DE1199921B - Vorrichtung zum Stuetzen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsaeule - Google Patents

Vorrichtung zum Stuetzen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsaeule

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DE1199921B
DE1199921B DEA39382A DEA0039382A DE1199921B DE 1199921 B DE1199921 B DE 1199921B DE A39382 A DEA39382 A DE A39382A DE A0039382 A DEA0039382 A DE A0039382A DE 1199921 B DE1199921 B DE 1199921B
Authority
DE
Germany
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shield
hand
breast shield
breast
head
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Pending
Application number
DEA39382A
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English (en)
Inventor
Anthony John Raspica
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Apel & Blaich
TECH BUERO
Original Assignee
Apel & Blaich
TECH BUERO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stützen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsäule Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsäule, die aus einer von einem Brustschild gestützten Kinnauflage einerseits und einer von einem Rückenschild gestützten Bettung für die Schädelbasis andererseits besteht und deren Teile verstellbar untereinander verbunden sind.
  • Bei Verletzungen oder Erkrankungen der Halswirbelsäule, insbesondere beim Auftreten von Bandscheibenschäden im Bereich der Halswirbelsäule, ist es erforderlich, eine Entlastung derselben herbeizuführen, um den Heilungsprozeß zu unterstützen.
  • Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, die in der Regel aus einem Holzgerüst bestehen, das auf die Schultern des Patienten aufgesetzt wird und mittels Verschraubungen und Halterungen den Kopf anhebt.
  • Derartige Gerüste sind unförmig und schränken den Patienten in seiner Bewegungsfähigkeit stark ein.
  • Vor allem bereitet die Anwendung derartiger Vorrichtungen bei liegenden Patienten Schwierigkeiten.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, an Stelle dieser Stützvorrichtungen eine Binde vorzusehen, die um den Hals gewickelt eine gewisse Steife erhält und die Halswirbelsäule entlastet. Derartige Binden haben zwar den Vorzug, daß sie auch für liegende Patienten verwendbar sind, aber sie lassen dem Patienten zu wenig Bewegungsspielraum und sind wegen der Einengung des Halses sehr lästig im Tragen. Wesentlich ist aber, daß derartige Verbände dem jeweiligen Bedarf nicht angepaßt, d. h. nicht verstellt werden können.
  • Zum Stande der Technik gehört auch die Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine gegenüber einem Brustschild in der Höhe verstellbare Kinnauflage und eine gegenüber einem Rückenschild in gleicher Weise verstellbare Bettung für die Schädelbasis vorsieht. Diese bekannte Vorrichtung, die aus einer Vielzahl untereinander zu verbindender, gelenkig verbundener oder verstellbarer Teile besteht, hat vor allem den Nachteil, daß sie nicht vom Träger selbst angelegt und praktisch nicht unter der Kleidung getragen werden kann.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine einfache Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die leicht für stehende, sitzende oder liegende Patienten anwendbar ist, die keine Einengung des Halses bedingt, die unter der Kleidung getragen werden kann und darüber hinaus vom Patienten selbst anlegbar ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl der Brustschild mit der Kinnauflage einerseits als auch der Rückenschild mit der Bettung andererseits über eine kragenartige Verbindung einstückig ausgebildet und daß die den Brustschild mit dem Rückenschild verbindenden Bänder oder Riemen mit ihrem einen Ende am Brustschild im Bereich des Halsansatzes befestigt, über den Rückenschild hinweg durch unterhalb der Schultern angeordnete Schlitze desselben hindurch zurück über den Brustschild geführt und im Bereich ihrer Enden an diesem lösbar und verstellbar befestigt sind.
  • Das Stützen des Kopfes und das Entlasten der Halswirbelsäule erfolgt durch Anziehen der Bänder, die sich auf den Schultern abstützen und die beiden Schilde mit ihren tiefer liegenden Angriffspunkten anheben.
  • Die Anordnung kann insbesondere beim Brustschild so getroffen sein, daß der kragenartige Ansatz oberhalb des Brustbeins ansetzend frei tragend ist und den Hals nicht einengt. Zur Körperanpassung können der Brust- undloder der Rückenschild mit Randschlitzen versehen sein, so daß die Vorrichtung an einem wesentlichen Teil unter der Kleidung getragen werden kann.
  • Schließlich kann der Brustschild unterhalb beider Schultern mit je einem nasenartigen Vorsprung versehen sein, in die die mit Längsschlitzen versehenen freien Enden der Bänder oder Riemen einhängbar und mittels zum Hindurchführen unterhalb der Vorsprünge angeordneter Schlitze sicherbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung und F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung in ihrer Gesamtansicht.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Brustschild mit 11, dessen kragenförmiger Ansatz mit 12, dessen Kinnauflage mit 13, der Rückenschild mit 14, dessen kragenförmiger Ansatz mit 15 und dessen Bettung für die Schädelbasis mit 16 bezeichnet.
  • Die beiden Schilde bilden gegeneinander gerichtete Verschalungen des Oberkörpers und des unteren Teils des Kopfes, wobei die verbindenden Ansätze möglichst frei tragend sind und keine Berührung mit dem Hals zu haben brauchen.
  • Die Verbindung des Brustschildes mit dem Rückenschild erfolgt durch Riemen oder Bänder 17, die auf beiden Seiten des Halses über die Schultern geführt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden 17 a der Riemen oder Bänder 17 durch Schlitze 18 am Halsansatz des Brustschildes hindurchgeführt und in geeigneter Weise befestigt.
  • Die Bänder oder Riemen 17 sind von den Schlitzen 18 ausgehend über den Rückenschild 14 hinweggeführt und durch unterhalb der Schultern angeordnete Schlitze 19 hindurch zurück über den Brustschild 11 geführt, wo die freien Enden 17 b in geeigneter Weise lösbar und verstellbar befestigt sind.
  • Zur Anpassung des Brustschildes 11 und des Rückenschildes 14 an die Körperformen des Trägers können Randschlitze20 vorgesehen sein. Der Ansatz 12 des Brustschildes 11 ist ungefähr oberhalb des Brustbeines angesetzt, so daß zwischen der Innenwandung dieses Ansatzes 12 und dem Hals des Trägers ein Spielraum verbleibt, der sich bis zur Kehle erstrecken kann.
  • Ähnlich kann auch der Ansatz 15 des Rückenschildes 14 frei tragend gehalten sein, obwohl das Anliegen dieses Ansatzes nicht als störend empfunden wird. Die Kinnauflage 13 und die Bettung 16 für die Schädelbasis sind zweckmäßig satt gepolstert, so daß auch ein längeres Tragen der Vorrichtung nicht allzu lästig empfunden wird. Auch an anderen Partien des Brust- oder Rückenschildes können Polsterungen vorgesehen sein.
  • Der Brustschild ist unterhalb beider Schultern, d. h., auf beiden Seiten mit einem nasenartigen Vorsprung 21 versehen, in die die mit Längsschlitzen 22 versehenen freien Endenl7b der Bänder oder Riemen 17 einhängbar sind. Zur Sicherung der auf diese Weise leicht lösbar befestigten Endeni7b können im Brustschild unterhalb der nasenartigen Vorsprünge 21 weitere Schlitze 23 vorgesehen sein, die zum Durchstecken und zum Sichern dieser Enden 17 b dienen.
  • Der Gebrauch der Vorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Es ist lediglich erforderlich, den Brust- und den Rückenschild am Patienten zur Anlage zu bringen, die Riemen oder Bänder in der beschriebenen Weise anzulegen und gerade so stark anzuziehen, daß einerseits das Kinn des Patienten und andererseits die Schädelbasis in den Bettungen 13 bzw. 16 einen Andruck von unten erfahren. Dieser Andruck kann durch stärkeres Anziehen der Bänderenden 17 b verstärkt und durch Nachlassen verringert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stützen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsäule, die aus einer von einem Brustschild gestützten Kinnauflage einerseits und einer von einem Rückenschild gestützten Bettung für die Schädelbasis andererseits besteht und deren Teile verstellbar untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnest, daß sowohl der Brustschild(11) mit der Kinnauflage (13) einerseits als auch der Rückenschild (14) mit der Bettung (16) andererseits über eine kragenartige Verbindung (12, 15) einstückig ausgebildet und daß die den Brustschild mit dem Rückenschild verbindenden Bänder oder Riemen (17) mit ihrem einen Ende am Brustschild (11) im Bereich des Halsansatzes befestigt, über den Rückenschild (14) hinweg durch unterhalb der Schultern angeordnete Schlitze (19) desselben hindurch zurück über den Brustschild (11) geführt und im Bereich ihrer Enden (17 b) an diesem lösbar und verstellbar befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kragenartige Ansatz (12) des Brustschildes (11) oberhalb des Brustbeins ansetzend frei tragend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brust- undloder der Rückenschild (11 bzw. 14) mit Randschlitzen (20) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustschild (11) unterhalb beider Schultern mit je einem nasenartigen Vorsprung (21) versehen ist, in die die mit Längsschlitzen (22) versehenen freien Enden (17 b) der Bänder oder Riemen (17) einhängbar und mittels zum Hindurchführen dieser Enden unterhalb der Vorsprünge (21) angeordneter Schlitze (23) sicherbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2735424.
DEA39382A 1962-02-06 1962-02-06 Vorrichtung zum Stuetzen des Kopfes und Entlasten der Halswirbelsaeule Pending DE1199921B (de)

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