DE10353484A1 - Abschleppwagen für Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung des Bestrahlungsinspektionssystems, insbesondere auf einen Abschleppwagen für ein Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand, bestehend aus einem Wagenkörper, Führungsrädern, die mit den Wagenkörpern verbunden sind, einer Kupplungseinrichtung zur Verbindung mit Stahlseilen und einem Verankerungshaken, der mit einem Verankerungsbolzen zusammenwirkt. Beim erfindungsgemäßen Abschleppwagen ist eine Auffahrtrampe im hinteren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers vorgesehen und sind der Form des unteren Teiles der vorderen Räder von dem zu inspizierenden Gütertransportwagen anpassbaren Positionierungsvertiefungen beidseitig im mittleren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers angeordnet. In der vorderen und in der hinteren Seite der genannten Positionierungsvertiefung ist jeweils eine Positionierungseinrichtung angeordnet, bestehend aus einer Schiebeplatte, die durch eine Feder gestützt und schräg angeordnet ist und die unter der Wirkung des Gewichtes des zu inspizierenden Gütertransportwagens in Fahrtrichtung des Abschleppwagens nach vorn verschwenkbar ist und dadurch bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper sein kann, und einer Anschlagplatte, die durch eine Druckstange und eine Schubstange, die miteinander gelenkig verbunden sind, schräg angeordnet oder bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper gelegt ...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschleppvorrichtung für Bestrahlungsinspektionssystem, insbesondere auf einen Abschleppwagen für Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand, der für die Anwendung der Inspektion der kleinen und mittelgroßen Gütertransportwagen beim Eisenbahnsystem oder Güterverteilungszentrum auf dem Bahnhof geeignet ist.
- Stand der Technik
- Seit Anfang der neunziger Jahre begann es mit der Anwendung des Bestrahlungsinspektionssystems mit Abschleppwagen, wie zum Beispiel wurde ein Inspektionssystem zur Inspektion von einem großen Container von Smiths co. und Aerospace co. in England entwickelt, wobei in dem inneren Raum einer Inspektionspassage mit Schirmschutz vor Strahlung eine ortsfeste Strahlungsquelle, die hochenergische Röntgenstrahlen erzeugen kann, und Array-Detektoren, die die den Container durchdringenden Röntgenstrahlen empfangen können, angeordnet sind. Dabei ist der Containerwagen durch eine spezielle Fördervorrichtung durch die Inspektionspassage geschleppt. Während des Durchgangs des Containerwagens durch die Inspektionspassage unter der Bestrahlung der Röntgenstrahlen sind die Röntgenstrahlen, die den Container durchdringen, von den Detektoren empfangen. Nach der Stärke der Strahlung und der Dichteverteilung der im Container gelegten Güter kann man ein perspektivisches Bild der in dem Container gelegten Güter erhalten, indem die Stärke der Strahlung in die Gradation des Bildes verwandelt ist. Solch eine Fördervorrichtung für Inspektionssystem weist folgende Nachteile auf: das Fördersystem ist zu groß, da die Länge der Inspektionspassage 60m beträgt und zwei äußere Endestrecken jeweils eine Länge von 40m aufweisen, wobei die Gesamtfläche der Fläche von einem Fußballspielplatz entspricht. Wie zum Beispiel ist ein aus Deutschland importiertes Inspektionssystem in Umlaufschlepp-Mode mit drei unterirdischen Schleppwagen auf dem Wenjindu-Handelshafen in China installiert und in Betrieb genommen, wobei die Gestaltung des Systems kompliziert ist, weil die Schleppwagen auf und unter der Erde betrieben werden müssen, und der Betrieb des Systems unsicher ist, da das Rutschen der vorderen Räder des Containerwagens beim Schleppen leicht auftreten kann, so dass ein Unfall verursacht ist, wobei die vorderen Räder von der vorderen oder von der hinteren Seite des Abschleppwagens zu Boden fallen und die Vorderachse des Gütertransportwagens und die Schutztür der Inspektionspassage durch den Stoß verletzt werden können. Es ist offensichtlich, dass die bekannte Vorrichtung folgende Nachteile aufweist: besetzte große Fläche, komplizierte Baustruktur auf und unter der Erde; hohe Baukosten. Außerdem gibt es potentielle Gefahr des Unfalls. Es ist zusätzlich auch sehr schwierig, entsprechende Maßnahme für den Schirmschutz vor Strahlung zu ergreifen, und entsprechende Reparatur und Wartung durchzuführen.
- Inhalt der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschleppwagen für Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand anzugeben, wobei die oben genannten im Stand der Technik vorhandenen Mängel aufgehoben sind, die Fläche, die von dem Baumwerk der Inspektionspassage für den Schutzschirm besetzt ist, reduziert ist, das Bauwerk vereinfacht ist, die Baukosten abgenommen sind, und die Durchführung des Schirmschutzes vor Strahlung und die Reparatur und die Wartung erleichtert sind, sowie die potentielle Gefahr des Unfalls beseitigt ist.
- Die Aufgabe ist gelöst durch einen Abschleppwagen für Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand, bestehend aus:
-
- – einem Wagenkörper, wobei eine Auffahrtrampe im hinteren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers vorgesehen ist und der Form des unteren Teiles der vorderen Räder von dem zu inspizierenden Gütertransportwagen anpassbaren Positionierungsvertiefungen beidseitig im mittleren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers angeordnet sind,
- – mehr als ein Paar Führungsräder, die mit der Unterseite des Wagenkörpers verbunden sind und auf der Schiene fahrbar sind,
- – einer Kupplungseinrichtung, die jeweils am vorderen und am hinteren Ende des genannten Wagenkörpers angeordnet und mit einer Stahlseile einer Haspel verbunden ist,
- – einem Verankerungshaken, der jeweils am vorderen und am hinteren Ende im Basisteil des Wagenkörpers angeordnet und geeignet ist, mit einem Verankerungsbolzen zu verbinden, und
- – einer Positionierungseinrichtung, die jeweils in der vorderen und in der hinteren Seite der genannten Positionierungsvertiefung angeordnet und geeignet ist, die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung zu blockieren.
- Die genannte Positionierungseinrichtung besteht bevorzugt aus einer Schiebeplatte, die durch eine Feder gestützt und schräg angeordnet ist, und die unter der Wirkung des Gewichtes des zu inspizierenden Gütertransportwagens in Fahrrichtung des Abschleppwagens nach vorn verschwenkbar ist und dadurch bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper sein kann, und einer Anschlagsplatte, die unter Zusammenwirken von einer Druckstange und einer Schubstange, die miteinander gelenkig verbunden sind, schräg angeordnet sind oder bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper sein kann, wobei wenn sich die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung befinden, sind sowohl die genannte Schiebeplatte als auch die genannte Anschlagsplatte im schrägen Zustand, so dass die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung blockiert sind, und die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens vorwärts bewegbar sind und die Positionierungsvertiefung verlassen können, wenn die Anschlagsplatte mittels der Druckstange unter der Wirkung einer externen Kraft bündig mit der Grundfläche der Oberseite des Wagenkörpers sein wird.
- Beidseitig von dem Wagenkörper sind Hilfsräder angeordnet, die sich auf den Boden stützen und geeignet sind, die Balance des Wagenkörpers aufrechtzuerhalten.
- Bevorzugt sind drei Paar Führungsräder vorgesehen, die entlang der Unterseite des Wagenkörpers in Längsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, und zwei Führungsräder von jedem Paar sind entlang der Unterseite des Wagenkörpers in Querrichtung angeordnet.
- Im Vergleich zum Stand der Technik, wo eine Umlauf-Mode mit drei Schleppwagen angewendet ist, weist die erfindungsgemäße Fördervorrichtung, die aus einem Abschleppwagen und Haspeln besteht, folgende Vorteile auf: reduzierte besetzte Fläche, wenigeres unterirdisches Bauwerk. Da zusätzlich alle Teile der Fördervorrichtung mit einem Abschleppwagen im inneren Raum der Inspektionspassage montiert sind, ist es nicht erforderlich, Hilfsmaßnahmen im Außenfeld zu ergreifen, so dass die Fläche, die von dem Bauwerk des Systems besetzt ist, reduziert ist, und die Kosten des Systemingenieurwesens abgenommen sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Abschleppwagen durch Stahlseile zur Bewegung gezogen. Daher ist die Kontrolle sehr einfach und es braucht nicht mehr, die Aktion des Systems zu prüfen, so dass das Auftreten des Unfalls vermieden ist. Die vorliegende Erfindung weist folgende Vorteile auf: reduzierte besetzte Fläche, wenigere Investition, einfache Struktur, rationelle Gestaltung, reduzierte Schwierigkeit bei der Verwirklichung des Schirmschutzes vor Strahlung und erleichterte Reparatur und Wartung. Daher hat die vorliegende Erfindung eine gute Aussicht, ihre Anwendung in großem Umfang zu finden.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden werden die vorliegende Erfindung und ihre oben genannten Vorteile und weitere Vorteile anhand von einigen bevorzugten Ausführungsbespielen in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematische Ansicht von unten der erfindungsgemäßen Gestaltung;2 Gestaltung nach1 in Schnitt entlang F – F Linie dargestellt; -
3 Gestaltung nach1 in Schnitt entlang A – A Linie dargestellt; -
4 Gestaltung nach1 in Schnitt entlang D – D Linie dargestellt, und -
5 Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung dargestellt. - Bevorzugte Ausführungsform
- Wie in
1 -4 dargestellt, besteht der erfindungsgemäße Abschleppwagen aus einem Wagenkörper1 , drei Paar Führungsrädern9 , die mit der Unterseite des Wagenkörpers1 verbunden sind, auf der ebenen Unterseitefläche des Wagenkörpers1 in Längsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, und auf der Führungsschiene fahrbar sind, wobei zwei Führungsräder von einem Paar entlang die Unterseite des Wagenkörpers in Querrichtung angeordnet sind. Am vorderen und am hinteren Ende des Basisteiles von dem Wagenkörper1 ist jeweils eine Kupplungseinrichtung11 zur Verbindung mit Stahlseile von Haspel und jeweils ein mit Verankerungsbolzen zusammenwirkender Haken12 vorgesehen sind. Der genannte Haspel ist jeweils in der Außenseite des Eingangs und des Ausgangs von der Inspektionspassage angeordnet. Auf der Oberseite des Wagenkörpers ist eine Auffahrtrampe 2 im hinteren Bereich angeordnet. Eine Positionierungsvertiefung5 , deren Gestaltung der Form des unteren Teiles der vorderen Räder von dem inspizierten Wagen anpassbar ist, ist beidseitig im mittleren Bereich der Oberseite des Wagenkörpers1 angeordnet. Vor und hinter jeder Positionierungsvertiefung5 ist eine Positionierungseinrichtung vorgesehen, die aus einer Schiebeplatte3 und einer Anschlagplatte6 besteht, wobei die Schiebeplatte3 durch eine Feder4 gestützt und schräg angeordnet ist, die unter der Wirkung des Gewichtes von dem inspizierenden Gütertransportwagen in Fahrrichtung des Abschleppwagens (nach rechts in5 ) verschwenkbar und damit bündig mit der Grundfläche der Oberseite des Wagenkörpers sein kann, und die Anschlagsplatte6 durch Zusammenwirken einer Druckstange8 und einer Schubstange7 , die miteinander gelenkig verbunden sind, schräg angeordnet ist und bündig mit der Grundfläche der Oberseite des Wagenkörpers unter der Wirkung von der Druckstange und der Schubstange sein kann. Durch die genannte Positionierungseinrichtung werden die vorderen Räder des inspizierten Wagens bei der Durchführung der Inspektion in der Positionierungsvertiefung blockiert. Beidseitig von dem Wagenkörper1 sind Hilfsräder10 vorgesehen, die auf den Boden stützen und die Balance des Wagenkörpers1 aufrechterhalten. Wenn sich die vorderen Räder des zu inspizierenden Wagens in der Positionierungsvertiefung5 befinden, bleiben die Schiebeplatte3 und die Anschlagsplatte 6 im schrägen Zustand. Wenn eine externe Kraft auf die Druckstange8 eingesetzt ist, wird die Anschlagsplatte6 durch die Betätigung der Schubstange7 bündig mit der Grundfläche der Oberseite des Wagenkörpers gelegt, so dass die vorderen Räder des zu inspizierenden Wagens nach vorn fahrbar sind und die Positionierungsvertiefung5 verlassen können. - Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird der Abschleppwagen in den Abtastungsbereich der Inspektionspassage mit Führungsschiene gebracht, wobei in der äußeren Seite des vorderen und des hinteren Endes der Inspektionspassage jeweils eine Haspel angeordnet ist und eine Stahlseile der Haspel mit einer Kupplungseinrichtung am Wagenkörper
1 verbunden ist. Am Eingang und am Ausgang der Inspektionspassage ist jeweils ein Verankerungsbolzen angeordnet, der dem Verankerungshaken 12 am Wagenkörper1 anpassbar ist. Bei der Anwendung befindet sich zuerst die Schiebeplatte3 der Positionierungseinrichtung im schrägen Zustand, der als Ausgangszustand der Schiebeplatte3 definiert ist. Wenn der zu inspizierende Gütertransportwagen durch die Schiebeplatte3 fährt, wird die Schiebeplatte3 in der Fahrrichtung unter der Wirkung des Gewichtes des Gütertransportwagens verschwenkt und wird bündig mit der Grundfläche der Oberseite vom Wagenkörper gelegt. Wenn die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in die Positionierungsvertiefung gefallen sind, wird der schräge Zustand der Schiebeplatte3 automatisch wiederhergestellt, so dass die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens durch die Schiebeplatte3 und die zusammenwirkende Anschlagsplatte6 in der Positionierungsvertiefung5 blockiert sind. In dieser Zeit liegen die hinteren Räder auf dem Boden und werden durch die Triebkraft des Abschleppwagens nach vorn mitbewegt. Während der Abschleppwagen den zu inspizierenden Gütertransportwagen nach vorn schleppt, befindet sich die Anschlagsplatte6 der Positionierungseinrichtung im schrägen Zustand. Wenn der Abschleppwagen durch die Inspektionspassage gefahren ist und eine vorgesehene Position erreicht hat, wird die Anschlagsplatte6 unter der Wirkung der Druckstange8 zu einem Zustand gebracht, wo die Anschlagsplatte6 bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper ist, so dass der zu inspizierende Gütertransportwagen über den Abschleppwagen fahren kann. Während beim Betrieb des Abschleppwagens mittels Führungsräder auf der auf dem Boden angelegten Schiene geführt wird, stützen sich die Hilfsräder10 auf den Boden. Der Abschleppwagen wird mittels der Stahlseile, die mit der Kupplungseinrichtung verbunden ist, nach vorn gezogen. Und wenn der Abschleppwagen die vorgesehene Position erreicht hat und hält, wird er mittels des Verankerungshakens12 automatisch an dem Verankerungsbolzen vor der Gefällestrecke verankert. So ist die Stabilität des zu inspizierenden Gütertransportwagens bei der Auffahrt und bei der Abfahrt erreicht. - In
5 ist die Arbeitsweise einer Fördervorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Abschleppwagen wie folgt dargestellt: -
- 1. Der Fahrer fährt den Gütertransportwagen auf den Abschleppwagen
auf. Die Räder
des Gütertransportwagens
fahren über
die Schiebeplatte
3 der Positionierungseinrichtung, fallen in die Positionierungsvertiefung5 und halten in der vorgesehenen Position, und der schräge Zustand der Schiebeplatte wird unter der Wirkung der Feder wiederhergestellt, so dass die vorderen Räder des Gütertransportwagens blockiert sind. - 2. Der Fahrer muss die Handbremse auslösen, bevor er aussteigt. Dann verlässt er die Inspektionspassage.
- 3. Der Bediener in der Warte drückt die Taste "vorwärts" auf dem Kontrollpult, der Motor wird eingeschaltet, so dass der Abschleppwagen durch die Stahlseile der am Ausgang angeordneten Haspel nach vorn gezogen wird, und sich die hinteren Räder des Gütertransportwagens mittels Reibung mit dem Boden drehen. Dabei wird der Gütertransportwagen durch den Abschleppwagen ruhig und sicher durch das Abtastungsbereich mitbewegt und nimmt die Inspektion an.
- 4. Der Abschleppwagen schleppt den Gütertransportwagen, der fertig inspiziert worden ist, zum Ausgang und hält am Ausgang vor der Gefällestrecke. 5. Der Gütertransportwagen verlässt den Abschleppwagen und fährt durch die Gefällestrecke.
- 6. Der Abschleppwagen wird durch die Stahlseile der der oben genannten Haspel gegenüberliegende und in der äußeren Seite des Eingangs angeordneten Haspel zum Eingang der Inspektionspassage zurückgezo gen.
- 7. Und der nächste zu inspizierende Gütertransportwagen fährt auf den Abschleppwagen auf. Damit beendet die Fördervorrichtung einen Arbeitsvorgang.
- Im Abtastungsbereich ist ein stabiler Portalrahmen angeordnet, das Kollimator, transversalen und vertikalen Detektor umfasst. Unter dem Portalrahmen wird der zu inspizierende Gütertransportwagen durch die Fördervorrichtung mit dem Abschleppwagen durch die Abtastungspassage gezogen. Da die Anordnung und der Betrieb anderer Teile gleich wie beim Stand der Technik sind, braucht es hiermit darüber nicht mehr, darüber näher zu erläutern.
- Obwohl hierher nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist es dem Fachmann in diesem Gebiet verständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf die oben genannten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und alle Änderungen und Modifikation der genannten Ausführungsbeispiele in den von Ansprüchen definierten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
Claims (4)
- Abschleppwagen für Inspektionssystem mit automatischer Abtastung zur Bestrahlungsinspektion von einem großen Gegenstand, bestehend aus: – einem Wagenkörper, wobei eine Auffahrtrampe im hinteren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers vorgesehen ist und der Form des unteren Teiles der vorderen Räder von dem zu inspizierenden Gütertransportwagen anpassbaren Positionierungsvertiefungen beidseitig im mittleren Bereich auf der Oberseite des Wagenkörpers angeordnet sind, – mehr als ein Paar Führungsräder, die mit der Unterseite des Wagenkörpers verbunden sind und auf der Führungsschiene fahrbar sind, – einer Kupplungseinrichtung, die jeweils am vorderen und am hinteren Ende des genannten Wagenkörpers angeordnet und mit einer Stahlseile einer Haspel verbunden ist, – einem Verarikerungshaken, der jeweils am vorderen und am hinteren Ende im Basisteil des Wagenkörpers angeordnet und geeignet ist, mit einem Verankerungsbolzen zu verbinden, und – einer Positionierungseinrichtung, die jeweils in der vorderen und in der hinteren Seite der genannten Positionierungsvertiefung angeordnet und geeignet ist, die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung zu blockieren.
- Abschleppwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Positionierungseinrichtung besteht aus: – einer Schiebeplatte, die durch eine Feder gestützt und schräg angeordnet ist, und die unter der Wirkung des Gewichtes des zu inspizierenden Gütertransportwagens in Fahrrichtung des Abschlepp wagens nach vorn verschwenkbar ist und dadurch bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper sein kann, und – einer Anschlagsplatte, die durch Zusammenwirken einer Druckstange und einer Schubstange, die miteinander gelenkig verbunden sind, schräg angeordnet ist oder bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper sein kann, wobei sowohl die genannte Schiebeplatte als auch die genannte Anschlagsplatte im schrägen Zustand sind, so dass die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung blockiert sind, wenn sich die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens in der Positionierungsvertiefung befinden, und die vorderen Räder des zu inspizierenden Gütertransportwagens vorwärts bewegbar sind und die Positionierungsvertiefung verlassen können, wenn die Anschlagsplatte mittels der Druckstange unter der Wirkung einer externen Kraft bündig mit der Grundfläche der Oberseite von dem Wagenkörper gelegt ist.
- Abschleppwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig von dem Wagenkörper Hilfsräder angeordnet sind, die sich auf den Boden stützen und geeignet sind, die Balance des Wagenkörpers aufrechtzuerhalten.
- Abschleppwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Paar Führungsräder vorgesehen sind, die auf der Unterseite in Längsrichtung gleichmäßig angeordnet sind, und zwei Führungsräder von jedem Paar entlang die Unterseite des Wagenkörpers in Querrichtung angeordnet sind.
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