DE102004001614B3 - Lagerungsmatte für einen Trauma-Patienten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsmatte (1) für einen Trauma-Patienten (16) mit einem nahtlos verschweißten Überzug (22), dessen Seiten mit schürzenartigen Überständen (2 bis 5) versehen sind. Dadurch werden Lagerungsmatte (1) und Modalitätenabdeckung in einer Komponente zusammengefasst. Zugeklappt wird der Patient zum einen optisch und zum zweiten gegen Wärmeverlust geschützt. Weiterhin werden so die Extremitäten beim Transport oder auch bei einer CT-Untersuchung gesichert. Aufgeklappt werden die Modalitäten vor Flüssigkeiten geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsmatte für einen Trauma-Patienten.
  • Derartige Lagerungsmatten werden für Diagnose und Therapie zur Lagerung von Trauma-Patienten auf verschiedenen Modalitäten und Tischen oder Transportern benötigt. Dazu ist der Patient so zu lagern, dass Decubitus, Wärmeverlust und Lagerungsschmerz vermieden werden. Außerdem sollte eine solche Lagerungshilfe eine hohe Röntgenstrahlentransparenz sowie die Möglichkeit einer einfachen Desinfektion aufweisen.
  • Die hohen Flüssigkeitsverluste, die bei solchen Trauma-Patienten auftreten, stellen für die Modalitäten und das klinische Umfeld ein weiteres Problem dar. Flüssigkeiten wie Blut vom Patienten oder Infusionen können in die Modalitäten eindringen, die aus Funktionalitätsgründen nicht völlig dicht sein können. Die Reinigung solcherart verunreinigter Modalitäten mit flüssigen Desinfektionsmitteln stellt eine weitere Beeinträchtigung dar.
  • Nach den vorliegenden klinischen Informationen werden die Patienten meist nur auf dünnen Lagerungsmatten ohne eine Abdeckung der Modalitäten gelagert. Die Wärmung des Patienten erfolgt, wenn überhaupt, durch Rotlicht-Strahler oder ähnliches, wobei während des Transports keine Wärmung erfolgen kann. Die Röntgentransparenz wird durch dünne Mattenstärken erreicht, welche keinen Schutz gegen einen Decubitus darstellen.
  • Aus der DE 80 16 753 U1 ist eine Rettungs- und Schutzdecke für Verletzte und Kranke mit einer wärmeisolierenden und/oder saugfähigen Auflage und mit beiderseits an ein Deckenmittelteil anschließende Einschlag-Seitenteile bekannt, die durch jeweils einen angenähert keilförmigen seitlichen Einschnitt von Kopf-Seitenteilen getrennt sind. Eine derartige Decke dient lediglich dem Transport und der Zwischenlagerung eines Verletzten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Lagerungsmatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die derart ausgebildet ist, dass oben genanntes Lagerungsproblem zusammen mit dem Abdeckungsproblem gelöst wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lagerungsmatte mit einem nahtlos verschweißtem Überzug gelöst, dessen Seiten mit schürzenartigen Überständen versehen sind. Durch diese Lagerungsmatte werden Lagerungsmatte und Modalitätenabdeckung in einer Komponente zusammengefasst. Zugeklappt wird der Patient zum einen optisch und zum zweiten gegen Wärmeverlust geschützt. Weiterhin werden so die Extremitäten beim Transport oder auch bei einer CT Untersuchung gesichert. Aufgeklappt werden die Modalitäten vor Flüssigkeiten geschützt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Überzug und/oder die Überstände aus Polyurethan bestehen (Anspruch 2).
  • Erfindungsgemäß können die Überstände verschieden lang sein (Anspruch 3).
  • Während des Transportes wird auch das Umfeld vor Flüssigkeiten bewahrt, wenn die Überstände derart ausgebildet sind, dass der auf der Lagerungsmatte liegende Patient über seine gesamte Körperlänge überlappend zudeckbar ist, (Anspruch 4) wobei die Überstände mit Zwickeln seitlich miteinander verbunden sein können (Anspruch 5). Durch die zugeklappten Überstände wird eine Art Schlafsack gebildet, sodass keine Flüssigkeit austreten kann.
  • In vorteilhafter Weise können die Überstände an den Ecken mit Zwickeln versehen sein (Anspruch 6).
  • Eine gute Lagerung des Trauma-Patienten wird erreicht, wenn die Lagerungsmatte aus Schaumstoff besteht (Anspruch 7).
  • Ein ungehinderter Zugang zum Kopf des Patienten für den anästhesiologischen Prozess wird erreicht, wenn der Kopfteil in einer Art offener Kapuze ausgebildet (Anspruch 8) oder an dem Kopfteil eine offene Kapuze angebracht ist (Anspruch 9).
  • Erfindungsgemäß kann der Fußteil kurz ausgebildet sein (Anspruch 10).
  • Flüssigkeiten können nicht in die Modalitäten eindringen, wenn die Überstände derart ausgebildet sind, dass während der Diagnose und/oder Therapie auf verschiedenen Modalitäten die Überstände vom Patienten derart wegklappbar sind, dass die Modalitäten abdeckbar sind (Anspruch 11).
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lagerungsmatte in Draufsicht,
  • 2 die ausgebreitete Lagerungsmatte gemäß 1 auf einem Patientenlagerungstisch einer Modalität,
  • 3 die zusammengefaltete Lagerungsmatte gemäß 2,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Lagerungsmatte gemäß 2,
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsmatte in offenem Zustand und
  • 6 die zusammengefaltete Lagerungsmatte gemäß 5.
  • In der 1 ist eine Lagerungsmatte 1 für einen Patienten aus relativ hartem Schaumstoff dargestellt, die mit einem nahtlos verschweißtem Überzug versehen ist. An der Unterseite der Lagerungsmatte 1 sind schürzenartige Überstände 2 bis 5 angebracht. Die seitlichen Überstände 2 und 3 sind beispielsweise trapezförmig ausgebildet und weisen eine Länge auf, dass sie im über einen Patienten zusammengeklappten Zustand sich überlappen. Der Fußteil 4 ist ebenfalls trapezförmig, jedoch kürzer ausgebildet. Der Kopfteil 5 in seiner Grundform ist auch trapezförmig ausgebildet, weist jedoch an seinem äußeren Rand Einschnitte 6 auf, in denen eine Kapuze 7 angebracht ist. Die Ecken der Überstände 2 bis 5 sind zur Ver stärkung mit Zwickeln 8 versehen. Einer der seitlichen Überstände 2 und 3 ist mit einer Lasche als Verschluss 9 versehen, der in bekannter Weise als Klettverschluss ausgebildet sein kann, wobei die Lasche mit einem auf dem anderen seitlichen Überstand 2 oder 3 angeordneten, nicht dargestellten Verschlussteil einwirkt.
  • Als relativ harter Schaumstoff wird ein Schaumstoff benannt, bei dem unter dem Körpergewicht eines Trauma-Patienten die Lagerungsmatte 1 sich nicht ganz zusammendrückt, so dass der Patient nicht auf der Lagerungsplatte beispielsweise einer Modalität aufliegt. Dieser Schaumstoff braucht keine tragende Funktion aufzuweisen, er ersetzt also keine Lagerungsplatte wie beispielsweise Tisch oder Transporter.
  • In der 2 ist eine Modalität mit einem Röntgenstrahler 10 und einem Röntgendetektor 11 dargestellt, die über einen C-Bogen 12 miteinander verbunden sind. Die Modalität ist mittels eines Ständers 13 am Boden 15 befestigt. Sie weist weiterhin einen Patientenlagerungstisch 14 auf, auf der die Lagerungsmatte 1 angeordnet ist. Darauf liegt ein zu untersuchender Patient 16. Durch die aufgeklappten Überstände 2 bis 5 werden die Teile 11 bis 14 der Modalität gegen Flüssigkeiten abgedeckt.
  • Die 3 zeigt die Lagerungsmatte 1, durch deren Überstände 2 bis 5 der Patient 16 zugedeckt ist, so dass er gewärmt wird. Gleichzeitig wird durch die Bildung eines schlafsackartigen Abdeckung verhindert, dass Flüssigkeiten wie Blut des Trauma-Patienten 16 oder Infusionen austreten können. Durch die offene Kapuze 7 wird das Gesicht des Patienten 16 freigelassen, so dass ein Anästhesiearzt freien Zugriff zu dem Trauma-Patienten 16 hat.
  • In der 4 ist die Lagerungsmatte 1 für den Trauma-Patienten 16 mit einem Kern 20 aus relativ hartem Schaumstoff im Querschnitt dargestellt, der zur Stabilität auf einem Brett 21, beispielsweise aus einem Kohlefaserstoff liegen kann. Die Lagerungsmatte 1 ist mit einem nahtlos verschweißtem Überzug 22 versehen, der beispielsweise aus Polyurethan besteht. An der Unterseite der Lagerungsmatte 1 sind die schematisch dargestellten schürzenartigen Überstände 2 bis 5 angebracht, die ebenfalls aus Polyurethan bestehen können. Bei ausreichender Härte des Schaumstoffs kann das Brett 21 auch entfallen, es ist aber sicherzustellen, dass der Schaumstoff nicht zu hart für den Trauma-Patienten 16 wird.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lagerungsmatte 1 in aufgeklappten Zustand dargestellt. Wesentlich ist hierbei, dass die Zwickel 8 eine Verbindung zwischen den einzelnen Überständen 2 bis 5 bilden, so dass im zugeklappten Zustand eine Art Schlafsack gebildet wird und sichergestellt ist, dass keine Flüssigkeit austreten kann.
  • Die 6 zeigt die Lagerungsmatte 1 gemäß 5 in zugeklappten Zustand, wobei Kopf- 5 und Fußteil 4 vertauscht dargestellt sind. Hieraus ist ersichtlich, dass der Kopfteil 5 in dieser Ausführung keine getrennte Kapuze aufweist, sondern derart ausgebildet ist, dass er zusammen mit den seitlichen Überständen 2 und 3 die Kapuze bildet und eine Öffnung für den Patienten 16 freilässt. In dieser Ansicht ist zur besseren Übersichtlichkeit lediglich einer der unsichtbaren Zwickel 8 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Lagerungsmatte 1 trägt allen gewünschten Anforderungen Rechnung, indem sie aus relativ hartem Schaumstoff erstellt und mit dem nahtlos verschweißtem Polyurethanüberzug 22 versehen wird, der ringsherum an seiner Unterseite mit verschieden langen, schürzenartigen Überständen 2 bis 5 versehen ist, die an den Ecken mit Zwickeln 8 verbunden sind.
  • Die Überstände 2 bis 5 sind dergestalt, dass die gesamte Körperlänge des Trauma-Patienten 16 überlappend zugedeckt werden kann, die Füße entsprechend kurz bedeckt werden und der Kopf in einer Art offener Kapuze 7 liegt.
  • Während der Diagnose und Therapie auf verschiedenen Modalitäten werden die Überstände 2 bis 5 vom Trauma-Patienten 16 weggeklappt, sodass sie die Modalität 10 bis 14 abdecken und evtl. austretende Flüssigkeiten nicht in die Modalität 10 bis 14 eindringen. Zugeklappt wird der Patient 16 zum Einen optisch gegen neugierige Blicke und zum Anderen gegen Wärmeverlust geschützt.
  • Weiterhin werden so die Extremitäten beim Transport oder auch bei einer CT-Untersuchung gesichert. Während des Transportes wird auch das Umfeld vor Flüssigkeiten bewahrt, da die zugeklappten Überstände 2 bis 5 durch die Zwickelecken eine Art Schlafsack bilden, so dass keine Flüssigkeit austritt. Die offene Kapuze 7 lässt ungehinderten Zugang zum Kopf des Trauma-Patienten 16 für anästhesiologische Prozesse.
  • Vorteil der erfindungsgemäßen Lagerungsmatte 1 ist die Abdeckung von Modalitäten und Umgebung vor austretenden Flüssigkeiten bei der Diagnose und Therapie von Trauma-Patienten 16. Weiterhin kann der Trauma-Patienten 16 ohne Decubitus-Gefahr über längere Verweilzeiten ohne Beeinträchtigung der radiologischen Bildgebung gelagert werden. Auch wird der Patient 16 vor Wärmeverlust während der Lagerung und während des Transportes durch die Isolation der Lagerungsmatte 1 und ihn einhüllende Überstände 2 bis 5 geschützt. Optischer Schutz des Patienten 16 während des Transportes, Sicherung der Extremitäten während Diagnoseverfahren (z.B. CT) und Transport wird ebenfalls durch die Überstände 2 bis 5 erreicht.

Claims (11)

  1. Lagerungsmatte (1) für einen Patienten (16) mit einem nahtlos verschweißten Überzug (22), dessen Seiten mit schürzenartigen Überständen (2 bis 5) versehen sind.
  2. Lagerungsmatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (22) und/oder die Überstände (2 bis 5) aus Polyurethan bestehen.
  3. Lagerungsmatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (2 bis 5) verschieden lang sind.
  4. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (2 bis 5) derart ausgebildet sind, dass der auf der Lagerungsmatte (1) liegende Patient (16) über seine gesamte Körperlänge überlappend zudeckbar ist.
  5. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (2 bis 5) mit Zwickeln (8) seitlich miteinander verbunden sind.
  6. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (2 bis 5) an den Ecken mit Zwickeln (8) versehen sind.
  7. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsmatte (1) aus Schaumstoff besteht.
  8. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (5) in einer Art offener Kapuze ausgebildet ist.
  9. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopfteil (5) eine offene Kapuze (7) angebracht ist.
  10. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (4) kurz ausgebildet ist.
  11. Lagerungsmatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstände (2 bis 5) derart ausgebildet sind, dass während der Diagnose und/oder Therapie auf verschiedenen Modalitäten (10 bis 14) die Überstände (2 bis 5) vom Patienten (16) derart wegklappbar sind, dass die Modalitäten (10 bis 14) abdeckbar sind.
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