DE2521024A1 - Verfahren zur herstellung von aufnahmekoepfen mit schmaler spurbreite - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aufnahmekoepfen mit schmaler spurbreiteInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Aufnahnneköpfen mit schmaler Spurbreite
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung
von Aufnahmeköpfen mit schmaler Spurbreite und insbesondere auf ertragreiche Verfahren zur Herstellung von Ferritkern-Aufnahmeköpfen
mit schmaler Spurbreite.
Ferritaufnahmeköpfe werden häufig in magnetischen Aufzeichnungsund
Playback-Anlagen verwendet. Die Tatsache, dass Ferritstoffe besonders geeignet für Aufnahmeköpfe sind, ergibt sich aus ihrer
hohen magnetischen Durchlässigkeit, ihrem hohen spezifischen elektrischen Widerstand und ihrer Härte. Leider ist Ferrit ferner
Telefon (089) 281202
509848/0790
Telegramm: Lipatli München oayer. vereinsbanK München, Kto.-Nr. 882 495
Postscheck München Nr. 163397-802
ausserordentlich brüchig und daher schwer zu bearbeiten. Daher führt
die Bearbeitung von Ferrit zu geringen Erträgen bei der Herstellung von Aufnahmeköpfen. Die Probleme, die bei der Herstellung eines
bearbeiteten Ferritkopfes auftreten, vermehren sich bei dem Versuch, Ferritköpfe mit zunehmend schmalen Spurbreiten herzustellen.
Aufnahmeköpfe mit schmaler Spurbreite haben sich bei verschiedenen
Anwendungen als nützlich erwiesen, wo eine Speicherung mit hoher Dichte wünschenswert ist, wie zum Beispiel bei Computer-Speichereinheiten
mit beliebigem Zugriff und bei Video-Systemen.
Kernform.en, die einen dünnen Stirnteil zur Anbringung in Nähe eines
magnetischen Aufzeichnungsmediums aufweisen, sind verwendet worden, um Magnetköpfe mit schmaler Spurbreite zu bilden, während
ein dickerer Teil dieser Kerne, der von dem Aufzeichnungsmedium entfernt liegt, eine erhöhte strukturelle Steifheit und Magnetstrecken
mit geringer Reluktanz hervorrief. Beispielsweise ist ein Magnetkopf mit schmalem Stirnteil in der USA-Patentschrift 3 668 042
beschrieben.
Ein vorgeschlagenes Verfahren zur Herstellung eines Kopfes mit schmaler Spurbreite erfordert eine anfängliche Entfernung eines
Teils des Materials von dem Stirnteil eines Ferritkerns, wodurch eine etwas schmalere Spurabmessung gebildet wird, die durch die
verbleibende Dicke des Stirnteils begrenzt wird. Eine Stütze aus Glas mit niedrigem Schmelzpunkt wird an dem durch die anfängliche
Entfernung von Material freigelegten Bereich angebracht, um eine mechanische Stütze hervorzurufen. Die der Glasstütze entgegengesetzte
Fläche kann dann bearbeitet oder geläppt werden,
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um eine weitere Herabsetzung der Spurbreite oder der Dickenabmessung
hervorzurufen. Die Glasstütze bietet jedoch nur eine begrenzte Abstützung für die Verringerung der Spurbreite.
Ein weiteres Verfahren zum Erhalten eines Kopfes mit schmaler Spurbreite bestand darin, einen schichtartig aufgebauten Kern vorzusehen,
der mehrere gefaltete dünne magnetische Schichten in hufeisenförmiger Konfiguration umfasste, bei denen die Stirnteile
der Schichten bei Annäherung an den Stirnteil des Kopfes fortschreitend enden.
Verschiedene konische Kopfkonstruktionen sind beschrieben worden, bei denen der schmale Teil des Kopfes eine schmale Spurbreite
bildete, während die breiteren Teile des Kopfes eine erhöhte Festigkeit und Magnetstrecken mit geringerer Reluktanz bildeten. Es ist
schwierig, die Aufnahmespurbreiten und Spalttiefe genau zu steuern, wenn solche Verfahren angewandt werden, bei denen schräg zulaufende
oder konische Kopfformen verwendet werden, und daher wird bei diesen Verfahren der Herstellungsertrag für Präzisionskopfformen ebenfalls begrenzt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Kopfes mit schmaler Spurbreite bestand in der Anbringung eines metallischen Films auf
einer Unterlage, wobei der Film an einem wesentlich grösseren Stützteil mit geringer Reluktanz befestigt wurde. Schwierigkeiten
sind bei der Erzielung solcher Köpfe mit magnetischen Strecken mit geringer Reluktanz aufgetreten. Ferner ist es schwierig, Metallauflagen
mit genauen Spaltbegrenzungen herzustellen.
S09848/079G
Bei den Verfahren zur Herstellung von Aufnahmeköpfen nnit schmaler
Spurbreite gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Ferritkern mit einer im wesentlichen ebenen Umfangsform mit den Flächen
eines Stützteils verbunden, und danach wird ein Teil des Ferritstoffes
von einem Stirnteil des Kerns in Nähe einer lufttragenden Fläche des Stützteils entfernt, wodurch ein Kopf mit schmaler Spurbreite
gebildet wird. Das Stützteil dient nicht nur als ein Verstärkungsteil während des Vorganges, bei dem der Kern schmaler gemacht
wird, sondern verbleibt als Teil des fertigen Aufnahnnekopfes. Der Kern und das Stützteil, die zu einem Teil miteinander verbunden
werden, gestatten eine Präzisionsbearbeitung und Läppung auf die endgültigen Abmessungen und erleichtern die Behandlung des
brüchigen Kerns, wodurch ein erheblicher Ertrag des Herstellungsverfahrens ermöglicht wird.
Bei besonderen Ausführungsformen wird in dem Stützteil eine Quernut in Nähe des Kerns gebildet, um einen Bereich vorzusehen,
in dem ein Schneidwerkzeug leicht in Nähe des Kerns gebracht werden kann, um seine wirksame Spurbreite schmaler zu machen.
Anschliessende Verfeinerungen der Nut bilden aerodynamisch eine genaue Schwebestellung des Aufnahnnekopfes über dem magnetischen
Medium.
Der Kern wird auf eine gewünschte Spalttiefe unter Annäherung an einen Scheitelpunkt einer Füllung in dem Kern geläppt, wodurch
die beste Flussdichte für die Aufzeichnung in Nähe des magnetischen Mediums erhalten wird.
S098A8/0790
Ein Glaswutst wird mit dem Kern entlang einer Fläche verbunden, die
durch eine Rippe gebildet wird, die sich bei der Entfernung des Stoffes von dem Kern ergibt. Der Glaswulst stützt den Kern mechanisch
in dem fertigen schwebenden Aufnahmekopf. Der durch den Wulst gestützte Stirnteil wird danach geläppt, um eine Fläche zu
bilden, die im wesentlichen mit dem Stützteil fluchtet.
Eine Fertig bearbeitung der Umfangsfläche des Stützteils bildet eine
Fläche, die schützend über einenn sich bewegenden magnetischen Medium entlanglaufen kann, und keine scharfen oder gezackten Ränder
hat, die die magnetische Fläche berühren und der Beschädigung hervorrufen könnten.
In den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind, sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen unfertigen schwebenden Aufnahmekopf,
bei dem ein unfertiger Kern in einer länglichen Öffnung eines Stützteils gemäss einem bevorzugten
Verfahren dEr vorliegenden Erfindung angeordnet
ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, bei der Teile von dem in Fig. 1 gezeigten schwebenden Aufnahmekopf entfernt
sind und der Kern mit dem Stützteil gemäss der vorliegenden Erfindung verbunden ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten schwebenden Aufnahmekopfes, bei dem der Kern auf
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eine gesteuerte Spalttiefe geläppt und überschüssiges Glas gemäss der vorliegenden Erfindung entfernt worden
ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, in der Teile von einem Teil des in Fig. 3 gezeigten schwebenden Aufnahmekopfes
entfernt sind, und in der der Kern gemäss der vorliegenden Erfindung schmaler gemacht worden ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. gezeigten schwebenden Aufnahmekopfes, bei dem ein
Wulst entlang einer Rippe des Kerns mit dem Kern verbunden ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines fertigen schwebenden Aufnahmekopfes gemäss der vorliegenden Erfindung
in vergrössertem Maßstab,
Fig. 7 ein Blockschema, das das Verfahren zur Herstellung eines schwebenden Aufnahmekopfes mit schmalspurigem
Ferritkern gemäss der vorliegenden Erfindung allgemein veranschaulicht und
Fig. 8 ein ausführliches Blockschema einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 umfasst ein Stützteil 10 mit
einer Stirnfläche 12 einen Schuh 14 und einen Schirm 16. Der Schuh
ist aus Keramik, während der Schirm 16 aus einem Ferritstoff
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besteht. Der Schuh 14 und der Schirm 16 sind mit einer Glasschicht
thermisch miteinander verbunden.
Der Schuh 14 weist eine längliche Öffnung 18 für die Aufnahme eines
Ferritkerns 20 auf. Das Stützteil 10 bildet eine mechanische Stütze für den Kern 20 sowohl während der Bearbeitung des Kerns als auch
bei dem fertigen schwebenden Aufnahmekopf.
Für den Kern 20 wird Ferrit wegen seiner hohen magnetischen Durchlässigkeit und seines hohen elektrischen Widerstandes verwendet.
Die Dicke des Kerns 20 in Nähe der Stirnfläche 12 bildet
die Spurbreite. Der Kern 20 weist einen Spalt auf, der durch eine keramische Füllung 22 umgrenzt wird, um ein magnetisches Feld
quer dazu zu bilden. In der gesamten Beschreibung ist "keramisch" ein allgemeiner Ausdruck, der auch "Glas" umfasst. Die keramische
Füllung 22 hat eine Breite, die bei ihrem Verlauf von der Stirnfläche 12 nach aussen einheitlich ist und sich von einem
Scheitelpunkt von der Stirnfläche 12 nach innen erweitert. Eine Spalttiefe, die zwischen der Stirnfläche des Kerns und dem Scheitelpunkt
24 gemessen wird, beeinflusst die Flussdichte innerhalb des Spalts und den Wirkungsgrad des Kopfes. Ein hoher Wirkungsgrad
wird erzielt, wenn die Spalttiefe klein ist.
Bei der Beschreibung eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung von Köpfen mit schmaler Spurbreite oder schwebenden Köpfen gemäss
der vorliegenden Erfindung wird Bezug auf die Fig. 1 und 6 und das Blockschema gemäss Fig. 8 genommen. Eine Nut 26
wird zunächst in dem Stützteil 10 parallel zu und in Nähe und vorzugsweise auch in Berührung mit der länglichen Öffnung 18 ausge-
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— R —
bildet. Das Stützteü 10 wird so angeordnet, dass die Stirnfläche
in einer waagerechten Ebene bleibt. Der Kern 20 wird in die längliche Öffnung 18 eingeführt und so befestigt, dass ein Zwischenraum
zwischen dem Kern und den Wänden der Öffnung verbleibt, so dass ein Bindemittel, wie zum Beispiel Glas, zwischen die Fläche
des Kerns 20 und die Wände fliessen kann. Zwei Stäbe 28 aus Glas mit geringer Schmelztemperatur, einem Durchmesser von 0,635 mm
und etwa der doppelten Breite des Kerns oder etwa 6,35 mm werden auf dem Stützteil 10 entlang und in Nähe der entgegengesetzten Breiten
des Kerns 20 angeordnet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Kern 20 und das Stützteü 10 werden durch das Glas miteinander
verbunden. Das Glas mit geringer Schmelztemperatur gestattet die thermische Verbindung des Kerns 20 mit dem Stützteil 10,ohne vorherige
Verbindungen zwischen Einzelteilen des Stützteils 10 zu stören, wie zum Beispiel die Verbindung zwischen dem Schuh 14
und dem Schirm 16. Die Glasstäbe schmelzen und fliessen unter . dem Einfluss der Schwerkraft und durch Kapillarwirkung, wodurch
der Kern 20 mit dem Stützteil 10 verbunden wird. Überschüssiges Glas fliesst in die Nut 26, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Der Kern 20 wird anfänglich mit einem Diamantschneidwerkzeug geläppt, wodurch eine Querkante des Kerns 20 auf eine gewünschte
Spalttiefe entfernt wird, die für gewöhnlich nahe an dem Scheitelpunkt 24 liegt. Das Läppen zu einer endgültigen gesteuerten Spalttiefe wird vorzugsweise nach einem anschliessenden Glasverbindungsschritt
durchgeführt, der weiter unten beschrieben wird.
Die Nut 26 wird geschliffen, um überschüssiges Glas zu entfernen, das in Fig. 2 gezeigt ist, und das in die Nut 26 bei der Verbindung
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des Kerns 20 mit dem Stützteil 10 geflossen ist. Die fertig bearbeitete
Nut 26 beeinflusst die Höhe über einem magnetischen Medium, auf dem das Stützteil entlangläuft, und bildet einen Zugang für ein Werkzeug
zur Verringerung der Dicke des Kerns. Die Nut wird auf eine Tiefe von etwa 0,127 mm geschliffen.
Der Kern 20 wird schmaler gemacht, um eine gewünschte Spurbreite zu bilden. Dies wird unter Verwendung eines Schneidwerkzeuges
in der Nut 26 vorgenommen, vorzugsweise nachdem das überschüssige Glas entfernt worden ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Ferrit wird durch Läppen parallel zu der Ebene des Kerns 20 an einem Ende in Nähe der Stirnfläche. 12 entfernt. Durch diesen Vorgang
wird die schmale Spurbreite erzielt, die besonders wünschenswert ist, wenn der schwebende Aufnahmekopf in Speichersystemen
mit hoher Dichte verwendet wird. Die Brüchigkeit des Ferrits begrenzt das Ausmaß der Bearbeitung. Da jedoch der Ferritkern
20 mit dem Stützteil verbunden worden ist, bevor er schmaler gemacht wird, ist eine Bearbeitung in erheblichem Umfang möglich,
ohne den Bruch des Ferrits zu bewirken. Bei der praktischen Durchführung hat sich herausgestellt, dass ein Ferritkern mit Abmessungen
von etwa. 3,048 mm χ 1,524 mm χ 0,102 mm erfolgreich
entlang der Abmessung von 3,048 mm um 0,076 mm auf eine Dicke verringert werden kann, die eine Spurbreite von etwa 0,025 mm
darstellt. Fig. 4 zeigt einen Teil des schwebenden Kopfes, nachdem der Kern 20 schmaler gemacht worden ist.
Bei dem Läppen zur Verringerung der Spurbreite wird eine Rippe 30 an dem Kern 20 freigelegt. Um eine Stütze für den verdünnten
Kern 20 zu bilden, wird ein Glasstab oder -wulst (nicht gezeigt)
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mit niederer Schmelztemperatur auf der Rippe 30 angebracht und in einem Ofen mit dem Kern 20 verbunden. Die Schmelztemperatur
des Glasstabes ermöglicht seine Schmelzung bei einer niederen Temperatur, wodurch die Störung zuvor gebildeter Glasverbindungen
in denn Gebilde verhindert wird.
Die Nut 26 wird wieder ausgeschliffen und auf ihre endgültige Abmessung
erweitert, wodurch das in Fig. 5 gezeigte überschüssige Glas entfernt wird, das sich aus der Verbindung des Glaswulstes
mit der Rippe 30 ergab. Die endgültige Abmessung der Nut beeinflusst die lufttragende Schwebestellung über einem magnetischen
Medium.
Das Stützteil 10 und der Kern 20 werden nochmals auf eine endgültige
gesteuerte Spalttiefe geläppt, während Teile des Glases entfernt werden, die bei der Verbindung des Glases mit der Rippe
30 gebildet wurden.
Das Stützteil 10 wird mit einem Radius von etwa 6858 mm geläppt,
um eine glatte lufttragende Fläche zu bilden, wodurch eine zerstörerische Berührung zwischen dem schwebenden Kopf und dem
magnetischen Medium verhindert wird. Der gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellte fertige Kopf ist in Fig. 6 gezeigt,
wobei die Krümmung des Stützteils stark übertrieben dargestellt ist.
Bei der praktischen Durchführung ist es zweckmässig, das Stützteil
10 nach jedem Läppen oder Schleifen zu reinigen und zu entfetten .
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Fig. 7 zeigt in allgemeiner Form das Verfahren gemäss der vorliegenden
Erfindung. Der Kern 20 wird zunächst mit einem Stützteü 10 verbunden. Nach der Verbindung wird der Stirnteil des
Kerns 20 auf die gewünschte Spurbreite verdünnt.
Fig. 8 zeigt das bevorzugte Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung. In dem Stützteil 10 wird eine Nut 26 ausgebildet. Der
Kern wird in der länglichen Öffnung 18 befestigt und Glasstäbe werden auf dem Stützteil 10 angeordnet, woraufhin der Kern 20
damit verbunden wird. Der Kern 20 wird zunächst auf eine gesteuerte Spalttiefe geläppt. Die Nut 26 wird geschliffen, um überschüssiges
Glas zu entfernen. Der Stirnteil des Kerns 20 wird geläppt oder auf die gewünschte Spurbreite verdünnt. Glas wird
an dem Kern 20 angebracht und mit ihm verbunden, um dadurch den durch das Läppen gebildeten Spalt 30 zu füllen. Die Nut 26
wird auf ihre endgültige Abmessung geschliffen, wobei überschüssiges Glas entfernt und eine lufttragende Schwebestellung
gebildet wird. Der Kern 20 wird auf die endgültige gesteuerte Spalttiefe geläppt, während unregelmassiges Glas, das an der
Stirnfläche in Nähe des Steges 30 verbunden ist, geglättet wird. Das Stützteü 10 wird aussen geläppt, um eine Schutzfläche für
das magnetische Medium zu bilden.
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Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE/1 . ) Verfahren zur Herstellung eines Kopfes mit schmaler Spurbreite aus einem Ferritkern und einem Stützteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Ferritkern an dem Stützteil befestigt wird, wobei der Ferritkern eine durch dieses hindurchgehende Ebene beschreibt, und dass danach Material im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Kerns von einem Endteil des Kerns in Nähe der Stirnfläche des Stützteils entfernt wird, um eine schmale Spurbreite zu bilden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ferritkern erste und zweite in engem Abstand voneinander liegende, im wesentlichen ebene Seiten umfasst, dass die erste ebene Seite an dem Stützteil befestigt wird und dass bei der Material entfernung Material von der zweiten ebenen Seite des Kerns entfernt wird, während gleichzeitig die erste ebene Seite des Kerns im wesentlichen bis zu der Stirnfläche des Stützteils vollständig abgestützt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kerns senkrecht zu der Stirnfläche entfernt wird, um eine Spalttiefe zu bilden.- 13 -5 0 9 8 A 8 / 0 7 9 G
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Befestigung des Ferritkerns an dem Stützteil der Kern mit einer im wesentlichen ebenen Fläche des Stützteils keramisch verbunden wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung der Spurbreite ein Schneidwerkzeug dem Kern genähert wird und ein Teil des Kerns im wesentlichen parallel zu seiner Ebene entfernt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stützteil im wesentlichen parallel zu und in Nähe des Kerns eine Nut ausgebildet wird, bevor die Spurbreite gebildet wird, um einen Zugang für ein Werkzeug zu schaffen, das dem Kern parallel zu der zweiten im wesentlichen ebenen Seite genähert werden kann.
- 7. Verfahren zur ertragreichen Herstellung von Köpfen mit schmaler Spurbreite von der Art, die einen Ferritkern umfassen, der ein Stirnteil aufweist, das schmaler ist als ein hinterer Teil, wobei der Kern keramisch mit einem Stützteil verbunden ist und das aus Kern und Stützteil bestehende Verbundteil eine fertigbearbeitete Oberfläche aufweist, die schützend einer sich bewegenden magnetischen Aufzeichnungsfläche genähert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an einer den Kern aufnehmenden Öffnung in dem Stützteil eine Nut ausgebildet wird, um einen Annäherungsbereich für ein Bearbeitungswerkzeug zu bilden, dass der im wesentlichen ebene Ferritkern im wesentlichen senkrecht zu der Stirnfläche des Stützteils an diesem befestigt wird, dass- 14 -5 0 9 8 4 8/079 Qder Kern im wesentlichen parallel zu der Stirnfläche geläppt wird, um eine gewünschte Spalttiefe zu bilden, dass die Nut fertigbearbeitet wird, um eine lufttragende Schwebestellung zu bilden und dass die Stirnfläche des Stützteils so geformt wird, dass eine das magnetische Aufzeichnungsmedium schützende, lufttragende Fläche gebildet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Rippenfläche, die bei der Materialentfernung zur Verdünnung des Kerns gebildet wird, ein Wulst mit dem Kern verbunden wird, um den verdünnten Stirnteil des Kerns zu stützen, und dass der durch den Wulst gestützte Stirnteil geläppt wird, um den Kern mit der Stirnfläche des Stützteils fluchtend zu machen.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausbildung der Nut eine anfängliche Nut in das Stützteil geschliffen wird, bevor der Kern mit dem Stützteil verbunden wird, und dass das Glas in der Nut ausgeschliffen wird, bevor das Material an denn Kern zu seiner Verdünnung entfernt wird, um überschüssiges Material in der Nut zu entfernen, das bei der Verbindung des Kerns mit dem Stützteil angefallen ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Stützteil ein Schuhelement umfasst, das durch Glas mit einem Schirm verbunden ist, und dass der schwebende Kopf durch Verbindung des Kerns mit dem Stützteil gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Glasteil an der Stirnfläche des Stützteils entlang denn Kern angeordnet wird, wobei das Glasteil eine Schmelztemperatur- 15 -609848/0790hat, die niedriger ist als die Schmelztemperatur einer Glasbindung zwischen dem Schuh und dem Schirm, und dass die so erhaltene Anordnung auf eine Temperatur erwärmt wird, die über der Schmelztemperatur des Glasteils und unter der Schmelztemperatur der Glasbindung zwischen dem Schuh und dem Schirm liegt.
- 11 . Verfahren zur ertragreichen Herstellung eines schwebenden Kopfes mit einer Spurbreite im Bereich von 0,025 mm von der Art, die einen Ferritkern aufweist, dessen Stirnteil schmaler ist, als ein hinterer Teil, und bei der der Kern mit einem Stützteil verbunden ist und das Verbundteil eine fertigbearbeitete Oberfläche zur schützenden Annäherung an eine sich bewegende magnetische Aufzeichnungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Stützteil eine Nut mit einer Tiefe von etwa 0,127 mm ausgebildet wird, um einen Zugangsbereich für ein Schneidwerkzeug zu bilden, der Ferritkern in einer länglichen Öffnung des Stützteils befestigt wird, der Ferritkern mit dem Stützteü unter Anwendung von Wärme verbunden wird, der Kern parallel zu der Stirnfläche des Stützteils zu einer gesteuerten Spalttiefe geläppt wird, die Nut ausgeschliffen wird, um Glas zu entfernen, der Stirnteil des Kerns anschliessend zu einer Spurbreite von etwa 0,025 mm verdünnt wird, um eine schmale Spurbreite zu bilden, ein Glasstab auf einem freiliegenden Steg des verdünnten Kerns angebracht wird, der Glasstab mit dem Steg verbunden wird, um den verdünnten Kern zu stützen, die Nut zu ihrer Endabmessung ausgeschliffen und überschüssiges Glas aus der Nut entfernt wird, das bei dem letztgenannten Verbindungsschritt angefallen ist, das Stützteil, geläppt wird, um Glas zu entfernen und eine endgültige Spalttiefe zu bilden, und das Stützteil mit einem Radius- 16 -8VÜ7im Bereich von 6850 mm geläppt wird, um eine Schutzfläche für die magnetische Aufzeichnungsfläche zu bilden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Befestigung des Kerns dieser in der länglichen Öffnung des Stützteils im wesentlichen rechtwinklig zu einer Stirnfläche des Stützteils angebracht wird, ein Zwischenraum zwischen dem Kern und den die längliche Öffnung bildenden Wänden gelassen wird, so dass Glas zwischen die Flächen des Kerns und der Wände fliessen kann und an der Stirnfläche des Stützteils zwei Glasstäbe mit einem Durchmesser von etwa 0,635 mm und mit etwa doppelter Kernbreite entlang und an den entgegengesetzten Breiten des Kerns angeordnet werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verdünnen des Stirnteils des Kerns ein Diamantschneidwerkzeug in der Nut angebracht wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ferritkern Abmessungen im Bereich von 3,048 mm Länge χ 1,254 mm Breite χ 0,102 mm Dicke aufweist und dass beim Verdünnen des Kerns in Nähe des Stirnteils des Kerns eine Dicke im Bereich von 0,075 mm entfernt wird, um an dem Stirnteil des Kerns entlang der Kernbreite eine Kerndicke von etwa 0,025 mm zu bilden.509848/0790Leerseite
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