DE112007002320T5 - Transformator des Blechtyps und Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Transformator des Blechtyps und Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Takashi Ohsawa
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Abstract

Transformator des Blechtyps, umfassend:
eine Primärwicklung, die in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist; und
eine Sekundärwicklung, die um eine Achse gewickelt ist, die senkrecht zu einer Fläche der Primärwicklung ist,
wobei das Ende der Sekundärwicklung auf der radial mittleren Seite davon in der Richtung herausgezogen ist, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transformator des Blechtyps und eine Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung, die denselben verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren wurden Größenreduktion, Dickenreduktion und Kostenreduktion bei einer Vielfalt von Transformatoren gefördert. Dieselben Gründe werden für einen für eine Hochspannung gestalteten Transformator ebenfalls benötigt. Transformatoren des Blechtyps sind vorteilhaft als dünne, nieder-energetische Transformatoren um in kleinen Vorrichtungen verwendet zu werden. Ein Transformator des Blechtyps ist zum Beispiel durch Übereinanderlegen einer Sekundärspule, die durch Aufwickeln eines isolierten leitenden Drahts in der Form einer Spirale gebildet wird, über eine Primärspule, die durch Stanzen eines Blechs einer leitenden Platte in eine Spiralform gebildet ist, und Befestigen der Sekundärspule auf der Primärspule mit einem Klebstoff aufgebaut. Solche Transformatoren des Blechtyps werden in den folgenden Patentdokumenten 1, 2 und 3 offenbart. Ferner werden miniaturisierte Transformatoren, die für eine Hochspannung gestaltet sind, in den folgenden Patentdokumenten 4 und 5 beispielsweise offenbart.
  • Der in Patentdokument 1 offenbarte Transformator des Blechtyps ist durch Bilden einer Wicklung mit einem dielektrisch beschichteten spiralförmigen leitenden Draht und der anderen Wicklung unter Verwendung eines Musters einer Leiterplatte und ferner Befestigen beider Wicklungen aneinander mit einem Band aufgebaut. In dem in Patentdokument 1 offenbarten Transformator des Blechtyps ist der leitende Draht, der in einer Spiralform gewunden ist, jedoch mit einer isolierenden Schicht bedeckt. In einem Transformator zum Erzeugen einer Hochspannung könnte eine dielektrisch beschichtete Schicht eines leitenden Drahts zum Sichern einer Spannungsfestigkeit gegen eine Hochspannung an dem Ausgang dicker sein, und daher könnte der Transformator zum Erzeugen einer Hochspannung, der eine große Zahl von Spulenwicklungen in einer Sekundärwicklung davon benötigt, in seiner Größe größer sein.
  • In dem Transformator des Blechtyps, der in Patentdokument 2 offenbart ist, ist eine Wicklung aus einem dreischichtig isolierten spiralförmigen leitenden Draht zusammengestellt, während die andere Wicklung durch Stanzen einer leitenden Platte zusammengestellt ist, und die eine Wicklung ist der anderen überlagert. In dem Transformator des Blechtyps, der in Patentdokument 2 offenbart ist, ist der leitende Draht, der in einer Spiralform gewunden ist, jedoch mit drei isolierenden Schichten bedeckt. Wenn der Transformator als Transformator zum Erzeugen einer Hochspannung verwendet wird, bestimmt die Spannungsfestigkeit seiner drei isolierenden Schichten die Grenze der Spannungsfestigkeit des Transformators.
  • In dem Transformator des Blechtyps, der in Patentdokument 3 offenbart ist, sind eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung in einer uniplanaren Spiralform gewunden, wobei die Primärwicklung innerhalb angeordnet ist und die Sekundärwicklung außerhalb angeordnet ist, und die Leitungsdrähte beider Wicklungen sind in unterschiedlichen Positionen angeordnet. In dem Transformator des Blechtyps, der in Patentdokument 3 offenbart ist, ist die Spannungsfestigkeit zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung jedoch durch die Spannungsfestigkeit jedes leitenden Drahts gesichert, und daher ist der Transformator des Blechtyps nicht für Transformatoren, die eine Hochspannung erzeugen, welche die Spannungsfestigkeit des leitenden Drahts übersteigt, anwendbar.
  • Der Transformator, der in Patentdokument 4 offenbart ist, ist ein Aufspanntransformator, eine uniplanare Spule weist eine Primärwicklung auf, die auf ihrer Innenseite aufgewickelt ist, und weist eine Sekundärwicklung auf, die auf ihrer Außenseite aufgewickelt ist, und der Leitungsdraht jeder Wicklung ist mit einem isolierenden Klebstoff in einen Schlitz eingebettet, der in dem Spulenkörper vorgesehen ist und für jede Wicklung verwendet wird. In dem Aufspanntransformator, der in Patentdokument 4 offenbart wird, bietet der isolierende Klebstoff, der den Leitungsdraht darin einbettet, die Funktion des isolierenden Elements, das die Spannungsfestigkeit sichert, und die Spannungsfestigkeit des Transformators wird durch die Dicke des Klebstoffs bestimmt. Der Schritt des Auffüllens des Klebstoffs darein involviert jedoch einige Unsicherheitsfaktoren in der Qualität, wie zum Beispiel das Zurückbleiben von Hohlräumen und die übermäßigen oder ungenügenden Injektionsmengen des Klebstoffs. Um den Transformator mit einer ausreichenden Spannungsfestigkeit vorzusehen, muss der Klebstoff daher bis auf eine wesentliche Dicke aufgefüllt werden. Dies erfordert einen tieferen Schlitz zum Bilden der Fülltiefe, eine große Dicke der Basis des Spulenkörpers (bewirkend eine größere Größe davon) und eine große Menge von selbstverständlich einzufüllendem Klebstoff, wodurch es schwierig wird, die stabile Qualität sicherzustellen. Aus diesem Grund ist die Struktur eines solchen Aufspanntransformators nicht auf kompakte Hochspannung erzeugende Transformatoren anwendbar.
  • Der in Patentdokument 5 offenbarte Transformator ist ein Hochspannungstransformator und hat eine Struktur, wo ein uniplanarer Spulenkörper (Basis) eine primäre Wicklung aufweist, die auf der Außenseite davon aufgewickelt ist, und eine Sekundärwicklung aufweist, die auf der Innenseite davon aufgewickelt ist, wobei der Leitungsdraht der Sekundärwicklung herunter zu der Nut (Leitungsdraht-Herausziehnut) geführt wird, die in dem Spulenkörper vorhanden ist, und zu einem Anschluss herausgezogen wird, und die Partition einer oberen Abdeckung an die Partition der Basis zu fügen ist, welche die Sekundärwicklung umschließt. In dem Transformator ist die Größe der Spannungsfestigkeit durch die Tiefe der Nut, wo der Draht herabgeführt wird, und die Kriechdistanz bestimmt, wo die Partition, die an der Basis vorgesehen ist, mit der Partition überlappt, die an der Abdeckung vorhanden ist. Wenn diese Tiefe und Distanz vergrößert werden, wird der Transformator selbstverständlich in seiner Größe vergrößert. Daher ist die Struktur eines solchen Transformators nicht auf kompakte Hochspannungstransformatoren anwendbar.
    • Patentdokument 1: JP-A-1996-316040
    • Patentdokument 2: JP-A-1996-306539
    • Patentdokument 3: JP-A-1997-199347
    • Patentdokument 4: JP-A-1994-112065
    • Patentdokument 5: JP-A-1994-342726
  • Mit Blick auf die oben genannten Dokumente sollte ein kompakter Transformator entwickelt werden, der für eine Hochspannung gestaltet ist, der die folgenden Voraussetzungen erfüllt:
    Der Kopplungsgrad zwischen einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung ist verbessert (die Energie der Primärwicklung wird effizient auf die Sekundärwicklung übertragen);
    die Querschnittsflächen der Drahtmaterialien der Primärwicklung und der Sekundärwicklung sind ausreichend groß (der Verlust zum Zeitpunkt des mit Strom Versorgens des Transformators wird durch Reduzieren des elektrischen Widerstands davon reduziert); und
    der Transformator wird zu niedrigen Kosten hergestellt (die Materialien sind günstig, die Zahl der Teile ist klein und der Herstellungsprozess ist einfach).
  • Der oben beschriebene Transformator des Blechtyps ist beim Durchführen eines kompakten und dickenreduzierten Transformators effektiv. Wenn ein Transformator, der für eine Hochspannung gestaltet ist, jedoch unter Verwendung eines Transformators des Blechtyps gebaut wird, gibt es die folgenden Probleme wegen einer Schlankheit des Transformators des Blechtyps als ein Merkmal:
    Es ist schwierig, Isolationseigenschaften und Spannungsfestigkeit in einem Bereich sicherzustellen, wo eine hohe Potenzialdifferenz zwischen Anfangs- und Endpunkten einer Wicklung für eine Hochspannung erzeugt wird; und
    es ist schwierig, die Isolationseigenschaften und die Spannungsfestigkeit zwischen den Elementen, wie zum Beispiel Wicklung und Anschluss an der Niedrigspannungsseite und dem Bereich, wo eine Hochspannung erzeugt wird, zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Transformator des Blechtyps mit einer einfachen Struktur zur Verfügung, die keinen Schaden für ihre Schlankheit bewirkt, und die hohe Isoliereigenschaften sicherstellt, um eine Hochspannung anzusprechen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Transformator des Blechtyps gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Primärwicklung, die in der Form einer flachen Platte gebildet ist; und eine Sekundärwicklung, die um eine Achse gewunden ist, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung ist, wobei das Ende der Sekundärwicklung auf der in einer radialen Richtung davon mittleren Seite in einer Richtung herausgezogen wird, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es so angeordnet, dass das Ende der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung von der in der radialen Richtung der Wicklung mittleren Seite herausgezogen wird, und daher wird es leicht, nicht nur eine hohe Spannungsfestigkeit, sondern auch exzellente Isolationseigenschaften sicherzustellen. Die Primärwicklung ist in einer flachen Form geformt, während der Sekundärwicklungsspulenkörper integral mit der Primärwicklung geformt oder gestaltet sein kann, wodurch eine Größenreduktion in der axialen Richtung davon ermöglicht wird. Ferner werden Wicklungsarbeiten davon leicht, was die Herstellungskosten reduzieren kann. Die Primär- und Sekundärwicklungen und Kerne können in enger Nähe zueinander angeordnet sein, was verbesserte elektrische Charakteristika (Kopplung) davon hervorbringt. Da die zweite Wicklung durch Wickeln eines Leiterdrahts ohne Verwendung einer blechförmigen Wicklung gebildet wird, kann ein Wicklungsverhältnis zwischen den Sekundär- und Primärwicklungen vergrößert werden, was die Erzeugung einer Hochspannung vereinfacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Spule für die Sekundärwicklung, die darauf gewickelt ist, die der flachen Primärwicklung breit in der radialen Richtung gegenüberliegt, in einer Form gebildet werden, wo die Spule eine kleine Breite und eine große Tiefe hat. Daher kann die große Isolationsdistanz (Kriechdistanz), die dem Radius der Sekundärwicklung entspricht, die in vielen Schichten (die Tiefe der Nut, die durch die Sekundärwicklung gewickelt wurde) gerollt ist, in Bezug auf eine Potenzialdifferenz zwischen der mittleren Seite der Sekundärwicklung und dem äußeren umfangsseitigen Abschnitt davon sichergestellt werden. Dies ermöglicht, dass der Transformator eine einfache Struktur aufweist, um eine Hochspannung zu erzeugen.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine Längs-Querschnittsansicht eines Transformators des Blechtyps der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Transformators des Blechtyps der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels einer Primärwicklung mit einer flachen Plattenform.
  • 4(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Primärwicklung mit einer flachen Plattenform gemäß einem anderen Beispiel und 4(b) ist eine Querschnittsansicht davon.
  • 5 ist eine strukturell erklärende Ansicht des Wicklungsabschnitts einer Primärwicklung mit einer flachen Plattenform.
  • 6 ist eine strukturell erklärende Ansicht eines anderen Beispiels des Wicklungsabschnitts einer Primärwicklung mit einer flachen Plattenform.
  • 7 ist eine Längs-Querschnittsansicht eines Transformators des Blechtyps der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Transformators des Blechtyps der zweiten Ausführungsform.
  • 10(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Primärwicklung mit einer flachen Plattenform eines anderen Beispiels und 10(b) ist eine Querschnittsansicht davon.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht eines Transformators des Blechtyps der dritten Ausführungsform.
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Transformators des Blechtyps der dritten Ausführungsform.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Transformators des Blechtyps der vierten Ausführungsform.
  • 14(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Plattenkerns in der vierten Ausführungsform und 14(b) ist eine Querschnittsansicht davon.
  • 15 ist eine schematische Konfigurationsabbildung eines Transformators des Blechtyps der fünften Ausführungsform.
  • 16 ist ein Schaltbild der fünften Ausführungsform.
  • 17 ist eine schematische Konfigurationsabbildung eines Transformators des Blechtyps der sechsten Ausführungsform.
  • 18 ist ein Schaltbild der sechsten Ausführungsform.
  • 19(a) ist eine äußere perspektivische Ansicht einer Modifikation der sechsten Ausführungsform und 19(b) ist eine Querschnittsansicht davon.
  • 20(a) ist eine äußere perspektivische Ansicht einer anderen Modifikation der sechsten Ausführungsform und 20(b) ist eine Querschnittsansicht davon.
  • 21 ist eine schematische Ansicht einer Entladungsleuchte der siebten Ausführungsform.
  • 22 ist ein Schaltbild der siebten Ausführungsform.
  • BESTE FORM ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf die Figuren im Detail diskutiert. 1 zeigt in einer Querschnittsansicht einen Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform und 2 zeigt die strukturellen Elemente davon, wobei ein Spulenkörper entfernt ist, in einem auseinandergenommenen Zustand. Der Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform weist die grundlegendste Struktur auf, welche die vorliegende Erfindung ausführt.
  • Der zentrale Abschnitt einer flachen Primärwicklung 1 ist innerhalb des äußeren Umfangsabschnitts eines zylindrischen Spulenkörpers 2 eingebettet. Die flache Primärwicklung 1 ist in den Spulenkörper 2 in einem in dem Spulenkörper eingebetteten Zustand durch ein Spritzgießen oder dergleichen derart integriert, dass eine flache Primärwicklung 1 in eine metallische Form des Spritzgießens eingesetzt wird und dann ein Harz in die metallische Form eingespritzt wird. In einer axialen Richtung des Spulenkörpers 2 ist eine Seite eines eingebetteten Primärwicklungsabschnitts 2a der Primärwicklung 1 mit einem ersten Plattenkern 3 versehen und die andere Seite davon ist mit einem zweiten Plattenkern 5 versehen, wobei ein Raum (Spule) 4 dazwischen angeordnet ist, welcher der Funktion eines Abschnitts dient, der eine zweite Wicklung darauf aufnimmt. Jene Plattenkerne 3, 5 werden miteinander kombiniert, um integral durch den Spulenkörper 2 gehalten zu sein, wenn der Spulenkörper 2 geformt wird, während er die Primärwicklung 1 darin einbettet, und die Plattenkerne bilden einen Teil des Spulenkörpers 2. Um die Plattenkerne 3, 5 auf dem Spulenkörper 2 zu positionieren, sind Flansche 2b, 2c an beiden Enden des Spulenkörpers 2 ausgebildet.
  • Eine Sekundärwicklung 6 ist durch Wickeln eines Leiterdrahts um den zentralen Schaft des Spulenkörpers 2 in dem Raum (Spule) 4 zwischen dem eingebetteten Primärwicklungsabschnitt 2a und dem zweiten Plattenkern 5 des Spulenkörpers 2 gebildet. Ein Leitungsdraht eines runden Querschnitts wird als der Leitungsdraht der Sekundärwicklung 6 verwendet. Ein Ende 6a an der radial mittleren Seite (an der zentralen Schaftseite des Spulenkörpers 2) der Sekundärwicklung 6, welches das Ende (dienend als ein Wicklungsstart bei einer Spulenwicklungsarbeit) an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 6 ist, wird nicht zu der Seite der Primärwicklung 1 herausgezogen, auch nicht von der Sekundärwicklung 6 radial nach außen herausgezogen, sondern das Ende 6a wird zu der Seite geführt, die der Primärwicklung 1 gegenüberliegt, und wird ferner zu der Außenseite des zweiten Plattenkerns 5 herausgezogen. Ein Ende 6b auf der Niedrigspannungsseite der Sekundärwicklung 6, welches das andere Ende davon ist, wird radial nach außen herausgezogen.
  • Ein zylindrischer Mittelkern 7 wird in den mittleren Abschnitt des Spulenkörpers 2 eingesetzt. Ein plattenförmiger Anschluss 8 wird zwischen den Mittelkern 7 und den Spulenkörper 2 eingesetzt. Das Ende 6a an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 6, das zu der Außenseite des zweiten Plattenkerns 5 herausgezogen ist, wird mit dem Anschluss 8 verbunden. Der zweite Plattenkern 5 wird mit einer Leitungsöffnung 9 zum Herausziehen des Endes 6a der Sekundärwicklung 6 versehen.
  • Ein Beispiel der flachen Primärwicklung 1 ist in 3 gezeigt. Die Primärwicklung 1, die in 3 gezeigt ist, ist durch Befestigen von Wicklungsplatten 12a, 12b, die durch Stanzen eines Blechs einer Metallplatte in einer Spiralform gebildet sind, auf beiden Seiten einer isolierenden Platte 11, die aus einem isolierenden Material gemacht ist und eine U-förmige Kontur aufweist, und dann Verbinden des Endes 12c der Wicklungsplatte 12a mit dem Ende 12d der Wicklungsplatte 12b durch die isolierende Platte 11 durch Löten oder dergleichen gebildet. Der Aufbau der flachen Primärwicklung 1 eliminiert die Arbeit des Wickelns eines Leitungsdrahts, was eine verbesserte Produktivität davon ergibt.
  • 4(a) und 4(b) zeigen ein anderes Beispiel einer flachen Primärwicklung 13. Die Primärwicklung 13 ist durch Bilden von spiralförmigen Kupferfolienmustern 15a, 15b, jeweils auf beiden Seiten einer Leiterplatte 14 und dann Verbinden der Kupferfolienmuster 15a, 15b miteinander durch eine Durchgangsöffnung 16 gebildet. Ein solcher Aufbau der Primärwicklung 13 eliminiert ebenfalls die Arbeit des Aufwickelns eines Leiterdrahts, was eine verbesserte Produktivität davon hervorbringt.
  • 5 und 6 zeigen Beispiele von Spiralmustern. Die breiten Spiralmuster 17a, 17b, die in 5 gezeigt sind, haben jeweils eine höhere Stromdichte in dem inneren Abschnitt der Spirale und haben eine niedrigere in dem äußeren Abschnitt davon. Die Abschnitte, die durch a, b, c und d des Musters 17a in 5 bezeichnet sind, sind jeweils mit den Abschnitten, die durch a', b', c' und d' des Musters 17b bezeichnet sind, verbunden. Die Spiralmuster 18a, 18b, die in 6 gezeigt sind, sind jeweils durch Aufteilen jedes der Muster 17a, 17b, die in 5 gezeigt sind, in zwei Teile durch Schlitze, die dort entlang vorhanden sind, gebildet. Die Wegstrecke und die Querschnittsfläche der geteilten Muster sind im Wesentlichen gleich jenen der Muster, die in 5 gezeigt sind. Die Abschnitte, die durch a, b, c und d des Musters 18a in 6 bezeichnet sind, sind jeweils mit den Abschnitten, die durch a', b', c' und d' des Musters 18b bezeichnet sind, verbunden. In der Figur steht „iin" für den Strom in dem inneren Abschnitt des Musters und „iout" steht für den Strom in dem äußeren Abschnitt davon. Wie in dem Beispiel gezeigt, kann ein Aufteilen des Querschnitts des Musters in mehrere Sektionen den Strom, der durch die Primärwicklung fließt, gleichmäßiger machen, wodurch das Magnetfeld, das durch die Primärwicklung erzeugt wird, parallel und gleichmäßig in Bezug auf die Primärwicklung sein kann. Daher ermöglicht dies, dass der magnetische Fluss, der durch die Primärwicklung erzeugt wird, leicht eine Verbindung mit der Sekundärwicklung herstellen kann, und verbessert die Charakteristika des Transformators.
  • Es ist für die flache Primärwicklung zu beachten, dass, wenn der folgende Aufbau verwendet wird: Eine Mehrzahl von elektrischen Drähten, die jeweils einen runden Querschnitt aufweisen, sind parallel in einer Spiralblechform gewickelt, es auch einen ähnlichen Effekt hervorbringen kann.
  • 7 und 8 zeigen einen Transformator des Blechtyps, wo ein rechteckiger Draht 19 eines rechteckigen Querschnitts für den Leiterdraht verwendet wird, der die Sekundärwicklung 6 bildet, als eine Modifikation des Transformators des Blechtyps, der in 1 gezeigt ist. Um genauer zu sein, ist der rechteckige Draht 19 innerhalb des Raums 4 aufgewickelt, um die Sekundärwicklung 6 zu bilden. Der einfach gerollte rechteckige Draht 19 kann leicht mit einem hohen Raumfaktor der Wicklung gewickelt werden, um die Sekundärwicklung 6 und eine maximale Querschnittsfläche zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform ist der Transformator durch Formen der Primärwicklung 1 in einer flachen Form gebildet, während die Sekundärwicklung 6 durch Rollen eines rechteckigen Drahts in mehreren Schichten in der radialen Richtung entsprechend der radialen Größe der Primärwicklung 1 gewickelt wird, und damit der Abstand zwischen dem Wicklungsstartpunkt und dem Wicklungsendpunkt vergrößert werden kann. Ferner wird das Ende auf der radialen Mittenseite der Sekundärwicklung 6 direkt außerhalb des Spulenkörpers 2 und der Kerne 5, 7 herausgezogen. Mit anderen Worten wird der Leiterdraht der Sekundärwicklung 6, der mit einer Hochspannung beaufschlagt ist, niemals entlang der Sekundärwicklung 6 zurückgeführt, und daher kann ein großer Abstand (Isolationsdistanz) zwischen dem Wicklungsstartpunkt und dem Wicklungsendpunkt des Wickeldrahtmaterials der Sekundärwicklung 6 gesetzt werden, wodurch die Beschaffung von ausreichenden Spannungsfestigkeitseigenschaften gegen die Hochspannung, die durch die Sekundärwicklung 6 erzeugt wird, ermöglicht wird. Darüber hinaus sind die Hochspannungsabschnitte des Transformators in dem Mittenabschnitt davon konzentriert und der Hochspannungsabschnitt der Sekundärwicklung 6 ist in dem tiefsten Abschnitt (dem radial mittigen Abschnitt der Wicklung) des Spulenkörpers 2 angeordnet, um die Sekundärwicklung von der Primärwicklung 1 zu isolieren, und damit kann die Isolationsschwelle (die Dicke des Spulenkörpers 2) und die Isolationsdistanz (die Tiefe des Spulenkörpers 2) zwischen dem Hochspannungsabschnitt der Sekundärwicklung 6 und der Primärwicklung 1, die mit einer niedrigen Spannung beaufschlagt ist, sichergestellt werden. Daher kann die Entwicklung eines Transformators des Blechtyps, der für Hochspannungstransformatoren anwendbar ist, mit ausreichenden Isolationseigenschaften durch eine einfache Struktur erreicht werden.
  • Ferner ist der Anschluss 8 gemäß dem Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform innerhalb eines schmalen Raums vorhanden, der einer Hochspannung ausgesetzt ist, und daher können die Isolationseigenschaften für Hochspannung durch das Isolationselement gesichert werden, das von den Elementen niedriger Spannung getrennt und innerhalb des schmalen Bereichs angeordnet ist. Darüber hinaus fließt kein Strom zu den anderen Elementen, wenn der zentrale Kern 7, der von anderen Elementen isoliert ist, ein Hochspannungsausgangspotenzial kontaktiert. Daher müssen der Anschluss 8 und der Mittelkern 7 nicht voneinander isoliert werden. Daher können der zentrale Kern 7 und der Anschluss 8 benachbart zueinander ohne ein Isolationselement dazwischen angeordnet werden und der Freiraum dazwischen kann eliminiert werden. Daher können beide in einem kleinen Raum angeordnet sein. Insbesondere wenn magnetisches Material mit einem hohen elektrischen Widerstand, wie zum Beispiel Ferrit für den Mittenkern 7 verwendet wird, ist die Leckage von Strom selbst dann klein, wenn die Anschlüsse 8 an beiden Enden der Sekundärwicklung 6 neben dem zentralen Kern 7 angeordnet sind, und es entsteht kein elektrisches Problem.
  • Oben wird der Transformator des Blechtyps durch Heranziehen eines stabförmigen Kerns als ein Beispiel eines Mittenkerns 7 diskutiert; der Transformator kann jedoch durch Verwendung eines röhrenförmigen Kerns konstruiert sein, der in dem Mittenabschnitt hohl ist, oder einen Kern, der in zwei Teile aufgeteilt ist, und ferner kann der Transformator auch unter Verwendung eines Anschlusses gebildet sein, der innerhalb einer Röhre oder zwischen den Abschnitten eines aufgeteilten Kerns eingeschlossen angeordnet ist.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform sind Platten 12a, 12b, deren äußere Formen durch Pressbearbeitung geformt sind, die in 3 gezeigt sind, auf beiden Seiten einer Platte angebracht, um die Primärwicklung 1 zu bilden. Daher wird die Wicklungsarbeit für die Primärwicklung unnötig und die Herstellungszeit des Transformators des Blechtyps kann stark verkürzt werden. Ferner wird die Notwendigkeit der Wickelarbeit der Primärwicklung auf ähnliche Weise eliminiert, wenn das Wicklungselement, das aus einer Leiterplatte gebildet ist, die in 4 gezeigt ist, als die Primärwicklung 1 verwendet wird. Daher kann die Herstellungszeit des Transformators des Blechtyps stark reduziert werden.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform ist die Primärwicklung 1 eingebettet in und integral geformt mit dem Spulenkörper 2 mittels Spritzgießen und daher ist der Spulenkörper 2 primär mit der Primärwicklung 1 versehen. Daher gibt es keine Notwendigkeit, die Primärwicklung in dem Prozess nach der Herstellung des Spulenkörpers aufzuwickeln, wodurch die Produktivität verbessert werden kann.
  • Der Transformator des Blechtyps der ersten Ausführungsform wird beispielsweise für Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtungen verwendet; er ist jedoch nicht darauf beschränkt und der Transformator des Blechtyps ist für die Verwendung in Transformatoren geeignet, wo die Spannung, die an die Wicklung angelegt wird oder durch die Wicklung erzeugt wird, hoch ist, und die Isolationsabstände zwischen den Leiterdrähten und den Anschlüssen sollten ausreichend gesichert sein. Zum Beispiel kann die Anordnung des Transformators gemäß der vorliegenden Erfindung auch in einem Transformator für einen DC/DC- Wandler, wo die Primärwicklung eine hohe Spannung aufweist (z. B. 100 V) und die Sekundärwicklung eine niedrige Spannung aufweist (z. B. 5 V), vorteilhafter Weise ausreichende Spannungsfestigkeitseigenschaften zur Verfügung stellen, wenn es schwierig ist, den Anschluss von 100 V von anderen Anschlüssen zu trennen, weil der Transformator miniaturisiert ist, wo die Elemente der Hochspannungs(100 V)-seite in dem zentralen Abschnitt davon angeordnet sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Transformators des Blechtyps der zweiten Ausführungsform. Der Transformator des Blechtyps ist durch Anbringen entsprechender Sekundärwicklungen auf beiden Seiten einer Primärwicklung gebildet.
  • Der zentrale Abschnitt einer flachen Primärwicklung 21 ist eingebettet in und gehalten durch den äußeren Umfang des Mittelabschnitts eines Spulenkörpers 22, der in seinem zentralen Abschnitt zylindrisch ist. Die flache Primärwicklung 21 wird in einem Zustand gehalten, wo die Wicklung in den Spulenkörper 22 durch Spritzguss oder dergleichen eingebettet ist, wodurch die flache Primärwicklung 21 innerhalb einer metallischen Form aus Spritzguss eingesetzt ist und dann ein Harz in die metallische Form eingespritzt wird. Ein erster Plattenkern 25 und ein zweiter Plattenkern 26 sind jeweils dem eingebetteten Abschnitt 22a gegenüberliegend und davon durch Räume 23, 24 auf beiden Seiten in einer axialen Richtung des Spulenkörpers 22 beabstandet vorgesehen, wodurch der eingebettete Abschnitt 22a der Primärwicklung 21 zentriert wird. Diese Plattenkerne 25, 26 sind zusammen integral durch den Spulenkörper 22 gehalten, wenn der Spulenkörper 22 geformt ist, während die Primärwicklung 1 darin eingebettet wird, um einen Teil des Spulenkörpers 22 zu bilden. Um die Plattenkerne 25, 26 auf dem Spulenkörper 22 zu positionieren, sind Flansche 22b, 22c an beiden Enden des Spulenkörpers 22 ausgebildet.
  • Sekundärwicklungen 27, 28 sind durch Aufwickeln von Leiterdraht um den zentralen Schaft des Spulenkörpers 22 mit Räumen (Spulen) 23, 24 jeweils zwischen dem eingebetteten Abschnitt 22a der Primärwicklung des Spulenkörpers 22 und den ersten und zweiten Plattenkernen 25 und 26 gebildet. Ein Leiterdraht eines runden Querschnitts oder rechteckigen Querschnitts wird für den Leiterdraht der Sekundärwicklungen 27, 28 verwendet. Enden 27a, 28a auf der in der radialen Richtung mittleren Seite (an der zentralen Schaftseite des Spulenkörpers 22) der Sekundärwicklungen 27, 28, welche die Enden der Hochspannungsseite der Sekundärwicklungen sind, werden nicht in der radialen Richtung der Sekundärwicklungen 27, 28 nach außen herausgezogen, und die Enden werden jeweils außerhalb der Plattenkerne 25, 26 herausgezogen. Enden 27b, 28b auf den Niedrigspannungsseiten der Sekundärwicklungen 27, 28, welche die anderen Enden davon sind, werden radial nach außen herausgezogen.
  • Ein zylindrischer Mittelkern 29 wird in den inneren Abschnitt des Spulenkörpers 22 eingesetzt. Plattenförmige Anschlüsse 30, 31 werden zwischen den Mittelkern 29, der aus magnetischem Material von hohem elektrischen Widerstand gemacht ist, und den Spulenkörper 22 von beiden Enden des Spulenkörpers 22 eingesetzt. Die Enden 27a, 28a der Hochspannungsseite der Sekundärwicklungen 27, 28, die außerhalb der Plattenkerne 25, 26 herausgezogen sind, werden mit den Anschlüssen 30, 31 verbunden. Die Plattenkerne 25, 26 sind mit Leitungsöffnungen 32, 33 zum Herausziehen der Enden 27a, 28a der Sekundärwicklungen 27, 28 versehen.
  • Die flache Primärwicklung 21 ist geformt, wie in 3 und 4 gezeigt ist, und die Kante des Substrats davon steht radial hervor, um einen Zwischenanschluss zu bilden. Mit Bezug auf den Zwischenanschluss werden die Enden 27b, 28b, die in einer radialen Richtung der Sekundärwicklungen 27, 28 herausgezogen wurden, verschränkt, wodurch die Sekundärwicklungen 27, 28 miteinander verbunden werden. Das bedeutet, die Zahl der Spulenwicklungen der Sekundärwicklung kann verteilt werden, die Größe in einer Durchmesserrichtung der Sekundärwicklung kann reduziert werden, der Abstand zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung kann verringert werden, eine hohe Kopplung dazwischen kann zur Verfügung gestellt werden und die Charakteristika des Transformators können verbessert werden.
  • Zusätzlich zeigt 9 einen schematischen Verbindungsschaltkreis, zusätzlich zu den Strukturen davon. Eine Leistungsquelle 34 ist mit der Primärwicklung 21 verbunden. Der Leiterdraht, der mit der einen Seite der Primärwicklung 21 verbunden ist, ist mit dem Anschluss 31 auf der Hochspannungsseite davon verbunden.
  • In dem in 9 gezeigten Transformator des Blechtyps wird hoch isolierendes Material für die Plattenkerne 25, 26 verwendet, und die Plattenkerne 25, 26 sind nicht bedeckt. Ferner zeigen 10(a) und 10(b) ein Beispiel, wo die Plattenkerne 41, 42, die den entsprechenden Flächen der Primärwicklung 21 gegenüberliegend sind, vollständig innerhalb des Spulenkörpers 43 eingebettet sind. Um den Spulenkörper 43 zu formen, sind die flache Primärwicklung 21 und die Plattenkerne 41, 42 innerhalb einer metallischen Form positioniert und dann wird das isolierende Harz in die metallische Form eingespritzt. Die flache Primärwicklung 21 wird als eingebetteter Primärwicklungsabschnitt 43a ausgebildet und die Plattenkerne 41, 42 werden jeweils als eingebettete Plattenkernabschnitte 43b, 43c ausgebildet. Die Räume zwischen dem eingebetteten Primärwicklungsabschnitt 43a und jedem der eingebetteten Plattenkernabschnitte 43b, 43c bilden jeweils eine Spule und Leiterdraht wird um die Spule gewickelt, um die Sekundärwicklungen 27, 28 zu bilden. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, den zentralen Kern integral mit dem Spulenkörper 43 durch Formen des zentralen Kerns (nicht gezeigt. Siehe den zentralen Kern 29, der in 9 gezeigt ist) mit Harz, in das magnetisches Pulver eingesetzt ist, zu bilden. In diesem Fall ist es bevorzugt, die Querschnittsfläche des zentralen Kerns zu vergrößern, um dessen Permeabilität zu erhalten. Ferner ist in dem Beispiel der eingebettete Plattenkernabschnitt 43b mit einer Nut 44 versehen, die in der radialen Richtung nach außen zeigt, um das Ende der Wicklung herauszuziehen, und dies wird später diskutiert werden.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der zweiten Ausführungsform ist die Sekundärwicklung aufgeteilt und daher kann die Größe davon auch in der radialen Richtung zusätzlich zu dem vorteilhaften Effekt des Transformators des Blechtyps der ersten Ausführungsform reduziert werden. Der Abstand zwischen der Primärwicklung 21 und den Sekundärwicklungen 27, 28 kann reduziert werden, eine hohe Kopplung dazwischen kann erhalten werden und die Charakteristika des Transformators können verbessert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht eines Transformators des Blechtyps der dritten Ausführungsform. Der Transformator des Blechtyps ist angeordnet, um die Leckage des magnetischen Flusses, der darin erzeugt wird, so weit wie möglich zu reduzieren.
  • Eine leicht abgewinkelte Wellenform, die mit etwas Neigung aufsteigt, wird für den Hochspannungspuls benötigt, der in einer Beleuchtung einer Entladungsleuchte (HID-Birne) gebraucht wird. Aus diesem Grund kann ein plattenförmiges magnetisches Material, das einen offenen magnetischen Kreislauf bildet, als ein Zündungstransformator einer Entladungsleuchtenvorrichtung verwendet werden. In Transformatoren, die für einen DC/DC- oder DC/AC-Wandler verwendet werden, ist es jedoch bevorzugt, den gesamten magnetischen Fluss, der durch eine Primärwicklung erzeugt wird, dazu zu bringen, eine Verbindung mit einer Sekundärwicklung herzustellen, wird es benötigt, die Kopplung dazwischen zu verstärken, und, um die Kopplung stärker zu machen, ist es nötig, den magnetischen Kreislauf in einem Zustand eines geschlossenen magnetischen Kreislaufs zu platzieren. Aus diesem Grund ist es in der dritten Ausführungsform angeordnet, dass eine Wand, die aus einem magnetischem Körper gemacht ist, der alle oder im Wesentlichen alle der Umfangsabschnitt der Sekundärwicklung und Teil der Primärwicklung bedeckt, vorhanden ist.
  • In dem Transformator des Blechtyps ist der zentrale Abschnitt einer flachen Primärwicklung 51 eingebettet in und gehalten durch den äußeren Umfangsabschnitt eines Spulenkörpers 52, der in dem Mittelabschnitt zylindrisch ist. Die flache Primärwicklung 51 wird in einem Zustand gehalten, wo die Wicklung in dem Spulenkörper 52 durch Spritzguss oder das Äquivalent eingebettet ist, wodurch die flache Primärwicklung 51 in eine metallische Form von Spritzgießen eingesetzt ist und dann Harz in die metallische Form eingespritzt wird. Die Sekundärwicklungen 53, 54 sind durch Wickeln von Leiterdraht um den Schaftabschnitt des Spulenkörpers 52 auf beiden Seiten des eingebetteten Abschnitts 52a der Primärwicklung 51 in der axialen Richtung gebildet. Ein Leiterdraht eines runden Querschnitts oder rechteckigen Querschnitts wird als der Leiterdraht der Sekundärwicklungen 53, 54 verwendet.
  • Die Primärwicklung 51 und die Sekundärwicklungen 53, 54 sind voneinander in der axialen Richtung separiert, wie in 11 gezeigt; sie sind jedoch mit einem Kern 55 bedeckt, der von einer Becherform und vertikal aufgeteilt ist, wie in 12 gezeigt. Zwei becherförmige Kerne 55 werden zusammengebracht und mit dem Spulenkörper 52 gekoppelt. Dies ist der Fall, weil der magnetische Kreis geschlossen ist, um den Magnetismus daran zu hindern, hinauszudringen, und dadurch wird die Induktion vergrößert. Der zentrale Abschnitt des Spulenkörpers 52 ist mit einem zentralen Kern 56 versehen. Anschlüsse 57, 58 sind zwischen dem Spulenkörper 52 und dem zentralen Kern 56 vorhanden.
  • Oben wird der Transformator des Blechtyps durch Hinzuziehen eines stabförmigen Kerns als ein Beispiel des zentralen Kerns 56 diskutiert; er kann jedoch so angeordnet sein, dass Öffnungen durch die zentralen Abschnitte der beiden Enden des Kerns vorhanden sind, und die Anschlüsse 57, 58 dadurch eingesetzt und darin befestigt sind.
  • Die Enden auf der axialen Innenseite der Sekundärwicklungen 53, 54 werden jeweils nach außen von dem becherförmigen Kern 55 durch die Öffnungen (nicht gezeigt), die durch den becherförmigen Kern 55 vorhanden sind, herausgezogen und werden mit den Anschlüssen 57, 58 verbunden. Die Enden, die von den Sekundärwicklungen 53, 54 radial nach außen herausgezogen werden, werden nicht von dem becherförmigen Kern 55 nach außen herausgezogen, und sie werden darin miteinander verbunden. Der Kern 55, der unterhalb in dem Zustand, der in 11 gezeigt ist, angeordnet ist, ist derart mit einer Öffnung oder einem Schlitz 60 versehen, dass ein Teil der flachen Wicklung 51 vorsteht, und eine Leistungsquelle ist mit dem Abschnitt der flachen Wicklung 51 verbunden, der von dem Kern 55 vorsteht (siehe 9).
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der dritten Ausführungsform sind die Umfänge der Primärwicklung 51 und der Sekundärwicklungen 53, 54 mit dem becherförmigen Kern 55 bedeckt, zusätzlich zu dem vorteilhaften Effekt durch die erste Ausführungsform, und dadurch kann fast der gesamte magnetische Fluss, der durch die Primärwicklung 51 erzeugt wird, zu einer Verbindung mit den Sekundärwicklungen 53, 54 geführt werden. Daher wird die Leckage des magnetischen Flusses reduziert und die Charakteristika des Transformators verbessert.
  • Vierte Ausführungsform
  • 13 zeigt eine äußere perspektivische Explosionsansicht eines Transformators des Blechtyps der vierten Ausführungsform. Der Transformator des Blechtyps ist ein Transformator, der in der Form des Plattenkerns des Transformators des Blechtyps, der in 9 gezeigt ist, verbessert ist.
  • In der Sekundärwicklung sind Leiterdrähte in einer oder mehreren Schichten gerollt und daher kann ein Abstand zwischen den unteren und den oberen Schichten der Wicklung gehalten werden. Daher sind die unteren Schichten von den oberen Schichten mit einer großen Potenzialdifferenz isoliert und die unterste Schicht wird direkt in einer axialen Richtung davon herausgezogen, um dadurch eine Spannungsfestigkeit sicherzustellen. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es eingerichtet, dass eine Öffnung durch die mittlere Seite des Plattenkerns gebohrt wird und der Leiterdraht dadurch herausgezogen wird; in der vierten Ausführungsform, wie in 13 gezeigt ist, sind jedoch Plattenkerne 61, 62, die auf beiden Seiten des eingebetteten Abschnitts 22a der Primärwicklung 21 vorgesehen sind, die dazwischen eingesetzt ist, mit Schlitzen 63, 64 versehen, die sich jeweils radial von der zentralen Öffnung davon durch den umfangsseitigen Abschnitt davon erstrecken. Wenn die Sekundärwicklungen gebildet werden, wird zuerst ein Leiterdraht durch den zentralen Abschnitt des Spulenkörpers 22 durch den Schlitz 63, 64 fallengelassen und der Leiterdraht dann um den Spulenkörper 22 gewickelt, um dadurch die Sekundärwicklung zu bilden. D. h., ein einfaches Herunterfallen des Leiterdrahts durch den Schlitz 63, 64 kann das Ende der Wicklung einer Hochspannung von dem Plattenkern nach außen herausziehen und so kann die Sekundärwicklung leicht hergestellt werden.
  • 14(a) und 14(b) zeigen einen Plattenkern 65, der eine Modifikation des Plattenkerns 61 ist (der Plattenkern 62 ist ebenfalls ähnlich dazu). Der Plattenkern 65 ist in dem zentralen Abschnitt verdickt und in dem umfangsseitigen Abschnitt ausgedünnt. Der durch die Primärwicklung erzeugte magnetische Fluss ist in seiner Menge in jedem Querschnitt des magnetischen Kreises gleichmäßig, und daher kann ein Vergleichmäßigen der magnetischen Kreise der Abschnitte im Querschnitt die magnetische Flussdichte in dem magnetischen Element gleichmäßig machen. Damit jeder der Abschnitte des magnetischen Elements eine gleichmäßige Querschnittsfläche in Bezug auf die Richtung des magnetischen Flusses hat, kann es daher eingerichtet sein, dass die Dicke des magnetischen Kreises, die dem Abschnitt gegenübersteht, wo die umfangsseitige Länge der Wicklung in der Nähe des mittleren Kerns kurz ist, vergrößert wird und die Dicke des magnetischen Kreises, der dem Abschnitt gegenüberliegt, wo die umfangsseitige Länge in dem Umfangsabschnitt der Wicklung lang ist, reduziert wird. Mit Bezug auf 14(a) und 14(b) ist die magnetische Querschnittsfläche des inneren umfangsseitigen Abschnitts des Kerns 65 2π·r1·t1, wobei der Radius r1 und die Dicke t1 ist, und die magnetische Querschnittsfläche des äußeren Umfangsabschnitts des Kerns ist 2π·r2·t2, wobei der Radius r2 und die Dicke t2 ist. Selbst wenn die Dicke t2 des Kerns in dem äußeren umfangsseitigen Abschnitt dünner gemacht wird als die Dicke t1 davon in dem zentralen Abschnitt, verringert der ausgedünnte Kern daher nicht den magnetischen Fluss. Wie oben beschrieben, verringert die Reduktion der Dicke des Abschnitts des magnetischen Elements, das dem äußeren umfangsseitigen Abschnitt der Wicklung gegenüberliegt, die Verwendung des Harzes, in das teures magnetisches Materialpulver eingefügt wird, und somit können Transformatoren zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist der Plattenkern mit einem Schlitz versehen, der zum Herausziehen des Leiterdrahts verwendet wird, und daher kann das Ende des Leiterdrahts leicht von der zentralen Seite des Spulenkörpers herausgezogen werden, bevor die Sekundärwicklung aufgewickelt wird, zusätzlich zu dem Effekt der ersten Ausführungsform. Eine Wickeloperation wird leicht.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 15 zeigt eine schematische Einstellung eines Transformators des Blechtyps der fünften Ausführungsform und 16 zeigt den Schaltkreis davon. Der Transformator des Blechtyps verwendet ein verbessertes Wickelverfahren der Sekundärwicklung.
  • In dem Transformator des Blechtyps, der durch Aufteilen der Sekundärwicklung zwischen beiden Seiten der Primärwicklung gebildet ist, wie in 9 und anderen Figuren gezeigt ist, wird die Wickelrichtung der Sekundärwicklung zwischen einer linksseitigen Sekundärwicklung 72 und einer Rechtsseitigen 73 mit einer Primärwicklung 71 als Grenze umgekehrt (Pfeile in der Figur zeigen die jeweiligen Wickelrichtungen); das Niedrigspannungsende 72a der Niedrigspannungsseitenwicklung 72 der Sekundärwicklung und das Hochspannungsende 73a der Hochspannungsseitenwicklung 73 davon sind auf den jeweiligen mittleren Seiten der Sekundärwicklung angeordnet; und das Hochspannungsende 72b der Niedrigspannungsseitenwicklung 72 der Sekundärwicklung und das Niedrigspannungsende 73b der Hochspannungsseitenwicklung 73 davon sind an dem Primärwicklungsanordnungsabschnitt verbunden. Der Randabschnitt des Substrats der Primärwicklung 71 ist mit einem radial nach außen vorstehenden Verbindungsabschnitt (Verschränkungsabschnitt) 74 versehen, um das Hochspannungsende 72b der Niedrigspannungsseitenwicklung 72 und das Niedrigspannungsende 73b der Hochspannungsseitenwicklung 73 miteinander zu verbinden. 15 und 16 zeigen den Verbindungszustand einer Leistungsquelle 75 und der Wicklungen 71, 72 und 73 und Bezugszeichen (1)–(8) bezeichnen die Verbindungspunkte davon.
  • Die zentralen Seitenenden der Spulenkörper der Sekundärwicklungen 72, 73, d. h., das Niedrigspannungsende 72a der Niedrigspannungsseitenwicklung 72 der Sekundärwicklung und das Hochspannungsende 73a der Hochspannungsseitenwicklung 73 davon werden nach außen in der axialen Richtung des Spulenkörpers durch die Öffnungen oder Schlitze herausgezogen, die durch die Kernplatte des Spulenkörpers wie in den oben beschriebenen Fällen vorhanden sind.
  • Bei einem herkömmlichen Einwegwickelverfahren ist es nötig, dass die Wicklung eines Drahtmaterials an dem tiefsten Abschnitt eines Spulenkörpers begonnen wird, das Drahtmaterial bis zu dem radial äußersten Abschnitt aufgewickelt wird, dann das Drahtmaterial in den tiefsten Abschnitt eines Spulenkörpers geführt wird, der dazu benachbart ist, und weiter das Material wieder in Richtung des Umfangs aufgewickelt wird. Um das Drahtmaterial in den tiefsten Abschnitt davon von dem radial äußersten Umfang zu leiten, ist es nötig, dass eine Partition zum Separieren der benachbarten Spulenkörper mit einem Abstand zum Sichern einer Isolation zwischen dem Drahtmaterial und den Wicklungen, die um die Spulenkörper gewickelt sind, vorhanden ist und ferner, dass die Partition mit einer Nut oder einem Raum zum Leiten des Drahtmaterials in den tiefsten Abschnitt davon von dem radial äußersten Umfang versehen ist. Daher ist es unmöglich, die Dicke der Partition, die zwischen den benachbarten Spulenkörpern positioniert ist, zu reduzieren. Die Dicke der Partition vergrößert die Länge des Spulenkörpers und daher ist die Dicke davon ein Problem beim Reduzieren der axialen Länge des Spulenkörpers.
  • Wie in der fünften Ausführungsform, wenn die Sekundärwicklung in die Niedrigspannungsseitensekundärwicklung 72 und die Hochspannungsseitensekundärwicklung 73 mit der Primärwicklung 71 als Grenze aufgeteilt wird; wird die Wickelrichtung der Sekundärwicklung zwischen der Niedrigspannungsseitensekundärwicklung und der der Hochspannungsseite umgedreht; und das Niedrigspannungsseitenende 72a der Niedrigspannungsseitensekundärwicklung 72 und das Hochspannungsseitenende 73a der Hochspannungsseitensekundärwicklung 73 sind an dem zentralen Abschnitt zwischen den Sekundärwicklungen 72, 73 angeordnet, wobei die Enden 72b, 73b der radial äußersten Umfänge der Niedrigspannungsseitensekundärwicklung 72 und der Hochspannungsseitensekundärwicklung 73 von dem gleichen Potenzial sein werden. Wenn die Enden 72b, 73b der äußersten Umfangsabschnitte der Niedrigspannungsseitensekundärwicklung und der Hochspannungsseitensekundärwicklung miteinander an der Position der Primärwicklung 71, die zwischen den Sekundärwicklungen 72, 73 angeordnet ist, verbunden werden, ist es möglich, sie in der kürzesten Distanz ohne ein Führen der Sekundärwicklungen 72, 73 von dem äußersten Umfang zu dem tiefsten Abschnitt zu verbinden, die jeweiligen Sekundärwicklungen (Abschnitte) 72, 73, in welche die Sekundärwicklung aufgeteilt ist, und die Primärwicklung 71, die in der Mitte dazwischen angeordnet ist, in enger Beziehung zueinander anzuordnen, und dadurch die Herstellung eines Spulenkörpers mit einer axial verkürzten Länge zu erreichen.
  • Um die Sekundärwicklung in der Wickelrichtung, die an dem Mittelpunkt umgedreht wird, aufzuwickeln, ist es nötig, die Sekundärwicklung in zwei Teilen der Niedrigspannungssekundärwicklung 72 und der Hochspannungssekundärwicklung 73 aufzuwickeln. Zu diesem Zeitpunkt sollte die als zweite aufgewickelte Sekundärwicklung 73 (oder 72) derart aufgewickelt werden, dass der Anschlussabschnitt der zuerst aufgewickelten Sekundärwicklung 72 (oder 73) nicht abgewickelt wird. Daher wird die Leiterplatte, welche die Primärwicklung 71 bildet, dazu gebracht, teilweise radial nach außen vorzustehen, um den Verbindungsabschnitt 74 zu bilden, und der Anschlussabschnitt der aufgewickelten Sekundärwicklung wird um den Abschnitt verschränkt. Das Wicklungsende 72b wird um den Abschnitt verschränkt, was die aufgewickelte Sekundärwicklung 72 (oder 73) daran hindert, abgewickelt oder gelöst zu werden. Ferner werden auf dem Verbindungsabschnitt 74 (dem Knoten (6)) die Enden 72b, 73b der Sekundärwicklungen 72, 73 miteinander verbunden und daher wird die Verbindung zwischen den Enden 72b und 73b leicht.
  • Wenn Löten als das Verfahren zum elektrischen Verbinden der Sekundärwicklungen 72, 73, die in zwei Teilen ausgebildet sind, verwendet wird, muss der Verbindungsabschnitt 74 zusätzlich der Schmelztemperatur des Lötens widerstehen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Vorsehen eines metallischen Anschlusses auf dem Verbindungsabschnitt 74 ein mögliches Verfahren. Wenn die Primärwicklung 71 unter Verwendung einer Leiterplatte hergestellt ist, stellt ein Bilden eines vorsprungförmigen Verbindungsabschnitts, der mit einer Kupferfolie an einem Platz auf dem Element für die Primärwicklung kaschiert ist, einen Verbindungsabschnitt mit ausreichender Wärmeresistenz gegen die Wärme, die beim Löten übertragen wird, zur Verfügung, und daher kann eine positive elektrische Verbindung dazwischen durch Löten vorgesehen werden.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der fünften Ausführungsform kann ein Transformator des Blechtyps, der in der axialen Richtung kurz ist, wie hierin zuvor beschrieben wurde, zur Verfügung gestellt werden. Ferner ist der Verbindungsabschnitt 74 zum Verschränken der Wicklung darauf vorgesehen, und daher wird die Verbindung zwischen den Sekundärwicklungen 72, 73 leicht, wodurch die Wickelarbeit vereinfacht werden kann.
  • Sechste Ausführungsform
  • 17 zeigt einen schematischen Aufbau eines Transformators des Blechtyps der sechsten Ausführungsform, und 18 zeigt das Schaltbild davon. Der Transformator des Blechtyps verwendet das verbesserte Wickelverfahren der Sekundärwicklung.
  • Sekundärwicklungen 82, 83 sind jeweils gewickelt und ausgebildet in zwei Teilen zwischen beiden Seiten einer Primärwicklung 81 (die Pfeile der Figur zeigen die Richtungen, in denen die Wicklungen gewickelt sind). Die Wicklungsendabschnitte 82a, 83a der aufgeteilten Sekundärwicklungen 82, 83, die zu den jeweiligen zentralen Schaftseiten herausgezogen werden, dienen für die Funktion der jeweiligen Ausgangsanschlüsse der Hochspannungsseiten, deren Polaritäten voneinander unterschiedlich sind, und die Wicklungsenden 82b, 83b davon, die von den jeweils äußersten Umfangsseiten der Sekundärwicklungen 82, 83 herausgezogen sind, dienen jeweils der Funktion der Eingangsanschlüsse der Niedrigspannungsseiten. 17 und 18 zeigen die Zustände, wo die Leistungsquelle 75 und die Wicklungen 81, 82 und 83 verbunden sind, und die Bezugszeichen (1)–(10) bezeichnen deren Verbindungspunkte.
  • Die mittleren Seitenenden in Bezug auf den Spulenkörper der Sekundärwicklungen 82, 83, nämlich das Hochspannungsende 82a der Niedrigspannungsseitenwicklung 82 der Sekundärwicklung und das Hochspannungsende 83a der Hochspannungsseitenwicklung 83 davon sind in der axialen Richtung des Spulenkörpers durch die Öffnungen oder Schlitze nach außen herausgezogen, die durch die Kernplatte an dem Spulenkörper vorgesehen sind, wie bei den oben beschriebenen Fällen.
  • Wenn die Sekundärwicklung in die Wicklungen 82, 83 aufgeteilt ist, die hohe Spannungen ausgeben, deren Polaritäten voneinander unterschiedlich sind, mit der Primärwicklung 81 als Grenze, und wobei die jeweiligen Hochspannungsenden 82a, 83a an den mittleren Abschnitten der Sekundärwicklungen 82, 83 angebracht sind, kann ein Hochspannung erzeugender Transformator, der gleichzeitig die Plus-Seitenausgabe und die Minus-Seitenausgabe ausgibt, deren Polaritäten zueinander umgekehrt sind, konstruiert werden. Wenn zum Beispiel der Transformator für einen Transformator für einen Zünder verwendet wird, der ein Leuchten einer Entladungsleuchte (HID-Birne) startet, wird die Ausgabe der Entladungsleuchtenvorrichtung mit der Niedrigspannungseingabeseite beider Sekundärwicklungen auf der äußersten Umfangsseite verbunden, und die Enden 82a, 83a beider Sekundärwicklungen, die eine hohe Spannung an der zentralen Seite ausgeben, sind mit den entsprechenden Anschlüssen der Entladungsleuchte (Verbindungspunkte (1), (10) in den Figuren) verbunden. Während die Potenzialdifferenz zwischen den beiden Hochspannungsenden hoch ist und Hochspannung ausreichend an die Entladungsleuchte angelegt wird, ist die Spannung, die an jeden der Anschlüsse der Entladungsleuchte angelegt wird, dadurch 1/2 der Spannung, deren Polarität von der des anderen unterschiedlich ist. Daher dient der Übertrag der Funktion eines Übertragens für einen Zünder, was für Isolationseigenschaften und Sicherheit bevorzugt wird.
  • Ein Element, das die Primärwicklung 81 bildet, zum Beispiel eine Leiterplatte 81a, ist mit Verbindungsabschnitten (Verschränkungsabschnitten) 85, 86 zum Ausgeben durch Hervorstehen der Leiterplatte in einer radialen Richtung davon versehen; das Hochspannungsende 82a der Sekundärwicklung 82 auf der Niedrigspannungsseite (Verbindung (1)) ist mit dem Verbindungsabschnitt 85 verbunden; und das Hochspannungsende 83a der Sekundärwicklung 83 auf der Hochspannungsseite (Verbindung (10)) ist mit dem Verbindungsabschnitt 86 verbunden. Ferner ist das Element, das die Primärwicklung 81 bildet, mit Verbindungsabschnitten 87, 88 zum Verbinden der Niedrigspannungsseiten der Sekundärwicklungen 82, 83 mit einem Weg, der zu der Primärwicklung 81 von einer Leistungsquelle 84 führt (Verbindungen (4), (7)) versehen.
  • Wenn Löten für das Verfahren des elektrischen Verbindens der Sekundärwicklungen 82, 83, die in zwei Teilen ausgebildet sind, verwendet wird, sollten in diesem Zusammenhang die Verbindungsabschnitte 85, 86, 87 und 88 der Schmelztemperatur des Lötmetalls widerstehen, und daher ist ein zur Verfügung stellen eines metallischen Anschlusses auf jeder der Verbindungsabschnitte 85 bis 88 ein mögliches Verfahren. Aufteilen der Sekundärabschnitte in zwei Teile leistet jedoch die Hälfte der Spannung, die an jedem der Hochspannungsseitenenden der Sekundärwicklungen erzeugt wird; daher kann selbst die Isolationsstruktur, die schwierig ist in Bezug auf die Hochspannung an dem Hochspannungsausgangsanschluss, die durch eine Sekundärwicklung mit einer Wicklung auf einer Seite erzeugt ist, mit einer einfachen Struktur durch den Vorteil der Tatsache hergestellt werden, dass die Spannung an jedem der Anschlüsse in der Ausführungsform verringert ist. Wenn zum Beispiel ein Abschnitt des Elements für die Primärwicklung, das aus einer Leiterplatte geformt ist, mit vorstehenden Verbindungsabschnitten 85, 86 zum Verschränken der Hochspannungsenden der Sekundärwicklung, die in zwei Teile aufgeteilt ist, versehen ist, können die Hochspannungsausgangsanschlüsse der Sekundärwicklung mit einer ausreichenden Spannungsfestigkeit und Wärmebeständigkeit mit einer einfachen Struktur ausgebildet werden.
  • 19(a) und 19(b) zeigen eine äußere perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht einer Modifikation der sechsten Ausführungsform.
  • Der Transformator der sechsten Ausführungsform ist derjenige, wo die Sekundärwicklung eingerichtet ist, um die zwei Halbspannungen mit entgegen gesetzten Polaritäten auszugeben, und hohe Spannungsfestigkeitseigenschaften, die Spannungen an dem Hochspannungsabschnitt und dem Niedrigspannungsabschnitt widerstehen, können durch das folgende Verfahren sichergestellt werden. Die Strukturen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung sind dieselben wie die, die in 17 und 18 gezeigt sind; in 19(a) und Fig. (b) ist jedoch ein Spulenkörper zusätzlich zu den Strukturen davon gezeigt. Wie in 19(a) und 19(b) gezeigt ist, ist eine Primärwicklung 92 integral in den Mittelabschnitt eines Spulenkörpers 91 zylindrisch in dem mittleren Abschnitt eingebettet. Plattenkerne 93, 94, die einen Teil des Spulenkörpers 91 darstellen, sind an dem Spulenkörper 91 befestigt und liegen dem eingebetteten Abschnitt 91a der Primärwicklung 92 in dem Spulenkörper 91 gegenüber. Jeder der Plattenkerne 93, 94 ist mit einem Schlitz 95 zum Durchleiten der Wicklung dadurch versehen. 19(a) zeigt nur den Schlitz 95 auf der Seite des Plattenkerns 93; der andere Plattenkern 94 ist jedoch ähnlich mit einem Schlitz versehen, der dadurch geformt ist.
  • Eine Leiterplatte 92a, die das strukturelle Element der Primärwicklung 92 ist, ist mit radial nach außen vorstehenden Verbindungsabschnitten (Verschränkungsabschnitten) 96, 97 versehen, die mit Kupferfolie kaschiert sind (entsprechend den Verbindungsabschnitten 85, 86, die in 17 gezeigt sind). Die Verbindungsabschnitte 96, 97 sind in einer Zick-Zack-Form mit Schlitzen 98, 99 ausgebildet, die abwechselnd von dem Ende vorgesehen sind, so dass die Kriechdistanz davon vergrößert wird. Ferner ist die Leiterplatte 92a mit radial nach außen vorstehenden Verbindungsabschnitten 100, 101 versehen, die mit Kupferfolie kaschiert sind (entsprechend den Verbindungsabschnitten 87, 88, die in 17 gezeigt sind).
  • Der Raum zwischen dem eingebetteten Primärwicklungsabschnitt 92a und jeden der Plattenkerne 93, 94 ist mit einer Sekundärwicklung versehen, die durch Winkeln eines Leiterdrahts (Kupferdraht oder dergleichen) ausgebildet ist, wie in dem Beispiel, das in 17 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist die Sekundärwicklung auf eine getrennte Weise in zwei Hälften mit der Primärwicklung als Grenze ausgebildet.
  • Eine aufkaschierte Isolationsplatte 130 ist über der äußeren Oberfläche des Plattenkerns 93 und der Umgebung der Primärwicklung 92 vorgesehen. Das Ende 82a der Sekundärwicklung (entsprechend der Sekundärwicklung, die in 17 gezeigt ist) auf der Niedrigspannungsseite wird radial nach außen entlang der isolierenden Platte 130 geführt und wird um den Verbindungsabschnitt 96 gewickelt, der an der Leiterplatte 92a ausgebildet ist, der das strukturelle Element der Primärwicklung 92 ist. Es sollte verstanden werden, dass nach diesem Konstruieren des Transformators des Blechtyps der Hochspannungsabschnitt, der die Sekundärwicklung enthält, und der Abschnitt davon, um den Verbindungsabschnitt 96 verschränkt sind, oder das Ganze des Transformators des Blechtyps in Harz eingebettet und damit isoliert werden kann.
  • Gemäß dem Transformator des Blechtyps der Ausführungsform wird das Ende 82a auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung zu dem Verbindungsabschnitt 96 mit der isolierenden Platte 130, die dazwischen eingesetzt ist, geführt, und dadurch kann die Isolation zwischen der Hochspannungsseite und der Niedrigspannungsseite in der Sekundärwicklung sichergestellt werden. Darüber hinaus ist der Verbindungsabschnitt 96 in einer Zick-Zack-Form ausgebildet, und dadurch kann die Kriechdistanz zwischen der Primärwicklung 92 und dem Verbindungsabschnitt sichergestellt werden. Daher kann auch die Isolation dazwischen erhalten werden.
  • 20(a) und 20(b) zeigen jeweils eine äußere perspektivische Ansicht und eine Längsquerschnittsansicht einer Modifikation des Transformators des Blechtyps, der in 19(a) und in 19(b) gezeigt ist. Der Plattenkern 102, der integral an dem Spulenkörper 91 ausgebildet ist, ist mit einer Führung versehen, die radial davon hervorsteht, und die Führung 103 ist mit einer Nut 104 versehen. Das Ende 82a auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung ist in der Nut 104 der Führung 103 in dem Plattenkern 102 aufgenommen und wird zu dem Verbindungsabschnitt 96 geführt.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform ist der Plattenkern 102 integral mit der Führung 103 vorgesehen und daher kann die Zahl der Teile reduziert werden. Darüber hinaus ist die Führung 103 mit der Nut versehen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Primärwicklung und die Sekundärwicklung in 9, 15, 16, 17 und 18 miteinander aus Gründen der Bequemlichkeit verbunden sind; sie können jedoch unabhängig voneinander jeweils eine Isolationseinrichtung aufweisen.
  • Siebte Ausführungsform
  • 21 und 22 zeigen ein Beispiel einer Entladungsleuchtenvorrichtung, wobei ein Transformator des Blechtyps gemäß der vorliegenden Erfindung auf einen Zünder 106 einer Entladungsleuchte 105 (HID-Birne) angewendet wird. 21 ist eine schematische Einstellungsdarstellung der Entladungsleuchtenvorrichtung und 22 ist das Schaltbild davon. Der oben beschriebene Transformator des Blechtyps wird als ein Transformator des Blechtyps 107 verwendet. Genauer ist der Transformator des Blechtyps aus einer Primärwicklung 109, die integral mit einem Spulenkörper 108 ausgebildet ist, Plattenkernen 110, 111 und Sekundärwicklungen 112, 113, die zwischen der Primärwicklung 109 und den Plattenkernen 110, 111 ausgebildet sind, zusammengestellt. Die Ausgabeenden 114, 115 des Transformators des Blechtyps 107 sind mit der HID-Birne 105 verbunden. Eine Verdrahtungsplatte 117, die ein Strukturelement der Primärwicklung 109 in dem Transformator des Blechtyps 107 ist, ist mit einem Relais 118 und einem Kondensator 119 versehen, die einen Teil des Zünders 106 bilden. Die Verdrahtungsplatte 117 ist ebenfalls mit einem Verbinder 121 zum Verbinden eines Steuerungsschaltkreises (D/U) 120 damit versehen. Das Relais 118 und der Kondensator 119 stellen den Hochspannungspulserzeugungskreis der Primärwicklung 109 dar.
  • Es sollte verstanden werden, dass eine Entladungsleuchte mit einer Verbindung über Verbindungsleitungen zur Erklärung aus Einfachheitsgründen verwendet wird; die Ausgabeeneden 114, 115 können jedoch direkt mit den Anschlüssen der Entladungsleuchte verbunden sein, ohne eine Verbindungsleitung.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform sind Komponenten, die den Zünder 106 bilden, eingerichtet, um auf der Leiterplatte 117 der Primärwicklung 109 angeordnet zu sein. Daher kann die Notwendigkeit einer bestimmten Substratplatte, wo elektronische Teile montiert oder verbunden werden, eliminiert werden, die gesamte Vorrichtung kann in ihrer Größe reduziert werden und daneben kann der Herstellungspreis davon ebenfalls reduziert werden.
  • GEWERBELICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie hierin vorstehend erwähnt wurde, ist der Transformator des Blechtyps gemäß der vorliegenden Erfindung ein Transformator des Blechtyps einer kleinen Größe, der geeignet ist zum Sicherstellen hoher Isolationseigenschaften und zum Widerstehen hoher Spannung durch Herausziehen des Endes auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung von der mittleren Seite in der radialen Richtung mit einer simplen Struktur, ohne die Schlankheit davon zu zerstören, und daher ist der Transformator geeignet zur Verwendung in Transformatoren des Blechtyps, die innerhalb einer Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung verwendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Transformator des Blechtyps enthält eine Primärwicklung 1, die in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist; und eine Sekundärwicklung 6, die um eine Achse gewickelt ist, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung 1 steht, wobei das Ende 6a der Sekundärwicklung 6 an der radial mittleren Seite davon in der Richtung herausgezogen wird, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung 1 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (20)

  1. Transformator des Blechtyps, umfassend: eine Primärwicklung, die in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist; und eine Sekundärwicklung, die um eine Achse gewickelt ist, die senkrecht zu einer Fläche der Primärwicklung ist, wobei das Ende der Sekundärwicklung auf der radial mittleren Seite davon in der Richtung herausgezogen ist, die senkrecht zu der Fläche der Primärwicklung verläuft.
  2. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 1, wobei das Ende der Sekundärwicklung, das aus der radial mittleren Seite davon herausgezogen ist, mit einem Ausgabeanschluss verbunden ist, der benachbart zu einem Kern ist, der an der radial mittleren Seite der Sekundärwicklung angeordnet ist.
  3. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 1, wobei die Primärwicklung durch Formen einer leitenden flachen Platte in einer Spiralform hergestellt ist.
  4. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 1, wobei die Primärwicklung durch Formen einer Metallfolie in einer Spiralform auf einer Leiterplatte hergestellt ist.
  5. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 1, wobei die Primärwicklung innerhalb eines Harzspulenkörpers eingebettet ist, auf den die Sekundärwicklung gewickelt ist.
  6. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 5, wobei die Primärwicklung innerhalb eines Abschnitts eingebettet ist, welcher der Funktion einer Partition dient, welche die Sekundärwicklung in eine Mehrzahl von Teilen in dem Spulenkörper aufteilt, auf den die aufgeteilte Sekundärwicklung gewickelt ist.
  7. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 1, wobei ein magnetisches Element vorhanden ist, das die Sekundärwicklung dazwischen eingeklemmt hat und das eine Ebene aufweist, die der Primärwicklung gegenüberliegt.
  8. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei ein magnetisches Element vorgesehen ist, das die Sekundärwicklung dazwischen eingeklemmt hat, das eine Ebene aufweist, die der Primärwicklung gegenüberliegt, und eine Wand aufweist, welche die äußeren umfangsseitigen Abschnitte der Sekundärwicklung und der Primärwicklung bedeckt.
  9. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei das magnetische Element, das die Sekundärwicklung dazwischen eingeklemmt hat und eine Ebene aufweist, die der Primärwicklung gegenüberliegt, vollständig oder teilweise innerhalb des Spulenkörpers eingebettet ist.
  10. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei eine Spule mit der darauf aufgewickelten Sekundärwicklung durch das magnetische Element gebildet wird, das eine Ebene gegenüber der flachen Primärwicklung an dem Spulenkörper aufweist.
  11. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei Harz, in das magnetisches Pulver eingestreut ist, für das magnetische Element verwendet wird.
  12. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei das magnetische Element mit einer Nut versehen ist zum axial nach außen Herausziehen des Endes der Sekundärwicklung an der radial mittleren Seite davon.
  13. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 7, wobei das magnetische Element in dem mittleren Abschnitt verdickt und in dem äußeren umfangsseitigen Abschnitt ausgedünnt ist.
  14. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 6, wobei die Wicklungsrichtung der Sekundärwicklung zwischen dem Abschnitt der Sekundärwicklung, der auf einer Seite der Primärwicklung angeordnet ist, und dem Abschnitt der Sekundärwicklung, der auf der anderen Seite davon angeordnet ist, umgekehrt wird, wobei das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung auf der Niedrigspannungsseite und das Hochspannungsende der Sekundärwicklung auf der Hochspannungsseite auf den entsprechenden radial mittleren Seiten der Sekundärwicklung angeordnet sind, und in dem Abschnitt, wo die Primärwicklung angeordnet ist, das Hochspannungsende der Sekundärwicklung auf der Niedrigspannungsseite und das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung auf der Hochspannungsseite miteinander verbunden sind.
  15. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 14, wobei das Element, das die Primärwicklung bildet, mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, wo das Hochspannungsende der Sekundärwicklung auf der Niedrigspannungsseite und das Niedrigspannungsende der Sekundärwicklung auf der Hochspannungsseite miteinander verbunden sind.
  16. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 6, wobei die entsprechenden Enden der Abschnitte der Sekundärwicklung, die zu den radial mittleren Seiten der Abschnitte der Sekundärwicklung herausgezogen sind, die auf beiden Seiten der Primärwicklung angeordnet sind, der Funktion der Ausgabeanschlüsse davon auf den Hochspannungsseiten dienen, wobei deren Polaritäten voneinander verschieden sind, und die jeweiligen Enden der Abschnitte der Sekundärwicklung, die von den äußeren Umfangsseiten davon herausgezogen sind, der Funktion der Eingabeanschlüsse davon auf den Niedrigspannungsseiten dienen.
  17. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 14, wobei das Element, das die Primärwicklung bildet, mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, um das Ende auf der Niedrigspannungsseite der Sekundärwicklung damit verbunden zu haben.
  18. Transformator des Blechtyps nach Anspruch 16, wobei das Element, das die Primärwicklung bildet, mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, um das Ende auf der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung damit verbunden zu haben.
  19. Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung, wobei der Transformator des Blechtyps gemäß Anspruch 1 als ein Transformator zum Erzeugen eines Hochspannungspulses zum Starten einer Entladungsleuchte verwendet wird.
  20. Entladungsleuchtenbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Element, das die Primärwicklung bildet, mit einem Hochspannungspulserzeugungsschaltkreis versehen ist.
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