DE10359228A1 - Schneegleitgerät, insbesondere Carvingski - Google Patents

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Harald Dipl.-Ing. Mölg
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Kneissl Tirol GmbH
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Abstract

Schneegleitgerät, insbesondere Carvingski, mit einer Basislauffläche, die sich über einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Bereich erstreckt und die in Längsrichtung tailliert ist, wobei im vorderen und/oder im hinteren Bereich der Basislauffläche diese durch wenigstens einen zusätzlichen Laufflächenabschnitt überlagert ist, der mit einem Teil, insbesondere dem mittleren Teil, der Basislauffläche eine zweite Lauffläche mit ener zweiten Taillierung mit im wesentlichen größeren Krümmungsradius definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneegleitgerät, insbesondere einen Carvingski, mit einer Basislauffläche, die sich über einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Bereich erstreckt und die in Längsrichtung tailliert ist.
  • Derartige Schneegleitgeräte sind beispielsweise aus dem alpinen Skiport bekannt. Dabei haben sich inzwischen die sog. Carvingski durchgesetzt, die durch eine in Längsrichtung ausgeprägt taillierte Linienführung gekennzeichnet sind. Der Vorteil dieser taillierten Ski ist, dass beim Ankanten der Ski eine Kurve entlang eines durch die Taillierung definierten aktiven Radius beschreibt. Je stärker ein Ski tailliert ist, desto enger kann so theoretisch eine Kurve gefahren werden. Ski mit starker Taillierung sind daher sehr wendig, neigen aber bei Geradeausfahrt dazu, sehr unruhig und instabil zu werden. Umgekehrt ist ein wenig taillierter Ski bei Geradeausfahrt richtungsstabil, besitzt aber eine deutlich geringere Wendigkeit und ist daher bei Kurvenfahrt schwieriger zu handhaben.
  • Der herkömmliche Ski, insbesondere der Carvingski hat zwar aufgrund seiner Taillierung das Kurvenfahren im alpinen Skiport revolutioniert, er birgt jedoch den Nachteil, dass die Variation von Kurven mit unterschiedlichen Radien nur für geübte Skifahrer möglich ist. Besonders bei stark taillierten Ski bewirkt ein geringes Ankanten des Ski schon die Einleitung der Kurvenfahrt. Gerade bei ungeübten Skifahrern führt diese abrupte Richtungsänderung des häufigeren zu Stürzen mit nicht minder schlimmen Folgen.
  • Aus dem Stand der Technik sind einige Druckschriften bekannt, die oben genannte Probleme zu lösen suchen.
  • So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 05 583 U1 einen sog. Mehrkantenski. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass sich seine Gleitfläche aus einer oder mehreren Stufen zusammensetzt, wobei an jedem Stufenübergang eine Stahlkante befestigt werden kann. Der größte Vorteil dieses Mehrkantenski liegt darin, dass sich bei gleicher Länge des Ski ein Mehrfaches an Metallkantenlänge integrieren lässt: Darüber hinaus ist es aber auch möglich, durch eine unterschiedliche Taillierung der einzelnen Stufen des Ski, eine verbesserte Wendigkeit bzw. Spurtreue zu erreichen. So beschreibt die DE '583 beispielsweise, die unterste Stufe wenig zu taillieren, da sie so einen guten und richtungsstabilen Geradeauslauf erzeugt, und die oberen Stufen dann zunehmend tailliert auszubilden, da sie beim Aufkanten mehr Kontakt zum Schnee bekommen und dann aufgrund ihrer taillierten Form eine bessere Wendigkeit des Ski bedingen. Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, dass sich über die gesamte Skilänge unterschiedliche Kanten mit unterschiedlicher Taillierung erstrecken. Dies führt zu einem hohen Gewicht, zu einem erhöhten Widerstand im Geradeauslauf als auch beim Kurvenfahren und besonders bei einem zweistufigen Aufbau des Ski wieder zum Problem der abrupten Richtungsänderung. Da je nach Aufkantung eine andere Kante als Richtungsführung agiert, bildet sich bei dieser Ausführungsform kein stufenloser Zwischenbereich aus, der je nach Aufkantung einen anderen Fahrradius erlaubt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 101 07 905 A1 beschreibt ebenfalls einen Carvingski, der zur Lösung der oben angesprochenen Problematik eine erhöhte Lauffläche erhält, deren Außenkanten parallel zur Mitte der Längsachse des Ski verlaufen. Diese neue zusätzliche Lauffläche ist etwas schmaler als die Taille der ursprünglichen Lauffläche. Der hier beschriebene Ski ist also ebenfalls mehrstufig aufgebaut und weist daher dieselben Vorteile auf wie sie schon aus der DE '583 zu entnehmen sind. Demzufolge weist diese Offenbarung natürlich auch die oben genannten Nachteile auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Schneegleitgerät, insbesondere einen Carvingski, derart weiter zu entwickeln, dass er trotz guter Wendigkeit einen, auch bei hohen Geschwindigkeiten, einfach zu kontrollierenden Geradeauslauf aufweist. Darüber hinaus stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Schneegleitgerät insbesondere einen Carvingski, derart auszubilden, dass er im wesentlichen stufenlos veränderbare Kurvenradien durchfahren kann.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird durch ein Schneegleitgerät nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Folglich wird diese Aufgabe durch ein Schneegleitgerät, insbesondere Carvingski, gelöst, mit einer Basislauffläche, die sich über einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren Bereich erstreckt und die in Längsrichtung tailliert ist, wobei im vorderen und/oder im hinteren Bereich der Basislauffläche diese durch wenigstens einen zusätzlichen Laufflächenabschnitt überlagert ist, der mit einem Teil, insbesondere dem mittleren Teil der Basislauffläche, eine zweite Lauffläche mit einer zweiten Taillierung mit im wesentlichen größerem Krümmungsradius definiert.
  • Dadurch, dass die zweite Taillierung, mit im wesentlichen größeren Krümmungsradius, durch einen Teil der Basislauffläche und durch wenigstens einen zusätzlichen Laufflächenabschnitt gebildet wird, erhält man einen Ski mit zwei Taillierungen, die jede für sich einen Grenzradius definieren. Im Vergleich zu den eingangs genannten Druckschriften mit einem mehrstufigen Skiaufbau, ist das hier vorgeschlagene Schneegleitgerät um einiges leichter. Darüber hinaus, führt die Verwendung einer gemeinsam genutzten Basislauffläche im mittleren Bereich des Schneegleitgerätes zu einer optimierten Lauffläche, da hier keinerlei Kanten und Abstufungen dem Gleiten hindernd entgegenstehen. Die Ausbildung der zweiten Taillierung mit einem, im Vergleich zur Taillierung der Basislauffläche – im folgenden Basistaillierung genannt – im wesentlichen größeren Krümmungsradius, führt dazu, dass bei einem nicht angekanteten Ski , dieser einen wesentlich verbesserten Geradeauslauf aufweist.
  • Beim Ankanten des Ski greift dann zunehmend die zweite Taillierung, wobei sich hier ein Mischbereich ausbildet. Je nach Aufkantwinkel des Ski bildet sich eine aktive Kante aus, die den aktiven, d.h. wirksamen Radius des Ski definiert. Somit erreicht man bei vorliegender Ausführungsform ein Schneegleitgerät, insbesondere einen Ski bzw. Carvingski, der nicht durch seine feste Seitengeometrie begrenzt und dadurch mehr oder weniger für kurze oder lange Schwünge geeignet ist, sondern ein Schneegleitgerät, das je nach Aufkantwinkel einen stufenlos veränderbaren Radius durchfahren kann. Folglich ist mit diesem Schneegleitgerät sowohl das Carven, d.h. das Fahren auf der Kante, von kurzen als auch von langen Schwüngen möglich. Durch den sukzessiven Übergang von zweiter Taillierung auf die Basistaillierung – je nach Aufkantwinkel des Ski – wird darüber hinaus ein „Servoeffekt" bzgl. der Skiführung und des Steuerverhaltens geschaffen. Beim Aufkanten des Ski erfölgt nicht eine abrupte Richtungsänderung, sondern ein allmähliches Herantasten an einen maximalen Kurvenradius, der durch die Basistaillierung begrenzt ist. Somit ist bei diesem Schneegleitgerät auch das plötzliche Verkanten kein Gefahrenpunkt mehr, da beim Aufkanten des Ski die Richtungsänderung allmählich und nicht abrupt erfolgt.
  • Da mit zunehmendem Aufkantwinkel der aktive Radius entsprechend zunehmend kleiner wird, ist es dem Anwender möglich, kontinuierlich den Kurvenradius zu verändern. Dabei kann man davon ausgehen, dass üblicherweise der aktive Radius bei einem Aufkantwinkel von etwa 0° maximal und bei einem Aufkantwinkel von wenigstens etwa 8-12°, insbesondere 10°, minimal ist. Natürlich ist es auch hier denkbar, Skimodelle nach Bereichen zu staffeln, um so beispielsweise einen Slalomski zu definieren, dessen minimaler und maximaler Radius unter dem eines Abfahrtski liegt, der üblicherweise besonders große Kurvenradien erfordert.
  • Das Kurvenverhalten bzw. der Geradeauslauf des erfindungsgemäßen Ski wird dabei im wesentlichen durch die Ausbildung der verschiedenen Taillierungen definiert. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Taillierungen im wesentlichen aus einem oder mehreren konstruktiv aufeinander abgestimmten Kreisbögen zu bilden. Aus empirischen Erfahrungen hat sich gezeigt, dass dies ein geeignetes Mittel ist, die Fahreigenschaften eines Schneegleitgerätes zu steuern. Auch die Verwendung von stetigen Kurvenradien ist eine Möglichkeit, eine Taillierung zu schaffen, die zu besonders positiven Skieigenschaften führt. Die Ausbildung der Basistaillierung und/oder der zweiten Taillierung derart, dass der Krümmungsradius vom vorderen Bereich und/oder vom hinteren Bereich zum mittleren Bereich des Schneegleitgerätes abnimmt, führt zu einem Ski mit ausgeprägten „Carver"-Eigenschaften. Ein derartiger Ski folgt beim Ankanten exakt dieser Taillierung. Durch eine Kombination der Basis- und der zweiten Taillierung bildet sich also ein Carvingski aus, der durch einen maximalen und durch einen minimalen Kurvenradius begrenzt ist, wobei sich dazwischen ein Mischbereich ausbildet, der das Durchfahren nahezu jeden gewünschten Kurvenradius ermöglicht.
  • Bildet man nun die zweite Taillierung mit einem im wesentlichen konstanten Krümmungsradius aus, hat das zur Folge, dass der Ski – wenn er nicht angekantet ist – einen exakten Geradeauslauf aufweist, wobei die Gefahr des Verschneidens minimiert wird. Im alpinen Skiport stellt eine derartige Ausbildungsform die Kombination eines herkömmlichen Alpinski mit einem Carvingski dar, da hier die Wendigkeit des Carvers mit dem exakten und sicheren Geradeauslauf des herkömmlichen Alpinski kombiniert werden. Nebenbei sei erwähnt, dass es natürlich auch möglich ist, mehrere überlagernde Laufflächenabschnitte übereinander zu verwenden, so dass sich weitere zusätzliche Taillierungen drei, vier und so weiter ergeben, die beispielsweise den Kantengriff beim Kurvenfahren zusätzlich verbessern würden.
  • Um exaktes Kurvenfahren zu erzielen, ist es sinnvoll, die Basislauffläche sowie die Laufflächenabschnitte, die diese überlagern, seitlich durch Stahlkanten oder vergleichbare Kanten zu begrenzen, so dass diese einen entsprechenden „Side-cut" definieren. Natürlich ist es denkbar, je nach geforderten Gleiteigenschaften oder Anwendungsgebieten des Ski, sowohl unterschiedliche Kantenformen als auch Materialien zu verwenden. Auch kann es sinnvoll sein, lediglich die Basislauffläche mit Stahlkanten zu begrenzen und die überlagernden Laufflächenabschnitte lediglich durch Kunststoffbegrenzungen zu verstärken. Zudem sei hier erwähnt, dass natürlich auch die Ausbildung von Spurrillen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, ihre Anwendung finden können, um die Fahreigenschaften des Ski zu beeinflussen.
  • Eine vielseitige Anwendbarkeit des Schneegleitgerätes stellt die Ausbildung der überlagernden Laufflächenabschnitte derart dar, dass sie lösbar an der Laufflächenseite des Schneegleitgerätes befestigt sind. Diese Befestigung kann durch von der Skioberseite her betätigbare Befestigungsschrauben, durch Schnellverschlussclips oder auch durch Nut- und Federkonstruktionen erfolgen. Der Vorteil einer lösbaren Befestigung liegt in der Auswechselbarkeit der überlagernden Laufflächenabschnitte je nach Bedarf. So ist es beispielsweise denkbar, Laufflächenabschnitte am Ski zu befestigen, die dem Ski eine stärkere zweite Taillierung verschaffen. Dies würde den Ski besonders wendig machen und ihm einen sehr extremen Minimalradius verschaffen. Ist dagegen ein Ski mit besonders stabilem Geradeauslauf gewünscht, kann durch Austauschen der überlagernden Laufflächenabschnitte eine dahingehende Anpassung erfolgen. Indem man Laufflächenabschnitte einsetzt, die dem Ski eine geringere zweite Taillierung verschaffen führt die zu einem stabilen Geradeauslauf. Es ist natürlich auch möglich, die Laufflächenabschnitte sowohl an sich veränderte Schneebedingungen anzupassen als auch Laufflächenabschnitte zur Verfügung zu stellen, die bei Verschleiß einfach gegen neue Laufflächenabschnitte ausgetauscht werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist die Ausbildung von Laufflächenabschnitten, die sich jeweils aus der Basislaufschicht heraus in Richtung nach vorne bzw. hinten zunehmend vorstehend erstrecken. Je nach Größe dieser Erhebung erhält der Ski somit ein verändertes Ansprechverhalten auf das Ankanten. Es ist natürlich auch denkbar, die überlagernden Laufflächenabschnitte derart auszubilden, dass diese Erhebung einstellbar ist. Dies kann, wie schon zuvor bei der Befestigung der überlagernden Laufflächenabschnitte am Skikörper, mittels Einstellschrauben erfolgen, die von der Skioberseite her betätigbar sind. Natürlich ist es auch denkbar, diesbezüglich unterschiedlich ausgebildete Laufflächenabschnitte anzubieten, die der Anwender je nach Bedarf an seinem Schneegleitgerät, insbesondere seinem Ski befestigt.
  • Demzufolge ist es ebenfalls von Vorteil, die überlagernden Laufflächenabschnitte unter Zwischenschaltung elastischer Elemente, insbesondere einer, insbesondere stoßdämpfend wirkenden, Elastomerschicht am Ski zu befestigen. Diese elastische Lagerung bewirkt eine Dämpfung des Ski und erhöht somit die Kontrollierbarkeit und den Fahrkomfort. Es ist natürlich auch denkbar, diese Zwischenschicht nicht nur als elastische Zwischenschicht auszubilden, sondern sie auch durch thermoplastische Elemente zu ergänzen, die je nach Umgebungstemperatur eine veränderte Skisteifigkeit bewirken.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ausführüngsform des erfindungsgemäßen Schneegleitgeräts in einer Ansicht von unten;
  • 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 1, und
  • 3-5 die Ausbildung einer aktiven Kante am Ausführungsbeispiel nach 1 in Abhängigkeit des Aufkantwinkels in einer schematischen Ansicht von unten.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schneegleitgerät bzw. einen Ski in einer Ansicht von unten. Dieser Ski 1 umfasst einen vorderen Bereich 4, einen mittleren Bereich 6 und einen hinteren Bereich B. Über diese drei Bereiche (4, 6, 8) erstreckt sich eine Basislauffläche 10. Der hier dargestellte Ski 1 ist ein typischer Carvingski mit einer ausgeprägten Basistaillierung 12. Eine derartige Taillierung 12 erlaubt das Durchfahren bestimmter Kurvenradien durch das Ankanten des Ski um seine Längsachse. Um bei dieser Kurvenfahrt die nötige Bodenhaftung und Längsführung nicht zu verlieren, weist der Ski, wie dies allgemein aus dem Stand der Technik bekannt ist, Stahlkanten 17, 17' auf. Darüber hinaus, auch das ist aus dem Stand der Technik bekannt, umfasst der Ski 1 im vorderen Bereich 4 eine Schaufel 5 (siehe 2).
  • Erfindungsgemäß umfasst der dargestellte Ski 1 im vorderen Bereich 4 und im hinteren Bereich 8 je einen zusätzliche überlagernden Laufflächenabschnitt 24 bzw. 28. Dieser Laufflächenabschnitt ist in diesem Fall (siehe 2) mit Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben an der Basislauffläche des Ski 1 auf der Laufflächenseite 2 befestigt. In 1 wird deutlich, dass diese überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 schmäler sind als die Basislauffläche 10. Darüber hinaus ist auch der Krümmungsradius dieser Laufflächenabschnitte 24; 28 im entsprechenden Bereich geringer als der Krümmungsradius der Basistaillierung 12 der Basislauffläche 10. Zur Gewährleitung guter Gleiteigenschaften sind die überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 so ausgebildet, dass zwischen der Basislauffläche 10 im mittleren Bereich 6 des Ski 1 und den überlagernden Laufflächenabschnitten 24; 28 ein tangentialer Übergang besteht.
  • In 2 ist erkennbar, dass die überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 sich aus der Basislauffläche 10 im vorderen Bereich 4 und im hinteren Bereich 8 herausheben. Diese Erhebungen 26; 26' ermöglichen die Anpassung des Ansprechverhaltens des Ski 1. Je größer die Erhebung 26; 26', desto stärker muss der Ski angekantet werden, damit die Stahlkanten 17, 27, 29 bzw. 17', 27', 29' als Führungskanten, d.h. aktive Kanten wirken. Auf das Führungsverhalten dieser Kanten und auf die sogenannte aktive Kante wird in den 3-5 noch näher eingegangen.
  • Die in 2 dargestellten Befestigungselemente 40, 40' ermöglichen die lösbare Befestigung der überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 am Ski 1. So können je nach gewünschtem Skiverhalten oder Umgebungsbedingungen, d.h. Geradeauslauf, Wendigkeit, Temperaturverhältnisse etc., die überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 ausgetauscht und durch andere ersetzt werden. Es ist natürlich auch denkbar, den Ski 1 lediglich im vorderen Bereich 4 mit einem überlagernden Laufflächenabschnitt 24 zu versehen, wenn dies gewünscht ist, oder diesen Abschnitt 24 noch durch wenigstens einen weitern Abschnitt zu überlagern. Dasselbe gilt natürlich auch für den hinteren Bereich 8. Darüber hinaus ist es denkbar, am Übergangsbereich 34 bzw. 38 (dargestellt in 1) auch die Basislauffläche 10 in Abschnitte zu unterteilen, so dass beispielsweise die Basislauffläche 10 im mittleren Bereich 6 lösbar am Ski 1 befestigt werden kann. Dies ermöglicht das Austauschen derselben, um sie möglicherweise an veränderte Schneebedingungen anzupassen oder eine Nachbearbeitung vorzunehmen.
  • Die 3-5 zeigen die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kantenanordnung bzw. Laufflächenanordnung des Ski 1. Bei einem Aufkantwinkel α von 0° dient die zweite Taillierung 22 des Ski 1 als Führung. Diese zweite Taillierung 22 setzt sich, wie in 3 ersichtlich, aus der Basistaillierung 12 im Mittelbereich 6 des Ski 1 und der zweiten Taillierung 22 der überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 zusammen. Bei einem Aufkantwinkel α von in etwa 0° dient dem Ski die zweite Taillierung 22 als Führung und bewirkt aufgrund der sehr geringen Krümmung einen stabilen Geradeauslauf.
  • Wird nun wie in den 4-5 ersichtlich, der Aufkantwinkel α vergrößert, das bedeutet, dass der Skifahrer den Ski über die Längsachse ankantet, kommt es zu einer Veränderung der aktiven Kante. Bei einem Aufkantwinkel α von etwa 0° wird die aktive Kante durch die Taillierung 2 gebildet. Bei einem Aufkantwinkel von in etwa 10° und größer bildet die Basistaillierung 12 die aktive Kante. Wie in den 3 und 5 sichtbar, weist dabei die aktive Kante aus 3, gebildet durch den mittleren Bereich 6 der Basistaillierung 12 und den Bereichen der Taillierung der überlagernden Laufflächenabschnitte 24, 28 im vorderen Bereich 4 und im hinteren Bereich 8, einen sehr viel geringeren Krümmungsradius auf als die aktive Kante in 5, die nur durch die Basistaillierung 12 gebildet wird. Das hat zur Folge, dass bei einem Aufkantwinkel α von wenigstens 10° ein minimaler Radius gefahren werden kann, der Ski also Kurvenorientiert ist.
  • Der Mischbereich, d.h. also der Bereich mit einem Aufkantwinkel α zwischen 0° und in etwa 10°, ist schematisch in 4 dargestellt. Hier wird ersichtlich, dass je nach Aufkantwinkel α die aktive Kante variiert. Wird der Aufkantwinkel α größer wird die aktive Kante im vorderen und im hinteren Bereich 4; 8 vermehrt von der Basistaillierung gebildet. Wird er kleiner, dient die Kante der überlagernden Laufflächenabschnitte 24; 28 in diesen Bereichen als Führung. Folglich hat der erfindungsgemäße Ski 1 nicht, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, im wesentlichen nur einen festen Kurvenradius, sondern ermöglich die nahezu stufenlose Variation des Kurvenradius innerhalb der Grenzradien, die durch die Basistaillierung 12 und die in 3 gezeigte gemischte zweite Taillierung 22 definiert sind. Somit stellt der erfindungsgemäße Ski ein Schneegleitgerät dar, das aufgrund seiner neuartigen „dreidimensionalen" Laufflächenausbildung wesentlich vielseitiger, anwendungsfreundlicher und leichter zu steuern ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich allein gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Schneegleitgerät, bzw. Ski
    2
    Laufflächenseite
    3
    Oberseite
    4
    vorderer Bereich
    5
    Schaufel
    6
    mittlerer Bereich
    8
    hinterer Bereich
    10
    Basislauffläche
    12
    Basistaillierung
    17, 17'
    Stahlkante
    20
    zweite Lauffläche
    22
    zweite Taillierung
    24
    überlagernder Laufflächenabschnitt
    26, 26'
    Erhebung
    27, 27'
    Stahlkante
    28
    überlagernder Laufflächenabschnitt
    29, 29'
    Stahlkante
    34
    Übergang
    38
    Übergang
    40
    Befestigungsmittel, bzw. Schraube
    50
    Blast. Element
    60
    aktive Kante
    α
    Aufkantwinkel

Claims (11)

  1. Schneegleitgerät, insbesondere Carvingski, mit einer Basislauffläche (10), die sich über einen vorderen (4), einen mittleren (6) und einen hinteren Bereich (8) erstreckt und die in Längsrichtung tailliert (12) ist, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen (4) und/oder im hinteren Bereich (8) der Basislauffläche (10) diese durch wenigstens einen zusätzlichen Laufflächenabschnitt (24; 28) überlagert ist, der mit einem Teil, insbesondere dem mittleren Teil, der Basislauffläche (10), eine zweite Lauffläche (20) mit einer zweiten Taillierung (22) mit im wesentlichen größeren Krümmungsradius definiert.
  2. Schneegleitgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Basislauffläche (10) sowie die diese vorne und/oder hinten überlagernden Laufflächenabschnitte (24; 28) so aufeinander abgestimmt sind, dass bei Änderung des Aufkantwinkels (α) des Schneegleitgerätes, insbesondere des Ski, eine entsprechende Änderung des aktiven, d.h. wirksamen Radius der durch Basislauffläche und überlagernde(n) Laufflächenabschnitt(e) definierten Taillierung erfolgt.
  3. Schneegleitgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmendem Aufkantwinkel (α) der aktive Radius entsprechend zunehmend kleiner wird.
  4. Schneegleitgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Radius bei einem Aufkantwinkel (α) von etwa 0° maximal und bei einem Aufkantwinkel (α) von wenigstens etwa 8° bis 12°, insbesondere 10°, minimal ist.
  5. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Taillierung (12) der Basislauffläche (10) und/oder die zweite Taillierung (22) im wesentlichen aus einem oder mehreren konstruktiv aufeinander abgestimmten Kreisbögen gebildet ist.
  6. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Taillierung (12) der Basislauffläche (10) und/oder der zweiten Taillierung (22) vom vorderen Bereich (4) und/oder vom hinteren Bereich (8) zum mittleren Bereich (6) abnimmt.
  7. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Taillierung (22) einen im wesentlichen konstanten Krümmungsradius über den vorderen Bereich (4) und/oder den hinteren Bereich (8) zum mittleren Bereich (6) hin aufweist.
  8. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislauffläche (10) sowie die diese überlagernden Laufflächenabschnitt(e) (24; 28) seitlich durch Stahlkanten (17; 27; 29) oder vergleichbare Kanten begrenzt sind und einen entsprechenden „side cut" definieren.
  9. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überlagernden Laufflächenabschnitt(e) (24; 28) lösbar an der Laufflächenseite (2) des Schneegleitgerätes (1), insbesondere des Ski, befestigt sind, insbesondere durch von der Skioberseite (3) her betätigbare Befestigungsschrauben (40).
  10. Schneegieitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der vordere und/oder der hintere überlagernde Laufflächenabschnitt (24; 28) sich jeweils aus der Basislaufschicht (10) heraus in Richtung nach vorne bzw. hinten zunehmend über die Basislauffläche (10) vorstehend erstreckt.
  11. Schneegleitgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die überlagernde(n) Laufflächenabschnitt(e) (24; 28) unter Zwischenschaltung elastischer Elemente (50), insbesondere einer, insbesondere stoßdämpfend wirkenden, Elastomerschicht, am Ski befestigt sind.
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