DE965438C - Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Koerpers - Google Patents

Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Koerpers

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DE965438C
DE965438C DEH10570A DEH0010570A DE965438C DE 965438 C DE965438 C DE 965438C DE H10570 A DEH10570 A DE H10570A DE H0010570 A DEH0010570 A DE H0010570A DE 965438 C DE965438 C DE 965438C
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radiation
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chair
irradiation
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DEH10570A
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English (en)
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Bruno Huth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0632Constructional aspects of the apparatus
    • A61N2005/0633Arrangements for lifting or hinging the frame which supports the light sources

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Körpers Die Erfindung betrifft einen Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen. Bei den bisherigen7 bekannten Bestrahlungsgeräten war es wohl möglich, einzelne Körperteile, nicht aber den ganzen Körper zu bestrahllen. Infolgedessen ist bereits ein Bestrahlungsbett zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen vorgeschlagen worden, das aus mehreren am Bettrahmen angebrachten bzw. neben oder über demselben aufgestellten, mit einem Regulierschrank in Verbindung stehenden Bestrahlungskörpern besteht, die die einzelnen Körperteile, z. B. Kopf, Wirbelsäule, Arme, Beine usw., in der Bestrahlungswirkung, wenn nötig einzeln oder insgesamt, erfassen. Dabei sind einige der BestrahAungskörper allseitig beweglich, so daß eine direkte Durchstrahlung, die durch Weicheisenschienen, -platten, -feilspäne u. dgl. zur Vermeidung einer Strahlenstreuung gelenkt bzw. gesteuert wird, möglich ist. Da dieses Bestrahlungsbett sich vorzugsweise nur für größere Heilanstalten, z. B. Krankenhäuser, Sanatorien, Krüppelheime u. dgl., und weniger für den praktischen Arzt eignet, wurde bereits ein verein- fachtes und leichter zu bedienendes Bestrahlungsbett vorgeschlagen. Bei diesem befinden sich die Bestrahilungskörper nicht mehr vollzählig, wie oben am Bettgestell und unter dessen Liegeebene, sondern frei beweglich über demselben, und zwar derart, daß die Bestrahlung von oben und die für den Kranken so vorteilhafte Strahlensteuerung von unten mit Hilfe der nun unter dem Kranken liegenden Steuerungsmittel, wie Weicheisenfeilspänekissen u. dgl., vorgenommen werden kann, wobei außerdem das Bettgestell teilbar und abknickbar zu.r gleichzeitigen Durchführung von zwei getrenn, ten Bestrahlungen ausgebildet ist. Doch auch dieses Bestrahllungsbett ist noch nicht für alle Fälle ausreichend und zwar vor allem nicht. h.insichtlich der Ansprüche des Spezialarztes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darein, eine möglichst geeignete Form eines Bestrahlungsgerätes zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen zu entwickeln, das der Behandlungsweise bestimmter Spezialärzte, (Augenr. Ohren-, Hals-, Zahnärzte usw.) entspricht, die vorwiegend eine sitzende oder halbliegende (lehnende) Stellung bei großer Bewegungsfreiheit erfordert.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mehrere verstellbar angeordnete Bestrahlungskörper für eine einseitige oder zweiseitige Bestrahlung von oben und unten bzw. von vorn un.d hinten vorgesehen. sind.
  • Der Bestrahlungsstuhl nach der Erfindung besteht aus einem Sitzrahmen und einem Rückenrahmen, der mittels eines Gelenkes in jede gewünschte Stellung (bis in die Waagerechte) verschwenkt werden kann. Für den Transport ist er zerlegbar ausgebildet.
  • Im Sitzrahmen, der als Rohrrahmengestell ausgebildet ist, können. der Reguiierschrank sowie eine Batterie untergebracht sein. Es ist vorteilhaft, den Sitz mit einer hydraulischen oder pneumatischen Heber bzw. Senkvorrichtung zu versehen.
  • Der Rückenqrahmen besteht aus einer rahmenförmigen Rückenlehne, einem in ih.r angeordneten Tragrahmen und einem Kopfrahmen. In der oberen und unteren Querstange der Rückenlehne ist je ein Lager für den nach hinten herausstehenden, seitlich schwenkbaren Tragrahmen angeordnet, der einen Rückenbestrahlungskörper aufnimmt. Damit beim Verschieben dieses Bestrahlungskörpers die Fiihrungsteile nicht verkanten, sind diese durch einen Bügel verbunden.
  • An der Rückenlehne und am Kopfrahmen können nach. Bedarf Bestrahlungskörperhalter angebracht werden, wodurch weitere Bestrahlungskörper verwendet werden können. Ebenso können. Scharnierkloben angebracht werden, die die Riemen der Weicheisenfeilspänekissen usw. aufnehmen..
  • Die obere Querstange der Rückeniehne trägt den Kopfrahmen, der nach vorn und hinten kippbar und abnehmbar ist.
  • Im vorderen Teil des Kopfrahmens ist eine nach oben und unten verschiebbare Stange mit Bestrahlungskörperhaltern angeordnet, die außerdem eine seitlich verstell- und kippbare, nach vorn herausragende Stange trägt, an der ein nach allen Seiten verstellbarer Bestrahlungskörper für Kopf, Hals und obere Brustpartie angebracht ist.
  • Zur Verhinderung eines eventuellen Kippens des Bestrahlungsstuhles, dem an sich das Drehmoment d'er vorderen Bestrahlungskörper entgegenwirkt, können z. B. beim Sitz rahmen an der vorderen unteren Querstange, die nach oben verschiebbar ist, seitlich bewegliche Gummisaugnäpfe angebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben. sich aus der folgenden Beschreibung und den. Patentansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.' Es zeigt Abb. 1 den Bestrahlungsstuhl in. der Seitenansicht, Abnl}. 2 und 3 Einzelheiten der Bestrahlungskörper, Abb. 4 den Bestrahlungsstuhl in der Rückansicht, Abb. 5 einen. Schnitt gemäß Schnittlinie A-B der Abb. 4, Abb. 6 einen Halter für Gummisaugnäpfe, Abb. 7 den Bestrahlungsstuhl mit hydraulisch bzw. pneumatisch verstellbarem Sitz, Abb. 8 die Stange mit Bestrahlungskörperhaltern, Abb. 9 einen Scharnierkloben zur Befestigung von Riemen für die Weicheisenfeilspänekissen od dgl. und Abb 10 einen Bestrahlungskörperhalter.
  • In dem Sitzrahmen I sind der Regulierschrank 2 sowie eine Batterie 3 untergebracht. Mit dem Sitzrahmen ist derRückenrahmen.4 starr bzw. gelenkig verbunden. Der Rückenrahmen besteht aus der rahmenförmigen Rückenlehne5, einem in ihr angeordneten Tragrahmen 20 für den. Rückenbestrahlungskörper 21 und einem darüber angeordneten und nach hinten ausladenden Kopfrahmen. 6, der den Bestrahlungskörper 7 für den Kopf, den Nacken und d.ie oberen Rückenpartien und auf einer nach vorn herausragenden Stange 8 den Bestrahlungskörper g für den Kopf, Hals und die obere Brustpartie trägt.
  • Der Bestrahlungskörper 7 ist an dem Kopfrahmen 6 verschiebbar angebracht. Führungsschienen ii ermöglichen eine waagerechte Versch.iebung sowie eine der zu behandelnden Körperpartie angepa3te Schwenlçbewegung.
  • Der Bestrahlungskörper g ist verschiebbar auf der nach vorn herausragenden Stange 8 gelagert, die an den Bestrahlungskörperhaltern. I2, 12a und 12b der verschiebbaren Stange 10 (Abb. 4 und 8) befestigt werden kann. Er ist ferner mittels der Gelenke 15 und I6 allseitig verschwenkbar. Dieser in. Abb. 3 im einzelnen dargestellte Bestrahlungskörper 9 weist vorn zwei seitlich angebrachte Klappen I3 auf, die, um zwei Lagerpunkte 14 drehbar, auf die jeweilige Kopf- und Halsform eingestellt werden können un.d gleichzeitig zur Teilabschirmung der Strahlen dienen.
  • Bei Nasen-, Mun.d-, Zahn- u. dgl. Behandlungen werden z. B. in die Nase verchromte Weicheisensonden, in den Mund dem Kiefer angepaßte verchromte Weieheisenteile (Hufeisenform) zwischen Zungenrand und Zähne eingelegt, um die Strahlen auf die erkrankten Stellen zu konzentrieren.
  • An den vorderen Stangen des Kopfrahmens 6 können nach Bedarf Scharnierkloben I7 (Abb. I0) für zusätzliche Bestrahlungskörper angebracht werden. An der vorderen oberen Stange des Kopfrahmens ist eine Schelle 18 angeordnet, die die Stange 8 in lotrechter Stellung festhält.
  • In der oberen und unteren Querstange der Rückenlehne 5 befindet sich je ein Lager 19 für den nach hinten herausragenden, seitlich schwenkbaren Tragrahmen 20 (Abb. 5), der den Rückenbestrahlungskörper 21 aufnimmt Der in Abb. 2 im einzelnen gezeigte Rückenbestrahlungskörper 21 ist in den Lagern. 19 seitlich schwenkbar, um die Achse 22 kippbar und auf den Tragrahmenstangen lotrecht verschiebbar sowie mittels einer Schiene II nach vorn und rückwärts verstellbar. Zum leichteren Bewegen. und um ein Verkanten. des Bestrahlungskörpers 2I zu. verhindern, sind die zur Befestigung an den Tragrahmenstangen dienenden Führungsteile 23 durch. einen Bügel 24 verbunden.
  • Wie am Kopfrahmen 6 können auch an. den lotrechten Stäben der Rückenlehne5 5 Seharnierkloben I7 angebracht werden. Außerdem dienen die gleieben lot rechten Stäbe der Rückenlehne 5 sowie des Kopfrahmens 6 zur Anbringung von Scharnierkleben 28 (Abb. 9), die die. Riemen von. Weicheisenfeilspänekissen od. dgl. aufnehmen.
  • Der Kopfrabmen 6 sowie die Rückenlehne 5 sind durch Überwurfmuttern 25 mit den entsprechenden Teilen verbunden, wodurch der Bestrahlungsstuhl leicht in drei Teile zerlegt werden kann Um ein Kippen des Bestrahlungsstuhles zu verhindern, können z. B. am Sitzrahmen I an der vorderen unteren Querstange, die nach oben verschiebbar ist, wie in Abb. 6 dargestellt, seitlich bewegliche Gummisaugnäpfe 27 angeordnet sein.
  • In der Abb. 4 ist der Regulierschrank 2 mit Schaltarma.turen sichtbar.
  • Die Abb. 7 zeigt den Bestrahlungsstuhl mit hydraulisch bzw. pneumatisch verstellbarem Sitz 29.
  • Der Vorteil dieses Sitzes gegenüber dem festen Sitzrahmen I liegt darin, daß sich eine Angleichung an die verschiedenen Körpergrößen. die vorher durch Verschiebung der Bestrahlungskörper und bzw. oder durch Auflegen von Polstern u. dgl. bewerkstelligt wurde, nunmehr unter Ausnutzung der Verschiebbarkeit des Sitzes leichter durchführen. läßt.
  • Da der in Abb. 7 dargestellte Bestrahlungsstuhl in der Hauptsache für die Behandlung von Unterleibsleiden vorgesehen ist, muß die Anordnung der vorderen Bestrahlungskörper 30 und 3I entsprechend. vorgenommen werden.
  • Der Hohlbestrahlungskörper 30 befindet sich in aufgeklappter Stellung und wird durch die Stange 8 wieder mittels der Schelle I8 festgehalten. Das Innere des Bestrahlungskörpers 30 ist. mit einer Nickelblechhülse ausgekleidet, so daß im Bedarfsfalle, vorwiegend bei Gehirnbestrahlungen, ein Eisenkern eingesetzt werden kann.
  • Der Bestrahlungskörper 3I, der wie der Bestrahlungskörper g der Abb. I und 4 gelagert und schwenkbar an einem Bestrahlungskörperhalter an der Rückenlehne befestigt ist, dient im Zusammen; wirken mit dem rückwärtigen Bestrahlungskörper 21 zur Bestrahlung bei Unterleibsleiden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verstellbar angeordnete Bestrahlungskörper für eine einseitige oder zweiseitige Bestrahlung von oben und unten; bzw. von. vorn und hinten vorgesehen sind.
  2. 2. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein. Sitzrahmen. (I) und ein mit diesem gelenkig verbundener Rückenrahmen (4) vorgesehen ist, der vom Sitzteil getrennt: und zerlegt werden kann.
  3. 3. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch. I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken rahmen (+) aus einer rahmenförmigen. Rückeniehne (5), einem in ihr angeordneten Tragrahmen (20) für einen Rückenbestrahlungskörper (2I) und einem darüber angeordneten. und nach' hinten ausladenden Kopfrahmen. (6) besteht, der einen weiteren rückwärtigen Bestrahlungskörper (7) und den oder die vorderen Bestrahlungskörper (9) trägt.
  4. 4. Bestrahlungsstuhl nach; Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (29) vorgesehen ist, der hydraulisch oder pneumatisch bewegt wird, mit dem der Rückenrahmen (4) fest bzw. gelenkig verbunden ist.
  5. 5. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch' I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen und. unteren Querstange der Rückenlehne (5) je ein Lager (I9) für einen nach hinten herausstehenden, seitlich schwenkbaren Tragrahmen (20) befindet, der den Rückenbestrahlungskörper (21) aufnimmt.
  6. 6. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungskörper (7, 9, 21) höhen- und seitenverstellbar sowie um eine Achse kippbar sind.
  7. 7. Bestrahlungsstuhl nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch geJkennzeichnet, daß d.ie beiden Führungsteile (23) den Rückenbestrahlungskörper am Tragrahmen (20) durch einen Bügel (24) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bestrahlnngsstuhl nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere BestrahIungskörper (g) an einer am Kopfrahmen (6) verstellbar angeordneten Stange (8) befestigt ist und vorn zwei seitliche Klappen (I3) besitzt, die nach der jeweiligen Kopf- bzw. Halsform einstellbar sind und vorzugsweise zur Teilabschirmung der Strahlen dienen.
  9. 9. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch I bis dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzrahmen. ( der Regulierschrank (2) sowie eine Batterie (3) untergebracht sind.
  10. 10. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sitzrahmen (1) Gummisaugnäpfe (27) od. dgl. angeordnet sind.
    II. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den rückwärtigen Bestrahlungskörpern (7, 2I) zwe!i oder mehrere vordere Bestrahlungskörper (30, 31) vorgesehen sind.
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