DE2922734C2 - - Google Patents
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- DE2922734C2 DE2922734C2 DE19792922734 DE2922734A DE2922734C2 DE 2922734 C2 DE2922734 C2 DE 2922734C2 DE 19792922734 DE19792922734 DE 19792922734 DE 2922734 A DE2922734 A DE 2922734A DE 2922734 C2 DE2922734 C2 DE 2922734C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/0018—Physician's examining tables
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungs-
und Operationsliege nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Behandlungstisch gegen
Knochenerkrankungen ist das Fußteil um eine vertikale
Achse schwenkbar, die in der Mittelachse bzw. Längsachse
des Korpus angeordnet ist (US-PS 14 00 546). Dadurch ist
die Schwenkbarkeit begrenzt, obwohl eine aufwendige, näm
lich kreisbogenförmige Gestaltung des Randes sowohl des
Fußteils als auch des Korpus in dem Bereich vorgesehen ist,
in dem sich diese Ränder gegenüberstehen können. Wenn
versucht würde, das Fußteil weiter als etwa 30° auszu
schwenken, stößt es gegen eine Kante an dem den Korpus
seitlich einschließenden Rahmenteil. - Wenn diese Liege
für proktologische Untersuchungen eingesetzt werden würde, ist
durch diese begrenzte Ausschwenkbarkeit die Zugänglichkeit des zu
untersuchenden Gesäßes des Patienten durch den Arzt nicht
wesentlich verbessert, wenn der Patient hierzu eine bequeme
und ihn schonende Linksseitenlage einnehmen soll. Zur
Untersuchung eines Patienten in einer solchen Linksseiten
lage eignet sich der bekannte Behandlungstisch aber schon
deswegen nicht, da durch die begrenzte Schwenkbarkeit des
Fußteils die Knie des zu untersuchenden Patienten nicht
genügend abgewinkelt und damit das Gesäß nicht frei wird.
Deswegen ist der bekannte Behandlungstisch für orthopädische
Zwecke vorgesehen, nicht aber für proktologische Unter
suchungen.
Es gelten somit im wesentlichen die gleichen Nachteile wie
für andere zum Stand der Technik gehörende Untersuchungs
liegen, bei denen das Kopfteil, das Fußteil und ein Rumpf
teil eine durchgehende Polsteroberfläche bilden.
Ein anderer bekannter Behandlungstisch für ärztliche Zwecke
weist schwenkbare Fußtische auf, deren vertikale Schwenk
achsen ebenfalls derart angeordnet sind, daß die Fußtische
nur begrenzt schwenkbar sind, obwohl die Fußtische aus
gesparte Eckteile aufweisen (DE-PS 8 60 532). Darüber
hinaus bleibt ein Tischrahmen auch bei Wegschwenken der
Fußtische derart stehen, daß kein freier Raum, der dem
Arzt zugänglich ist, geschaffen wird.
Zur Untersuchung und Behandlung von Patienten in der Links
seitenlage oder Sims'-Lage wurden bisher Untersuchungs
liegen eingesetzt, deren unterteilte Liegenflächen, insbe
sondere das Fußteil, ausschließlich um waagerechte Achsen
schwenkbar waren (C. E. Blanchard, The Romance of Proctology,
1938, Seiten 274 und 275). Bei einer solchen bekannten,
als "Mt. Vernon Table" bezeichneten Operationsuntersuchungs
liege ist trotz der vorgesehenen vielfachen Verstellbarkeit
zur Lagerung des Patienten in der Sims'-Position keine Weg
schwenkbarkeit eines Liegenteils um eine vertikale Achse
vorgesehen. Insofern unterscheidet sich die "Mt. Vernon
Liege" nicht von für solche Untersuchungen vorgesehenen
Liegen, die noch länger bekannt waren (Dr. J. Marion Sims's
Klinik der Gebärmutter-Chirurgie, deutsche Ausgabe 1870,
Seiten 20 und 21).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine medizinische Untersuchungs- und Operations
liege mit einem Korpus, einem Kopfteil und einem Fußteil,
das um seine vertikale Achse schwenkbar ist, derart auszubilden,
daß sie für eine wahlweise proktologische Untersuchung und
eine entsprechende Behandlung eines Patienten in Links
seitenlage einstellbar ist und in dieser Einstellung einen
für den Arzt zugänglichen Raum an dem abgeschwenkten Fuß
teil und somit unmittelbar benachbart zu dem an dem Patien
ten zu untersuchenden Bereich schafft. Diese Ausbildung
der Untersuchungs- und Operationsliege soll eine einfache,
fertigungsgünstige Formgebung darstellen und auch eine
Voraussetzung dafür schaffen, die für die Untersuchung oder
Operation notwendigen Instrumente derart unterzubringen und
anzuschließen, daß der Einsatz der Instrumente durch die
Liege selbst nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird für eine medizinische Untersuchungs-
und Operationsliege der eingangs genannten Gattung durch
die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß bildet somit der Fußteil in einer
Schwenklage mit den übrigen Teilen der Liege, insbeson
dere mit dem Rumpfteil, eine durchgehende Liegefläche,
während im weggeschwenkten Zustand des Fußteils dieses
Fußteil praktisch parallel versetzt zu den übrigen Teilen
der Liege angeordnet ist. Durch das Abschwenken des Fuß
teils der Liege werden die Beine des Patienten aus dem
Arbeitsbereich des Arztes gebracht, da die Oberschenkel
etwa rechtwinklig zu dem Oberkörper stehen. Der Bereich
um den After liegt dann am Ende der Polsterung an der
jetzt offenen Stirnseite des Rumpfteils. Der Arzt kann
den Raum zwischen dieser Stirnseite des Rumpfteils und
dem abgeschwenkten Fußteil einnehmen und wird durch die
Liege selbst bei der Untersuchung des Patienten praktisch
nicht behindert.
Diese vielseitig einstellbare und durch Wegklappen des
Fußteils teilweise öffenbare Untersuchungs- und Opera
tionsliege kann von dem Allgemeinmediziner, dem Inter
nisten, dem Gynäkologen, dem Proctologen und dem Chirurgen
vorteilhaft verwendet werden.
In zweckmäßiger Weise ist der Fußteil der Untersuchungs-
und Operationsliege um etwa 90° wegschwenkbar. - Damit
läßt sich einerseits eine bequeme Lage des Patienten und
andererseits ein möglichst großer freier Untersuchungsraum
für den Arzt schaffen.
Alle Liegeteile der Liege sind zweckmäßig gemeinsam an
hebbar und absenkbar. - Auf die abgesenkte Liege, die
vorzugsweise eine Ausgangshöhe von etwa 45 cm über dem
Fußboden hat, kann sich der Patient bequem setzen. Während
sich der Patient auf die linke Seite legt, kann die Liege
in eine Untersuchungshöhe von 100 cm gefahren werden. In
dieser Höhe kann dann der Arzt bequem die Untersuchung
vornehmen, ohne daß eine anstrengende oder psychisch unange
nehme Lage des Patienten erforderlich wäre.
Durch das weitere Merkmal der Untersuchungs- und Operations
liege, daß gegenüber dem Fußteil die übrigen Liegenteile
anhebbar und absenkbar sind, können weitere Vorteile er
zielt werden: Die versetzte Stellung des Fußteils ist
vorteilhaft, damit kurzzeitig Darmspiegelungen vorgenommen werden können,
da hierbei die Darmkrümmungen verhältnismäßig gering
gehalten werden. Andere Untersuchungen werden jedoch bei
gleichem Niveau aller Oberflächenteile in normaler Seiten
lage durchgeführt.
Weiterhin ist zweckmäßig das Merkmal vorgesehen, daß an
dem dem Brust-Bauch-Bereich eines Patienten zugeordneten
Bereich der Liege Polster seitlich über die Liege über
stehend angeordnet sind, die mit der Liege an der Liegen
kante in Verbindung stehen. - Durch diese Polster, die durch
weitere Polster im Rücken des Patienten ergänzt sein
können, wird erreicht, daß der Patient sich praktisch
zwangsläufig derart hinlegt, wie es für die jeweilige Unter
suchung am günstigsten ist, und daß er während der Unter
suchung seine Lage nicht wesentlich verändert bzw. weg
rutscht. Bei der Hochlagerung des Gesäßteils wird der
Patient durch die Polster im Brust-Bauch-Bereich am
Abgleiten gehindert, zum anderen hält das Kopfpolster, das
unverrutschbar ist, den Patienten an der linken Schulter.
Durch die Anordnung der Polster seitlich über die
Liege überstehend wird ferner eine Verbreiterung gegen
über der übrigen Liegefläche geschaffen, die von dem
Kardiologen für EKG-Untersuchungen begrüßt wird.
Außerdem ist diese Untersuchungs- und Operationsliege
auch für gynäkologische Untersuchungen im Sitzen gut
einsetzbar, indem an der Untersuchungs- und Operations
liege übliche gynäkologische Beinstützen angebracht
werden. Insbesondere für solche gynäkologischen Unter
suchungen im Sitzen ist der Kopfteil der Liege eben
falls stufenlos hochstellbar.
Weiterhin ist es bei der neuen Liege in besonders
zweckmäßiger Weise möglich, einen Bezug quer über
die Liege verlaufen zu lassen, damit weniger Material
verbraucht wird, denn es reicht aus, nur den Teil der
Liege, auf dem der Patient mit nackten Körperteilen
in Berührung gekommen ist, mit Papier oder Tuch zu
bedecken.
Zur Polsterung ist noch das vorteilhafte Merkmal zu
bemerken, daß an dem Fußteil der Liege ein seitliches
Polster angeordnet ist. - Dieses Polster bewirkt - wie
schon erwähnt - die praktisch zwangsläufig best
mögliche Lage des Patienten.
Zur Verstellung der Teile der Liege besteht eine
zweckmäßige Variante darin, daß die Liegenteile
mittels eines Elektromotors und eines Spindelan
triebs hochstellbar sind. - Dieser Antrieb hat den
Vorteil, daß er zum Halten der Liege bzw. eines
Teils in einer bestimmten Höhe keine Energie be
nötigt.
Eine andere zweckmäßige Variante besteht darin, daß
anstelle des Spindelantriebs eine Schere zum Ver
stellen der Liege vorgesehen ist. - Diese Verstell
möglichkeit ist zuverlässig und sicher.
Schließlich kann ein weiterer Vorteil in der Verwen
dung eines hydraulischen Antriebsmittels anstelle
des Elektromotors bestehen. Hiermit lassen sich
Höhenänderungen besonders rasch und ruhig durch
führen.
Schließlich wird hinsichtlich der Unterbringung der von
dem Arzt benötigten Instrumente, die häufig über ein Kabel
mit einer Energiequelle in Verbindung stehen, eine geeigne
te Liege vorteilhaft weiter nach Anspruch 10 ausgebildet.
In dieser Liege sind unterhalb des Polsters Raumteile nach
Abschwenken des Fußteils an der Stirnseite des abgeklappten
Fußteils zugänglich, in denen Ablagevorrichtungen für In
strumente und/oder Abfalleimer untergebracht sind. - Damit
bildet die Untersuchungs- und Operationsliege eine voll
ständige Einheit, so daß auf störende zusätzliche Ablage
vorrichtungen oder getrennte Abfalleimer verzichtet
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit
vier Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Liege in einer perspektivischen Darstellung
mit weggeklapptem Fußteil;
Fig. 2 die Liege nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 die Liege in einer Seitenansicht mit gegenüber dem
Fußteil hochgestellten übrigen Liegeteilen; und
Fig. 4 die Liege in einer Ansicht von oben in einer Aus
gangsstellung, in der der Fußteil an den Rumpfteil
angeschwenkt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Korpus der Liege bezeichnet, der im
wesentlichen aus einem allseitig abgeschlossenen Gehäuse
besteht. Um eine mit einer unterbrochenen Linie vertikale
Achse 2 an einer Kante dieses Korpus ist ein Fußteil 3
der Liege schwenkbar. Die obere Oberfläche der Liege, die
durch eine Polsterung 4 gebildet wird, ist mit einer
nicht näher bezeichneten Polsterung des Kopfteils 5 gegen
über einer nicht näher bezeichneten Polsterung der Fuß
teils anhebbar und auf das Niveau der Polsterung des Fuß
teils absenkbar. Zum Anheben und Absenken dienen Spindeln
6 und 7 eines Spindelantriebs 8 mit einem Elektromotor 9,
die in Fig. 3 unterbrochen dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ferner ein seitliches rundes Polster oben
auf dem Fußteil mit 10 bezeichnet, während ein zweites
Polster, das bei der Polsterung 5 in dem dem Brust-Bauch-
Bereich des Patienten zugeordneten Bereich angeordnet ist,
mit 11 bezeichnet ist. Dieses Polster 11 ist in besonders
zweckmäßiger Weise anhebbar, um eine Stütze und eine Sicherung
für den Patienten zu bilden, oder aber auf das Niveau der
angrenzenden Polsterung absenkbar, um die Polsterung zu
verbreitern. Diese Verbreiterung ist vor allem für kardio
logische Untersuchungen günstig.
Aus Fig. 1 ist ferner erkennbar, daß an der Stirnseite
12 des Rumpfteils Ablagevorrichtungen 13 für Instrumente
zugänglich sind, die im Inneren des Korpus angeord
net sind. Weitere Raumteile 14 können schiebladenförmig
oder als Abfalleimer ausgebildet sein. Hierzu kann auch
das Innere des Fußteils herangezogen werden. - An der
linken Seite des Korpus sind Schalter 15 für diverse
Betätigungseinrichtungen angeordnet, die durch nicht
dargestellte Fußschalter ergänzt sein können, welche
den Vorteil haben, daß der Arzt diese auch während der
Untersuchung oder Operation ohne weiteres betätigen kann.
Ein Patient 17 nimmt auf der Liege bei angeschwenktem
Fußteil 3 und auf das Niveau der Polsterung abgesenktem
Polster 11 eine Linksseitenlage ein, die durch Ab
schwenken des Fußteils 3 derart abgeändert wird, daß unter
grundsätzlicher Aufrechterhaltung der Linksseitenlage
eine freier Raum - Pfeil 18 - geschaffen wird, in dem
der Arzt bequem ein proctologische Untersuchung durch
führen kann. Diese Lage des Patienten wird dabei durch
das seitliche Polster 10 an dem Fußteil und an dem
Polster 11 in dem Brust-Bauch-Bereich gesichert, wobei
das Polster 11 über das Niveau der Polsterung 4 hochge
fahren bzw. -geklappt ist. Die gesamte Polsterung kann
dabei zusammen mit dem Patienten auf eine zur Unter
suchung bequeme Höhe gefahren sein.
In Fig. 3 ist die Kopftieflage des Patienten darge
stellt, die dadurch erreicht wird, daß die Polsterung
an ihrem dem Fußteil zugewandten Ende durch den Spindel
antrieb 8 und den Elektromotor 9 hochgefahren wird,
während das Niveau des Fußteils erhalten bleibt. - Mit
dem Doppelpfeil 19 am Kopfende ist angedeutet, daß auch
dieses Kopfende durch nicht dargestellte Mittel gehoben
oder abgesenkt werden kann.
Claims (10)
1. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege mit
einem Korpus, einem Kopfteil und einem Fußteil, das
um seine vertikale Achse (2) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Patienten in einer Linksseitenlage
das Fußteil (3) um die vertikale Achse (2) an einer
Außenkante des Korpus (1) schwenkbar ist.
2. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußteil (3) um etwa 90° wegschwenkbar ist.
3. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber dem Fußteil (3) die übrigen Liegeteile
(4, 5) anhebbar und absenkbar sind.
4. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Brust-Bauch-Bereich eines Patienten
(17) zugeordneten Bereich Liegepolster (11)
seitlich über die Liege überstehend derart angeordnet sind, daß sie
mit der Liege an der linken Kante in Verbindung
stehen.
5. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster des Kopfteils (5) unverrutschbar ausgebildet ist.
6. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Fußteil (3) ein seitliches Polster (10)
angeordnet ist.
7. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Liegeteile mittels eines Elektromotors (9)
und eines Spindelantriebs (8) hochstellbar sind.
8. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege in Abänderung
des Anspruchs 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Spindelantriebs (8) eine Schere
vorgesehen ist.
9. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege in Abänderung eines
der Ansprüche 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
hydraulische Antriebsmittel anstelle des Elektromotors.
10. Medizinische Untersuchungs- und Operationsliege
nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Polsters (Polsterung 4) in Raumteilen
an der Stirnseite des Rumpfteils (12) Ablagevor
richtungen (13) für Instrumente und/oder Abfalleimer
untergebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE19792922734 DE2922734A1 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Medizinische untersuchungs- und operationsliege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922734 DE2922734A1 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Medizinische untersuchungs- und operationsliege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2922734A1 DE2922734A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2922734C2 true DE2922734C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6072484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792922734 Granted DE2922734A1 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Medizinische untersuchungs- und operationsliege |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2922734A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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BR6101472U (pt) * | 1981-10-21 | 1982-01-05 | A Gutierres | Mesa de exame medico com perneira fracionada |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7813349U1 (de) * | 1978-08-24 | Rosocha, Hans, 4050 Moenchengladbach | Kombinationsuntersuchungsgerät | |
US1400546A (en) * | 1920-11-15 | 1921-12-20 | Edward D Holme | Osteopathic-treatment table |
DE860532C (de) * | 1950-11-21 | 1952-12-22 | Georg Dr Med Glogowski | Behandlungstisch fuer aerztliche Zwecke |
DE2260140A1 (de) * | 1972-12-08 | 1974-06-12 | Stille Werner Ab | Operationstisch |
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1979
- 1979-06-05 DE DE19792922734 patent/DE2922734A1/de active Granted
Also Published As
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DE2922734A1 (de) | 1980-12-11 |
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