DE102009045551A1 - Stator für eine elektrische Maschine mit einer Verschaltungseinrichtung - Google Patents

Stator für eine elektrische Maschine mit einer Verschaltungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen Stator für eine elektrische Maschine mit einem ringförmigen Statorjoch, an dem eine Mehrzahl davon radial abragender Statorzähne angeordnet ist, welche Spulen tragen. Die Spulen sind auf Isolierkörpern gewickelt, die zumindest einen bezüglich des Stators axial abragenden Schenkel aufweisen. Zur Ausbildung einer Verschaltungseinrichtung der Spulen ist an den Schenkeln der Isolierkörper ein Trägerelement mit dort gegenseitig isolierten Verbindungsleitern befestigt. Zur Erzielung einer kompakten Bauweise und betriebssicheren Festlegung der Verschaltungseinrichtung ist vorgesehen, dass das Trägerelement in der Radialebene mit einem Zylinderwandbereich an einer durch die Schenkel der Isolierelemente gebildeten gemeinsamen Innen- oder Außenumfangsfläche festgelegt ist und dass das Trägerelement mit einem Radialwandbereich an einer am Stator ausgebildeten Anschlagfläche anliegt und mit separat von dem Trägerelement und den Isolierkörpern ausgeführten Sicherungsmitteln axial an den Schenkeln der Isolierkörper gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Stator wird beispielsweise in der EP 1 184 957 B1 beschrieben. Dort sind die Statorspulen mittels Wickel- bzw. Isolierkörpern an Statorzähnen angeordnet. Zur gegenseitigen Verschaltung der Spulenenden sind mehrere ringförmige, sich in einem Trägerelement befindliche Verbindungsleiter vorgesehen. Zur Anordnung des Trägerelements an dem Stator sind an axial vom Stator abstehenden Schenkeln der Isolierkörper Eingriffsfenster ausgebildet, in welche an dem Trägerelement vorgesehene Eingriffsklauen eingreifen können und wodurch das Trägerelement sowohl radial als auch axial am Stator gehalten und befestigt wird.
  • Die Verbindungsleiter können radial oder axial gestaffelt angeordnet sein und befinden sich axial zu den Spulen benachbart am Stator, wodurch ein zusätzlicher Bauraum beansprucht wird. Durch die beim Betrieb der elektrischen Maschine auftreten den Vibrationen können somit Relativbewegungen zwischen dem Trägerelement mit den Verbindungsleitern und den Spulen auftreten, wodurch die Kontaktbereiche der Verbindungsleiter mit den Spulenenden sehr stark beansprucht werden und wodurch eine Materialermüdung und schließlich ein Abreißen der Spulenenden auftreten kann. Bei der Montage des Trägerelements am Stator müssen gleichzeitig sowohl alle Kontaktbereiche der Verbindungsleiter zu den Spulenenden als auch alle Eingriffsklauen zu den Eingriffsfenstern ausgerichtet sein, was beim Vorliegen üblicher fertigungs- und/oder montagebedingter Toleranzen nur mit einem sehr hohem Aufwand zu erzielen ist. Die Herstellung eines solchen Stators kann im Einzelfall sehr aufwändig und kostenintensiv sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stator der vorgenannten Art so zu verbessern, dass insbesondere dessen Verschaltungseinrichtung prozesssicherer gestaltet, gegenüber Fertigungs- und Montagetoleranzen unempfindlich und gleichermaßen für einen Innen- oder Außenläufermotor geeignet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Stator der eingangs genannten Art, welcher zusätzlich die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Es wird ein Stator für eine elektrische Maschine vorgeschlagen mit einem ringförmigen Statorjoch, an dem eine Mehrzahl davon radial abragender Statorzähne ausgebildet ist, an denen mittels Isolierkörpern Spulen angeordnet sind. Dabei weisen die Iso lierkörper zumindest einen bezüglich des Stators axial abragenden Schenkel auf, an dem ein Trägerelement für Verbindungsleiter angeordnet ist, welche in einer vorbestimmten Weise mit Anschlüssen der Spulen elektrisch verbunden sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich der Stator dadurch aus, dass das Trägerelement in der Radialebene mit einem Zylinderwandbereich an einer durch die Schenkel der Isolierelemente gebildeten gemeinsamen Innen- oder Außenumfangsfläche festgelegt ist und dass weiter das Trägerelement mit einem Radialwandbereich an einer am Stator ausgebildeten Anschlagfläche anliegt und mit separat von dem Trägerelement und den Isolierkörpern ausgeführten Sicherungsmitteln axial an den Schenkeln der Isolierkörper gesichert ist.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, bei der Festlegung des Trägerelementes am Stator, dieses in einem ersten Schritt zunächst mittels dem Zylinderwandbereich in der Radialebene und gleichzeitig mittels einem Radialwandbereich an einer am Stator ausgebildeten Anschlagfläche in axialer Richtung festzulegen und erst in einem zweiten Schritt mittels separater Sicherungsmittel axial verliersicher zu fixieren. Mit diesem Vorgehen ergibt sich der Vorteil, dass die Verbindungsleiter bereits vor der Montage des Trägerelementes in dieses eingelegt und dort festgelegt werden können und dass das Trägerelement nach dem vorgenannten ersten Schritt gegebenenfalls durch Drehen in der Umfangsrichtung genau zu den Spulenanschlüssen ausgerichtet werden kann, um etwaige toleranzbedingte Abweichungen von einer gewünschten Soll-Position auszugleichen, wozu die entsprechenden Verbindungsbereiche des Trägerelementes und/oder der Isolierkörper spielbehaftet ausgeführt sind. Die Sicherungsmittel zur Sicherung der Axiallage und der Umfangslage können nach erfolgter Positi onierung des Trägerelements nacheinander oder alle gemeinsam bevorzugt maschinell in die Verbindungsbereiche eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu ist bei dem eingangs erläuterten bekannten Stator gemäß der EP 1 184 957 B1 keine nachträgliche Justagemöglichkeit gegeben; vielmehr erfolgt bei der Anordnung des Trägerelementes am Stator auch gleichzeitig die Festlegung der gegenseitigen Umfangslage.
  • Mit Vorteil ist das Trägerelement aus einem Kunststoff als einseitig offenes, einen Aufnahmeraum begrenzendes Profil ausgeführt. Der Aufnahmeraum ist dabei unterteilt in eine Verbindungsleiterkammer zur Aufnahme der Verbindungsleiter und in einen an diese angrenzenden Verschaltungsbereich, wo die Spulenanschlüsse mit den Verbindungsleitern verbunden werden.
  • Bevorzugt werden die Sicherungsmittel geschützt innerhalb des Aufnahmeraums des Trägerelements angeordnet. Mit weiterem Vorteil kann der Aufnahmeraum des Trägerelements mit einem Dichtmittel verschlossen oder vergossen werden, wobei die darin angeordneten Sicherungsmittel gleichfalls mit eingeschlossen werden.
  • Die hier vorgeschlagenen Sicherungsmittel können durch den Fachmann auf vielfältige Art und Weise realisiert werden. Beispielweise können diese Raststifte umfassen, welche axial durch Ausnehmungen in dem Radialwandbereich des Trägerelements hindurchgeführt sind und an Rastöffnungen der Isolierkörper eingreifen können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind an den Isolierkörpern bezüglich des Stators axiale Haltevorsprünge ausgebildet, welche in Ausnehmungen des Radialwandbereichs des Trägerelements eingreifen und wobei die Sicherungsmittel zwischen dem Trägerelement und den Haltevorsprüngen im Aufnahmeraum des Halteelements eingesetzt sind.
  • Wenn die Spulenanschlüsse direkt durch die Wicklungsenden der Spulen gebildet werden ist es weiterhin vorteilhaft, deren freitragende Länge möglichst kurz zu halten und die Wicklungsenden weitestgehend und soweit bei deren Verschaltung nicht hinderlich durch eine Führungsstruktur zu unterstützen, um eine Materialermüdung infolge von betriebsbedingten Vibrationen zu vermeiden. Diesem Gedanken folgend, sind an den Schenkeln der Isolierkörper bezüglich des Stators axiale Führungsvorsprünge für die Spulenanschlüsse und in dem Radialwandbereich des Trägerelementes zu den Führungsvorsprüngen korrespondierende Ausnehmungen ausgebildet, in welche die Führungsvorsprünge eingreifen und durch welche die Spulenanschlüsse in den Verschaltungsbereich des Trägerelementes eingeführt sind. Dadurch bleibt zum einen die freitragende Länge der Spulenanschlüsse relativ kurz, zum anderen können die Spulenenden mit deren Verschaltungsbereich an dieser Position durch ein Vergießen beispielsweise mit Silikon oder einem anderen Kunststoff relativ einfach gegen Korrosion geschützt werden.
  • Alternativ können die Wicklungsenden auch unmittelbar an den Isolier- bzw. Wickelkörpern zugentlastet festgelegt und dort mit Kontaktabschnitten von Kontaktelementen verbunden sein, welche ebenfalls an den Wickelkörpern fixiert sind und in diesem Fall die Spulenanschlüsse ausbilden.
  • Zur Erzielung eines axial kurz bauenden Stators sind die Verbindungsleiter bevorzugt im Wesentlichen innerhalb der axialen Erstreckung der Spulen am Stator positioniert. Dabei können diese entweder axial oder radial gestaffelt am Stator angeordnet werden. Im letzteren Fall ist es erforderlich, die zunächst axial von den Spulen abragenden Spulenanschlüsse innerhalb des Trägerelementes radial nach innen oder außen abzuwinkeln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mittels der beigefügten Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer elektrischen Maschine in Innenläuferbauart mit einer stirnseitigen Verschaltungseinrichtung;
  • 2 ein zum Zusammenwirken mit der Verschaltungseinrichtung ausgebildeter Spulen-Isolierkörper;
  • 3 ein federförmiges Sicherungselement;
  • 4 ein Ausschnitt einer mittels Haltevorsprüngen am Stator angeordneten Verschaltungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 eine weitere Ansicht der Verschaltungseinrichtung gemäß 4;
  • 6 ein Ausschnitt einer mittels Haltepins am Stator angeordneten Verschaltungseinrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt schematisch eine elektrische Maschine 10, genauer eine permanenterregte elektrische Synchronmaschine in Innenläuferbauart, mit einem um eine Rotorwel le 12 drehbaren Rotor 14 und mit einem diesen radial außen umgebenden Stator 16. Der Rotor 14 umfasst einen topfförmigen Rotorträger 18, auf dessen zylindrischen Außenumfangsfläche ein lamelliertes Rotorblechpaket 20 angeordnet ist, welches eine Mehrzahl von am Umfang gegenseitig beabstandeten Permanentmagneten 22 trägt.
  • Der Stator 16 umfasst einen ringförmigen Statorträger 24, in dessen Zentralausnehmung ein ebenfalls aus Blechlamellen gebildetes kreisringförmiges Statorblechpaket 26 angeordnet ist. Der Statorträger 24 kann beispielsweise ein Außen- oder ein Zwischengehäuse der elektrischen Maschine 10 darstellen. Das Statorblechpaket 26 ist segmentiert ausgeführt und aus einer Mehrzahl von identischen, T-förmigen Statorsegmenten zusammengefügt, die von dem Statorträger 24 aufgenommen und zusammengehalten werden. Alternativ dazu kann das Statorblechpaket 26 auch in konventioneller Weise aus einer Stapelung von Ringblechlamellen bestehen.
  • Unabhängig von dem konkreten Aufbau bildet das Statorblechpaket 26 ein an dem Statorträger 24 anliegendes ringförmig geschlossenes Statorjoch 30 mit davon nach radial innen gerichteten Zähnen 32 aus, welche zur Bildung der Statorwicklung in bekannter Weise mit Einzelspulen 36 bestückt sind. Die Spulenenden 36a, b der Einzelspulen 36 sind mittels einer in 1 nur schematisch dargestellten Verschaltungseinrichtung 38 verschaltet und mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Leistungselektronik verbunden, welche zum Betreiben der elektrischen Maschine 10 die Wicklung mit einem Strom variabler Phase und Amplitude beaufschlagen kann.
  • Die Einzelspulen 36 werden vor der Montage des Stators 16 mit Hilfe von jeweils zwei, aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehenden Isolier- bzw. Wickelkörpern 40, 42 aus einem Kupferdraht um die Zähne 32 gewickelt und sind dort durch einen radial innen ausgebildeten, in 1 nicht sichtbaren Zahnkopf gegen Verrutschen gesichert.
  • Die Isolierkörper 40, 42 umfassen jeweils einen stirnseitig am Blechpaket 26 anliegenden Basisbereich 40a; 42a und zwei davon etwa rechtwinklig und am Stator 16 axial abragende Schenkel 40b, c; 42b, c, die den Wickelbereich in radialer Richtung begrenzen. Der in 2 dargestellte Isolierkörper 40 ist zur Anordnung der Verschaltungseinrichtung 38 im Bereich des radial inneren Schenkels 40b gegenüber dem Isolierkörper 42 modifiziert ausgeführt und umfasst insbesondere zwei am Stator 16 axial abstehende Führungsvorsprünge 40d, e mit einer Nut zur Führung der Spulenenden 36a, b bzw. -anschlüsse und umfasst weiter einen zwischen diesen ausgebildeten und dazu gleichgerichteten Haltevorsprung 40f mit einem gegenüber einem Schaftbereich verbreiterten Kopfbereich.
  • Die Spulen 36 sind elektrisch einzelnen Strängen zugeordnet und werden mittels der in den 4, 5 gezeigten Verschaltungseinrichtung 38 über gemeinsame Verbindungsleiter 52a–c in einer vorbestimmten Weise miteinander verschaltet. Im Ausführungsbeispiel sind diese Verbindungsleiter 52a–c als Bandleiter aus Kupfer ausgeführt und zu einem offenen Ring gebogen. Zur Verbindung mit den Spulenenden 36a, b weisen die Verbindungsleiter 52a–c gegenüber deren Grundkörper überhöhte Anschlussbereiche 53a–c auf, die durch einen Umformprozess ausgebildet wurden.
  • Die Verbindungsleiter 52a–c sind zu deren Anordnung am Stator 16 innerhalb eines aus Kunststoff ausgebildeten ringförmigen Trägerelements 56 aufgenommen, welches dazu auf der den Spulen 36 abgewandten Axialseite einen offenen Aufnahmeraum 55 aufweist, wie in 4 gezeigt.
  • Zur Verschaltung der Spulenanschlüsse 36a, b wird das Trägerelement 56, gegebenenfalls mit den bereits darin eingelegten Verbindungsleitern 52a–c, wie schematisch in 1 gezeigt, am Stator 16 angeordnet. Dabei stützt sich das Trägerelement 56 in der Radialebene mit einem Zylinderwandbereich 56e an einer durch die Schenkel 40b der Isolierelemente 40 gebildeten gemeinsamen Innenumfangsfläche ab und liegt mit einem Radialwandbereich 56b an einer am Stator 16 ausgebildeten Anschlagfläche, insbesondere an der Stirnfläche bzw. -kante 40g (2) des Schenkels 40 an.
  • In 4 ist erkennbar, dass der Aufnahmeraum 55 des Trägerelements 56 durch einen gestuften Boden 56a, b mit senkrecht davon abstehenden Seitenwandungen 56c, d, e begrenzt ist und durch innere Trennstege 56f, g zur gegenseitig isolierten Anordnung der Verbindungsleiter 52a–c eine mehrfach unterteilte Verbindungsleiterkammer 55a ausbildet, an die sich axial unmittelbar ein Verschaltungsbereich zur Verschaltung der Spulenenden 36a, b mit den Verbindungsleitern 52a–c anschließt. Es ist erkennbar, dass die Seitenwandungen 56c, d die Trennstege 56f, g und den Wandbereich 56e überragen. Des Weiteren sind die Trennstege 56f, g an den Austrittspositionen der Spulenenden 36a, b zur Vermeidung von Kurzschlüssen gegenüber den Ver bindungsleitern 52a–c mit Überhöhungen 56l versehen, welche wie besonders in 5 ersichtlich als Auflage der Spulenenden 36a, b dienen.
  • Es ist in den 4, 5 auch erkennbar, dass sich das Trägerelement 56 mit den Verbindungsleitern 52a–c unmittelbar axial benachbart zu den Austrittsbereichen der Spulenanschlüsse 36a, b aus den Führungsvorsprüngen 40d, e der Spulen 36 befindet und diese radial überdeckt.
  • Es ist weiter sichtbar, dass die Führungsvorsprünge 40d, e in dazu korrespondierend in dem Radialwandbereich 56b vorgesehene Ausnehmungen 56x eingreifen und zumindest teilweise in den Aufnahmeraum 55 hineinragen. Gleichzeitig greifen in den Radialwandbereich 56b auch die Haltevorsprünge 40f in entsprechende Ausnehmungen 56y ein. In dieser Lage kann bei einer fehlerhaften Positionierung eine Korrektur durch leichtes Verdrehen des Trägerelementes 56 erfolgen, wozu die Ausnehmungen 56x, y leicht spielbehaftet ausgeführt sind. Zur Sicherung der Axial- und Umfangslage werden im Aufnahmeraum 55 axial zwischen den Kopfbereichen der Haltevorsprünge 40f und dem Radialwandbereich 56b federspangenförmige Sicherungselemente 58 eingeführt, durch welche das Trägerelement 56 axial gegen die Schenkel 40b gepresst werden. Ein solches Sicherungselement 58 (3) ist als U-förmiges Blech mit zwei gegenüber einem Basisbereich 58a abgewinkelten Schenkeln 58b, c ausgeführt. Innerhalb des Basisbereichs 58a ist eine Ausnehmung 58d mit einem Einführschlitz 58e vorgesehen, der in den Schaftbereich der Haltevorsprünge 40f eingreifen und dabei deren Kopfbereiche hintergreifen kann.
  • In den 4, 5 sind die Spulenenden 36a, b bereits durch die in dem Trägerelement 56 ausgebildeten Ausnehmungen 56x hindurchgeführt und innerhalb des Aufnahmeraumes 55 um 90° nach radial innen abgebogen, so dass diese zu den Verbindungsleitern 52a–c zunächst beabstandet sind und nur mit deren erhabenen Anschlussbereichen 53a–c in Anlage kommen. Dabei liegen die Spulenenden 36a, b gleichzeitig an den dort ausgebildeten Überhöhungen 56l der Trennstege 56f, g auf und stützen sich dort ab. Man erkennt, dass jeweils zwei Spulenenden 36a, b von jeweils zwei unmittelbar benachbarten Spulen 36 mit einem der Verbindungsleiter 52a–c elektrisch verschaltet sind. Die Kontaktierung erfolgt vorzugsweise stoffschlüssig, beispielsweise durch Löten oder Schweißen.
  • Zum Schutz der innerhalb des Aufnahmeraums 55 angeordneten Elemente vor äußeren Einflüssen, insbesondere vor Korrosionserscheinungen und gleichfalls zur Erhöhung der Stabilität der Verschaltungseinrichtung 38 wird der Aufnahmeraum 55 nach erfolgter Verschaltung komplett mit einem Dichtmittel, beispielsweise mit einem Harz oder Silikon vergossen, wobei auch die Sicherungsmittel 58 in deren Lage fixiert werden.
  • Auf dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel basierend kann die Befestigung des Trägerelements 56 an den Schenkeln 40b der Isolierkörpern 40 auch so erfolgen, dass an den Schenkeln 40b anstelle der Haltevorsprünge 40f sich axial erstreckende Rastöffnungen 40h vorgesehen sind (6). In diese Rastöffnungen 40h werden im Aufnahmeraum 55 des Trägerelements 56 eingesetzte und durch die Öffnungen 56y hindurchgeführte Raststifte 60 verrastet, deren erweiterter Kopfbereich 60a an dem Wandbereich 56b zur Anlage gelangt und das Trägerelement 56 an die Anlagefläche 40g der Isolierkörper 40 presst.
  • Die Spulenanschlüsse werden im Beispiel unmittelbar durch die Wicklungsenden der Spulen gebildet. Alternativ können die Wicklungsenden auch am Isolierkörper zugentlastet festgelegt und dort mit Anschlusspins versehen werden, die dann zur Verschaltung mit den Verbindungsleitern in den Aufnahmeraum des Trägerelements eingeführt werden. Anstelle der dargestellten radialen Staffelung der Verbindungsleiter können diese auch axial gestaffelt zum Stator angeordnet sein, wobei die weiteren Elemente, sofern diese erforderlich sind, entsprechend angepasst werden. Auch ist die spezielle Bauart der elektrischen Maschine hinsichtlich der prinzipiellen Ausführung der Stator-Verschaltungseinrichtung unerheblich; es kann sich also beispielsweise auch um eine elektrische Maschine in Außenläuferbauart handeln.
  • 10
    elektrische Maschine
    12
    Rotorwelle
    14
    Rotor
    16
    Stator
    18
    Rotorträger
    20
    Rotorblechpaket
    22
    Permanentmagnet
    24
    Statorträger
    26
    Statorblechpaket
    30
    Statorjoch
    32
    Statorzahn
    36
    Spule
    36a, b
    Spulenende
    38
    Verschaltungseinrichtung
    40, 42
    Isolierkörper
    40g
    Stirnfläche
    40a; 42a
    Basisbereich
    40b, c
    Schenkel
    42b, c
    Schenkel
    52a–c
    Verbindungsleiter
    53a–c
    Anschlussbereich
    55
    Aufnahmeraum
    55a
    Verbindungsleiterkammer
    56
    Trägerelement
    56a, b
    Boden
    56c, d, e
    Seitenwandung
    56f, g
    Trennsteg
    56l
    Überhöhung
    56x, y
    Ausnehmung
    58
    Sicherungselement
    58a
    Basisbereich
    58b, c
    Schenkel
    58d
    Ausnehmung
    58e
    Einführschlitz
    60
    Raststift
    60a
    Kopfbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1184957 B1 [0002, 0007]

Claims (8)

  1. Stator (16) für eine elektrische Maschine (10) umfassend – ein ringförmiges Statorjoch (30) mit einer Mehrzahl davon radial abragender Statorzähne (32), – Spulen (36), die mittels Isolierkörpern (40) an den Statorzähnen (32) angeordnet sind, wobei die Isolierkörper (40) zumindest einen bezüglich des Stators (16) axial abragenden Schenkel (40b) aufweisen, – ein an den Schenkeln (40b) befestigtes Trägerelement (56) mit dort angeordneten Verbindungsleitern (52a–c), welche in einer vorbestimmten Weise mit Anschlüssen (36a, b) der Spulen (36) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (56) in der Radialebene mit einem Zylinderwandbereich (56e) an einer durch die Schenkel (40b) der Isolierkörper (40) gebildeten gemeinsamen Innen- oder Außenumfangsfläche festgelegt ist und dass das Trägerelement (56) mit einem Radialwandbereich (56b) an einer am Stator (16) ausgebildeten Anschlagfläche (40g) anliegt und mit separat von dem Trägerelement (56) und den Isolierkörpern (40) ausgeführten Sicherungsmitteln (58, 60) axial an den Schenkeln (40b) der Isolierkörper (40) gesichert ist.
  2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (56) als einseitig offenes, einen Aufnahmeraum (55) be grenzendes Profil ausgeführt ist.
  3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (58, 60) im Aufnahmeraum (58, 60) des Trägerelements (56) angeordnet sind.
  4. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel Raststifte (60) umfassen, welche axial durch Ausnehmungen (56y) in dem Radialwandbereich (56b) hindurchgeführt sind und an Rastöffnungen (40h) der Isolierkörper (40) verrastet sind.
  5. Stator nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierkörper (40) bezüglich des Stators (16) axiale Haltevorsprünge (40f) aufweisen, welche in Ausnehmungen (56y) des Radialwandbereichs (56b) des Trägerelements (56) eingreifen und wobei die Sicherungsmittel (58) zwischen dem Trägerelement (56) und den Haltevorsprüngen (40f) eingesetzt sind.
  6. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (40b) der Isolierkörper (40) bezüglich des Stators (16) axiale Führungsvorsprünge (40d, e) für die Spulenanschlüsse (36a, b) aufweisen und dass in dem Radialwandbereich (56b) des Trägerelementes (56) zu den Führungsvorsprüngen (40d, e) korrespondierende Ausnehmungen (56x) ausgebildet sind, in welche die Führungsvorsprünge (40d, e) eingreifen und durch welche die Spulenanschlüsse (36a, b) in den Aufnahmeraum (55) des Trägerelementes (56) eingeführt sind.
  7. Stator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleiter (52a–c) im Wesentlichen innerhalb der axialen Erstreckung der Spulen (36) am Stator (16) positioniert sind.
  8. Stator gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (55) des Trägerelements (56) mit einem Dichtmittel verschlossen oder vergossen ist.
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