DE1133160B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer magnetischen Speichermatrix - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer magnetischen Speichermatrix

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DE1133160B
DE1133160B DEP20201A DEP0020201A DE1133160B DE 1133160 B DE1133160 B DE 1133160B DE P20201 A DEP20201 A DE P20201A DE P0020201 A DEP0020201 A DE P0020201A DE 1133160 B DE1133160 B DE 1133160B
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DE
Germany
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wires
frame
layer part
electronics
producing
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Pending
Application number
DEP20201A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Joseph Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE1133160B publication Critical patent/DE1133160B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/02Disposition of storage elements, e.g. in the form of a matrix array
    • G11C5/04Supports for storage elements, e.g. memory modules; Mounting or fixing of storage elements on such supports
    • G11C5/05Supporting of cores in matrix
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49069Data storage inductor or core

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P 20201 rXc/42m
ANMELDETAG: 24. FEBRUAR 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT.·
12. JULI 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer magnetischen Speichermatrix, bei der die magnetisierbaren Speicherkerne innerhalb eines flachen Rahmens auf Drähten aufgefädelt sind und gehalten werden, die quer und längs über den Rahmen gespannt sind.
Bei der Herstellung dieser Matrizen wurde bisher in der Regel so verfahren, daß man in oder auf dem Rahmen entlang seiner Seiten eine entsprechende Anzahl von Lötösen, Haltern od. dgl. befestigte, an denen die Enden der einzelnen Drähte durch Löten od. dgl. befestigt wurden. Diese Ösen od. dgl. dienten dabei zugleich zur Befestigung der äußeren Verbindungsdrähte zu den Matrixdrähten, wobei diese äußeren Verbindungen ebenfalls normalerweise durch Löten hergestellt wurden.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren erforderte daher mehrere umständliche Arbeitsgänge. Zuerst müssen die Rahmen hergestellt, dann die nötigen Lötösen, Halter od. dgl. auf dem Rahmen aufgenietet werden, anschließend die durch die Kerne gefädelten Drähte auf dem Rahmen verspannt bzw. in die Lötösen od. dgl. eingefädelt werden und dann müssen die Drahtenden zur Festlegung der Koordinatendrähte am Rahmen einzeln oder gemeinsam durch Tauchen an den Lötösen od. dgl. angelötet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches VeK fahren zur Herstellung einer Speichermatrix aufzuzeigen, bei dem durch einen einzigen Arbeitsgang gleichzeitig sämtliche Koordinatendrähte am Rahmen befestigt und verspannt werden.
Die Lösung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kerne gefädelten Drähte über den einen Schichtteil eines mehrschichtig ausgebildeten Rahmens gespannt werden und ein zweiter Schichtteil unter Einschluß und Festlegung der Drähte zwischen den beiden Schichtteilen durch Klebemittel mit dem ersten Schichtteil verbunden wird.
Durch das neue Verfahren wird die Herstellung der Matrizen gegenüber den bisher bekannten Verfahren wesentlich vereinfacht. Da die einzelnen Drähte durch die beiden Schichtteile im gespanntem Zustand unverrückbar festgehalten werden, erübrigen sich die bekannten Befestigung- und Spannstützpunkte wie Lötösen od. dgl., so daß die Drähte wesentlich enger gespannt werden können. Außerdem gestaltet sich der Zusammenbau mehrerer solcher zweidimensionalen Matrizen zu einem Stapel einer dreidimensionalen Matrix einfacher, da die Matrizen bereits durch die beiden Schichtteile gegeneinander isoliert sind.
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen einer magnetischen
Speichermatrix
Anmelder:
The Plessey Company Limited, Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 23. Februar 1957 (Nr. 2389)
Frank Joseph Wood, Northampton (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
. . Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Speicherkernmatrix mit zwei Drahtsätzen, welche in rechten Winkeln zueinander verlaufen; zur besseren Übersicht ist ein Teil der oberen Rahmenlamelle weggebrochen;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer zur Herstellung der Matrix gemäß der Erfindung geeigneten Aufspannvorrichtung, und
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die in Gebrauch befindliche Einspannvorrichtung.
In den Zeichnungen sind die ringförmigen Kerne, die Ferritkerne mit rechteckiger Hysteresisscbleife sein können, mit 1 bezeichnet, während die beiden Drähtsätze jeweils mit 2 und 3 bezeichnet sind. Der Matrixrahmen besteht aus zwei Lamellen 7 und 9, welche vorzugsweise aus auf Gewebe-, Papier- oder Glasfiberbasis aufgebauten. Kunststoffblättern hergestellt sind. Die Drähte 2 und 3 werden im gespannten Zustand von einer Einspannvorrichtung festgehalten, welche einen Sperrholzrahmen 4 mit einer zentralen Öffnung 5 aufweist, die genau der Größe der Matrix entspricht. Diese Öffnung ist von einer schulterartigen Ausnehmung 6 umgeben, welche eine Lamelle 7 des
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Matrixrahmens gemäß der Erfindung in einer solchen Weise aufnehmen kann, daß diese mit der Oberfläche des Sperrholzrahmens abschneidet. Entlang der äußeren Seiten der Einspannvorrichtung 4 sind Stifte 8 angeordnet, die zur Befestigung der zuvor gut straffgezogenen Drähte 2 und 3 dienen. Bevor oder nachdem die Drähte in der beschriebenen Weise gestrafft und befestigt sind, wird ein guter Zement, beispielsweise der unter dem Namen Araldit bekannte Zement, welcher zu den wärmehärtenden Zementen gehört, aufgebracht und dann die zweite Lamelle 9 auf der Lamelle 7 angeordnet, wobei die Drähte zwischen den beiden Rahmenlamellen 7 und 9 zu liegen' kommen. Die Lamellen werden dann in einer Nachbehandlung unter Druck und bei der erforderlichen Temperatur miteinander verbunden, wonach der zusammengeklebte Plastikrahmen mit der Drahtmatte aus der Einspannvorrichtung entfernt werden kann. Hierzu können die Längsdrähte beispielsweise knapp oberhalb der Stifte 8 abgeschnitten werden, wodurch gerade Verbindungsenden 1Ö an jedem Draht verbleiben, welche sich von der Außenkante des Rahmens nach außen erstrecken. Falls erforderlich, können die vorspringenden Enden im Bereich ihres äußeren Endes mittels eines SchneU-Tauchlöt-Verfalhrens verzinnt werden.
Es ist leicht einzusehen, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, beschränkt ist. So ist es nicht notwendig, daß jede der Rahmenlamellen'7 und 9 jeweils aus einem Stück besteht; vielmehr kann eine von ihnen bzw. können beide aus einer Anzahl, vorzugsweise zwei oder vier, aneinanderstoßender Teilstücke bestehen, vorausgesetzt, daß die Stoßstellen der beiden Lamellen gegenseitig versetzt sind. Weiterhin kann die Einspanneinrichtung nach verschiedenen Richtungen variiert werden, was; für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist. Beispielsweise können einzelne Befestigungsmittel für jeden Draht vorgesehen sein oder aber in einigen Fällen mit Federspannung arbeitende Vorrichtungen oder Klemmplatten. Falls gewünscht, können die Befestigungsmittel in der Weise ausgebildet sein, wie es allgemein vom Spannen der Saiten von Musikinstrumenten, wie Klavier oder Geige, bekannt ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Speichermatrix, bei der die Speicherkerne innerhalb eines flachen Rahmens durch längs und quer über den Rahmen gespannte Drähte gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kerne (1) gefädelten Drähte (2, 3) über den einen Schichtteil (7) des mehrschichtig ausgebildeten Rahmens (7, 9) gespannt werden und ein zweiter Schichtteil (9) unter Einschluß und Festlegung der Drähte (2, 3) zwischen den beiden Schichtteilen (7, 9) durch Klebmittel mit dem ersten Schichtteil (7) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebmittel ein wärmehärtendes Material verwendet wird und die beiden Schichtteile unter Druck zusammengepreßt werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch erne Unterstützung (4) mit einer Ausnehmung (6) zur Aufnahme des ersten Schichtteils (7) sowie durch Befestigungs- und Spannmittel (8) für die Drähte (10).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1029 875;
RCA-Review, Vol. XIII, Juni 1952, S. 183 bis 201; Electronics, April 1953, S. 146 bis 149;
Electronics, März 1955, S. 194 bis 197;
Journal of Applied Physics, Vol. 26, Nr. 5, Mai 1955, S. 575 bis 579;
IRE, Transactions on Electronic Computers, 1956, S. 219 bis 223;
Electronics, Mai 1956, S. 306.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 61W351 7.62
DEP20201A 1957-02-23 1958-02-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer magnetischen Speichermatrix Pending DE1133160B (de)

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GB2389/57A GB872845A (en) 1957-02-23 1957-02-23 Improvements in or relating to memory matrix frames

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FR (1) FR1191828A (de)
GB (1) GB872845A (de)
NL (1) NL225182A (de)

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