DE102008022170A1 - Spule für eine elektrische Maschine und Herstellungsverfahren für eine Spule - Google Patents

Spule für eine elektrische Maschine und Herstellungsverfahren für eine Spule Download PDF

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Abstract

Spule (1) insbesondere für eiine elektrische Maschine oder einen Transformator, insbesondere einen elektromechanischen Wandler, insbesondere einen elektrischen Motor, zur Leitung eines elektrischen Stromes zur Erzegung eines magnetischen Feldes, wobei die Spule aus mindestens zwei Windungen (2) gebaut ist und die Windungen (2) im Wesentlichen als Flachkörper ausgebildet sind, so dass eine dichte Packung bei übereinander angeordneten Windungen (2) erreicht wird und jeweils eine Windung (2) zumindest eine umlaufende Leiterbahn aufweist bis auf zumindest eine elektrische Unterbrechung (4) an einer Seite und die Leiterbahn einer Windung (2) an einer Stelle eine elektrisch leitende Verbindung (7) mit einer Leiterbahn einer benachbarten Windung (2) aufweist, wobei die Windungen (2) im Übrigen untereinander elektrisch isoliert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spule insbesondere für eine elektrische Maschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, einen Stator nach dem Oberbegriff von Anspruch 16, ein verfahren zur Herstellung einer Spule nach dem Oberbegriff von Anspruch 19, und ein Verfahren zur Herstellung eines Stators nach dem Oberbegriff von Anspruch 22.
  • Bekannt ist es, ein mäanderförmiges Wicklungssystem herzustellen, wie in WO 01/54250 offenbart.
  • Nachteilig bei dem bekannten System des Stands der Technik ist es, dass die Leiterschleifen nachträglich in die Nuten der bereits vorbereiteten Statoren einzubringen sind und mit aufwendigen Verfahren befestigt, insbesondere kontaktiert werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach und sicher herzustellende Spule bzw. einen Stator für eine elektrische Maschine zu liefern, die bzw. der zugleich einen hohen Füllgrad aus leitendem Material aufweist, sowie ein zuverlässiges Herstellungsverfahren für eine Spule bzw. einen Stator bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Spule insbesondere für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Transformator oder einen elektromechanischen Wandler, insbesondere einen elektrischen Motor, zur Leitung eines elektrischen Stromes zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, wobei die Spule aus einzelnen Windungen zusammengesetzt ist, und die Windungen im wesentlichen als Flachkörper ausgebildet sind, so dass eine dichte Packung bei übereinander angeordneten Windungen erreicht wird, und jeweils eine Windung zumindest eine umlaufende Leiterbahn aufweist bis auf zumindest eine elektrische Unterbrechung an einer Seite, und die Leiterbahn einer Windung an einer Stelle eine elektrisch leitende Verbindung mit einer Leiterbahn einer benachbarten Windung aufweist, wobei die Windungen im übrigen im wesentlichen untereinander elektrisch isoliert sind.
  • Die Lösung der Aufgabe liefert eine einfach aufzubauende Spule aus einzelnen Windungen im Sinne von geteilten flachen Schnitten, wobei die Wickelköpfe, die an Kopfseiten der Spule entstehen, stark verkleinert sind, da die leitenden Verbindungen an der Seite und vorzugsweise nicht im Kopfbereich der Spule vorgesehen sind. Dies bedingt einen kleineren axialen Bauraum der elektrischen Maschine, was für viele Anwendungen, die insbesondere unter Raummangel leiden, sehr wichtig ist. Zudem führt es zu Materialeinsparungen.
  • Aufgrund der flachen Ausbildung der Windungen kann bei gleicher Nutfläche, die zum Ansetzen und Halten der Spule vorgesehen ist, und Windungszahl mehr leitendes Material, insbesondere Kupfer, untergebracht werden. Dies führt dazu, dass der Spulenwiderstand verringert wird und ein größeres Drehmoment im Feldschwächbereich erreicht wird. Zudem können bei gleicher Nutfläche mehr Windungen untergebracht werden, so dass ein größerer Fluss möglich ist und somit ein größeres Drehmoment. Die Spulen können außerhalb der elektrischen Maschine fertiggestellt und vorab geprüft werden.
  • Durch die Kontaktierung der leitenden Verbindungen im Seitenbereich der Spule steht ein sehr großer Bauraum für die gesamte Kontaktierung der Windungen zur Verfügung.
  • Eine sichere und einfache Art der Kontaktierung zwischen verschiedenen Windungen einer Spule liegt vor, wenn die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen zwischen benachbarten Windungen insbesondere versetzt angeordnet sind und/oder wobei die im elektrisch leitenden Verbindungen zwischen benachbarten Windungenversetzt angeordnet sind, wobei die elektrisch leitende Verbindung insbesondere in direkter Nachbarschaft zu der im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechung einer Windung angeordnet ist.
  • Der Arbeitsbereich bei der Herstellung wird besser ausgeschöpft, wenn die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen der Windungen für jede der aufeinanderfolgenden Windungen jeweils um eine vorbestimmte Strecke versetzt gegenüber der Verbindung und/oder Unterbrechung der vorhergehenden Windung angeordnet sind. Zudem kann auf diese Weise auch bei engen Packungen ohne Störung einer benachbarten Verbindung die folgende Verbindung hergestellt werden.
  • Ein vereinfachter und zuverlässiger Zusammenbau der Spule aus den Windzungen ist gegeben, wenn die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen der Windungen an einer Längsseite der Spule angeordnet sind.
  • Zum Erreichen einer dichteren Packung können unterschiedliche Formen und Aufbaumöglichkeiten genutzt werden, wenn die Eigenschaften der Windungen, insbesondere die Flachquerschnitte der Windungen an die jeweiligen Anforderungen angepasst, insbesondere auch innerhalb einer Spule, unterschiedlich ausgebildet sind, wobei die Windungen insbesondere als rechteckförmige Flachkörper ausgebildet sind.
  • Eine einfache und kostengünstige Herstellung ist möglich, wenn die Windungen aus einem leitenden Blechbandmaterial, insbesondere einem Kupferband, ausgebildet, insbesondere gestanzt, sind.
  • Ein sicherer Aufbau ist gegeben, wenn die Windungen bis auf die elektrisch leitende Verbindung voneinander elektrisch isoliert sind, insbesondere mittels einer dünnen Isolierungsschicht, insbesondere aus Papier und/oder Lack und/oder Oxid.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Windungen mittels Hartlöten und/oder mechanischen Druck und/oder Löten unter Schutzgasatmosphäre oder dergleichen vorzunehmen ist. Die Herstellung mittels Hartlöten unter Schutzatmosphäre ermöglicht eine schnelle und sichere Herstellung, wobei insbesondere mehrere Windungen in einem Arbeitsschritt elektrisch verbunden werden können. Dies kann beispielsweise mittels eine schnellen induktiven Aufheizung geschehen in kurzer Zeit geschehen. Insbesondere kann zudem ein Verbindungsmittel galvanisch und/oder durch ein Plättchen an die zu verbindende Stelle gebracht werden und die Windungen aufeinander gelegt werden. Dann kann eine Vorspannung zur Erzeugung einer Kurzzeiterwärmung auf Schmelztemperatur angelegt werden, wobei vorzugsweise eine Schutzgasatmosphäre angelegt wird.
  • Eine starke Vereinfachung hinsichtlich eines Zusammenbaus von elektrischen Maschinen ist gegeben, wenn die Spule außerhalb der elektrischen Maschine zusammenzusetzen ist, einschließlich der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Windungen und erst anschließend in die elektrische Maschine einzusetzen ist. Die Spule kann somit auch an im eingesetzten Zustand unzugänglichen Stellen elektrisch verbunden werden, was einen größeren Arbeitsbereich bereitstellt. Zudem kann die fertige Spule getrennt vom Stator gelagert werden oder auch flexibel in unterschiedlichen elektrischen Maschinen, wie auch Transformatoren eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn nach dem Zusammenbau die Spule derart in den Stator eingebracht sind, dass die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen in einem Nutbereich des Stators angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Unterbrechung entsprechend den elektrischen Anforderungen angepasst ausgebildet ist.
  • Ein zuverlässiger elektrischer Kontakt wird ermöglicht, wenn an zumindest einer endseitigen Windung der Spule ein Kontaktbereich zum Stromanschluss vorgesehen sind, wobei der Kontaktbereich insbesondere mit einem Lotstrich für einen Lötprozess versehen ist, insbesondere mit einer Zinnschicht, und/oder der Kontaktbereich insbeson dere abisoliert ist und/oder insbesondere zur weiteren elektrischen Kontaktierung Schweißsicken oder Schweißbuckel aufweist. Die Kontaktbereiche können nach oder vor dem Einbau der Spule in eine elektrische Maschine erzeugt werden.
  • Zur sicheren Lagerung einer Spule außerhalb einer elektrischen Maschine ist es vorteilhaft, wenn die Wicklungen mit einer und korrosionsvermindernde bzw. -schützende Schicht versehen sind.
  • Ein flexibler Aufbau einer elektrischen Maschine ist möglich, wenn die zwei endseitigen Windungen jeweils einen Kontaktbereich aufweisen, wobei die beiden Kontaktbereiche der endseitigen Windungen an einem Wicklungsende angeordnet sind und/oder jeweils ein Kontaktbereich an einem der beiden gegenüberliegenden Wicklungsenden vorgesehen ist.
  • Eine bessere mechanische Verbindung der Windungen untereinander ist möglich, wenn die Windungen insbesondere vor dem elektrischen Kontaktieren bis auf die Bereiche der elektrisch leitenden Verbindungen der Windungen untereinander mit einer Klebeschicht versehen sind, insbesondere für einen thermisch aktivierbaren Klebeprozess, wobei die Klebeschicht insbesondere dicker als die Isolierschicht ist.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Stator eines elektromechanischen Wandlers mit einem Innen- oder Außenrotor wobei der Stator zumindest eine Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist, wobei der Stator einen geteilten Aufbau aufweist, insbesondere einen Stern-Joch-Aufbau, und die Spule im Sinne einer Einzelzahnspule auf einen Zahn des Sterns aufgesetzt ist.
  • die Windungen einer Einzelzahnspule in der Nähe eines Fußbereichs eines Zahns kleiner ausgebildet sind als in einem Schulterbereich eines Zahns.
  • Ein vereinfachter Aufbau und eine kostensparende Herstellung ist möglich, wenn mehrere Spulen an ihren Kontaktbereichen mit einer Kontakteinheit zur gleichzeitigen Kontaktierung versehen sind.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Spule, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, wobei im wesentlichen rechteckförmige, flache Windungen, die eine im wesentlichen spaltförmige Unterbrechung in einem Längsbereich aufweisen, übereinander angeordnet werden und jeweils benachbarte Windungen mittels eines Verbindungsverfahrens durch eine leitende Verbindung in dem Längsbereich verbunden werden, wobei die Spule vorzugsweise außerhalb der elektrischen Maschine zusammengesetzt wird, einschließlich der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Windungen und erst anschließend in die elektrische Maschine eingesetzt wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Windungen mittels Löten, insbesondere Hartlöten, insbesondere unter Schutzgasatmosphäre und/oder mechanischem Druck oder dergleichen insbesondere zwischen mehreren oder allen Windungen gleichzeitg ausgeführt werden.
  • Zur sicheren Verbindung wird vorzugsweise ein thermisch aktivierbarer Kleber zum mechanischen Fixieren der Windungen untereinander insbesondere vor dem Isolieren der Windungen untereinander eingesetzt.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Stators, insbesondere nach einem der Ansprüche 16 bis 18, mit einer Spule, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Spule außerhalb der Stators aus einzelnen, flachen Windungen aufgestapelt und zusammen zur Herstellung einzelner, elektrisch leitender Verbindungen im Nutbereich des Stators verlötet wird, und anschließend jeweils als Spulenpacket auf jeweils einen Zahn eines Sterns eines Stern-Joch-Aufbaus aufgesetzt und anschließend nach Besetzung des Sterns der Stern in das Joch eingesetzt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind. Die Anführungen in den folgenden Ausführungsformen sind nicht einschränkend sondern lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch einen Stern-Joch-Aufbaus einer elektrischen Maschine mit Spulen,
  • 2 einen Stern Joch-Aufbau in einer elektrischen Maschine,
  • 3 einen Schnitt durch eine Stern mit Spulen,
  • 4 schematische Schnittdarstellung Stern-Joch,
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer Spule,
  • 6a, b, c schematische Darstellung von Windungen einer Spule und
  • 7a, b schematische Darstellung von Windungen einer Spule.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Stern-Joch-Aufbau 15 einer elektrischen Maschine mit Spulen 1. Zwischen zwei Spulen 1 zweier Zähne 16 bildet sich nach dem Aufstecken eine freigelassene Nut 22, die vorzugsweise über die Nuttiefe eine konstante Breite, beispielsweise 0,33 mm, hat. Dazu wird aufgrund der Kreisbahnanordnung der Zähne 16 die Windungsquerschnittsdimensionierung von der innersten Windung 2 bis zur äußersten stetig zunehmen. In einem Dimensionierungsbeispiel liegt die Breite eine ersten Windung bei etwa 3,3 mm, die Dicke bei etwa 1 mm und die Längsseite bei 112 mm, Nutbereich 14. Die Maße der Windungen nehmen dann beispielhaft vorzugsweise, angepasst an die Nutgeometrie, zu mit den weiter angebrachten Windungen mit einer Breite von etwa 10,6 mm, einer konstant bleibenden Dicke von etwa 1 mm × und einer Längsseite von etwa 124 mm. Die Isolierung zwischen zwei Windungen liegt bei etwa 0,2 mm Dicke. Die Unterbrechung 4 ist bei einer ersten Windung etwa ca. 3 mm bis zu 5 mm bei der obersten Windung breit und die leitende Verbindung 7 ca. 5 mm breit.
  • 2 zeigt einen Stern-Joch-Aufbau 15 mit Spulen 1 an allen Zähnen 16 in einer elektrischen Maschine. Die herausragenden Kontaktbereiche 23 entsprechend Wi ckelenden, der Spulen 1 sind als Kontaktstellen für den Stromabschluss der Bestromung vorgesehen.
  • 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Stern 17. Die Windungen 2 sind schematisch dargestellt, so dass die kleinste Windung 2 am Fußbereich 20 des Zahnes 16 anliegt und gefolgt von steig größeren Windungen 2 bis zu der größten Windung 2 am Schulterbereich 21 des Zahnes 16 aufgebaut ist.
  • 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Sterns 17 mit Zähnen 16 und eines Jochs 19, in das der Stern 17, sobald die Spulen 1 auf die Zähne 16 aufgesetzt sind, eingeschoben wird.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Teils einer Spule 1. Die übereinander angeordneten Windungen 2 sind jeweils durch isolierungsschichten 24 getrennt. Jede Windung 2 hat eine Unterbrechung 7 und ist mit einer benachbarten Windung 2 durch eine Verbindung 7 kontaktiert. Die äußerste Windung 2 hat ein Wickelende mit einem Kontaktbereich 23 zum Anlegen eines Stromes.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung von Windungen 2 einer Spule 1 in Aufsicht und im Querschnitt.
  • In 6a) ist beispielhaft eine Windung 2 aus dem Fußbereich eines Zahnes 16 gezeigt, die an einem Wickelende an einer Schmalseite 25 der Spule 1 einen Kontaktbereich 23 für einen Stromanschluss aufweist sowie eine leitende Verbindung 4 zu einer benachbarten Windung 2.
  • 6b) zeigt einen Querschnitt durch eine Windung 2 aus 6a einschließlich zweier benachbarter Isolierschichten 24 sowie einer elektrischen Verbindung 4 zwischen zwei Windungen 2.
  • 6c) zeigt eine Windung 2, wobei der Kontaktbereich 23 an einer anderen Position des Wicklungsendes einer Schmalseite 25 vorgesehen ist.
  • 7a) und b) zeigen schematische Darstellungen von Windungen 2 einer Spule 1. Die Windungen 2 weisen versetzt angeordnete Unterbrechungen 4 auf, sowie unterschiedliche Breiten der Leiterbahnen, wobei a schmaler und b breiter ausgebildet ist. Im Schnitt AA bzw. BB wird deutlich, dass die Windungen mit Isolierschichten isoliert sind, wobei jeweils zu direkt oder auch weiter entfernten benachbarten Windungen eine leitende Verbindung aufgebaut ist. Variante 1 zeigt, dass auch eine einseitige Isolierung 24 vorgesehen sein kann. Die Unterbrechungen sind an der Längsseite der Windungen 2 angeordnet, um eine vereinfachte Zusammenbau der Spule aus den Windungen zu ermöglichen, wobei vorzugsweise erst anschließend ein Einsetzen in den Zahn erfolgt.
  • 1
    Spule
    2
    Windung
    3
    Längsrichtung
    4
    Unterbrechung
    5
    Seite
    6
    Stelle
    7
    Verbindung
    8
    Strecke
    9
    Querschnitt
    10
    Flachkörper
    11
    Längsseite
    12
    Stator
    13
    EinzelzahnSpule
    14
    Nutbereich
    15
    Stern-Joch-Aufbau
    16
    Zahn
    17
    Stern
    18
    Längsbereich
    19
    Joch
    20
    Fußbereich
    21
    Schulterbereich
    22
    Nut
    23
    Kontaktbereich
    24
    Isolierungsschicht
    25
    Schmalseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/54250 [0002]

Claims (22)

  1. Spule (1) insbesondere für eine elektrische Maschine, insbesondere einen Transformator oder einen elektromechanischen Wandler, insbesondere einen elektrischen Motor, zur Leitung eines elektrischen Stromes zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, wobei die Spule aus einzelnen Windungen (2) zusammengesetzt ist, und die Windungen (2) im wesentlichen als Flachkörper ausgebildet sind, so dass eine dichte Packung bei übereinander angeordneten Windungen (2) erreicht wird, und jeweils eine Windung (2) zumindest eine umlaufende Leiterbahn aufweist bis auf zumindest eine elektrische Unterbrechung (4) an einer Seite (5), und die Leiterbahn einer Windung (2) an einer Stelle (6) eine elektrisch leitende Verbindung (7) mit einer Leiterbahn einer benachbarten Windung (2) aufweist, wobei die Windungen (2) im übrigen im wesentlichen untereinander elektrisch isoliert sind.
  2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen (4) zwischen benachbarten Windungen (2) insbesondere versetzt angeordnet sind und/oder wobei die im elektrisch leitenden Verbindungen (7) zwischen benachbarten Windungen (2) versetzt angeordnet sind, wobei die elektrisch leitende Verbindung (7) insbesondere in direkter Nachbarschaft zu der im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechung (4) einer Windung (2) angeordnet ist.
  3. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen (4) und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen (7) der Windungen (2) für jede der aufeinanderfolgenden Windungen (2) jeweils um eine vorbestimmte Strecke (8) versetzt gegenüber der Verbindung und/oder Unterbrechung der vorhergehenden Windung (2) angeordnet sind.
  4. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen (4) und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen (7) der Windungen (2) an einer Längsseite (11) der Spule (1) angeordnet sind.
  5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften der Windungen (2), insbesondere die Flachquerschnitte (9) der Windungen (2) an die jeweiligen Anforderungen angepasst, insbesondere auch innerhalb einer Spule (1), unterschiedlich ausgebildet sind, wobei die Windungen (2) insbesondere als rechteckförmige Flachkörper (10) ausgebildet sind.
  6. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (2) aus einem leitenden Blechbandmaterial, insbesondere einem Kupferband, ausgebildet, insbesondere gestanzt, sind.
  7. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (2) bis auf die elektrisch leitende Verbindung (7) voneinander elektrisch isoliert sind, insbesondere mittels einer dünnen Isolierungsschicht (24), insbesondere aus Papier und/oder Lack und/oder Oxid.
  8. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindung (7) zwischen den Windungen (2) mittels Hartlöten und/oder mechanischen Druck und/oder Löten unter Schutzgasatmosphäre oder dergleichen vorzunehmen ist.
  9. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (1) außerhalb der elektrischen Maschine zusammenzusetzen ist, einschließlich der elektrisch leitenden Verbindungen (7) zwischen den Windungen (2) und erst anschließend in die elektrische Maschine einzusetzen ist.
  10. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zusammenbau die Spule derart in den Stator (12) eingebracht sind, dass die im wesentlichen spaltförmigen Unterbrechungen (4) und/oder die elektrisch leitenden Verbindungen (7) in einem Nutbereich (14) des Stators (12) angeordnet sind.
  11. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung (4) entsprechend den elektrischen Anforderungen angepasst ausgebildet ist.
  12. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer endseitigen Windung (2) der Spule (1) ein Kontaktbereich (23) zum Stromanschluss vorgesehen sind, wobei der Kontaktbereich (23) insbesondere mit einem Lotstrich für einen Lötprozess versehen ist, insbesondere mit einer Zinnschicht, und/oder der Kontaktbereich (23) insbesondere abisoliert ist und/oder insbesondere zur weiteren elektrischen Kontaktierung Schweißsicken oder Schweißbuckel aufweist.
  13. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen mit einer und korrosionsvermindernde bzw. -schützende Schicht versehen sind.
  14. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei endseitige Windungen jeweils einen Kontaktbereich aufweisen, wobei die beiden Kontaktbereiche der endseitigen Windungen an einem Wicklungsende angeordnet sind und/oder jeweils ein Kontaktbereich an einem der beiden gegenüberliegenden Wicklungsenden vorgesehen ist.
  15. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen insbesondere vor dem elektrischen Kontaktieren bis auf die Bereiche der elektrisch leitenden Verbindungen der Windungen untereinander mit einer Klebeschicht versehen sind, insbesondere für einen thermisch aktivierbaren Klebeprozess, wobei die Klebeschicht insbesondere dicker als die Isolierschicht ist.
  16. Stator eines elektromechanischen Wandlers mit einem Innen- oder Außenrotor wobei der Stator zumindest eine Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist, wobei der Stator (12) einen geteilten Aufbau aufweist, insbesondere einen Stern-Joch-Aufbau (15), und die Spule im Sinne einer Einzelzahnspule (13) auf einen Zahn (16) des Sterns (17) aufgesetzt ist.
  17. Stator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen einer Einzelzahnspule (13) in der Nähe eines Fußbereichs (20) eines Zahns (16) schmaler ausgebildet sind als in einem Schulterbereich (21) eines Zahns (16).
  18. Stator nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spulen an ihren Kontaktbereichen mit einer gemeinsamen Kontakteinheit versehen sind zur gleichzeitigen Kontaktierung mehrerer Spulen.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Spule (1), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, wobei im wesentlichen rechteckförmige, flache Windungen (2), die eine im wesentlichen spaltförmige Unterbrechung (4) in einem Längsbereich (18) aufweisen, übereinander angeordnet werden und jeweils benachbarte Windungen (2) mittels eines Verbindungsverfahrens durch eine leitende Verbindung (7) in dem Längsbereich (18) verbunden werden, wobei die Spule (1) vorzugsweise außerhalb der elektrischen Maschine zusammengesetzt wird, einschließlich der elektrisch leitenden Verbindungen (7) zwischen den Windungen (2) und erst anschließend in die elektrische Maschine eingesetzt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Verbindungen (7) zwischen den Windungen (2) mittels Löten, insbesondere Hartlöten, insbesondere unter Schutzgasatmosphäre und/oder mechanischem Druck oder dergleichen insbesondere zwischen mehreren oder allen Windungen gleichzeitg ausgeführt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermisch aktivierbarer Kleber zum mechanischen Fixieren der Windungen (2) untereinander insbesondere vor dem Isolieren der Windungen untereinander eingesetzt wird.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Stators (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 16 bis 18, mit einer Spule (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 19 bis 21, wobei die Spule (1) außerhalb der Stators (12) aus einzelnen, flachen Windungen (2) aufgestapelt und zusammen zur Herstellung einzelner, elektrisch leitender Verbindungen (7) im Nutbereich (14) des Stators (12) verlötet wird, und anschließend jeweils als Spulenpacket auf jeweils einen Zahn (16) eines Sterns (17) eines Stern-Joch-Aufbaus (15) aufgesetzt und anschließend nach Besetzung des Sterns (17) der Stern (17) in das Joch (19) eingesetzt wird.
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