DE1035317B - Zahnaerztlicher Geraetekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank - Google Patents

Zahnaerztlicher Geraetekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank

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DE1035317B
DE1035317B DEG13099A DEG0013099A DE1035317B DE 1035317 B DE1035317 B DE 1035317B DE G13099 A DEG13099 A DE G13099A DE G0013099 A DEG0013099 A DE G0013099A DE 1035317 B DE1035317 B DE 1035317B
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DE
Germany
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equipment box
instrument
cabinet
dentist
dental equipment
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Application number
DEG13099A
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English (en)
Inventor
Dr Carl Goehlich
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CARL GOEHLICH DR
Original Assignee
CARL GOEHLICH DR
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Publication date
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Publication of DE1035317B publication Critical patent/DE1035317B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztlicher Gerätekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank Es sind zahlreiche Instrumentenschränke bekannt, in welche die Griffinstrumente der Warmluft-, Spray-, Leuchtspiegel-, Kauter-, Warmwasser- und andere Anlagen eingegliedert sind, die sonst einzeln oder kombiniert in die als Säulen gestalteten Einheitsgeräte hineingesetzt werden. Hierdurch soll ermöglicht werden, daß das Geräteinstrumentarium ebenso nahe an den Standort und in den Griffbereich des Zahnarztes herangebracht wird wie die Handinstrumente.
  • Andererseits sind Säulen bekanntgeworden, bei denen die Instrumentengriffe manuell oder maschinell mittels Ausladungen über den Patienten gereicht und auf diese Weise näher an den Zahnarzt herangebracht werden.
  • Beiden Gestaltungen haften erhebliche Mängel an, die vor allem dadurch auftreten, daß sie unvoilkommen berücksichtigen, daß die Zahnärzte an verschieden gelegenen Standorten ihre Hauptbehandlungsarbeit ausüben. Während beispielsweise einige Universitäten lehren, daß der Zahnarzt vor dem Patienten stehend oder sitzend behandeln soll, stehen vor allem ausländische Universitäten auf dem Standpunkt, daß er dies hinter dem Patienten stehend oder sitzend zu tun hat.
  • Nach diesen Lehrmethoden richten sich die Zahnärzte später in ihren eigenen Praxen.
  • Daraus folgt, daß bei den jetzigen Gerätekonstruktionen immer eine der beiden Zahnarztgruppen benachteiligt ist. Bisher muß der Zahnarzt sogar Schritte vom Arbeitsplatz fort ausführen oder durch starkes Krümmen der Wirbelsäule, Vorstrecken der Schulter und weites Ausholen des Armes versuchen, die zu große Entfernung zu den Griffinstrumenten der Säulen zu überbrücken.
  • Dies widerspricht aber allen Grundsätzen der Arbeitsökonomie und Kräfteschonung, da die Verrenkungen und Ausladebewegungen unzählige Male während jedes einzelnen Arbeitstages wiederholt werden müssen. Der Standpunkt ist nicht anzuerkennen, daß der Zahnarzt sich nach seinem Gerät zu richten habe; vielmehr muß das Gerät der Arbeitsweise des Zahnarztes entsprechend anpaßbar sein.
  • Man hat deshalb auch beispielsweise in Vorschlag gebracht, die Säulen rechts vom Patientenstuhle aufzustellen, eine Stellung, die für den hinter dem Patienten behandelnden Zahnarzt für konservierende und eine Gruppe der prothetischen Maßnahmen zweckmäßig ist.
  • Bei einer anderen Gruppe und bei chirurgischen Ein griffen, die nur vor dem Patienten stehend vorgenommen werden können, erweist sich diese Placierung der Säule als recht hinderlich, weil sie sich im Rücken des Behandlers befindet.
  • Ähnlich ist es mit dem vor dem Behandlungsstuhl aufgestellten Instrumentenschränken mit eingebauter Einbeitsapparatur. Sind diese so gebaut, daß sie brükkenförmig über den Patienten geschoben werden, so kann der hinter dem Operationsstuhle sitzende oder stehende Zahnarzt Griffe und Instrumentarium nicht erreichen. Befinden sie sich instrumentenschrankförmig gebaut rechts vom Patienten, so hat der vor dem Patienten sitzend oder stehend behandelnde Zahnarzt sie auch in seinem Rücken. Die schwebende und schwenkbare Anordnung eines Instrumentenschrankes mit eingebauten Einheitsgerätgrifferr ändert hierbei nichts.
  • Denn selbst, wenn der vor dem Patienten arbeitende Zahnarzt sich quer neben diesen stellt, muß er immer Augen und Oberkörper hin und her, und zwar um 1800, wenden, um an die Instrumente heranzukommen. Sein Gritibereich ist zu weit auseinandergezogen. Bei chirurgischen Eingriffen, die direkten Einblick in die Mundhöhle erfordern, hat er auch die Instrumente in seinem Rücken.
  • Hinzu kommt, daß die vom Zahnarzt getroffene Entscheidung, ob er vor oder hinter dem PatientenstuhI sitzend oder stehend zu behandeln gedenkt, sich niemals auf die Ausübung aller Behandlungen erstrecken kann.
  • Während sich konservierende Maßnahmen fast vollständig hinter dem Patienten sitzend oder stehend durchführen lassen, sind chirurgische Eingriffe wie beispielsweise die Ausfräsung impaktierter Weisheits-und Eckzähne nur vor dem Patienten stehend ausführbar.
  • Daraus folgt, daß eine Gerätstellung, die eine Stellung des Zahnarztes bevorzugt, niemals die andere ausschließen darf, und zwar weder durch den Standort der Geräte noch durch die Lage der Griffinstrumente. Sowohl der hauptsächlich hinter dem Patienten praktizierende Zahnarzt muß vorn behandeln können, und der vorwiegend vorn stehende Zahnarzt muß jederzeit bestimmte Behandlungsmaßnahmen hinter dem Patienten durchführen können.
  • Als ideal ist eine Grifflage der Gerätinstrumente für die Stellung vor dem Operationsstuhle nur dann zu be- zeichnen, wenn diese sicb in der Gesíchtsebene des Pa. tienten neben dessen Oberkörper befindet. Auch für die Zahnarztstellung hinter dem Patienten muß dies der ,Fall sein, wobei die um. 18Q° gedrehte Stellung des.
  • Zahnarztes sie zur Lage der Griffe nicht verschlechtern darf.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, einen mit den Einheitsgeräteaggregaten versehenen Instrumentenschrank zu schaffen, der kompromißlos für den Behandlungsstandort vor und hinter dem Patienten gestaltet werden kann, ganz wieder dies Gerät benutzende Zahnarzt sich entscheidet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Gerätekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Gerätekasten aus dem Schrank herausziehbar und horizontal schwenkbar ist und wahlweise in oder an der rechten oder linken Schmalseite des Instrumentenschrankes angebracht werden kann.
  • An Hand der Fig. 1 bis 6 ist nachstehend das neue Gerät beispielsweise beschrieben und dem Prinzip gemäß dargestellt: Zu beiden Seiten des Instrumentenfaches D eines Instrumentenschrankes befinden sich an der rechten und linken Außenseite die ausgesparten Fächer A und B. Der Griffinstrumentenkasten C kann wahlweise entweder in das Fach A oder in das Fach B hineingesetzt werden, wie in Fig. RL dargestellt. Er beinhaltet die bekannten Instrumentenhandgriffe in beliebiger Zusammenstellung. Die Höhe der unter ihnen liegenden Kabelschächte ermöglicht ein weites Herausziehen der einzelnen Instrumente. In günstiger Grifflage stehen die Handgriffe in ihren Tüllen; darunter liegen die Kabelschächte, die jeweils an den Tüllen hängend herausgezogen werden können. Es wird nun wahlweise der Kasten C in das Fach B beim Praktizieren vor dem Patienten oder- in das Fach A beim Praktizieren hinter dem Patienten-eingegliedert und das Gerät entsprechend verschiedenartig placiert, wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist.
  • Da der Gerätekasten vertikal für das Herausziehen verstellt werden kann, liegen die Instrumentengriffe immer in optimaler Lage und Griffnähe vor der Körperfront des Zahnarztes. Er-kann sie herunterhängenden Armes von rechts und von links erfassen, wenn er seinen Standort wechselt. Ist beispielsweise der Gerätekasten C in den Schrankraum B eingebaut und zur Behandlung vor dem Patienten ausgefahren, so befindet er sich in der in den Fig. 2 und 6 gekennzeichneten Lage. Will nun der Zahnarzt itn Laufe der Behandlung hinter den Stuhl treten, so schwenkt er den Gerätekasten C zurück, welcher dann mit der Schrankfront eine gerade Linie bildet und dem Zahnarzt-einen freien Durchgang nach hinten gewährt, wobei aber die Instrumentengriffe in seinem unmittelbaren Griffbereich bleiben, wie dies in Fig. 3 und 6 dargestellt ist.
  • Ist umgekehrt der Kasten C in den Raum A eingegliedert für die Stellung des Zahnarztes hinter dem Patienten, so wird er für die Behandlung zuerst rechtwinklig zum Instrumentenschrank ausgefahren, wie in den Fig. 4 und 7 dargestellt. Muß der Zahnarzt dann vor den Patienten treten, schwenkt er den Kasten mit dem Knie beiseite, welcher dann auch mit der Schrankfront eine gerade Linie bildet und dem Zahnarzt den Durchgang freigibt, bei weiterhin günstig bleibender Instrumentengrifflage gemäß Fig. 5. Da die Instrumentengriffe vom Rande des Gerätekastens zurückgerückt sind, können sie von der Kleidung des Zahnarztes nicht berührt und von seinem Arm-nicht gestreift werden. Da der Seråtekasten C um 900 jeweils um seine dem Handinstrumentenraum D zugekehrte, hintere Innenkante drehbar ist, kann er auch in jede Zwischenstellung gebracht werden. Um ein Freischwingen zu vermeiden, kann die Drehung durch einen Reibungsdämpfer in beliebiger Lage fixiert werden.
  • Das Aus- und Einfahren des Gerätekastens C aus seiner Ruhelage in dem ausgewählten Schrankfach kann beispielsweise durch einen mittels eingebauten Kompressors gespeisten Druckluftkolben oder einen Elektromotor oder auf elektromagnetischem Wege vorgenommen werden, wobei aber bei deren Versagen die manuelle Betätigung mittels Handzug oder Drehgriff immer bestehen bleibt.
  • Wenn eingefahren ist, wird der Raum, in dem sich die Griffinstrumente des Gerätekastens C befinden, von einem beliebig gestaltbaren Verschluß abgedeckt. Hierdurch sind die Griffinstrumente bei Patientenwechsel oder während der Arbeitspausen vor Staub geschützt.
  • Durch ein automatisches Hebelsystem senkt sich der Verschluß beim Herausfahren und hebt sich wieder beim Einfahren.
  • Wird eine Unterteilung des gesamten Instrumentenschrankes in eine sterile und eine unsterile Abteilung gewünscht, so kann der beschriebene Gerätekasten in der Mitte des Gerätes einschiebbar, ausziehbar und nach der vorn Zahnarzt gewünschten Seite hin schwenkbar angebracht werden. Der beim Ausfahren des an einer Seite angebrachten Gerätekastens C entstehende Spalt kann beispielsweise durch mit ihm gekoppelte Schiebewände geschlossen werden.
  • Um bei Patientenwechsel in Ländern mit einer Bevölkerung von stark entwickelter Statur einen besonders großen Durchgang zwischen Operationsstuhl und Instrumentenschrank zu erhalten, kann erfindungsgemäß bei der Arbeitsstellung des Zahnarztes vor dem Patienten der linke vordere Standfuß in an sich bekannter Weise mit dem Fußboden fest und drehbar verbunden werden, so daß der ganze Schrank mittels querstehender Räder in den beiden gegenüberliegenden Standfüßen auf einem Kreis um den angegebenen Schwenkpunkt leicht und abbremsbar verschoben werden kann.
  • Bei der Arbeitsstellung hinter dem Patienten ist der rechte vordere Standfuß drehbar im Fußboden verankert und die Räder in den linken Standfüßen sind, sich auf gleicher Kreisbahn drehend, eingelagert. Die Fixierung dieses Punktes erfolgt nach den Wünschen des Zahnarztes, wie er das Gerät gemaß seiner Behandlungsweise in sagittaler Richtung zum Stuhl placiert zu haben wünscht. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß in Praxen, in denen vorwiegend vor dem Patienten behandelt wird, die zahnärztlichen Einrichtungsgegenstünde anders aufgestellt sind als in Praxen, in denen trorwiegend'hinter dem Patienten behandelt wird. Diese Aufstellung ist sinngemäß in ihrer Verschiedenheit auch auf das Gerät gemäß der Erfindung anzuwenden.
  • Durch den hohlen Standfuß werden auch die Zuleitungen für Strom und Wasser geführt, desgleichen die Luftdruckleitung, falls der Kompressor nicht im Instrumentenschrank oder in dem Gerätekasten untergebracht ist, sondern sich an anderer Stelle im Operatiönszimmer befindet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Zahnärztlicher Gerätekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekasten aus dem Schrank herausziehbar und horizontal schwenkbar ist und wahlweise in oder an der rechten oder linken Schmalseite des Instrumentenschrankes angebracht werden kann.
  2. 2. Zahnärztlicher Gerätekasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Anbringung an der Gleitverbindung einer Gleitschiene, welche sich jeweils an der ihm zugewandten Außenseite des Instrumentenfaches (D) befindet, wobei jeweils seine hintere, dem Instrumentenfach zugewandte Kante an die Gleitverbindung drehbar angelenkt ist.
  3. 3. Zahnärztlicher Gerätekasten nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen beispielsweise mit Druckluft betriebenen Mechanismus, durch den sein selbsttätiges Heraus- und Zurückschieben erfolgt.
  4. 4. Zahnärztlicher Gerätekasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Schwenkbar- keit des mit ihm kombinierten Instrumentenschrankes um dessen ihm jeweils gegenüberliegenden Vorderfuß, welcher in an sich bekannter Weise auch die Anschlüsse für die Versorgungsleitungen aufnehmen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 233; USA-Patentschriften Nr. 2 308 812, 2 419 370; französische Patentschrift Nr. 36 199, Zusatz zu Nr. 626 064; Zeitschrift » Zahnärztliche Rundschau « vom 20. Oktober 1953, S. 586; Zeitschrift » Zahnärztliche Mitteilungen « vom 15. November 1953, S. 648, 649.
DEG13099A 1953-11-18 1953-11-18 Zahnaerztlicher Geraetekasten in Kombination mit einem Instrumentenschrank Pending DE1035317B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295206A (en) * 1965-06-04 1967-01-03 Tilmon L Sharp Dental equipment
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FR626064A (de) * 1927-08-26
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DE692233C (de) * 1937-03-20 1943-12-10 Electricitaetsgesellschaft San Fahrbarer und drehbarer, insbesondere zylindrischer Instrumentenschrank fuer zahnaerztliche Zwecke
US2419370A (en) * 1946-11-05 1947-04-22 Raymond L Roof Dental unit

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