
8. Verfahren, nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Lamellenpaket nach Beendigung der Oberflächenbearbeitung auf eine das .kalthärtende Gießharz zum Schmelzen bringende Temperatur, z. B. von 70° C, gebracht und darauf in die einzelnen für die Kopfherstel-
. lung bestimmten Lamellenpakete zerlegt wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Magnetköpf en nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer vorzugsweise aus zwei Teilen zusammengesetzten Gießform besteht, deren Außenwände mit Bohrungen versehen sind, durch die nach innen drückende federnde Stifte in den Gießraum ragen,
. die an den Außenflächen der Teilkerne anliegen und diese mit ihren Spaltflächen gegeneinanderdrücken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkerne an ihren von den Stiften berührten Außenflächen mit Einkerbungen
,.·.. versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 892 071;
USA.-Patentschrift Nr. 2 628 286;
Electronic Engineering, Okt. 1949, S. 389 bis 392.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL28072A 1957-07-12 1957-07-12 Magnetkopf fuer Magnetdraht- oder -bandgeraete Pending DE1035924B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210042B (de) * 1960-09-27 1966-02-03 Philips Nv Verfahren zur Herstellung von Polschuheinheiten fuer Magnetkoepfe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2628286A (en) * 1950-03-24 1953-02-10 Rca Corp Magnetic head construction
DE892071C (de) * 1953-08-20 N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) (Mindestens einen Eisenkern enthaltender iMagnetophonlkopf

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