DE102005004565A1 - Stator für eine elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Bei einem Stator für eine elektrische Maschine, der einen aus Lamellenblech (1) bestehenden Kern aufweist, wobei Polzähne (2) jedes Lamellenblechs (1) des Kerns über jeweilige Stege (3) miteinander verbunden sind, sind die Lamellenbleche (1) des Kerns aus einem Zwei-Zustands-Stahl gefertigt und weisen im Bereich der Polzähne (2) eine hohe relative Permeabilität sowie im Bereich der Stege (3) einen Abschnitt (5, 6, 7) mit einer niedrigen relativen Permeabilität auf.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine, insbesondere ein EC-Motor (elektronisch kommutierter Motor), wobei der Stator ein aus Lamellenblechen bestehenden Kern aufweist, bei dem Polzähne jedes oder einiger Lamellenbleche des Kerns über jeweilige Stege miteinander verbunden sind. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Stators.
- In einer Reihe von Anwendungen treten elektronisch gesteuerte Elektromotoren immer stärker in den Vordergrund. Hierbei handelt es sich um Elektromotoren, bei denen das erforderliche, periodische Schalten von Spulen nicht mehr durch einen Kommutator, sondern durch elektronische Schalteinrichtungen vorgenommen wird. Zu den elektronischen Schalteinrichtungen gehört auch ein Rotorpositionssensor, um festzustellen, wann sich der Stator und der Läufer für die gerade zu schaltenden Spulen in einer schaltungsgünstigen bzw. schaltungserforderlichen Redaktiv-Stellung befinden.
- Aus der
DE 198 42 948 ist ein Elektromotor bekannt, welcher einen aus einem Blechpaket hergestellten Stator aufweist, der in der7 gezeigt ist. Hierbei weisen die einzelnen Blechlamellen1 Eindrückungen4 auf, um ein Ineinandergreifen von einander benachbarten Blechlamellen1 zu ermöglichen. Die einzelnen Pole2 sind dabei über eine Vielzahl von Stegen3 miteinander verbunden, in denen ein geradliniger Nutschlitz9 ausgestaltet ist, der durch eine Vielzahl von kurzen Aussparungen10 gebildet ist, welche jeweils durch eine Verbindung11 getrennt sind. Aufgrund der geradlinigen Ausbildung der Nutschlitze9 und der Vielzahl an Verbindungen11 könnte dieser bekannte Elektromotor jedoch ein relativ hohes Rastmoment aufweisen (wenn ein ungeschrägter Rotor eingesetzt ist) und eine relativ geringe Leistung. - Aus der
DE 102 03 272 A1 ist ein in der8 gezeigter Stator für eine elektrische Maschine bekannt, die die aus derDE 198 42 948 A1 bekannten Nachteile überwindet, indem der Nutschlitz12 in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse A des Stators verlaufend ausgestaltet wird. Hier kann in dem Stator zwischen zwei Polen2 jeweils ein durchgängiger Nutschlitz vorgesehen sein, wobei das oberste Blech1 und das unterste Blech1 des Statorblechpakets keine Schlitze aufweisen, oder es kann jeweils eine Vielzahl von Nutschlitzen vorgesehen sein, welche in Richtung der Mittelachse A des Stators zueinander parallel versetzt sind, wobei zwischen den einzelnen Nutschlitzen jeweils ein oder mehrere Bleche1 angeordnet sind, worin keine Schlitze ausgebildet sind. - Weiter beschreibt die
DE 102 42 404 A1 einen als Blechpaket ausgebildeten Stator einer elektrischen Maschine, der in der9 gezeigt ist, wobei das Blechpaket aus übereinandergestapelten Blechlaminaten1 mit im Wesentlichen konstanter Dicke besteht und ringförmig mit nach außen abstehenden Polzähnen2 aufgebaut ist. Um in Bezug auf dieDE 198 42 948 und dieDE 102 03 272 A1 eine einfachere Fertigung bei ähnlichen magnetischen Eigenschaften zu erzielen, weisen die für das gesamte Statorblechpaket gleich ausgestalteten Blechlaminate1 zwischen den Polzähnen2 einen Abschnitt13 mit geringerer Dicke als die im Wesentlichen konstante Dicke auf. - Allen beschriebenen Statoren ist es gemeinsam, dass der magnetische Kreis des Stators geteilt, d.h., segmentiert ist, so dass die Fasenspulen getrennt von dem Stator gewickelt werden können und anschließend vor dem endgültigen Zusammensetzen des Magnetkreises auf die Polzähne des Stators gesetzt werden können. Die Vorteile dieses Verfahrens des Statoraufbaues sind vielfältig. Z.B. können die Fasenspulen sehr präzise gewickelt werden, wodurch ein hoher Füllfaktor der Lücken zwischen den Polzähnen besteht und die Endwindungen minimiert werden können, wodurch die Länge des Motors reduziert werden kann und demzufolge Kosten gespart werden können. Nachdem die Fasenspulen eingesetzt sind, wird der mit den Fasenspulen versehene Kern des Stators in den äußeren Rückschlussring gepresst oder mittels einer Wärmepassung eingesetzt.
- Der Aufbau des sternförmigen aus Einzelblechen
1 aufeinander geschichteten Kerns ist sehr komplex. Im Falle derDE 198 42 948 müssen zwei unterschiedliche Formen von Lamellenblechen1 erstellt werden, nämlich der einzelne Polzahn2 und der Stern, d.h. durch Stege3 mit Verbindungen11 verbundene Polzähne2 . Diese beiden Formen der Lamellenbleche1 müssen in einer genauen vordefinierten Reihenfolge aufeinander geschichtet werden, um den Kern zu erzeugen. Die individuellen aufeinander geschichteten Polzähne2 werden nur mittels ineinander greifender Eindrückungen4 gehalten, wodurch die Polzähne2 entweder eine Schwalbenschwanzverbindung an dem Ende des Rückschlussrings benötigen, um ihre mechanische Stabilität zu gewährleisten und sie in ihrer radialen Position zu fixieren, oder es ist nötig, dass der gesamte Statorkern in einer Epoxy-Verbindung gekapselt werden muss. - Allgemein schließen die Verbindungen
11 oder dünneren Abschnitte13 der Stege3 zwischen den Polzähnen den Magnetfluss des Rotors kurz, wodurch der von den Fasenspulen verbundene Gesamtfluss und dadurch das Ausgangsmoment des Motors reduziert werden. Diese Verbindungen11 oder dünneren Abschnitte13 können weiter zu einer nicht-sinusförmigen Wellenform der elektromotorischen Kraft führen, wenn der Motor belastet wird, wodurch eine Welligkeit des elektromagnetischen Moments ansteigen kann. Weiter verkompliziert die Verwendung von Verbindungen11 oder dünneren Abschnitten13 die Berechnung der elektromagnetischen Eigenschaften des Motors, da z.B. für die Optimierung des Motors bei Verwendung von 2D-Finite-Elemente-Verfahren kein bekanntes Verfahren der genauen Modellierung solcher Verbindungen (oder teilweise geschlossener Spaltöffnungen) bekannt ist. - Wie zuvor angegeben, werden von der
DE 102 42 404 und derDE 102 03 272 die zuvor beschriebenen Nachteile teilweise überwunden, so wird durch dieDE 102 42 404 der Aufbau des sternförmigen Kerns vereinfacht. Die durch dieDE 102 03 272 erfolgende Verminderung der Welligkeit des elektromagnetischen Drehmoments weist jedoch den Nachteil von einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Formen der Polzähne2 auf, die hergestellt und zueinander angeordnet werden müssen. - Der erfindungsgemäße Stator für eine elektrische Maschine, der einen aus Lamellenblechen bestehenden Kern aufweist, wobei Polzähne jedes Lamellenblechs des Kerns über jeweilige Stege
3 und Verbindungen11 miteinander verbunden sind, ist derart ausgebildet, dass die Lamellenbleche des Kerns aus einem Zwei-Zustands-Stahl bestehen und im Bereich der Polzähne eine hohe relative Permeabilität sowie im Bereich der Stege einen Abschnitt mit einer niedrigen relativen Permeabilität aufweisen. - Korrespondierend dazu umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische Maschine, der einen aus Lamellenblechen bestehenden Kern aufweist, wobei Polzähne jedes Lamellenblechs des Kerns über jeweilige Stege miteinander verbunden sind, die Schritte:
- – Fertigen der Lamellenbleche aus einem Zwei-Zustands-Stahl mit einer hohen relativen Permeabilität, und
- – Durchführen einer Wärmebehandlung der Lamellenbleche im Bereich der Stege, so dass dort Abschnitte mit einer niedrigen relativen Permeabilität entstehen.
- Erfindungsgemäß können die Lamellenbleche vor oder nach der Wärmebehandlung zu dem Statorkern gestapelt werden. Durch die erfindungsgemäße Verwendung von aus Zwei-Zustands-Stahl bestehenden Lamellenblechen für den Magnetkern in elektrischen Maschinen können sowohl hinsichtlich der mechanischen als auch der elektromagnetischen Eigenschaften Vorteile erzielt werden. Bei dem Zwei-Zustands-Stahl kann die normal vorherrschende hohe magnetische Permeabilität in lokalen Bereichen mittels einer Wärmebehandlung permanent auf die Permeabilität von Luft reduziert werden. Die "Spaltöffnungen" des Statorkerns werden durch eine Demagnetisierung des magnetischen Materials erzeugt, wodurch keine komplizierten Brückenanordnungen in den Spaltöffnungen erfolgen müssen, d.h., die "Spaltöffnungen" bestehen aus durchgängigem Material, das eine geringe relative Permeabilität aufweist, vorzugsweise die von Luft. Eine solche "Spaltöffnung" wird im Folgenden auch als "effektiver Spalt" bezeichnet.
- Weiter kann die Verwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von effektiven Spalten in einem Stator verwendet werden, um geneigte oder beliebig anders geformte effektive Spalte zu erzeugen, damit Rastmomente und Wellen des elektromagnetischen Moments reduziert werden. Durch die Erfindung können schräge oder beliebig geformte effektive Spalte erreicht werden, ohne dass der Kern tatsächlich physische Aussparungen aufweisen muss, d.h. erfindungsgemäß braucht nur eine Art Lamellenblech gefertigt zu werden.
- Nach der Erfindung liegt die hohe relative Permeabilität vorzugsweise im Bereich von 900 oder darüber und die niedrige relative Permeabilität liegt erfindungsgemäß vorzugsweise im Bereich von 1. Bei diesen Werten können die effektiven Spalte des erfindungsgemäßen Stators mittels einer Wärmebehandlung erzeugt werden, bei der das Material auf Temperaturen oberhalb von 1100°C erwärmt wird, damit die relative Permeabilität permanent um nahezu drei Größenordnungen von etwa 900 auf 1, d.h., Luft, reduziert wird. Diese Erwärmung erfolgt erfindungsgemäß vorzugsweise mittels des Verfahrens eines Plasma-Schweißkopfs über die Abschnitte, die den jeweiligen effektiven Spalt bilden sollen.
- Der erfindungsgemäße Stator besteht also aus gleichen einstückigen weichmagnetischen Lamellenblechen, die nebeneinander liegende Bereiche mit hoher und niedriger Permeabilität aufweisen. Die wärmebehandelten Bereiche niedriger Permeabilität weisen weiterhin die mechanische Stärke und Integrität des ursprünglich mit einer hohen Permeabilität versehenen Lamellenblechs auf.
- Nach der Erfindung sind die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche vorzugsweise so ausgebildet, dass der Kern im Bereich der Stege zwischen zwei Polzähnen jeweils einen effektiven Spalt mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der parallel zu einer Mittelachse des Stators verläuft. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird ein Stator gemäß der
DE 198 42 948 geschaffen, bei dem die mechanische Festigkeit aufgrund es nicht vorhandenen tatsächlichen physikalischen Spalts im Material verbessert wird. Weiter ist die Fertigung aufgrund der jeweils gleich ausgestalteten Lamellenbleche einfacher. - Alternativ sind die Abschnitte der einzelnen Lamellenblech erfindungsgemäße vorzugsweise so ausgebildet, dass der Kern im Bereich der Stege zwischen zwei Polzähnen jeweils einen effektiven Spalt mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer mittleren Achse des Stators verläuft. Hierdurch wird ein Stator gemäß der
DE 102 03 272 A1 geschaffen, wobei die in Bezug auf dieDE 198 42 948 genannten Vorteile erhalten bleiben. - Wie zuvor beschrieben, kann der erfindungsgemäße effektive Spalt, der also lediglich ein Spalt bezüglich der Permeabilität und nicht bezüglich des Materials ist, beliebig ausgestaltet sein, da er durch eine Wärmebehandlung des schon zusammengesetzten Statorkerns erfolgt. Der effektive Spalt kann also auch so ausgestaltet sein, dass er in einer ersten Hälfte des Kerns in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse des Stators verläuft und in einer zweiten Hälfte des Kerns in dem negierten vorbestimmten Winkel schräg zur Mittelachse des Stators verläuft, also fischgrätenförmig.
- Der erfindungsgemäße Stator ist vorzugsweise segmentiert, wobei um den Kern ein Rückschlussring angeordnet ist. Zur Fertigung des erfindungsgemäßen Stators werden demzufolge die Schritte des Stapelns der Lamellenbleche zu einem Kern und der Wärmebehandlung, des Einsetzens von Spulen auf die Polzähne des Kerns und des Einsetzens des mit den Spulen versehenen Kerns in einen Rückschlussring ausgeführt.
- Zeichnung
- In der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2a und2b schematische perspektivische Detailansichten des in1 gezeigten Statorkerns, -
3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
4 eine Aufsicht auf den in der3 gezeigten Statorkern gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
5 eine schematische perspektivische Teilansicht des den Statorkern bildenden Statorblechpakets des in den3 und4 gezeigten zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, -
6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
7 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns nach dem Stand der Technik (DE 198 42 948 ), -
8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns gemäß dem Stand der Technik (DE 102 03 272 ), und -
9 eine schematische perspektivische Ansicht eines Statorkerns gemäß dem Stand der Technik (DE 102 42 404 ). - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf
1 ein Statorkern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. - Wie in
1 gezeigt ist, umfasst der Statorkern mehrere zahnförmige nach außen gerichtete Polzähne2 . Zwischen zwei benachbarten Polzähnen2 ist jeweils ein Steg3 vorgesehen. - Der Statorkern setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Blechen
1 zusammen, welche übereinandergesetzt werden. Die Bleche1 werden vorzugsweise gestanzt, so dass sie fertigungstechnisch einfach herstellbar sind. Die2a und2b zeigen Detailansichten des in der1 gezeigten Statorkerns, wobei die einzelnen Lamellenbleche1 erkennbar sind. - Die Stege
3 weisen jeweils einen wärmebehandelten Abschnitt5 auf, der z.B. unter Verwendung eines Plasma-Schweißkopfs wärmebehandelt wurde, um die magnetischen Eigenschaften der Lamellenbleche1 so zu ändern, dass sie mit Luft vergleichbar sind, also um einen effektiven Luftspalt5 zwischen den Polzähnen2 zu bilden. Die Abschnitte niedriger Permeabilität der einzelnen Lamellenbleche1 bilden eine durchgehenden effektiven Spalt5 , der parallel zu einer Mittelachse A des Stators verläuft. Diese zwischen den Polzähnen2 gebildeten effektiven Luftspalte5 sind äquivalent zu den herkömmlichen Spaltöffnungen in einem herkömmlich hergestellten Statorkern. Es ist auch möglich, dass die Stege3 vollständig den jeweiligen effektiven Spalt5 bilden, d.h., vollständig wärmebehandelt werden. - Wie es in den
2a und2b gezeigt ist, können sich die Stege3 auch alternativ zu der in1 gezeigten konstanten Dicke zu der zwischen den Polzähnen2 liegenden Mitte hin verjüngen. Der zwischen zwei Polzähnen2 ausgestaltete effektive Spalt5 kann dann z.B. an der dünnsten Stelle der Lamellenbleche1 angeordnet sein. - Jedes Lamellenblech
1 ist vorzugsweise axial über sich verschwenkende Vertiefungen und Vorsprünge4 mit dem benachbarten Lamellenblech1 verbunden, wie es auch bei dem Stand der Technik erfolgt. - Das erfindungsgemäße Zwei-Zustands-Lamellenblech weist ähnliche oder bessere magnetische oder mechanische Eigenschaften auf, als herkömmliches 0,5 mm dickes Silizium-Stahl-Lamellenblech, 1,0 mm dickes nicht-legiertes kaltgewalztes Lamellenblech oder eine herkömmlich verfügbare weichmagnetische Pulvermaterialmischung (z.B. ein Soft Magnetic Composite Material), die üblicherweise in elektrischen Maschinen mit segmentierten Statoren verwendet werden, wobei ein erfindungsgemäßer Statorkern im Vergleich mit den zum Stand der Technik beschriebenen Statorkernen mechanisch stabiler ist, da keine Unterbrechungen des Materials der Stege
3 erfolgt, sondern lediglich eine Änderung der magnetischen Eigenschaften. - Die
3 und4 zeigen einen erfindungsgemäßen Statorkern eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die zwischen den Polzähnen2 gebildeten effektiven Spalte6 nicht parallel zu der Mittelachse A des Stators verlaufen, sondern in einem vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse A des Stators verlaufen. Hier weist ein effektiver Spalt6 also an einem Ende des Statorblechpakets neben einem Polzahn2a ein Ende6a und an dem anderen Ende des Statorblechpakets ein Ende6b neben dem benachbarten Polzahn2b auf. Weiter ist in der4 ein Rückschlussring8 gezeigt, in den das Statorblechpaket eingesetzt ist.5 zeigt eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Statorkerns gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform, wobei die einzelnen Lamellenbleche1 erkennbar sind. -
6 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Statorkerns, bei dem die effektiven Spalte7 nicht lediglich in einem vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse A des Stators verlaufen, sondern in einer ersten Hälfte in einem vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse A und in einer zweiten Hälfte des Kerns in dem negierten vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse A des Stators, d.h., V- oder fischgrätförmig, wobei beide Enden der effektiven Spalte7 neben dem gleichen Polzahn liegen. - Die
1 bis6 lassen erkennen, dass die Form eines jeweiligen effektiven Spaltes5 ,6 ,7 frei gewählt werden kann, da keine Unterbrechungen des Materials der einzelnen Lamellenbleche1 erfolgt. Hierdurch kann eine effektive Reduzierung von Wellen des elektromagnetischen Moments und von einem Rastmoment reduziert werden, wodurch die Vibration elektrischer Maschinen reduziert werden kann. Die Wärmebehandlung/Entmagnetisierung der effektiven Spalte5 ,6 ,7 kann erfolgen, nachdem der Statorkern zusammengesetzt ist, wodurch Spalte5 ,6 ,7 entstehen, die keinen Versatz bezüglich nebeneinanderliegender Lamellenbleche1 aufweisen, auch dann nicht, wenn die effektiven Spalte6 ,7 nicht parallel zu der Mittelachse A des Stators verlaufen. - Der Aufbau des sternförmigen Statorkerns gemäß der Erfindung ist im Vergleich mit dem Stand der Technik einfacher, da nur eine Form von Lamellenblechen
1 hergestellt werden muss und diese Lamellenbleche1 nicht in einer genauen vordefinierten Reihenfolge aufeinandergeschichtet werden müssen. - Weiter ist nach der Erfindung keine Schwalbenschwanzführung an der Verbindung mit den Lamellenblechen
1 und dem Rückschlussring8 nötig, um die radiale Position der Lamellenbleche1 zu sichern und zu fixieren. Auch braucht der gesamte Stator nicht in einer Epoxy-Verbindung gekapselt zu werden, um die radiale Position der individuellen Polzähne2 zu sichern. - Nach der Erfindung braucht der sternförmige aus den aufeinandergeschichteten Lamellenblechen
1 bestehende Statorkern lediglich einer Wärmebehandlung unterzogen zu werden, z.B. durch die Bewegung eines Plasma-Schweißkopfes über die Abschnitte der Lamellenbleche1 , die den effektiven Spalt5 ,6 ,7 bilden sollen. Es ist natürlich auch möglich, jedes individuelle Lamellenblech1 wärmezubehandeln, bevor der Statorkern zusammengesetzt wird. - Der erfindungsgemäße Stator weist den elektromagnetischen Vorteil auf, dass kein Magnetfluss über die wärmebehandelten entmagnetisierten Stege
3 kurzgeschlossen wird, da diese Stege3 jeweils einen durchgehenden ununterbrochenen effektiven Spalt5 ,6 ,7 mit den magnetischen Eigenschaften von Luft aufweisen. Hierdurch können evtl. bestehende schlechtere Eigenschaften des Zwei-Zustands-Stahls ausgeglichen werden und das Drehmoment eines Motors im Vergleich mit einem Motor, der einen herkömmlichen Statorkern-Rückschlussring-Aufbau aufweist und mit herkömmlichem Lamellenblech aufgebaut ist, erhöht werden. Nach der Erfindung können sinusförmige Wellenformen der elektromagnetischen Kraft auch unter Belastung der Maschine erhalten werden. Weiter wird durch das Entfernen der magnetischen Brücken die Berechnung und die Optimierung der elektrischen Maschine stark vereinfacht.
Claims (16)
- Stator für eine elektrische Maschine, der ein aus Lamellenblechen (
1 ) bestehenden Kern aufweist, wobei Polzähne (2 ) jedes Lamellenblechs (1 ) des Kerns über jeweilige Stege (3 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenbleche (1 ) des Kerns aus einem Zwei-Zustands-Stahl bestehen und im Bereich der Polzähne (2 ) eine hohe relative Permeabilität sowie im Bereich der Stege (3 ) einen Abschnitt (5 ,6 ,7 ) mit einer niedrigen relativen Permeabilität aufweisen. - Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohe relative Permeabilität im Bereich von 900 oder darüber liegt.
- Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige relative Permeabilität im Bereich von 1.
- Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgestaltet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (5 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der parallel zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgestaltet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (6 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgestaltet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (7 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der in einer ersten Hälfte des Kerns in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft und in einer zweiten Hälfte des Kerns in dem negierten vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Stator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen segmentierten Stator handelt, der um dem Kern einen Rückschlussring (
8 ) aufweist - Verfahren zur Herstellung eines Stators für eine elektrische Maschine, der ein aus Lamellenblechen (
1 ) bestehenden Kern aufweist, wobei Polzähne (2 ) jedes Lamellenblechs (1 ) des Kerns über jeweilige Stege (3 ) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Schritte: – Fertigen der Lamellenbleche aus einem Zwei-Zustands-Stahl mit einer hohen relativen Permeabilität, und – Durchführen einer Wärmebehandlung der Lamellenbleche (1 ) im Bereich der Stege (3 ), so dass dort Abschnitte (5 ,6 ,7 ) mit einer niedrigen relativen Permeabilität entstehen. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hohe relative Permeabilität im Bereich von 900 oder darüber liegt.
- Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die niedrige relative Permeabilität im Bereich von 1 liegt.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung ein Erwärmen der Abschnitte der Stege (
3 ) auf Temperaturen von oberhalb von 1100°C umfasst. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen der Abschnitte der Stege (
3 ) mittels des Verfahrens eines Plasma-Schweißkopfs über die Abschnitte erfolgt. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgebildet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (5 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der parallel zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgebildet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (6 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der einzelnen Lamellenbleche (
1 ) so ausgebildet sind, dass der Kern im Bereich der Stege (3 ) zwischen zwei Polzähnen (2 ) jeweils einen effektiven Spalt (7 ) mit niedriger relativer Permeabilität aufweist, der in einer ersten Hälfte des Kerns in einem vorbestimmten Winkel schräg zu einer Mittelachse (A) des Stators verläuft und in einer zweiten Hälfte des Kerns in dem negierten vorbestimmten Winkel schräg zu der Mittelachse (A) des Stators verläuft. - Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch die Schritte: – Stapeln der Lamellenbleche (
1 ) zu dem Kern, – Einsetzen von Spulen auf die Polzähne (2 ) des Kerns, und – Einsetzen des mit den Spulen versehenen Kerns in einen Rückschlussring (8 ).
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