DE10355618A1 - Kombinations-Statorkern für eine elektrische Rotationmaschine - Google Patents

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DE10355618A1
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Shigenori Kariya Yoneda
Masahiro Kariya Seguchi
Noriyasu Kariya Inomata
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Denso Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
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Abstract

Ein Joch (1) enthält eine Vielzahl an Ausnehmungsabschnitten (110). Ein Zähneblock (2) enthält eine Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (210), die in die Ausnehmungsabschnitte (110) des Joches (1) eingekuppelt sind oder eingepaßt sind. Die Ausnehmungsabschnitte (110) und die vorspringenden Abschnitte (210) sind in Form einer Vielzahl an Paaren in der Laminierungsrichtung angeordnet. Die vorspringenden Abschnitte (210) und das Joch (1) sind mit Hilfe eines Zähnefixierstiftes (7) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kombinations-Statorkern, der aus vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist und in einer elektrischen Rotationsmaschine verwendet wird.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 61-124241 (1986) oder die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-11754 (1993) offenbart einen Kombinations-Statorkern, der eine Vielzahl von getrennten elektromagnetischen Stahlplattenteilen aufweist, die zu einer vielschichtigen Struktur kombiniert sind. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 61-124241 (1986) offenbart einen Kombinations-Statorkern vom Axialkupplungstyp, der ein zylinderförmiges Joch mit zahlreichen Ausnehmungsabschnitten (das heißt Nutenabschnitten) aufweist, die in vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind und die zu einem Ende hin in der radialen Richtung offen sind und wobei Zähne vorspringende Abschnitte aufweisen, die in die rückspringenden Abschnitte des Joches in der axialen Richtung in Eingriff stehen oder eingesetzt sind.
  • Die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-11754 (1993) offenbart einen Kombinations-Statorkern vom Radialkupplungstyp mit einem zylinderförmigen Joch, welches zahlreiche Ausnehmungsabschnitte aufweist, die in vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind und die zu der radialen Innenrichtung hin offen sind und Zähne aufweisen, die vorspringende Abschnitte besitzen, die in die Ausnehmungsabschnitte des Joches in der radialen Richtung eingreifen oder eingesetzt sind.
  • Der Kombinations-Statorkern vom Axialkupplungstyp, der in der oben erläuterten offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 61-124241 (1986) offenbart ist, kann einfach hergestellt werden und ist insofern vorteilhaft, als verhindert werden kann, daß die Zähne in den radialen Richtungen herausgezogen werden können. Da jedoch das Joch und die Zähne durch elektromagnetische Stahlplatten gebildet sind, die in einer vielschichtigen Anordnung vorgesehen sind, sind die Oberflächen der Ausnehmungsabschnitte und der vorspringenden Abschnitte, die an dem Joch und den Zähnen ausgebildet sind, uneben oder gewellt. Wenn es erforderlich ist, den Spalt, der zwischen den Ausnehmungsabschnitten und den vorspringenden Abschnitten gebildet ist, zu reduzieren, wenn das Joch und die Zähne in Eingriff stehen oder ineinander eingepaßt sind, wird die Ausbildung des Joches und der Zähne mit den elektromagnetischen Stahlplatten in einer vielschichtigen Anordnung schwierig.
  • Auf der anderen Seite kann der Kombinations-Statorkern vom. Radialkupplungstyp, der oben beschrieben wurde und in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-11754 (1993) offenbart ist, das Problem bei dem oben beschriebenen Kombinations-Statorkern vom Axialkupplungstyp lösen. Jedoch ist der Kombinations-Statorkern vom Radialkupplungstyp schlechter gegenüber dem Kombinations-Statorkern vom Axialkupplungstyp, und zwar dahingehend, daß die umfangsmäßige Weite von jedem Ausnehmungsabschnitt nicht stark an dessen offenem Ende reduziert werden kann. Es ergibt sich somit ein Problem, daß die Zähne aus dem Joch in der radialen Richtung herausgezogen werden können, und zwar durch magnetische Vibrationen. Nicht nur die Kombinations-Statorkerne, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 61-124241 (1986) und in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 5-11754 (1993) offenbart sind, sondern auch viele andere herkömmliche Kombinations-Statorkerne sind mit einem Problem dahingehend behaftet, daß es schwierig ist, den Spalt (oder Zwischenraum) zwischen den Zähnen und dem Joch zu beseitigen, der gebildet wird, wenn diese in einer Gegenüberlage angeordnet werden. Wenn demzufolge elektrische Energie der Statorwicklung zugeführt wird, induzieren magnetische Vibrationen, die durch den Statorkern verur sacht werden, Rattervibrationen in den Zähnen und es werden somit Störgeräusche erzeugt. Ferner ist der magnetische Widerstand in dem oben erläuterten Spalt so groß, daß der Wirkungsgrad der elektrischen Rotationsmaschine signifikant abnimmt.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Kombinations-Statorkern für eine elektrische Rotationsmaschine zu schaffen, der eine einfache Anordnung aufweist und dazu befähigt ist, zu verhindern, daß jeder Zähneblock aus dem Joch herausfallen kann, und auch dazu befähigt ist, die Störgeräusche zu reduzieren, die durch den Zähneblock erzeugt werden, wenn der Zähneblock sehr kleine Vibrationen verursacht.
  • Es ist allgemein bekannt, daß der Kombinations-Statorkern insofern vorteilhaft ist als die Wicklungsarbeit für die Statorwicklung, speziell die konzentrierte Wicklungsarbeit einfach ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen und andere damit in Beziehung stehende Ziele zu ereichen, schafft die vorliegende Erfindung einen ersten Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine angewendet werden kann und der aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten zusammengesetzt ist, die in einer vielschichtigen Anordnung vorgesehen sind, so daß ein zylinderförmiges Joch gebildet ist mit zahlreichen Ausnehmungsabschnitten, die in vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind und von denen jeder zu einer radialen Innenrichtung hin offen ist und wobei sich ein Zähneblock zu der radialen Innenrichtung hin erstreckt und wobei vorspringende Abschnitte in die Ausnehmungsabschnitte des Joches eingreifen oder in diese eingesetzt sind. Es sind einer oder mehrere Zähnebefestigungsstifte vorgesehen, um den Zähneblock an dem Joch zu fixieren. Das Joch enthält erste ringförmige Platten, welche die Ausnehmungsabschnitte definieren, die in beiden axialen Richtungen offen sind, als auch in Richtung der radialen Innenrichtung offen sind, und enthält zweite ringförmige Platten, die nächstliegend zu den ersten ringförmi gen Platten an dem axialen Ende derselben angeordnet sind und von denen jede einen Abschirm-Plattenabschnitt besitzt, um die Ausnehmungsabschnitte der ersten ringförmigen Platten in einer Laminierungsrichtung der vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten abzuschirmen. Jeder Zähneblock enthält erste Zähne, welche die vorspringenden Abschnitte festlegen, die in der radialen Richtung eingeführt werden und in die Ausnehmungsabschnitte eingepaßt werden, und enthält zweite Zähne, die mit nächstliegend zu den ersten Zähnen in der axialen Richtung angeordnet sind, um in hermetischem Kontakt mit einer Zylinderoberfläche der zweiten ringförmigen Platte gebracht zu sein. Auch ist der Zähnebefestigungsstift in Durchgangslöcher der Abschirm-Plattenabschnitte der zweiten ringförmigen Platten eingeführt und auch in Durchgangslöcher der vorspringenden Abschnitte der zweiten Zähne, die sich in der Laminierungsrichtung einander überlappen.
  • Gemäß dieser Anordnung sind die vorspringenden Abschnitte und die zweiten ringförmigen Platten miteinander befestigt, und zwar mit Hilfe des Zähnefixierungsstiftes. Somit kann durch die Erfindung ein angemessener hermetischer Kontakt zwischen jedem Zähneblock und dem Joch sichergestellt werden mit dem Vorteil des Kombinations-Statorkernes vom radialen Kupplungstyp, der jedoch nicht durch den Kombinations-Statorkern vom axialen Kupplungstyp gebildet ist. Ferner kann die vorliegende Erfindung die Nachteile des oben beschriebenen herkömmlichen Kombinations-Statorkernes vom radialen Kupplungstyp beseitigen. Spezifischer ausgedrückt, schafft die vorliegende Erfindung die Möglichkeit zu verhindern, daß jeder Zähneblock aus dem Joch in der radialen Richtung herausfallen kann und es werden Rattervibrationen des Zähneblocks unterdrückt. Es wird somit möglich, einen in der Praxis ausgezeichneten Kombinations-Statorkern zu realisieren. Der Zähnefixierstift nach der Erfindung besteht beispielsweise aus einem Bolzen oder Schraube und in bevorzugter Weise aus einem Preßpassungsstift.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung einen zweiten Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine angewendet werden kann, der aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten zusammengesetzt ist, die in einer vielschichtigen Anordnung vorgesehen sind, um auf diese Weise ein zylinderförmiges Joch mit zahlreichen Ausnehmungen zu realisieren, die in vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung angeordnet sind und von denen jeder in einer radialen, nach innen verlaufenden Richtung offen ist und wobei sich ein Zähneblock zu der radialen Innenrichtung hin erstreckt mit vorspringenden Abschnitten, die in die Ausnehmungsabschnitte des Joches eingesetzt oder eingepaßt sind. Das Joch enthält erste ringförmige Platten, welche die Ausnehmungsabschnitte definieren und die in beiden axialen Richtungen offen sind als auch in der radialen Innenrichtung offen sind, und enthält zweite ringförmige Platten, die nächstliegend zu den ersten ringförmigen Platten an dem axialen Ende derselben angeordnet sind und von denen jede einen Abschirm-Plattenabschnitt besitzt, um die Ausnehmungsabschnitte der ersten ringförmigen Platte in einer Laminierungsrichtung der vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten abzuschirmen. Der Zähneblock enthält erste Zähne, die die vorspringenden Abschnitte definieren, die in der radialen Richtung eingeführt werden und in die Ausnehmungsabschnitte eingepaßt sind, und enthält zweite Zähne, von denen jeder nächstliegend zu den ersten Zähnen in der axialen Richtung angeordnet ist, um auf diese Weise in einen hermetischen Kontakt mit einer zylinderförmigen Oberfläche der zweiten ringförmigen Platten gebracht zu sein. Auch sind die Ausnehmungsabschnitte und die vorspringenden Abschnitte, die in die Ausnehmungsabschnitt eingesetzt sind, in Form einer Vielzahl von Paaren vorgesehen und sind in einer solchen Weise angeordnet, daß die Ausnehmungsabschnitte voneinander in der Laminierungsrichtung unabhängig sind und auch die vorspringenden Abschnitte in der Laminierungsrichtung voneinander unabhängig sind.
  • Es umfaßt nämlich gemäß dem zweiten Kombinations-Statorkern jeder Zähneblock eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten, und zwar unabhängig voneinander in der Laminierungsrichtung. Jeder vorspringende Abschnitt ist in einen entsprechenden Ausnehmungsabschnitt eingesetzt oder eingepaßt. Somit kann die vorliegende Erfindung verglichen mit dem herkömmlichen Kombinations-Statorkern vom radialen Kupplungstyp eine verbesserte Verbindung zwischen dem Zähneblock und dem Joch realisieren.
  • Darüber hinaus ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, in bemerkenswerter Weise den magnetischen Widerstand des Statorkernes zu reduzieren.
  • Im folgenden werden die Wirkungen der vorliegenden Erfindung mehr in Einzelheiten unter Hinweis auf die 1 bis 4 erläutert.
  • Die 1 und 2 zeigen Querschnittsansichten, wobei jede der Figuren einen Kombinations-Statorkern wiedergibt, und zwar entlang einer Ebene, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Es ist ein Spalt "g" zwischen einer ersten Ringplatte 11 eines Joches 1 und einem vorspringenden Abschnitt 210 eines ersten Zahnes 21 eines Zähneblockes 2 vorhanden. Der Spalt g erstreckt sich in der Umfangsrichtung als auch in der radialen Richtung (obwohl dies nicht gezeigt ist). Das Vorhandensein des Spaltes g bildet eine der Ursachen, daß der magnetische Widerstand des Statorkernes erhöht wird.
  • 1 zeigt einen Zustand, bei dem die Größe eines magnetischen Flusses klein ist. In diesem Fall verläuft der magnetische Fluß zuerst in der radialen Richtung von dem Zähneblock 2 zu dem vorspringenden Abschnitt 210 von jedem ersten Zahn 21. Anschließend verläuft der magnetische Fluß in der Laminierungsrichtung zu der zweiten Ringplatte 12 hin, und zwar von dem vorspringenden Abschnitt 210 aus. Auch kann der Magnetfluß, der in der Laminierungsrichtung von der zweiten Ringplatte 12 zu dem vorspringenden Abschnitt 210 verläuft, anschließend von dem vorspringenden Abschnitt 210 zu dem Zähneblock 2 in der radialen Richtung verlaufen. Somit können nahezu die gesamten Magnetflüsse eine wesentliche Strecke zurücklegen, um den Spalt g zu vermeiden. Spezifischer gesagt, ist der Magnetpfad-Querschnittsabschnitt bei dem Spalt g ziemlich klein, verglichen mit einem Magnetpfad-Querschnitt, der zwischen dem vorspringenden Abschnitt 210 und der zweiten Ringplatte 12 verläuft. Daher kann der Magnetfluß in einfacher Weise eine Umgehungsstrecke benutzen, um den Spalt g zu vermeiden, wenn er von dem vorspringenden Abschnitt 210 zu der zweiten Ringplat te 12 verläuft oder entgegengesetzt von der zweiten Ringplatte 12 zu dem vorspringenden Abschnitt 210 verläuft.
  • 2 zeigt einen anderen Zustand, bei dem der Magnetfluß so erhöht ist, daß die zweite Ringplatte 12 sich nahezu in der magnetischen Sättigung befindet. Wenn in diesem Fall der Magnetfluß in dem oben beschriebenen Pfad verläuft, der in 1 gezeigt ist, erreicht die zweite Ringplatte 12 unmittelbar die magnetische Sättigung. Somit wird der Magnetfluß, der in den vorspringenden Abschnitt 210 eindringt oder aus diesem herausgelangt, gezwungen, direkt in die erste ringförmige Platte 11 über den Spalt g zu fließen und der Magnetfluß der ersten Ringplatte 11 fließt dabei direkt in den vorspringenden Abschnitt 210, und zwar über den Spalt g.
  • Die 3 und 4 sind Querschnittsansichten, von denen jede einen Kombinations-Statorkern zeigt, und zwar entlang einer Ebene, die sich in der axialen Richtung erstreckt. Es ist ein Spalt g' zwischen der zweiten Ringplatte 12 des Joches 1 und einem zweiten Zahn 22 des Zähneblocks 2 vorhanden. Der Spalt g' erstreckt sich in der radialen Richtung als auch in der Umfangsrichtung (obwohl dies nicht gezeigt ist). Das Vorhandensein des Spaltes g bildet eine Ursache dafür, daß der magnetische Widerstand des Statorkernes erhöht ist.
  • 3 zeigt einen Zustand, bei dem der Betrag des Magnetflusses klein ist. In diesem Fall verläuft der Magnetfluß zuerst von dem Rotor zu jedem zweiten Zahn 22 des Zähneblocks 2 und anschließend verläuft der Magnetfluß von dem zweiten Zahn 22 zu dem ersten Zahn 21 hin. Dann verläuft der Magnetfluß von dem vorspringenden Abschnitt 210 des ersten Zahnes 21 zu der zweiten Ringplatte 12. Auf der anderen Seite verläuft der Magnetfluß der zweiten Ringplatte 12 in den ersten Zahn 21 über den vorspringenden Abschnitt 210. Somit können die Magnetflüsse im wesentlichen eine abweichende Strecke oder Umleitung zurücklegen, um den Spalt g' zu vermeiden.
  • 4 zeigt einen anderen Zustand, bei dem der Magnetfluß so stark erhöht ist, daß die erste Ringplatte 12 sich nahezu in der magnetischen Sättigung befindet. Wenn in diesem Fall der Magnetfluß in dem oben beschriebenen Pfad fließt, wie in 3 gezeigt ist, erreicht die erste Ringplatte 11 unmittelbar die magnetische Sättigung. Somit wird der Magnetfluß, der jeden zweiten Zahn 22 betritt oder aus diesem heraus gelangt, dazu gezwungen, daß dessen Verlauf in die zweite Ringplatte 12 über den Spalt g' verläuft und der Magnetfluß der zweiten Ringplatte 12 direkt in den zweiten Zahn 22 hinein verläuft.
  • Wie aus den vorangegangenen Ausführungsformen hervorgeht, besitzt der Kombinations-Statorkern vom radialen Kupplungstyp einen Magnetpfad, der es ermöglicht, daß der Magnetfluß eine Umleitung benutzt, um den Spalt g oder g' zu umgehen oder zu vermeiden, wenn die Größe des Magnetflusses klein ist. Es kann somit der magnetische Widerstand auf einen niedrigen Wert heruntergedrückt werden. Jedoch basiert der oben beschriebene herkömmliche Statorkern auf einem einzelnen vorspringenden Abschnitt. Um somit eine Umgehung zu realisieren, um den oben beschriebenen Spalt g oder g' zu vermeiden, wird der Magnetfluß gezwungen, in der Laminierungsrichtung der vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatte zu verlaufen, die kooperativ die vorspringenden Abschnitte 210, die ersten Ringplatten 11, die zweiten Ringplatten 12 und jeden der ersten Zähne 21 und der zweiten Zähne 22 bilden. Mit anderen Worten kreuzt der Magnetfluß jeweils den Spalt (das heißt den winzigen Spielraum, der zwischen benachbarten elektromagnetischen Stahlplatten vorhanden ist), wenn dieser zwischen der elektromagnetischen Stahlplatte fließt, die vielschichtig ist. Wenn man zusammenfaßt, sind solche winzigen Spielräume oder Zwischenräume nicht vernachlässigbar. Somit bedeutet ein Durchkreuzen der winzigen Spielräume viele Male eine äquivalente Anordnung für den Magnetfluß beim Passieren eines signifikant großen Spaltes. Als ein Ergebnis wird der Magnetwiderstand der Umgehungsroute erhöht.
  • Auf der anderen Seite verwendet die Erfindung eine einzigartige Zähnekopplungskonstruktion, gemäß welcher eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten in der Laminierungsrichtung angeordnet sind und unabhängig mit einer Vielzahl der Ausnehmungsabschnitte gekoppelt oder in diese eingepaßt sind. Daher bewirkt die Erfindung den Effekt einer Reduzierung der Zahl der Spalte, die zwischen den vielschich tigen elektromagnetischen Stahlplatten vorhanden sind, die erforderlich sind, damit der Magnetfluß so verläuft, daß er eine Umgehung oder Umleitung gemäß Vermeiden des Spaltes g oder g' bei dem oben beschriebenen Zustand verwendet, bei welchem Zustand die Größe des magnetischen Flusses klein ist. Darüber hinaus macht es die vorliegende Erfindung möglich, wesentlich den Magnetpfad-Querschnitt senkrecht zu einer äquivalenten Spaltumgehungsroute zu erhöhen. Als ein Ergebnis kann der magnetische Widerstand dieser Umgehungsroute stark reduziert werden. Dies bringt die Wirkung einer starken Unterdrückung der Erhöhung der Eisenverluste mit sich, die das größte Problem bei den herkömmlichen Kombinations-Statorkernen darstellen.
  • Nebenbei bemerkt, ist die Betriebsdauer der elektrischen Rotationsmaschine, die unter einem Betriebszustand angetrieben wird, der Art, daß die elektromagnetischen Stahlplatten im wesentlichen die magnetische Sättigung erreichen und demzufolge der Magnetfluß gezwungen wird, direkt über den oben beschriebenen Spalt zu verlaufen, relativ kurz. Ferner kann durch die vorliegende Erfindung die mechanische Befestigungsfestigkeit des Zähneblocks und des Jochs erhöht werden und es kann auch die Reibungskraft, die dazwischen wirkt, erhöht werden, und zwar auf Grund der Wirkungen, die durch die einzigartige, oben beschriebene Kopplungsanordnung der Vielzahl der Ausnehmungsabschnitte und der entsprechenden vorspringenden Abschnitte bewirkt werden, die in der Laminierungsrichtung angeordnet sind. Es wird möglich, die magnetischen Vibrationen zu unterdrücken, die durch den Zähneblock verursacht werden, wenn Wechselstrom der Statorwicklung zugeführt wird. Ferner können die Magnetstörgeräusche reduziert werden. In dieser Hinsicht bietet die vorliegende Erfindung in der Praxis große Vorteile.
  • In bevorzugter Weise sind die Ausnehmungsabschnitte und die vorspringenden Abschnitte, die in die Ausnehmungsabschnitte eingepaßt sind, als eine Vielzahl an Paaren vorgesehen und sind in einer solchen Weise angeordnet, daß die Ausnehmungsabschnitte voneinander in der Laminierungsrichtung unabhängig sind, und daß auch die vorspringenden Abschnitte in der Laminierungsrichtung voneinander unabhängig sind.
  • Mit dieser Anordnung können die oben beschriebenen Wirkungen der zwei Aspekte der vorliegenden Erfindung gleichzeitig realisiert werden.
  • In bevorzugter Weise beträgt die umfangsmäßige Breite oder Weite eines radialen Endabschnitts des vorspringenden Abschnitts 98% oder mehr einer umfangsmäßigen Weite oder Breite eines radialen Öffnungsabschnitts des Ausnehmungsabschnitts. Es wird bei dieser Anordnung möglich, den magnetischen Widerstand zu reduzieren und auch eine unerwünschte Ortsverschiebung des Zähneblocks relativ zu dem Joch zu unterdrücken oder das Losesein des Angriffs zwischen dem Zähneblock und dem Joch zu beseitigen.
  • In bevorzugter Weise nimmt die umfangsmäßige Weite oder Breite des vorspringenden Abschnitts kontinuierlich zu, und zwar mit zunehmendem Abstand von dem radialen Endabschnitt in der radialen Innenrichtung, und die umfangsmäßige Weite oder Breite des Ausnehmungsabschnitts nimmt kontinuierlich ab, und zwar mit zunehmendem Abstand von dem radialen Öffnungsabschnitt zu der radialen Außenrichtung hin. Bei dieser Anordnung kann jeder vorspringende Abschnitt sanft oder glatt durch einen entsprechenden Ausnehmungsabschnitt geführt werden, um auf diese Weise die Positionierung derselben in der Umfangsrichtung sicherzustellen. Es wird somit möglich, in einfacher Weise die Kupplung zwischen dem vorspringenden Abschnitt und dem Ausnehmungsabschnitt zu erreichen. Ferner bringt diese Anordnung die Wirkung einer starken Reduzierung des Spaltes zwischen dem vorspringenden Abschnitt und dem entsprechenden Ausnehmungsabschnitt mit sich, wenn diese in Eingriff gebracht werden oder zusammengebaut werden.
  • In bevorzugter Weise ist ein Endabschnitt des Zähnefixierstiftes abgeflacht, und zwar durch plastische Verformung, nachdem der Zähnefixierstift in die Durchgangslöcher eingeführt worden ist. Bei dieser Anordnung wird es möglich, in einfacher Weise eine Preßkraft zu erzeugen, die erforderlich ist, wenn der vorspringende Abschnitt zu der zweiten Ringplatte hin gestoßen wird (speziell deren abschirmender Plattenabschnitt), und zwar in der Laminierungsrichtung. Dies löst automatisch ein Problem eines Bolzens oder einer Schraube, wenn diese als ein Befestigungsteil verwendet wird, die sich lockern kann, wenn sie magnetischen Vibrationen ausgesetzt wird.
  • In bevorzugter Weise werden die ersten Ringplatten und die zweiten Ringplatten aneinander geschweißt und es werden auch die ersten Zähne und die zweiten Zähne miteinander verschweißt. Es wird bei dieser Anordnung möglich, relative Vibrationen zwischen den ersten Ringplatten und den zweiten Ringplatten zu unterdrücken, als auch relative Vibrationen zwischen den ersten Zähnen und den zweiten Zähnen zu unterdrücken, wodurch die magnetischen Vibrationen reduziert werden. Es wird ferner möglich, die mechanische Festigkeit des Joches oder des Zähnblocks zu erhöhen.
  • In bevorzugter Weise ist der geschweißte Abschnitt der ersten Zähne und der zweiten Zähne von dem Zähnefixierstift um eine vorbestimmte Strecke in der radialen Richtung versetzt und ist an der gleichen Position in der Umfangsrichtung gelegen. Es wird bei dieser Anordnung möglich, die mechanische Verbindungsfestigkeit des Zähneblocks zu erhöhen. Ferner wird der größte Teil des Magnetflusses, der in dem Zähnblock verläuft, in die radiale Richtung gelenkt. Somit ist die Lage des Zähnefixierstiftes und des geschweißten Abschnitts an der gleichen Position in der Umfangsrichtung wirksam, um den Strom zu reduzieren, der in einen Kurzschlußpfad induziert wird, welcher durch den Zähnefixierstift, den verschweißten Abschnitt und die elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist.
  • In bevorzugter Weise werden Ausstandsabschnitte, die sich in der Laminierungsrichtung erstrecken, und durchgehend zueinander ausgebildet sind, in den ersten Ringplatten und in den zweiten Ringplatten oder in den ersten Zähnen und den zweiten Zähnen ausgebildet. Die Arbeit zum Positionieren des Zähnblocks relativ zu dem Joch bei der Laminierung der elektromagnetischen Stahlplatten wird einfach und kann auch exakt ausgeführt werden. Es wird ferner auch möglich, auf einfache Weise eine relative Verschiebung zwischen den ersten Zähnen und den zweiten Zähnen zu verhindern oder zu beseitigen, als auch eine relative Verschiebung zwischen den ersten Ringplatten und den zweiten Ringplatten zu verhindern oder zu beseitigen.
  • In bevorzugter Weise ist eine Anschlußbasis zum Bearbeiten eines Wicklungsendes an einer Endfläche des Joches mit Hilfe des Zähnefixierstiftes befestigt. Der Statorkern kann somit in der Konstruktion vereinfacht werden.
  • In bevorzugter Weise sind die ersten Ringplatten, die zweiten Ringplatten, die ersten Zähne und die zweiten Zähne durch eine Vielzahl an elektromagnetischen Stahlplatten gebildet, die in einer vielschichtigen Anordnung vorliegen. Es wird bei dieser Anordnung möglicht, die Zahl der Kopplungspaare aus Ausnehmungsabschnitt und vorspringendem Abschnitt zu reduzieren, die nächstliegend zueinander in der Laminierungsrichtung gelegen sind. Somit kann die Kupplungsarbeit vereinfacht werden.
  • In bevorzugter Weise kann der Zähnefixierstift aus einer Vielzahl an Stiften bestehen, die in radialer Richtung um eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind und an der gleichen Position in der Umfangsrichtung gelegen sind. Es wird bei dieser Anordnung möglich, die mechanische Verbindungsfestigkeit des Zähneblocks zu erhöhen. Die magnetische Erregungskraft, die an einen Querschnitt in radialer Richtung des Zähnblocks angelegt wird bzw. wirkt, kann reduziert werden. Die Vibration des Zähneblocks, verursacht durch die Reaktion des Motordrehmoments kann ebenfalls reduziert werden. Ferner wird der größte Teil des Magnetflusses, der in den Zähnblock fließt bzw. in diesem verläuft, in die radiale Richtung gelenkt. Somit ist die Anordnung (oder überlappende Anordnung) der Vielzahl der Zähnefixierstifte an der gleichen Position in der Umfangsrichtung wirksam, um den Strom zu reduzieren, der in einem Kurzschlußpfad induziert wird, der durch die Vielzahl der Zähnefixierstifte und die elektromagnetischen Stahlplatten gebildet wird.
  • In bevorzugter Weise sind ein erster Zahn und ein zweiter Zahn mit einem anderen ersten Zahn oder anderem zweiten Zahn verbunden, der in der Umfangsrichtung benachbart liegt, und zwar über einen überhängenden Flansch, der sich von einem inneren Ende des ersten Zahnes oder des zweiten Zahnes aus erstreckt, um einen Schlitz zu schließen. Mit dieser Anordnung kann die Zahl der ersten Zähne oder der zweiten Zähne, die in der Umfangsrichtung verbindbar sind, unter der Bedingung erhöht werden, daß diese Zähne in den inneren zylinderförmigen Abschnitt des Joches eingeführt werden. Somit kann die Antivibrationsfestigkeit des Zähneblocks erhöht werden.
  • In bevorzugter Weise sind die vorspringenden Abschnitte und die Ausnehmungen durch eine Vielzahl an elektromagnetischen Stahlplatten gebildet, die in einer vielschichtigen Anordnung vorliegen. Bei dieser Anordnung wird jeder vorspringende Abschnitt in der axialen Richtung dick, so daß die Biegehaltbarkeit in der axialen Richtung erhöht werden kann. Bei dieser Anordnung wird, wenn der vorspringende Abschnitt in einen entsprechenden Ausnehmungsabschnitt eingeführt wird, verhindert werden, daß der vorspringende Abschnitt in der axialen Richtung gebogen wird und von einer Soll-Position in der axialen Richtung versetzt wird oder von dieser abweicht. Speziell bringt diese Anordnung bemerkenswerte Wirkungen in einem Fall mit sich, daß zahlreiche vorspringende Abschnitte in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert nämlich, daß die jeweiligen vorspringenden Abschnitte in der axialen Richtung eine Fehllage einnehmen. Somit können alle die vorspringenden Abschnitte in sicherer Weise in die entsprechenden Ausnehmungsabschnitte eingeführt werden. In Verbindung mit den elektromagnetischen Stahlplatten, die das Joch bilden, ist es möglich, diese zu einer geeigneten Zeitlage vor der Einführung des Zähneblocks in das Joch zu bonden und zu integrieren. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Zähne zu einem geeigneten Zeitpunkt vor der Einführung des Zähneblocks in das Joch zu bonden und zu integrieren.
  • In bevorzugter Weise enthält das Joch eine Vielzahl von Ausnehmungsabschnitten, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung überlappen. Der Zähneblock enthält eine Vielzahl der vorspringenden Abschnitte, die sich in den vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung überlappen und die jeweils in die Ausnehmungsabschnitte des Joches eingeführt sind. Ferner liegt ein Verhältnis einer Gesamtbreite der vorspringenden Abschnitte in der axialen Richtung zu einer Gesamtbreite der Ausnehmungsabschnitte in der axialen Richtung in einem Bereich von 0,8 bis 1,2.
  • Bei dieser Anordnung wird es möglich, den axialen Spalt zwischen dem Ausnehmungsabschnitt und dem vorspringenden Abschnitt zu reduzieren und entsprechend den magnetischen Widerstand zu vermindern. Es wird ferner möglich, einen Flächenbereich zwischen dem vorspringenden Abschnitt und dem Ausnehmungsabschnitt zu erhöhen und dementsprechend den magnetischen Widerstand zu reduzieren.
  • In bevorzugter Weise sind der Ausnehmungsabschnitt und der vorspringende Abschnitt, der in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt ist, in einer rechteckförmigen Gestalt konfiguriert, und zwar gesehen von der axialen Richtung aus. Eine konvexe Ecke des vorspringenden Abschnitts und eine konkave Ecke des Ausnehmungsabschnitts sind ineinander gepaßt und sind angefast. Auch liegt ein Verhältnis Rx/Ry in einem Bereich von 1,0 bis 1,5, worin Rx einen Krümmungsradius der konvexen Ecke des vorspringenden Abschnitts wiedergibt und Ry einen Krümmungsradius der konkaven Ecke des Ausnehmungsabschnitts angibt. Wenn bei dieser Anordnung der vorspringende Abschnitt in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt wird, führt die konvexe Ecke des vorspringenden Abschnitts sanft oder glatt den Einführvorgang des vorspringenden Abschnitts. Ferner bringt diese Anordnung die Wirkung einer Reduzierung eines mittleren Spielraums zwischen der konvexen Ecke des vorspringenden Abschnitts und der konkaven Ecke des Ausnehmungsabschnitts in der radialen Richtung mit sich, und zwar bei einer Bedingung oder Zustand, bei dem der vorspringende Abschnitt in den Ausnehmungsabschnitt eingeführt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben angegebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine Ansicht, die den Fall eines klein bemessenen magnetischen Flusses erläutert, der in der Umfangsrichtung verläuft;
  • 2 eine Ansicht, die den Fall eines klein bemessenen magnetischen Flusses erläutert, der in der radialen Richtung verläuft;
  • 3 eine Ansicht, die den Fall eines groß bemessenen magnetischen Flusses erläutert, der in der Umfangsrichtung verläuft;
  • 4 eine Ansicht, die den Fall eines groß bemessenen magnetischen Flusses erläutert, der in der radialen Richtung verläuft;
  • 5 eine Ansicht, die eine teilweise perspektivisch gehaltene Wiedergabe eines Joches und eines Zähneblocks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • 6 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Ansicht, die das Joch und den Zähneblock, die in 5 gezeigt sind, in der axialen Richtung zeigt (das heißt in der Laminierungsrichtung);
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die Ausstandsabschnitte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die vorspringende Abschnitte und die abschirmenden Plattenabschnitte zeigt, die durch einen Zähnefixierstift gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung integriert sind;
  • 9 eine Querschnittsansicht, welche vorspringende Abschnitte und Abschirm-Plattenabschnitte zeigt, die mit dem Zähnefixierstift gemäß der ersten Ausführungsfom der vorliegenden Erfindung integriert sind;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die den Zähnblock und das Joch in Relation zu den geschweißten Abschnitten gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 11 eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Anschlußbasis gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar entlang der axialen Richtung;
  • 12 eine Seitenansicht, welche die Anschlußbasis wiedergibt, die in 11 gezeigt ist;
  • 13 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die schematisch die Zähnekonfigurationen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 14 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die schematisch eine abgewandelte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 15 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die schematisch eine andere modifizierte Ausführung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 16 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die schematisch eine andere modifizierte Ausführung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 17 eine auseinander gezogene Seitenansicht, die schematisch eine andere modifizierte Ausführung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 18 eine Querschnittsansicht, die schematisch die Zähne darstellt, die in 17 gezeigt sind;
  • 19 eine Seitenansicht, die schematisch die Zähnekupplungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 20 eine Seitenansicht, die schematisch ein Joch und Zähneblöcke gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der radialen Richtung veranschaulicht unter Verwendung einer Vielzahl an Zähnefixierstiften;
  • 21 eine Querschnittsansicht, welche die Zähnekupplungsanordnung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • 22 eine Querschnittsansicht, welche die Zähnekupplungsanordnung gemäß einer anderen modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 23 eine Querschnittsansicht, welche die Zähnekupplungsanordnung gemäß einer anderen modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 24 eine perspektivische Teilansicht, die ein Joch und Zähneblöcke gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 25 eine Seitenansicht, die eine andere Kombination aus einem Joch und einem Zähneblock gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 26 eine Seitenansicht, die eine andere Kombination aus einem Joch und einem Zähneblock gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 27 eine Seitenansicht, die ein Joch und einen Zähneblock gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 28 eine Seitenansicht, die eine andere Kombination aus einem Joch und einem Zähneblock gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden im folgenden bevorzugte Ausführungsformen des Kombinations-Statorkernes, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine angewendet werden kann, unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Kombinations-Statorkern gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden unter Hinweis auf 5 und 6 beschrieben. Ein Kombinations-Statorkern enthält ein zylinderförmiges Joch 1 und eine Vielzahl an Zähneblöcken 2, die in eine innere zylinderförmige Fläche des Joches 1 in vorbestimmten Teilungen in der Umfangsrichtung eingesetzt oder eingepaßt sind. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht, die einen Teil des Joches 1 und einen einzelnen Zähneblock 2 wiedergibt. 6 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die das Joch 1 und den Zähneblock 2, die in 5 gezeigt sind, entlang der Axialrichtung gesehen, wiedergibt (das heißt in der Laminierungsrichtung).
  • Das Joch 1 enthält erste Ringplatten 11 und zweite Ringplatten 12, die abwechselnd laminiert sind, um auf diese Weise einen vielschichtigen Körper zu bilden. Jede der ersten Ringplatten 11 und der zweiten Ringplatten 12 besteht aus einer einzelnen scheibenförmigen elektromagnetischen Stahlplatte. Der Zähneblock 2 enthält erste Zähne 21 und zweite Zähne 22, die abwechselnd laminiert sind, um auf diese Weise einen vielschichtigen Körper zu bilden. Jeder der ersten Zähne 21 und der zweiten Zähne 22 besteht aus einer einzelnen scheibenförmigen elektromagnetischen Stahlplatte.
  • In dem Zähneblock 2 besteht jeder der ersten Zähne 21 aus einem Basisabschnitt 211 und einem vorspringenden Abschnitt 210, die zusammenhängend oder einstückig ausgebildet sind. Der Basisabschnitt 211 besitzt eine Gestalt, die eine Grund-Querschnittsgestalt des Zähneblocks 2 festlegt, und zwar entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung. Der vorspringende Abschnitt 210 ist an einem äußersten Ende des Basisabschnitts 211 in der radialen Richtung gelegen. Der Basisabschnitt 211 besitzt einen äußeren Randabschnitt 212, der hermetischen Kontakt mit einer inneren Zylinderoberfläche der ersten Ringplatte 11 gebracht wird. Der vorspringende Abschnitt 210 springt in der radialen Richtung von dem äußeren Randabschnitt 212 des Basisabschnitts 211 nach außen hin vor. Jeder der zweiten Zähne 22 besitzt einen vorspringenden Abschnitt entsprechend dem vorspringenden Abschnitt 210. Mit anderen Worten besitzt jeder der zweiten Zähne 22 eine Gestalt identisch mit dem Basisabschnitt 211 der ersten Zähne 21, wodurch die grundlegende Querschnittsgestalt des Zähneblocks 2 definiert wird, und zwar entlang einer Ebene senkrecht zu der Axialrichtung. Der vorspringende Abschnitt 210 ist, wie aus 5 hervorgeht, im wesentlichen am Zentrum des Basisabschnitts 211 von jedem ersten Zahn 21 in der Umfangsrichtung positioniert. Der vorspringende Abschnitt 210 ist rechteckförmig gestaltet.
  • In dem Joch 1 enthält jede der ersten Ringplatten 11 einen Ausnehmungsabschnitt 110 mit einer Gestalt, die im wesentlichen identisch ist mit derjenigen des vorspringenden Abschnitts 210 des ersten Zahnes 21. Wenn der vorspringende Abschnitt 210 in den Ausnehmungsabschnitt 110 eingekuppelt wird oder in diesen eingepaßt wird, wird die Gestalt des Statorkernes vervollständigt. Jede der zweiten Ringplatten 12 besitzt keinen Ausnehmungsabschnitt entsprechend dem Ausnehmungsabschnitt 110 der ersten Ringplatte 11. Mit anderen Worten besitzt jede der zweiten Ring platten 12 eine innere zylinderförmige Oberfläche, auf der keine vorspringenden oder zurückspringenden Abschnitte ausgebildet sind. Bei der ersten Ringplatte 11 wird ein Abschnitt benachbart dem Ausnehmungsabschnitt 110 als ein Abschirm-Plattenabschnitt bezeichnet.
  • Jede der ersten Ringplatten 11 und der zweiten Ringplatten 12 bilden kooperativ das Joch 1, wie in 7 dargestellt ist, und zwar besitzt das Joch ein Paar von Ausstanzabschnitten 3, die in der Laminierungsrichtung ausgestanzt sind. Der Ausnehmungsabschnitt 110 ist zwischen dem Paar der Ausstanzabschnitte 3 in der Umfangsrichtung gelegen. Bei der Zusammenbauarbeit, um abwechselnd die ersten Ringplatten 11 mit den zweiten Ringplatten 12 zu laminieren, können die ersten Ringplatten 11 und die zweiten Ringplatten 12 in einfacher Weise an rechten Positionen positioniert werden, um die Ausstanzabschnitte 3 zu überlappen. Es wird ferner möglich, eine relative Verschiebung zwischen den ersten Ringplatten 11 und den zweiten Ringplatten 12 zu verhindern oder zu beseitigen, nachdem diese Teile einmal zusammengebaut worden sind.
  • In ähnlicher Weise besitzt jeder der ersten Zähne 21 und der zweiten Zähne 22, die kooperativ den Zähneblock 2 bilden, wie in 7 gezeigt ist, ein Paar von Ausstanzabschnitten 4, die in der Laminierungsrichtung ausgestanzt sind. Bei der Zusammenbauarbeit, um die ersten Zähne 21 und die zweiten Zähne 22 abwechselnd zu laminieren, können die ersten Zähne 21 und die zweiten Zähne 22 in einfacher Weise an rechten Positionen positioniert werden, um die Ausnehmungsabschnitte 4 zu überlappen. Ferner wird es möglich, die relative Verschiebung zwischen den ersten Zähnen 21 und den zweiten Zähnen 22 zu verhindern oder zu beseitigen, nachdem diese Teile einmal zusammengebaut worden sind.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt ist, besitzen die vorspringenden Abschnitte 210 der ersten Zähne 21 Durchgangslöcher 5, die an vorbestimmten Positionen gelegen sind, so daß sie sich in der Laminierungsrichtung einander überlappen. Die zweiten Ringplatten 12 besitzen Durchgangslöcher 6, die an deren Abschirm-Plattenabschnitten ge legen sind, um sich in der Laminierungsrichtung einander zu überlappen. Die vorspringenden Abschnitte 210 und die Abschirm-Plattenabschnitte sind, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, mit einem Zähnefixierstift 7 integriert, der gemäß einer Preßsitzverbindung in die Durchgangslöcher 5 und 6 eingepreßt ist.
  • Die elektromagnetischen Stahlplatten, die den Zähneblock 2 bilden oder das Joch 1 bilden, sind in der Laminierungsrichtung verschweißt, um auf diese Weise die mechanische Festigkeit zu erhöhen, und zwar bevor oder nachdem sie integriert wurden. In 10 besteht ein geschweißter Abschnitt 8 aus einem Abschnitt, wo die elektromagnetischen Stahlplatten des Joches 1 miteinander verschweißt sind, und ein verschweißter Abschnitt 9 ist ein Abschnitt, bei dem die elektromagnetischen Stahlplatten des Zähneblocks 2 miteinander verschweißt sind. Der Verschweißungsabschnitt 9 ist an einer Innenseitenfläche des Zähneblocks 2 vorgesehen, der dem Rotor gegenüber liegt. Der Verschweißungsabschnitt 8 ist an einer äußeren Zylinderfläche des Joches 1 vorgesehen. Es ist zu bevorzugen, daß eine kleine Nut, die sich durchgehend in der Laminierungsrichtung über die vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten erstreckt, an der Innenseitenfläche des Zähneblocks 2 und an der äußeren Zylinderfläche des Joches 1 vorgesehen wird. Jeder der verschweißten Abschnitte 8 und 9 ist in der kleinen Nut ausgebildet, so daß die durch den Schweißvorgang bedingte Schweißerhöhung (cladding) nicht von den jeweiligen Oberflächen des Zähneblocks 2 und des Jochs 1 vorragt. Gemäß dieser Ausführungsform sind, wie in 10 gezeigt ist, die verschweißten Abschnitte 8 und 9 an der gleichen Position wie derjenigen des Zähnefixierstiftes 7 in der Umfangsrichtung positioniert. Der in den Zähneblock 1 von dem Rotor aus eindringende Magnetfluß verläuft hauptsächlich in der radialen Richtung. Demzufolge macht es die Positionierung des Schweißabschnittes 9 und des Zähnefixierstiftes 7 an der gleichen Position in der Umfangsrichtung möglich, das Ausmaß des Magnetflusses zu reduzieren, welches mit dem Kurzschlußpfad verkettet ist, der aus dem Verschweißungsabschnitt 9, dem Zähnefixierstift 7 und den elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist. Der in diesem Kurzschlußpfad induzierte Kurzschlußstrom kann reduziert werden und demzufolge kann auch der Kupferverlust reduziert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform erstrecken sich beide Anschlüsse der zähne-konzentrierten Wicklungsspule 100 von jedem Zähneblock 2 zu einer elektrisch isolierenden Anschlußbasis 101 hin. Die zähne-konzentrierten Wicklungsspulen 100 der jeweiligen Zähnblöcke 2 sind in einer konzentrischen Weise gewickelt und sind in Reihe geschaltet, und zwar für jede Phase, um auf diese Weise eine Phasenwicklung zu bilden. Die Anschlußbasis 101 ist an einer axialen Endfläche des Joches 1 fixiert, und zwar mit Hilfe des oben beschriebenen Zähnefixierstiftes 7. Die Anschlußbasis 101 hält Busstäbe 102 bis 104, um die jeweiligen zähne-konzentrierten Wicklungsspulen 100 anzuschließen. Die oben beschriebenen Anschlüsse der jeweiligen zähne-konzentrierten Wicklungsspulen 100 sind mit den Busstäben 102 bis 104 verbunden, um auf diese Weise die zähne-konzentrierten Wicklungsspulen 100 für jede Phase in Reihe zu schalten. Es ist natürlich möglich, die jeweiligen zähne-konzentrierten Wicklungsspulen 100 in einem Reihen-Parallelmuster für jede Phase zu schalten oder in einem Parallelmuster für jede Phase zu schalten.
  • Gemäß dem Kombinations-Statorkern der oben beschriebenen Ausführungsform werden die vorspringenden Abschnitte und die zweiten Ringplatten abwechselnd laminiert und mit Hilfe des Zähnefixierstiftes fixiert. Somit kann die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung einen angemessenen hermetischen Kontakt zwischen jedem Zähneblock und dem Joch sicherstellen, was der Vorteil des kombinierten Statorkerns vom radialen Kupplungstyp ist, der nicht durch den Kombinations-Statorkern vom axialen Kupplungstyp realisiert wird. Ferner kann die vorliegende Erfindung die Nachteile des oben beschriebenen herkömmlichen Kombinations-Statorkerns vom radialen Kupplungstyp beseitigen. Spezifischer ausgedrückt, schafft die vorliegende Erfindung die Möglichkeit zu verhindern, daß jeder Zähneblock von dem Joch in der radialen Richtung abfällt und es werden Klappervibrationen des Zähneblocks unterdrückt. Somit wird durch die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ein in der Praxis ausgezeichneter Kombinations-Statorkern realisiert.
  • Ferner besitzt jeder Zähneblock eine Vielzahl an vorspringenden Abschnitten, die wechselseitig in der Laminierungsrichtung unabhängig sind, um auf diese Weise in ent sprechende Ausnehmungsabschnitte getrennt gekuppelt oder eingepaßt zu werden. Somit kann die oben beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verglichen mit dem herkömmlichen Kombinations-Statorkern vom radialen Kupplungstyp eine verbesserte Verbindung zwischen dem Zähneblock und dem Joch erreichen. Ferner kann diese Ausführungsform in bemerkenswerter Weise den magnetischen Widerstand des Statorkernes reduzieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind die jeweiligen Zähneblöcke 2 voneinander getrennt. Es ist jedoch, wie in 13 gezeigt ist, möglich, zwei oder mehrere gleiche Zähne (das heißt die ersten Zähne 21 oder zweiten Zähne 22) mit einem überhängenden Flansch 25 des Zähneblocks 2 zu verbinden, der von den inneren radialen Enden des Zähneblocks 2 in der Umfangsrichtung vorspringt, um auf diese Weise den Schlitz zu verengen. Es ist zu bevorzugten, daß, wie in 14 gezeigt ist, der überhängende Flansch 25 einen verengten Abschnitt 25' im Zentrum der Umfangsrichtung aufweist, wo die radiale Breite des Flansches 25 verengt ist, um ein Lecken des Magnetflusses zu reduzieren. Ferner ist es, wie in den 15 und 16 gezeigt ist, zu bevorzugen, ein Paar der ersten Zähne 21 und der zweiten Zähne 22 oder mehrere zu verbinden. Ferner ist es zu bevorzugten, wie in den 17 und 18 gezeigt ist, daß die Kombination aus einem einzelnen zweiten Zahn 22 und aus zwei (oder mehreren) nachfolgenden ersten Zähnen 21 verwendet wird, um den Zähneblock 2 zu bilden. 18 zeigt eine Ansicht, welche die innere Zylinderoberfläche des Zähneblocks von 17 veranschaulicht. Es ferner möglich, eine Vielzahl an Zähneblöcken 2 mit M (wobei M eine Mehrzahl ist) oder mehreren zweiten Zähnen 22 auszubilden, die in der Umfangsrichtung aneinander gefügt sind, und eine Vielzahl an ersten Zähnen 21, die in der Zahl größer sind als M, und zwar in der Gesamtzahl größer sind, vorzusehen und in der Umfangsrichtung aneinander zu fügen, wobei diese zwei Arten der aneinander gefügten Zähnegruppen kombiniert sind, um die jeweiligen Zähneblöcke zu bilden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 19 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß dieser Ausführungsform besitzt jeder Ausnehmungsabschnitt 110 und jeder vorspringende Abschnitt 210 eine umfangsmäßige Breite oder Weite, die kontinuierlich in der radialen Außenrichtung abnimmt. Diese Anordnung verhindert effektiv, daß der vorspringende Abschnitt 210 durch die scharfen Ränder des Ausnehmungsabschnitts 110 behindert wird, wenn der vorspringende Abschnitt 210 zuerst in den Ausnehmungsabschnitt 110 eingeführt wird. Es ist auch zu bevorzugen, daß die zweite Ringplatte 12 einen kleinen Ausnehmungsabschnitt besitzt und daß der erste Zahn 21 einen kleinen vorspringenden Abschnitt aufweist, der mit dem kleinen Ausnehmungsabschnitt der zweiten Ringplatte 12 gekuppelt ist oder in diesen eingepaßt ist.
  • Modifizierte Ausführungsform
  • Die ersten Ringplatten 11, die zweiten Ringplatten 12, die ersten Zähne 21 und die zweiten Zähne 22 werden durch eine oder durch eine Vielzahl an elektromagnetischen Stahlplatten gebildet.
  • Vierte Ausführungsform
  • 20 ist eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Gemäß dieser Ausführungsform sind zwei Zähnefixierstifte 7 vorgesehen, die in der radialen Richtung um eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind und an der gleichen Position in der Umfangsrichtung gelegen sind. Es wird mit dieser Anordnung möglich, die mechanische Verbindungsfestigkeit des Zähneblocks 2 zu erhöhen. Es wird auch möglich, die magnetische Erregungskraft zu reduzieren, die an einen in radialer Richtung verlaufenden Querschnitt des Zähneblocks 2 angelegt wird. Die Vibration des Zähneblocks 2, die durch die Reaktion des Motordrehmoments verursacht wird, kann ebenfalls reduziert werden. Ferner wird der größte Teil des mag netischen Flusses, der durch den Zähneblock 2 verläuft, in radialer Richtung gelenkt. Somit ist die Anordnung (oder das Uberlappen) einer Vielzahl der Zähnefixierstifte 7 an der gleichen Position in der Umfangsrichtung effektiv bei der Reduzierung des Stromes, der in einem Kurzschlußpfad induziert wird, welcher durch die Vielzahl der Zähnefixierstifte 7 und die elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist.
  • Es ist bei dieser Ausführungsform zu bevorzugen, ein elektrisch isolierendes Blatt zwischen den Zähnefixierstift 7 und die äußerste Oberfläche des Joches 1 (oder des Zähneblocks 2) in der Laminierungsrichtung zwischen zu fügen, so daß der Zähnefixierstift 7 über dieses Blatt mit der äußersten Oberfläche des Joches 1 (oder dem Zähneblock 2) in Kontakt gebracht werden kann. Es ist auch zu bevorzugen, daß einer der Zähnefixierstifte 7 durch ein elektrisch isolierendes Teil gebildet ist. Ferner ist es zu bevorzugen, daß ein isolierender Harzfilm auf die Oberfläche des Zähnefixierstiftes 7 aufgetragen wird, so daß ein Bolzen bzw. Schraube als Befestigungsteil verwendet werden kann.
  • Modifizierte Ausführungsform
  • Die 21 und 23 zeigen andere modifizierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie in jeder der 21 bis 23 gezeigt ist, ist die Zahl der elektromagnetischen Stahlplatten, welche die ersten Zähne 21 bilden, nicht immer gleich der Zahl der elektromagnetischen Stahlplatten, welche die zweiten Zähne 22 bilden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 24 zeigt eine Ansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Ein Kombinations-Statorkern gemäß der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kombinations-Statorkern der ersten Ausführungsform (in 5 gezeigt) dadurch, daß der Zähneblock 2 einen ersten Zahn 21 enthält mit einem vorspringenden Abschnitt 210, der durch eine Vielzahl an vielfachschicht-elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist, und einen zweiten Zahn 22 enthält, der keinen vor springenden Abschnitt aufweist, der durch eine Vielzahl an vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist. In ähnlicher Weise enthält das Joch 1 eine erste Ringplatte 11 ohne einen Ausnehmungsabschnitt, die durch eine Vielzahl an vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist, und eine zweite Ringplatte 12 ohne Ausnehmungsabschnitt 110, die durch eine Vielzahl an vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten gebildet ist.
  • Ferner besitzt gemäß dem Kombinations-Statorkern, der in 24 gezeigt ist, der Zähneblock 2 zwei vorspringende Abschnitte 210, die einander überlappen, und zwar mit einem vorbestimmten Intervall in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung). In ähnlicher Weise besitzt das Joch 1 zwei Ausnehmungsabschnitte 110, die einander überlappen, und zwar mit einem vorbestimmten Intervall in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung).
  • Gemäß der Ausführungsform, die in 24 gezeigt ist, ist die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche die zweite Ringplatte 12 bilden, die den Ausnehmungsabschnitt 110 besitzt, gleich der Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche den ersten Zahn 21 mit dem vorspringenden Abschnitt 210 bilden. Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche die erste Ringplatte 11 ohne den Ausnehmungsabschnitt bilden, gleich ist der Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche den zweiten Zahn 22 ohne vorspringenden Abschnitt bilden. Es wird bei dieser Anordnung möglich, den magnetischen Widerstand zu reduzieren.
  • Modifizierte Ausführungsform
  • Es ist annehmbar, daß die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche die zweite Ringplatte 12 mit dem Ausnehmungsabschnitt 110 bilden, um eins oder um mehr als die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten größer ist, welche den ersten Zahn 21 bilden, der den vorspringenden Ab schnitt 210 aufweist. In diesem Fall ist die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche die erste Ringplatte 11 ohne einen Ausnehmungsabschnitt bilden, entsprechend kleiner, und zwar um eins oder um mehr als die Zahl der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten, welche den zweiten Zahn 22 ohne vorspringenden Abschnitt bilden. Es wird bei dieser Anordnung möglich, geringfügig die Dicke in der axialen Richtung des vorspringenden Abschnitts 210 zu reduzieren, und zwar verglichen mit derjenigen des Ausnehmungsabschnitts 110, so daß die Einführarbeit zum Kuppeln oder zum Einpassen des vorspringenden Abschnitts 210 in den Ausnehmungsabschnitt 110 glatt ausgeführt werden kann.
  • Modifizierte Ausführungsform
  • Wie in 25 gezeigt ist, enthält das Joch 1 eine Vielzahl an Ausnehmungsabschnitten 110, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung überlappen, und der Zähneblock 2 enthält eine Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 210, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung überlappen und die jeweils in die Ausnehmungsabschnitte 110 des Joches 1 eingesetzt oder eingeschoben sind. Ein Verhältnis einer Gesamtbreite der vorspringenden Abschnitte 210 in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung) zu einer Gesamtbreite der Ausnehmungsabschnitte 110 in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung) liegt in einem Bereich von 0,8 bis 1,2. Es liegt nämlich ein Verhältnis (3 × hp)/(3 × hc) in dem Bereich von 0,8 bis 1,2, wobei "hp" eine axiale Breite oder Weite der elektromagnetischen Stahlplatte wiedergibt, welche den vorspringenden Abschnitt 210 besitzt, und wobei "hc" eine axiale Weite oder Breite der elektromagnetischen Stahlplatte wiedergibt, die den Ausnehmungsabschnitt 110 aufweist. Die Zahl der vorspringenden Abschnitte 210, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung) überlappen, ist nicht auf 3 beschränkt. In ähnlicher Weise ist die Zahl der Ausnehmungsabschnitte 110, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung (das heißt in der Laminierungsrichtung) überlappen, nicht auf 3 beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, wie in 26 gezeigt ist, daß der Zähneblock 2 durch ein Paar aus einem ersten Zahn 21 und einem zweiten Zahn 22 gebildet ist und das Joch 1 durch ein Paar aus einer ersten Ringplatte 11 und einer zweiten Ringplatte 12 gebildet ist.
  • Modifizierte Ausführungsform
  • Bei der Ausführungsform, die in 25 gezeigt ist, sind die axialen Breiten oder Weiten (das heißt hc) der jeweiligen Ausnehmungsabschnitte 110, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, nicht immer untereinander gleich. Die axialen Weiten oder Breiten (das heißt hp) der jeweiligen vorspringenden Abschnitte 210, die in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, sind ebenfalls nicht immer untereinander gleich.
  • Sechste Ausführungsform
  • Die 27 und 28 sind Ansichten, die kombiniert eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergeben. Gemäß dieser Ausführungsform ist der vorspringende Abschnitt 210 in einer rechteckförmigen Gestalt konfiguriert, und zwar gesehen von der axialen Richtung aus. Der vorspringende Abschnitt 210 hat eine konvexe Ecke 2100 mit einer anfasten Fläche C. Der Ausnehmungsabschnitt 110 ist in eine rechteckförmige Gestalt konfiguriert, und zwar gesehen von der axialen Richtung aus. Der Ausnehmungsabschnitt 110 besitzt eine konkave Ecke 1100 mit einer angefasten Fläche C. Diese Anordnung verhindert effektiv, daß der vorspringende Abschnitt 210 durch die scharfen Ränder des Ausnehmungsabschnitts 110 behindert wird, wenn der vorspringende Abschnitt 210 zuerst in den Ausnehmungsabschnitt 110 eingeschoben wird. Ferner ist die konvexe Ecke 2100 des vorspringenden Abschnitts 210 unmittelbar in die konkave Ecke 1100 des Ausnehmungsabschnitts 110 eingepaßt. Es wird somit möglich zu verhindern, daß der magnetische Widerstand zunimmt.
  • Wie in 28 gezeigt ist, ist ein Verhältnis Rx/Ry in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 eingestellt, worin Rx einen Krümmungsradius der konvexen Ecke 2100 des vorspringenden Abschnitts 210 bedeutet, und worin Ry einen Krümmungsradius der konkaven Ecke 1100 des Ausnehmungsabschnitts 110 wiedergibt. Da die Differenz zwischen den oben genannten zwei Krümmungsradien klein ist, wird es möglich, den ausgeprägten Spalt zwischen der konvexen Ecke 2100 und der konkaven Ecke 1100 zu reduzieren. Somit wird der magnetische Widerstand klein.

Claims (16)

  1. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, die aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten zusammengesetzt ist, die in Vielfachschichten angeordnet sind, um dadurch ein zylinderförmiges Joch (1) mit zahlreichen Ausnehmungsabschnitten (110) zu bilden, die in vorbestimmten Teilungen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und von denen jeder in einer radialen, nach innen verlaufenden Richtung offen ist, und um einen Zähneblock (2) zu bilden, der sich in der radialen Innenrichtung erstreckt, mit vorspringenden Abschnitten (210), die in die Ausnehmungsabschnitte (110) des Joches (1) gekuppelt sind oder in diese eingepaßt sind; dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Zähnefixierstifte (7) vorgesehen sind, um den Zähneblock (2) an dem Joch (1) zu fixieren; das Joch (1) erste Ringplatten (11) aufweist, welche die Ausnehmungsabschnitte (110) definieren, die zu beiden axialen Richtungen hin offen sind, als auch zur radialen Innenrichtung hin offen sind, und zweite Ringplatten (12) aufweist, die nächstliegend zu den ersten Ringplatten (11) an dem axialen Ende derselben angeordnet sind und von denen jede einen abschirmenden Plattenabschnitt besitzt, um die Ausnehmungsabschnitte (110) der ersten Ringplatten (11) in einer Laminierungsrichtung der vielgeschichteten elektromagnetischen Stahlplatten abzuschirmen; der Zähneblock (2) erste Zähne (21) aufweist, welche die vorspringenden Abschnitte (210) definieren, die in der radialen Richtung eingeschoben und in die Ausnehmungsabschnitte (110) eingepaßt sind, und zweite Zähne (22) aufweist, die nächstliegend zu den ersten Zähnen (21) in der axialen Richtung angeordnet sind und die in hermetischem Kontakt mit einer zylinderförmigen Oberfläche der zweiten Ringplatten (12) gebracht sind; und der Zähnefixierstift (7) in Durchgangslöcher (5) der abschirmenden Plattenabschnitte der zweiten Ringplatten (12) und in Durchgangslöcher (6) der vorspringenden Abschnitte (210) der zweiten Zähne (22) eingeführt ist, die sich einander in der Laminierungsrichtung überlappen.
  2. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, welcher aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlplatten in einer vielschichtigen Anordnung zusammengesetzt ist, so daß ein zylinderförmiges Joch (1) mit zahlreichen Ausnehmungsabschnitten (110) gebildet ist, die in vorbestimmten Teilungen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind und die zu einer radialen, nach innen hin verlaufenden Richtung offen sind, und einen Zähneblock (2) aufweist, der sich zu der radialen Innenrichtung hin erstreckt, mit vorspringenden Abschnitten (210), die in die Ausnehmungsabschnitte (110) des Joches (1) gekuppelt sind oder in diese eingepaßt sind; dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (1) erste Ringplatten (11) aufweist, welche die Ausnehmungsabschnitte (110) definieren, die zu beiden axialen Richtungen hin offen sind, als auch in Richtung der radialen Innenrichtung offen sind, und zweite Ringplatten (12) aufweist, die nächstliegend zu den ersten Ringplatten (11) an dem axialen Ende derselben angeordnet sind und wobei jede einen abschirmenden Plattenabschnitt aufweist, um die Ausnehmungsabschnitte (110) der ersten Ringplatten (11) in einer Laminierungsrichtung der vielschichtigen elektromagnetischen Stahlplatten abzuschirmen; der Zähneblock (2) erste Zähne (21) aufweist, welche die vorspringenden Abschnitte (210) definieren, die in der radialen Richtung in die Ausnehmungsabschnitte (110) eingeführt und in diese eingepaßt sind, und zweite Zähne (22) aufweist, von denen jeder nächstliegend zu den ersten Zähnen (21) in der axialen Richtung angeordnet sind, so daß sie in hermetische Berührung mit einer zylinderförmigen Fläche der zweiten Ringplatten (12) gebracht sind; und die Ausnehmungsabschnitte (110) und die vorspringenden Abschnitte (210), die in die Ausnehmungsabschnitte (110) eingepaßt sind, in Form einer Vielzahl an Paaren vorgesehen sind, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Ausnehmungsabschnitte (110) unabhängig voneinander in der Laminierungsrichtung sind und auch die vorspringenden Abschnitte (210) in der Laminierungsrichtung voneinander unabhängig sind.
  3. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 1, bei dem die Ausnehmungsabschnitte (110) und die vorspringenden Abschnitte (210), die in die Ausnehmungsabschnitte (110) eingepaßt sind, in Form einer Vielzahl von Paaren vorgesehen sind und in einer solchen Weise angeordnet sind, daß die Ausnehmungsabschnitte (110) in der Laminierungsrichtung voneinander unabhängig sind, und auch die vorspringenden Abschnitte (210) in der Laminierungsrichtung voneinander unabhängig sind.
  4. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 3, bei dem die Umfangsbreite oder -weite eines radialen Endabschnitts des vorspringenden Abschnitts (210) 98% oder mehr von einer Umfangsbreite eines radialen Öffnungsabschnitts des Ausnehmungsabschnitts (110) beträgt.
  5. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 4, bei dem die Umfangsbreite des vorspringenden Abschnitts (210) kontinuierlich mit zunehmendem Abstand von dem radialen Endabschnitt in der radialen Innenrichtung hin zunimmt, und bei dem die umfangsmäßige Breite des Ausnehmungsabschnitts (110) kontinuierlich mit zunehmendem Abstand von dem radialen Öffnungsabschnitt in einer radialen Außenrichtung abnimmt.
  6. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 3, bei dem ein Endabschnitt (70) des Zähnefixierstiftes (7) abgeflacht ist, und zwar durch plastische Verformung desselben, nachdem der Zähnefixierstift (7) in die Durchgangslöcher (5, 6) eingeschoben worden ist.
  7. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 3, bei dem die ersten Ringplatten (11) und die zweiten Ringplatten (12) aneinander geschweißt sind, und bei dem die ersten Zähne (21) und die zweiten Zähne (22) aneinander geschweißt sind.
  8. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 7, bei dem der verschweißte Abschnitt (9) der ersten Zähne (21) und der zweiten Zähne (22) von dem Zähnefixierstift (7) um eine vorbestimmte Strecke in der radialen Richtung versetzt ist und an der gleichen Position in der Umfangsrichtung gelegen ist.
  9. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem Ausstanzabschnitte (3, 4), die sich in der Laminierungsrichtung erstrecken und durchgehend zueinander verlau fend ausgebildet sind, in den ersten Ringplatten (11) und in den zweiten Ringplatten (12) oder in den ersten Zähnen (21) und in den zweiten Zähnen (22) ausgebildet sind.
  10. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Anschlußbasis (101) zum Anschließen eines Wicklungsendes an einer Endfläche des Joches (1) mit Hilfe des Zähnefixierstiftes (7) befestigt ist.
  11. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 3, bei dem die ersten Ringplatten (11), die zweiten Ringplatten (12), die ersten Zähne (21) und die zweiten Zähne (22) durch eine Vielzahl an elektromagnetischen Stahlplatten gebildet sind, die in einer vielschichtigen Anordnung vorgesehen sind.
  12. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 1, bei dem der Zähnefixierstift (7) aus einer Vielzahl an Stiften gebildet ist, die in radialer Richtung um eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind und an der gleichen Position in der Umfangsrichtung gelegen sind.
  13. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem ein erster Zahn (21) oder ein zweiter Zahn (22) mit einem anderen ersten Zahn (21) oder einem anderen zweiten Zahn (22) verbunden ist, der in Umfangsrichtung benachbart liegt, und zwar über einen überhängenden Flansch (25, 25') der sich von einem Innenende des ersten Zahnes (21) oder des zweiten Zahnes (22) aus erstreckt und einen Schlitz schließt.
  14. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die vorspringenden Abschnitte (210) und die Ausnehmungsabschnitte (110) durch eine Vielzahl von magnetischen Stahlplatte gebildet sind, die in vielen Schicht angeordnet sind.
  15. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Joch (1) eine Vielzahl an Ausnehmungsabschnitten (110) enthält, die sich in vorbestimmten Intervallen in der Axialrichtung überlappen, der Zähneblock (2) eine Vielzahl an vorspringenden Abschnitten (210) enthält, die sich in vorbestimmten Intervallen in der axialen Richtung überlappen und die jeweils in die Ausnehmungsabschnitte (110) des Joches (1) eingeschoben sind, und bei dem ein Verhältnis aus einer Gesamtbreite (3 × hp) der vorspringenden Abschnitte (210) in der axialen Richtung zu der Gesamtbreite (3 × hc) der Ausnehmungsabschnitte (110) in der axialen Richtung in einem Bereich von 0,8 bis 1,2 liegt.
  16. Kombinations-Statorkern, der bei einer elektrischen Rotationsmaschine anwendbar ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Ausnehmungsabschnitt (110) und der vorspringende Abschnitt (210), der in den Ausnehmungsabschnitt eingeschoben ist, in einer rechteckförmigen Gestalt konfiguriert ist, wenn man von der axialen Richtung her blickt, eine konvexe Ecke (2100) des vorspringenden Abschnitts (210) und eine konkave Ecke (1100) des Ausnehmungsabschnitts (110), die ineinander gepaßt sind, angefast sind, und ein Verhältnis Rx/Ry in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 liegt, worin Rx einen Krümmungsradius der konvexen Ecke (2100) des vorspringenden Abschnitts (210) und Ry einen Krümmungsradius der konkaven Ecke (1100) des Ausnehmungsabschnitts (110) bedeuten.
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