DE955454C - Heissluft- oder Dampfsterilisationsapparat, Trockenschrank, Bruytapparat od. dgl., insbesodnere fuer medizinische, bilogische oder bakteriologische Zwecke - Google Patents

Heissluft- oder Dampfsterilisationsapparat, Trockenschrank, Bruytapparat od. dgl., insbesodnere fuer medizinische, bilogische oder bakteriologische Zwecke

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DE955454C
DE955454C DED13118A DED0013118A DE955454C DE 955454 C DE955454 C DE 955454C DE D13118 A DED13118 A DE D13118A DE D0013118 A DED0013118 A DE D0013118A DE 955454 C DE955454 C DE 955454C
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DED13118A
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Alois Duschek
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Techno Medica Medizinisch Tech
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Techno Medica Medizinisch Tech
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M41/00Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
    • C12M41/12Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of temperature
    • C12M41/14Incubators; Climatic chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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Description

  • Heißluft- oder Dampfsterilisationsapparat, Trockenschrank, Brutapparat od. dgl., insbesondere für medizinische, biologische oder bakteriologische Zwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißluft-oder Dampfsterilisator, Trockenschrank, Brutapparat od. dgl., insbesondere für medizinische, biologische oder bakteriologische Zwecke, bei welchen in bekannter Weise die vorzunehmende Warmbehandlung der Instrumente, Verbandstoffe, Kulturen, Nährboden od. dgl. in einem Gehäuse erfolgt, dessen Wandung mindestens eine abschließbare Beschickungs- und Entnahmeöffnung aüfweist, durch welche die zu behandelnden Gegenstände, Kulturen od. dgl. mit Hilfe mindestens eines Tragorgans ein- und ausgebracht werden können. Die Mehrzahl dieser bekannten Apparate besitzen verschiebbar geführte Tragorgane, d. h. Tragorgane in Form von Schiebern oder Laden, doch ist auch ein zum Aufbewahren und Sterilisieren von zahnärztlichen Instrumenten dienender Kasten bekannt, dessen Beschickungs- und Entnahmeöffnung durch Flügeltüren geöf£net..und geschlossen werden kann, auf deren Innenseiten die Tragorgane zum Einlegen der Instrumente mittels vertikal stehender Scharniere horizontal schwenkbar angelenkt sind.
  • Scharniere besitzen an sich mehrere Reibungsstellen; zudem werden bei diesen bekannten Instrumentenkästen zwei Gruppen von Scharnieren verwendet, und zwar eine Gruppe zum Anlenken der Flügeltüren und eine zweite Gruppe zum Anlenken der Tragorgane. Da wegen der Verschmutzungsgefahr und auch wegen der hohen Temperaturen, die insbesondere in Sterilisatoren herrschen, eine Schmierung der gleitenden Teile praktisch nicht angewendet werden kann, besteht bei den erstgenannten bekannten Apparaten beim Hinein- und Herausschieben der Laden wie auch bei dem zweitgenannten Sterilisator an den vielen Gleitstellen der Scharniere trockene Reibung, die vor allem Erschütterungen ergibt, durch weiche die eingelegten Instrumente in Unordnung geraten und empfindlichere Instrumente sogar beschädigt werden können. Auch wirken sich Erschütterungen auf Nährböden, Kulturen od. dgl. ungünstig aus. Zudem ergibt die trockene Reibung, insbesondere wenn sie bei großen oder vielen Flächen auftritt, :unangenehme Geräusche, z. B. Quietschtöne, welche den Arzt und sein Bedienungspersonal, aber auch den Patienten irritieren können. Schließlich besteht bei der Anlenkung mittels Scharnieren immer die Gefahr, daß die Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel für die Scharniere sich leicht lockern oder aus dem Verankerungsgrund ausreißen, zumal ja die von den Scharnieren getragenen Teile (Türen und Tragorgane) fliegend befestigt sind. Die bekannte Anlenkung von Tragorganen .mittels Scharnieren stellt daher eine insbesondere für Sterilisatoren, Trockenschränke, Brutapparate od. dgl. wenig geeignete Bauart dar.
  • Die Erfindung bezweckt, die aufgezeigten- Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schwenkachse für das bzw. die Tragorgane ortsfest im Innern des Gehäuses angeordnet ist. Diese Anordnung macht vor allem eine kräftige Ausbildung und solide Befestigung der Schwenkachse an einer Stelle möglich, die ein bequemes Ein- und Ausschwenken des Tragorgans gewährleistet. Eine solche günstige Anordnung besteht darin, daß die Schwenkachse entlang der einen Seite der Beschick ungs- und Entnahmeöffnung verläuft, wobei gegebenenfalls auch auf der anderen Seite dieser öffnung noch eine zweite Schwenkachse für ein oder mehrere andere Tragorgane. vorgesehen sein kann.
  • Es sind zwar Heißluftsterilisatoren bekannt, bei welchen im Gehäuse des Sterilisators eine feste Achse angeordnet ist. Bei einem dieser bekannten Sterilisatoren besteht diese Achse aus einem festen Rohr, durch das Heißluft über Abzweigungen und Düsen in das Innere von zahlreichen Fächern oder Abteilungen getrieben wird, die sternförmig um das feste Rohr angeordnet sind und schlittenartig verschiebbare Behälter zur Aufnahme der zu sterilisierenden Instrumente aufweisen. Die Heißluft fließt nach dem Beaufschlagen der zu. sterilisierenden Instrumente über eine Rückströrnleitung zu einem Sammelraum, von wo unter Zusatz von Frischluft ein neuer Kreislauf beginnt. Das erwähnte Rohr stellt somit lediglich einen Teil dieses Kreislaufweges dar und hat mit einer Schwenkachse für die Tragorgane zum Tragen der der Wärmebehandlung auszusetzenden Gegenstände, Kulturen od. dgl. nichts zu tun.
  • Bei einem anderen bekannten Sterilisatör ist im Gehäuseinnern eine Hubstange angeordnet, die mit ihrem oberen Ende an dem abhebbaren Deckel angelenkt ist. Mithin handelt es sich auch bei diesem bekannten Sterilisatar nicht um eine im Innern des Gehäuses ortsfest angeordnete Schwenkachse für mindestens ein durch eine abschließbare Beschicl-ungs- und Entnahmeöffnung horizontal ein-und ausschwenkbares Tragorgan .für die der Wärmebehund'lung auszusetzenden Gegenstände, Kulturen od. dgl., zu dem Zweck, die eingangs aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
  • Um eine gute Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Apparates an verschiedene Arbeitsbedingungen zu erhalten, ist das Tragorgan höhenverstellbar auf der Schwenkachse angeordnet. Ferner kann das Tragorgan auch abnehmbar -mit Bezug zur Schwenkachse angeordnet sein. Eine besonders einfache bauliche Lösung für die abnehmbare Anordnung des Tragorgans besteht in einer Kupplungseinrichtung, z. B. einer Steckkupplung, mittels welcher das Tragorgan auf einem Nabenkörper lösbar befestigt ist, der drehbar auf der Schwenkachse sitzt.
  • Die erfindungsgemäße ortsfeste Anordnung der Schwenkachse im Inneren des Gehäuses hat auch den Vorteil, daß sie von der Ausbildung des Abschlußorgans für die Entnahmeöffnung vollkommen unabhängig ist. Besondere Vorteile bietet es, den Apparat an.jener Seite der Beschickungs- und Entnahmeöffnung, an welcher die Schwenkachse für das Tragorgan sich befindet, mit einem entlang der äußeren Umfläche des Gehäuses bewegbaren Schieber zum Eröffnen und Schließen der Beschickungs-und Entnahmeöffnung auszustatten. Auf diese Weise kann das Verschwenken des Tragorgans durch die Schließbewegung des Schiebers vollkommen selbsttätig erreicht werden. Der entlang der Gehäusewand bewegbare Rundschieber .ergibt auch den Vorteil einer raumsparenden Konstruktion und schließt Verbrennungen der Hand durch Berührung des heißen Schiebers praktisch aus.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Apparat mit einem, ein gasförmiges Sterilisationsmittel, z. B. Heißluft, im Kreislauf führenden System ausgestattet, das parallelachsig zur Schwenkachse des bzw. der Tragorgane verlaufende Führungs-,vege für das Sterilisationsmittel, zweckmäßig den Gehäuseraum als Hauptführung und wenigstens einen neben dem Gehäuseraum verlaufenden Kanal als Rückführung für das Sterilisationsmittel aufweist. Auf diese Weise wird das gasförmige Sterilisationsmittel quer zu den eingeschwenkten Tragorganen geführt und damit die denkbar beste Beaufschlagung der Tragorgane bzw. beste Sterilisationswirkung gewährleistet. Insbesondere lassen sich bei diesem Strömungsverlauf des Sterilisationsmittels parallel zur Schwenkachse der Tragörgane in letztere auch hohle Instrumente oder Instrumententeile, z. B. Kanülen, leicht so einsetzen oder einstellen, daß diese durchgeblasen und somit auch im Inneren wirksamst sterilisiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen als Heißluftsterilisator ausgebildeten Apparat in. der linken Hälfte im Längsschnitt und in der rechten Hälfte in Ansicht; Fig. 2 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i ; in den Fig. 3 und q. ist eine Einzelheit des Apparates im Aufriß und im Grundriß im vergrößerten Maßstab dargestellt.
  • Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel veranschaulichte Heißluftsterilisator weist die Form eines stehenden Zylinders auf. Der Schieber i hat die O_uerschnittsform eines Teiles eines Hohlzylinders. Das Beschicken und Entleeren des-Behandlungsraumes 3 erfolgt durch die Beschickungs-und Entnahmeöffnung 5 mit Hilfe mindestens eines Trag- oder Stützorgans 6, das auf einer vertikalen Achse 8 in horizontaler Richtung schwenkbar gelagert ist. Das bzw. die Tragorgane 6 können verschiedenartig ausgebildet sein; sie bestehen bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Schale6 mit z. B. durchlöchertem Boden, die in einem ringförmigen Rahmen 7 eingesetzt ist. Dieser Rahmen steht mit einem Nabenkörper 9 in Verbindung, der drehbar auf der Achse 8 sitzt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind eine größere Anzahl solcher Nabenkörper unmittelbar übereinanderliegend auf der Achse 8 vorgesehen. Hierbei weisen die Nabenkörper 9 Querböhrungen io auf, die zum Einführen von Steckzapfen i i dienen, welche am Rahmen 7 vorgesehen sind. Auf diese Weise können die aus dem Rahmen 7 und Schalen 6 bestehenden Tragorgane für die zu behandelnden Instrumente oder Kulturen wahlweise in der Höhenrichtung verstellt und gegebenenfalls auch ganz abgenommen werden. Natürlich lassen sich in den einzelnen Rahmen 7 auch Schalen verschiedener Höhen einsetzen, so daß die Tragorgane allen Anforderungen und Wünschen angepaßt werden können. An Stelle der Schalen 6 können in dem Tragrahmen 7 auch andere, dem zu behandelnden Gut angepaßte Einsätze gelagert sein.
  • Wie aus Fi.g.2 ersichtlich ist, befindet sich die Schwenkachse 8 an jener Seite der Entnahmeöffnung 5, an welcher der Schieber bewegbar ist. Demzufolge kann, wenn erwünscht, das Einschwenken der herausgeschwenkten Träger 6, 7 auch mit Hilfe des Schiebers selbsttätig erfolgen, wenn dieser in seine Schließstellung bewegt wird, indem-hierbei der Schieber die herausgeschwenkten Tragorgane 6, 7 mitnimmt und in den Apparateinnenraum 3 hineinbewegt.
  • Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß sich die herausgeschwenkten Schalen dem Benutzer in übersichtlicher Form darbieten, so daß der Inhalt der Schalen leicht erfaßt, geordnet, eingelegt, überblickt und beobachtet werden kann. Das Verschwenken der Schalen ist mit geringer Reibung verbunden; es ergeben sich hierbei weder Erschütterungen noch Geräusche. Der Gehäuseinnenraum 3, der im Gehäuse ausgebildete Ringkanal q. und der Deckelhohlraum 2 stellen ein ein gasförmiges Sterilisationsmittel, z. B. Heißluft, im Kreislauf führendes System dar, das parallelachsig zur Schwenkachse des bzw. der Tragorgane verlaufende Führungswege für das Sterilisationsmittel besitzt, und zwar eine vom Gehäuseinnenraum 3 gebildete Hauptführung .und eine vom Ringkanal ¢ gebildete Rückführung. Die Tragorgane werden quer zur erwähnten Hauptführung verschwenkt und stehen in der eingeschwenkten Lage quer zu dem von oben nach unten verlaufenden Strom des Sterilisationsmittels, womit die denkbar beste Beaufschlagung der Tragorgane und damit die beste Sterilisatiönswi!rlcung gewährleistet wird.
  • Erforderlichenfalls kann auch noch eine zweite Schwenkachse an der anderen Seite der Beschikkungs-.und Entnahmeöffnung vorgesehen sein, um einzelne Schalen auch nach der anderen Seite ausschwenken zu können.
  • Dank der schwenkbaren Lagerung des bzw. der Tragorgane liegen diese praktisch frei im Gehäuseraum, so daß sich keine Kaltnester bilden können und beste Auswirkung der Wärme gewährleistet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißluft- oder Dampfsterilisationsapparat, Trockenschrank, Brutapparat od. dgl., insbesondere für medizinische, biologische oder bakteriologische Zwecke, bei welchem die vor'zunehmende Wärmebehandlung in einem Gehäuse erfolgt, dessen Wand mindestens eine abschließbare Beschickungs- und Entnahmeöffnung aufweist, durch die mindestens ein Tragorgan für die der Wärmebehandlung auszusetzenden Gegenstände, Kulturen od. dgl. um eine vertikale Schwenkachse horizontal ein- und ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse ortsfest im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse entlang der einen Seite der Beschickungs- und Entnahmeöffnungverläuft.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tragorgane auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind. q..
  4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschwenkbare Lagerung der Tragorgane zwei zu beiden Seiten der Beschickungs- und Entnahmeöffnung verlaufende Achsen vorgesehen sind.
  5. 5. Apparat nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan höhenverstellbar auf der Schwenkachse gelagert ist.
  6. 6. Apparat nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan abnehmbar mit Bezug zur Schwenkachse angeordnet ist. 7.
  7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan mittels einer Kupplungseinrichtung, z. B. einer Steckkupplung, lösbar auf einem Nabenkörper befestigt ist, der drehbar auf der Schwenkachse sitzt. B.
  8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse mehrere mit Kupplungsmitteln ausgestattete Nabenkörper zum wahlweisen Ankuppeln von Tragorganen vorgesehen sind.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenkörper unter gegenseitiger Abstützung übereinanderliegerid'auf der Schwenkachse angeordnet sind. io. Apparat nach einem der Ansprüche i bis 9 mit einem zylindrischen Gehäuse und einem entlang der äußeren Umfläche des Gehäuses bewegbaren, ebenfalls zylindrischen Verschlußschieber, dadurch gekennzeichnet, daß beim geöffneten Apparat der Verschlußschieber auf der Seite der Beschickungsöffnung liegt, die der Schwenkachse für die Tragorgane benachbart ist. i i. Apparat nach einem der Ansprüche i bis io .mit im Kreislauf durch den Innenraum ge, führtem Sterilvsierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung im Innenraum parallel zur Schwenkachse liegt. Für die Unteransprüche z bis i i wird ein selbständiger Schutz nicht beansprucht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. z 327 707; deutsche Patentschrift Nr. 669 675.
DED13118A 1951-10-11 1952-09-10 Heissluft- oder Dampfsterilisationsapparat, Trockenschrank, Bruytapparat od. dgl., insbesodnere fuer medizinische, bilogische oder bakteriologische Zwecke Expired DE955454C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669675C (de) * 1936-08-04 1938-12-31 Joseph Pellkofer Dr Heissluftsterilisator, insbesondere zum Sterilisieren von aerztlichen Instrumenten und Verbandstoffen
US2327707A (en) * 1942-12-22 1943-08-24 Leo A Heintzelman Sterilizer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669675C (de) * 1936-08-04 1938-12-31 Joseph Pellkofer Dr Heissluftsterilisator, insbesondere zum Sterilisieren von aerztlichen Instrumenten und Verbandstoffen
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