DEH0010570MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 28. November 1951 Bekanntgemacht am 22. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen. Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen. Bei den bisherigen, bekannten, Bestrahlungsgeräten war es wohl möglich, einzelne Körperteile, nicht aber den. ganzen Körper zu bestrahlen. Infolgedessen ist bereits ein Bestrahlungsbett zur Behandlung des menschlichen Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen vorgeschlagen worden, das aus mehreren am Bettrahmen angebrachten bzw. neben oder über demselben aufgestellten, mit einem Regulierschrank in Verbindung stehenden Bestrahlungskörpern besteht, die die einzelnen Körperteile, z. B. Kopf, Wirbelsäule^ Arme, Beine usw., in der Bestrahlungswirkung, wenn nötig einzeln, oder insgesamt, erfassen. Dabei sind einige der Bestrahlungskörper allseitig beweglich, so daß eine direkte Durchstrahlung, die durch Weicheisenschieneni, -platten, -feilspäne u. dgl. zur Vermeidung einer Strahlenstreuung gelenkt bzw. gesteuert wird, möglich ist. Da dieses Bestrahlungsbett sich vorzugsweise nur für größere Heilanstalten, z. B. Krankenhäuser, Sanatorien, Krüppelheime u. dgl., und weniger für den praktischen Arzt eignet, wurde bereits ein, verein
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fachtes und leichter zu bedienendes Bestrahlungsbett vorgeschlagen.. Bei diesem befinden sich die BestraMungskörper nicht mehr vollzählig, wie
■ oben, am Bettgestell und unter dessen. Liegeebene, sondern frei beweglich über demselben., und zwar derart, daß die Bestrahlung von oben, und die für den Kranken, so vorteilhafte Strahlensteuerung von unten mit Hilfe der nun unter dem Kranken, liegenden Steuerungsmittel, wie Weicheisenfeilspänekissen u. dgl., vorgenommen werden kann, wobei außerdem' das Bettgestell teilbar und -abknickbar zur gleichzeitigen Durchführung von zwei getrennten. Bestrahlungen ausgebildet ist. Doch, auch dieses Bestrahlungsbett ist noch nicht für alle Fälle ausreichend, und zwar vor allem nicht hinsichtlich der Ansprüche des Spezialarztes.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine möglichst geeignete Form eines Bestrahlungsgerätes zur Behandlung des menschlichen, Körpers mittels elektromagnetischer Strahlen: zu entwickeln, das der Behandlungsweise bestimmter Spezialärzte, (Augen-, Ohren-, Hals-, Zahnärzte usw.) entspricht, die vorwiegend eine; sitzende oder halbliegende (lehnende) Stellung bei großer Bewegungs-1 freiheit erfordert.
Gemäß der Erfindung wird, dies dadurch erreicht, daß mehrere verstellbar angeordnete Bestrahlungskörper für eine einseitige: oder zweiseitige Bestrahlung von oben; und unten bzw. von vorn und hinten vorgesehen sind.
Der Bestrahlungsstuhl nach der Erfindung besteht aus einem Sitzrahmen und einem Rückenrahmen, der mittels eines Gelenkes in jede gewünschte Stellung (bis in die Waagerechte) verschwenkt werden kann. Für den Transport ist er zerlegbar ausgebildet.
Im Sitzrahmen, der als Rohrrahmengestell ausgebildet ist, können der Reguflierschrank sowie eine Batterie untergebracht sein. Es ist vorteilhaft, den Sitz mit einer hydraulischen oder pneumatischen Hebe- bzw. Senkvorrichtung zu versehen.
Der Rückenrahmen, besteht aus einer rahmenförmigen. Rückenlehne, einem in ihr angeordneten Tragrahmen, und einem Kopf rahmen. In der oberen und unteren Querstange der Rückenlehne ist je ein Lager für den nach hinten herausstehenden, seitlich schwenkbaren Tragrahmen angeordnet, dereinen Rückenbestrahlungskörper aufnimmt. Damit beim Verschieben dieses Bestrahlungskörpers die Führungsteile nicht verkanten, sind diese durch einen Bügel verbunden.
An der Rückenlehne und am Kopfrahmen, können nach Bedarf Bestrahlungskörperhalter angebracht werden, wodurch weitere Bestrahlungskörper verwendet werden können. Ebenso· können Scharnierkloben angebracht werden, die die Riemen, der Weicheisenfeilspänekissen usw.. aufnehmen.
Die obere Querstange der Rückenlehne trägt den Kopfrahmen, der nach vorn, und hinten kippbar und abnehmbar ist.
Im vorderen. Teil des Kopfrahmens ist eine! nach oben und unten verschiebbare Stange mit. Bestrahäungskörperhalteni angeordnet, die außerdem eine seitlich verstell- und kippbare, nach vorn ■herausragende Stange trägt, an der ein nach allen Seiten verstellbarer Bestrahlungskörper für Kopf, Hals und obere Brustpartie angebracht ist.
Zur Verhinderung eines eventuellen Kippens des Bestrahlungsstuhles, dem an sich das Drehmoment der vorderen, Bestrahlungskörper entgegenwirkt, können z.B. beim Sitzrahm en an der vorderen unteren Querstange., die nach oben verschiebbar ist, seitlich bewegliche Gummisaugnäpfe angebracht sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben, sich aus der folgenden Beschreibung und den, Patentansprüchen,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den' Bestrahlungsstuhl in der Seitenansicht,
Abb. 2 und 3 Einzelheiten der BestraMungskörper,
Abb. 4 den Bestrahlungsstuhl in der Rückansicht,
Abb. 5 einen, Schnitt gemäß Schnittlinie A-B der Abb. 4, .
Abb. 6 einen Halter für Gummisaugnäpfe,
Abb. 7 den Bestrahlungsstuhl mit hydraulisch bzw. pneumatisch verstellbarem Sitz,
Abb. 8 die Stange mit Bestrahlungskörperhaltern,
Abb. 9 einen Scharnierkloben zur Befestigung von Riemen für die Weicheisenfeilspänekissen od. dgl. und Abb. 10 einen Bestrahlungskörperhalter.
In dem Sitz rahmen 1 sind der Regulierschrank 2 sowie eine Batterie 3 untergebracht. Mit dem Sitzrahmen ist der Rückenrahmen. 4 starr bzw. gelenkig verbunden;. Der. Rückenrahmen besteht aus der rahmenförmigen Rückenlehne 5, einem in ihr angeordneten, Tragrahmen 20 für den Rückenbestrahlungskörper 21 und, einem darüber angeordneten und nach hinten ausladenden Kopfrahmen· 6, der den Bestrahlungskörper 7 für den Kopf, den Nacken und die oberen Rückenpartien und auf einer nach vorn herausragenden· Stange 8 den Bestrahlungskörper 9 für den Kopf, Hals und die obere Brustpartie trägt.
Der BestraMungskörper 7 ist an dem Kopfrahmen 6 verschiebbar angebracht. Führungsschienen 11 ermöglichen, eine waagerechte Verschiebung sowie eine der zu behandelnden Körperpartie angepaßte Schwenkbewegung.
Der Bestrahlungskörper 9 ist verschiebbar auf der nach vorn herausragen.den Stange 8 gelagert, die an den Bestrahlungskörperhaltern 12, I2fi und I26 der verschiebbaren Stange 10 (Abb. 4 und. 8) befestigt werden kann. Er ist ferner mittels der Gelenke 15 und 16 allseitig verschwenkbar. Dieser in, Abb. 3 im einzelnen, dargestellte Bestrahlungskörper 9 weist vorn zwei seitlich angebrachte Klappen 13 auf, die, um zwei Lagerpunkte 14 drehbar, auf die jeweilige Kopf- und Halsform eingestellt werden können'und gleichzeitig zur Teilabschirmung der Strahlen dienen.
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. Bei Nasen-, Mund-, Zahn- u. dgl. Behandlungen werden, z. B. in die Nase verchromte Weicheisensondert:, in den Mund dem Kiefer angepaßte, verchromte Weicheisenteüe (Hufeisenform) zwischen Zungenrand und Zähne eingelegt, um die Strahlen auf die erkrankten Stellen zu konzentrieren.
An den vorderen Stangen des Kopfrahmens 6 können nach Bedarf Scharnierkloben τ j (Abb1, ι ο) für zusätzliche Bestrahlungskörper angebracht werden. An der vorderen oberen Stange des Kopfrahmens ist eine Schelle i8 angeordnet, die die Stange 8 in lotrechter Stellung festhält.
In, der oberen und unteren Querstange der Rückenlehne 5 befindet sich je ein Lager 19 für den nach hinten herausragenden,, seitlich schwenkbaren Tragrahmen 20 (Abb. 5), der den Rückenbestrahlungskörper 21 aufnimmt. Der in, Abb. 2 im einzelnen gezeigte Rückenbestrahlungskörper 21 ist in den Lagern, 19 seitlich schwenkbar, um die Achse 22 kippbar und auf den Tragrahmenstangen lotrecht verschiebbar sowie mittels einer Schiene 11 nach vorn und rückwärts verstellbar. Zum leichteren Bewegen und um ein Verkanten des Be-
■ Strahlungskörpers 21 zu. verhindern,, sind die zur Befestigung an den, Tragrahmenstangen, dienenden Führungsteile 23 durch einen, Bügel 24 verbunden. Wie am Kopfrahmen 6 können auch an, den lotrechten, Stäben der Rückenlehne 5 Scharnierkloben. 17 angebracht werden. Außerdem dienen die gleieben lotrechten Stäbe der Rückenlehne 5 sowie des Kopfrahmens 6 zur Anbringung von. Scharnierkloben; 28 (Abb. 9), die die Riemen, von Weicheisenfeilspänekissen od.. dgl. aufnehmen.
Der Kopfrahmen, 6 sowie die Rückenlehne 5 sind durch Überwurfmuttern 25 mit den entsprechenden Teilen verbunden, wodurch der Bestrahlungsstuhl leicht in, drei Teile zerlegt werden, kann.
Um ein Kippen des Be&trahlungsstuhles zu verhindern, können z. B. am Sitzrahmen 1 an der vorderen unteren, Querstange., die nach oben verschiebbar ist, wie in Abb. 6 dargestellt, seitlich bewegliche Gummisaugnäpfe 27 angeordnet seih.
In der Abb. 4 ist der Regulierschrank 2 mit Schaltarmaturen sichtbar.
Die Abb. 7 zeigt den Bestrahlungsstuhl mit hydraulisch bzw. pneumatisch verstellbarem Sitz 29. Der Vorteil dieses Sitzes gegenüber dem' festen. Sitz rahmen ι liegt darin, daß sich eine Angleichung an die verschiedenen Körpergrößen, die vorher durch Verschiebung der BestrahlungskÖTper und bzw. oder durch Auflegen von, Polstern u. dgl. bewerkstelligt wurde, nunmehr unter Ausnutzung der Verschiebbarkeit des Sitzes leichter durchführen, läßt.
Da der in Abb. 7 dargestellte Bestrahlungsstuhl in der Hauptsache für die Behandlung von. Unterleibsleiden vorgesehen ist, muß die Anordnung der vorderen Bestrahlungskörper 30 und 31 entsprechend, vorgenommen werden,.
Der Hohlbestrahlungskörper 30 befindet sich in aufgeklappter Stellung und wird durch die Stange 8 ■wieder mittels der Schelle 18 festgehalten. Das Innere des Bestrahlungskörpers 30 ist mit einer Nickelblechhülse ausgekleidet, so daß im Bedarfsfalle, vorwiegend bei Gehirnbestrahlungem, ein, Eisenkern eingesetzt werden kann.
Der Bestrahlungskörper 31, der wie der Bestrahlungskörper 9 der Abb. 1 und 4 gelagert, und schwenkbar an einem Bestrahlungskörperhalter an der Rückenlehne befestigt ist, dient im Zusammenwirken mit dem rückwärtigen, Bestrahiungskörper zur Bestrahlung bei Unterleibsleiden,.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bestrahlungsstuhl zur Behandlung des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verstellbar angeordnete Bestrahiungskörper für eine einseitige oder zweiseitige Bestrahlung von oben und unten, bzw. von vorn und hinten, vorgesehen, sind.
2. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, Sitzrahmen, (1) und ein, mit diesem gelenkig verbundener Rückenirahmen (4) vorgesehen ist, der vom Sitzteil getrennt und, zerlegt werden kann.
3. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenrahmen (4) aus einer rahmenförmigen, Rückenlehne (5), einem in ihr angeordneten. Tragrahmen (20) für einen Rückenbestrahlungskörper (21) und einem darüber angeordneten und nach, hinten ausladenden Kopfrahmen, (6) besteht, der einen weiteren, rückwärtigen BestrahlungskÖTper (7) und den oder die vorderen Bestrahlungskörper (9) trägt.
4. Bestrahlungsstuhl nach, Anspruch, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein, Sitz (29) vorgesehen ist, der hydraulisch oder pneumatisch bewegt wird, mit dem der Rückenrahmen, (4) fest bzw. gelenkig verbunden, ist.
5. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1 bis 4, i°5 dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen und, unteren Ouerstange der Rückenlehne (5) je ein Lager (19) für einen nach, hinten herausstehenden,, seitlich schwenkbaren Tragrahmen (20) befindet, der den Rückenbestrahlungskörper (21) aufnimmt. .
6. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahiungskörper (7, 9, 21) höhen- und seitenverstellbar sowie um eine Achse kippbar sind.
7. Bestrahlungsstuhl nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsteile (23) den, Rückenbestrahlungskörper am Tragrahmen, (20) durch einen Bügel (24) miteinander verbunden, sind.
8. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bestrahiungskörper (9) an einer am Kopfrahmen, (6) verstellbar angeordneten Stange
(8) befestigt ist und vorn zwei seitliche Klappen (13) besitzt, die nach der jeweiligen
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Kopf- bzw. Halsform einstellbar sind und vorzugsweise zur Teilabschirmung der Strahlen dienen.
9. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Sitzrahmen. (1) der Regulierschrank (2) sowie gegebenenfalls eine Batterie (3) untergebracht sind.
10. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sitzrahmen (1) Gummisaugnäpfe (27) od. dgl. angeordnet sind.
11. Bestrahlungsstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den rückwärtigen Bestrahlungskörpern, (7, 21) zwei oder mehrere vordere Bestrahlungskörper (30, 31) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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