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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Patiententransportliege mit
einem fahrbaren Untergestell, das eine röntgendurchlässige Liegefläche trägt, die
von einem formstabilen Hartkunststoffkorpus gebildet ist, wobei
Befestigungsmittel zur Befestigung einer Röntgenkassette unter der Liegefläche vorgesehen
sind und/oder ein Röntgen-C-Bogen über die Liegefläche schiebbar
ist.
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Das
Behandlungsergebnis bei mehrfach verletzten und polytraumatisierten
Patienten wird ganz wesentlich von reibungslosen Abläufen und
damit einer schnellen und effektiven Primärversorgung beeinflusst. Dies
schließt
neben der raschen Stabilisierung der Vitalparameter auch die zeitnahe
Diagnostik und Therapie vitalbedrohlicher Verletzungen ein. Um eine
möglichst
rasche Primärversorgung
zu gewährleisten,
ist beim Polytrauma-Management das zeitgleiche Durchführen verschiedener
sowohl diagnostischer als auch therapeutischer Maßnahmen üblich. Patiententransporte
sind dabei nicht zu vermeiden, da regelmäßig Maßnahmen in den Bereichen Röntgen, CT,
Sonographie, OP, Intensivstation etc. zu ergreifen sind.
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Die
Patiententransportliege ist dabei idealerweise derart ausgebildet,
dass der Zugang zum darauf liegenden Patienten von mindestens drei
Seiten gewährleistet
ist. In der Regel wird sich dabei das Anästhesiepersonal am Kopf des
Patienten um die Atmung und den Kreislauf kümmern, wozu auch Intubation,
Beatmung, Zugangslegung, Flüssigkeitsgabe, Transfusionen
und Monitoring-Anschluss gehört. Zeitgleich
erfolgt durch den Chirurgen oftmals die orientierende körperliche
Untersuchung, die Blutabnahme sowie die Durchführung stabilisierender Maßnahmen
wie Thoraxdrainage, Blutungsstoppung oder Anlage einer Beckenzwinge.
Zudem führt
der Radiologe gleichzeitig eine orientierende Sonographie des Abdomens
durch.
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Um
den Patienten für
Röntgenaufnahmen nicht
eigens von der Transportliege umbetten zu müssen, wurde bereits vorgeschlagen,
die Liegefläche
solcher Patiententransportliegen röntgendurchlässig auszubilden und mit Befestigungsmitteln
für Röntgenkassetten
zu versehen, so dass die Röntgenkassetten
unmittelbar unter die Liegefläche
eingeschoben werden können.
Beispielsweise beschreibt die
DE
1 816 926 eine solche Behandlungsliege, bei der die Liegefläche aus
Hartpapier bestehen soll, wie er unter dem Markennamen „PERTINAX" erhältlich ist.
In einem Spalt zwischen der Hartpapierliegefläche und einem diese tragenden
Liegeflächenrahmen
können
Röntgenkassetten
unter die Liegefläche
eingeschoben werden. Derartige Hartpapierliegeflächen erlauben zwar Radiologiemaßnahmen
an dem Patienten unmittelbar auf der Liege, sie werden jedoch den
vielfachen weiteren Anforderungen in der Polytrauma-Versorgung nicht
gerecht. Ähnliches
gilt für
die Patiententransportliege gemäß
US 4,193,148 , die als Liegefläche ein
elastisches Kunststoffgewebematerial vorschlägt, welches in einen umlaufenden
Liegeflächenrahmen
gespannt wird und röntgendurchlässig ausgebildet
ist. Durch die Nachgiebigkeit des Liegeflächenmaterials ist beispielsweise
eine Herzmassage nicht ohne weiteres möglich. Zudem ist eine stabile
Patientenversorgung erschwert. In der
US 6,902,320 B2 wird eine verfahrbare Patientenliege
beschrieben, die als Liegefläche eine
Carbonplatte besitzt. Dies ist zwar an sich sehr vorteilhaft bezüglich Hygiene,
einer stabilen Patientenbettung oder auch bezüglich des vorgeschilderten Herzmassageproblems.
Zudem ist die Carbonplatte röntgendurchlässig, so
dass Radiologiemaßnahmen an
dem jeweiligen Patienten unmittelbar auf der Liege vorge nommen werden
können.
Allerdings erlaubt diese vorbekannte Patientenliege keine ausreichend variable
Versorgung von Polytrauma-Patienten, beispielsweise muss ein Patient
immer noch umgebettet werden, wenn er in den Computertomographen
soll. Zudem besteht mangels Saugfähigkeit bei der in dieser Schrift
beschriebenen Carbonplatte die Gefahr, dass Patientenflüssigkeiten
wie Blut oder Behandlungsflüssigkeiten
herabtropfen und zu entsprechenden Verschmutzungen oder gar Beschädigungen
der Gerätschaften
führen.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Patiententransportliege der genannten Art zu schaffen,
die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in
vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine multifunktionale
Patiententransportliege geschaffen werden, die die vielfachen Anforderungen
einer Polytrauma-Versorgung erfüllt,
ein Umbetten des Patienten für
verschiedene Behandlungsmaßnahmen
weitgehend vermeidet, eine stabile Patientenversorgung ermöglicht und
eine Beschädigung
der Behandlungsgerätschaften
verhindert.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Patiententransportliege gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Erfindungsgemäß wird also
vorgeschlagen, die röntgendurchlässig ausgebildete
Liegefläche
als Transfer-Board auszubilden, mittels dessen ein Patient auf die
diversen Behandlungsgerätschaften
in der Polytrauma-Versorgung gehoben bzw. in diese eingeschoben
werden kann, ohne dass der Patient umgebettet werden müsste. Erfindungsgemäß sind zwischen
der das Transfer-Board bildenden Liegefläche und dem Untergestell lösbare Schnellverbindungsmittel
vorgesehen. Die Liegefläche
bildet eine vom Untergestell abnehmbare Trageplatte. Mittels der
Schnellverbindungsmittel kann die Trageplatte rasch von dem Untergestell
abgenommen werden, so dass der Patient auf der Trageplatte liegend
in diverse Behandlungsapparaturen eingebracht werden kann, insbesondere
ist die Trageplatte computertomographenkompatibel ausgebildet, so
dass der Patient auf der Trageplatte liegend in den Computertomographen
eingeschoben werden kann. Ebenso kann der Patient auf der Trageplatte
liegend geröntgt werden
oder sonographiert werden. Ist die formstabil und oberflächenhart
ausgebildete Trageplatte auf dem Untergestell befindlich befestigt,
können
möglichst
rasche Primärversorgungsmaßnahmen
durchgeführt
werden. Die oberflächenharte
Ausbildung der Trageplatte ermöglicht
beispielsweise eine Herzmassage. Zudem ist der Patient stabil gebettet.
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In
Weiterbildung der Erfindung besteht die Liegefläche aus einer faserverstärkten Hartkunststoffplatte,
insbesondere aus einer Carbonplatte, die einen Schaumkern aufweisen
kann, so dass eine besonders hohe Formstabilität der Liegefläche erreicht wird,
die auch bei beherztem Zupacken eine stabile Lagerung des Patienten
sicherstellt. Vorteilhafterweise sind an der Trageplatte Tragegriffe
vorgesehen, um die Trageplatte besser greifen und leichter von dem
Untergestell abheben zu können
sowie das Handling als Transfer-Board zu verbessern.
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Um
einerseits eine stabile Patientenbettung auf der Liegefläche zu erreichen,
andererseits eine besonders hohe Formstabilität zu erreichen, kann die Liegefläche zumindest
an ihren Längsseiten
am Rand Aufkantungen aufweisen. Die Liegefläche ist dabei sozusagen nach
Art eines Backblechs ausgebildet. Die Aufkantungen verhindern dabei,
dass Patienten- oder Behandlungsflüssigkeiten von der Liegefläche herabtropfen
können.
Dies verhindert eine Beschädigung
der Behandlungs- und Diagnosegerätschaften,
auf die bzw. in die der Patient mit der Trageplatte gebracht wird,
und ist zudem unter hygienischen Gesichtspunkten vorteilhaft.
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Insbesondere
kann die Liegefläche
flüssigkeitsdicht
ausgebildet sein, wobei sie mittels der genannten am Rand vorgesehenen
Aufkantungen eine flache flüssigkeitsdichte
Wanne bilden kann, die der Liegefläche nicht nur hohe Formsteifigkeit
gibt, sondern auch der Flüssigkeitsaufnahme
dient.
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Die
Liegefläche
bildet vorteilhafterweise selbst ein Auffangbehältnis für Flüssigkeiten. Alternativ oder
zusätzlich
kann an der Liegefläche
auch ein separates Auffang behältnis
für Flüssigkeiten
vorgesehen sein, in welches die auf der Liegefläche sich sammelnden Flüssigkeiten
abgeleitet werden.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist die Liegefläche frei von einer Oberflächenpolsterung
ausgebildet, wobei sie vorteilhafterweise eine druckstabile, starre
Oberfläche
besitzen kann, was eine stabile Patientenbettung unterstützt und
beispielsweise Herzmassagen unmittelbar auf der Transportliege erst
ermöglicht.
Insbesondere kann die Liegefläche
von einer nackten CFK-Platte gebildet sein.
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Um
eine möglichst
flexible Handhabung des von der Liegefläche gebildeten Transfer-Boards
zu ermöglichen,
sind die Liegefläche
und das Untergestell in Weiterbildung der Erfindung derart ausgebildet
und miteinander verbunden, dass das Untergestell bzw. ein Oberteil
hiervon nach oben von der Liegefläche abnehmbar ist. Dies ermöglicht es,
das Untergestell nach oben von der Liegefläche abzuheben, insbesondere
dann, wenn die Liegefläche
am Untergestell befestigt über
einen Behandlungs- bzw. Diagnosetisch gefahren wurde. Besonders
vorteilhaft ist diese Ausbildung dann, wenn das Untergestell höheneinstellbar
ausgebildet und/oder die Liegefläche höhenverstellbar
an dem Untergestell gelagert ist. Hierdurch kann die Liegefläche beispielsweise über einen
CT-Tisch gefahren werden. Ist die Position erreicht, wird die Liegefläche abgesenkt,
so dass sie auf dem genannten Tisch zu ruhen kommt. Schließlich muss
lediglich noch nach Lösen
der Schnellverbindungsmittel das Untergestell bzw. der die Liegefläche tragende
Abschnitt nach oben weggehoben werden. Dies ermöglicht eine besonders sanfte
Bettung des Patienten und eine Reduzierung der Belastung der Versorgungskräfte.
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Vorteilhafterweise
ist die Liegefläche
an einem Liegeflächenrahmen
gelagert, der an der Basis des Untergestells wegklappbar gelagert
ist, so dass in der vorgeschilderten Situation der Liegeflächenrahmen
einfach nach oben weggeklappt werden kann, wenn die Liegefläche auf
einem Behandlungstisch plaziert wurde.
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Die
Schnellverbindungsmittel zwischen der Liegefläche und dem Liegeflächenrahmen
des Untergestells können
grundsätzlich
verschieden ausgebildet sein. Nach einer vorteilhaften Ausbildung
der Erfindung bestehen die Schnellverbindungsmittel aus Gurtlaschen,
an denen Schnellspannmittel vorgesehen sind, so dass die Gurtlaschen
einerseits rasch verzurrt und gespannt und andererseits rasch gelöst werden
können,
beispielsweise um die Liegefläche vom
Untergestell abzunehmen. Die Ausbildung der Schnellverbindungsmittel
in Form von Gurtlaschen bringt den Vorteil mit sich, dass die Liegefläche mit verschieden
ausgebildeten Untergestellen verbunden werden kann.
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Die
Befestigungsmittel für
Röntgenkassetten können grundsätzlich verschieden
ausgebildet und angeordnet sein. Nach einer vorteilhaften Ausführung der
Erfindung umfassen die Befestigungsmittel zumindest eine Einschubtasche
an der Unterseite der Liegefläche.
Vorzugsweise sind mehrere Einschubtaschen vorgesehen, so dass Röntgenkassetten
an verschiedener Stelle eingeschoben werden können. Alternativ oder zusätzlich können die
Befestigungsmittel sich im wesentlichen über die gesamte Länge der
Liegefläche
erstrecken, so dass die Röntgenkassette
an passender Stelle unter dem Patienten befestigbar sind.
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Um
eine möglichst
gute Zugänglichkeit
zu dem auf der Liegefläche
liegenden Patienten zu ermöglichen,
besitzt das Untergestell vorteilhafterweise eine Ausformung, die
in der Draufsicht betrachtet nicht oder nicht wesentlich über die
Umfangskontur der Liegefläche übersteht.
Um ein einfaches Aufschieben der Liegefläche auf einen jeweiligen Behandlungs-
bzw. Diagnosetisch zu ermöglichen,
kann das Untergestell in Weiterbildung der Erfindung als Freischwinger
ausgebildet sein. Hierbei kann der die Liegefläche tragende Liegeflächenrahmen
auf nur einer Seite mittels einer oder mehrerer Streben mit einem
Basisteil des Untergestells verbunden sein, welches sich unter der
Liegefläche
erstreckt. Von der genannten zumindest einen seitlichen Strebe abgesehen
ist zwischen dem genannten unteren Basisteil und dem Liegeflächenrahmen
ein Freiraum bzw. Leerraum vorgesehen, der es ermöglicht,
die Liegefläche über einen
Tisch zu schieben.
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Vorteilhafterweise
ist das Untergestell verstellbar ausgebildet. Es kann zumindest
höheneinstellbar
sein, vorzugsweise können
weitere Bewegungsachsen, wie bei spielsweise Kippachsen, vorgesehen
sein. Um eine leichte und damit einfach zu bewegende Transportliege
zu schaffen, kann das Untergestell als Rohrprofilgestänge aufgebaut
sein, wodurch eine stabile und doch leichtbauende Ausbildung erzielt
wird.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
und zugehöriger
Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1:
eine perspektivische Gesamtansicht der Patiententransportliege nach
einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung,
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2:
eine Seitenansicht der Transportliege aus 1, und
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3:
eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht der Unterseite der
Liegefläche,
die die daran vorgesehenen Befestigungsmittel für Röntgenkassetten zeigt.
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Die
in den Figuren gezeigte Transportliege 1 umfasst ein Untergestell 2 sowie
eine daran befestigte Liegefläche 3.
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Das
Untergestell 2 ist fahrbar ausgebildet. Es besitzt ein
Fahrwerk 4, das in der gezeichneten Ausführung mehrere
Nachlaufräder
mit Bremsvorrichtungen umfasst.
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Das
Untergestell 2 ist in der gezeichneten Ausführung als
Freischwinger ausgebildet. Es umfasst ein U-förmiges unteres Basisteil 5,
an dem das Fahrwerk 4 befestigt ist sowie einen oberen,
umlaufenden Liegeflächenrahmen 6,
der über
seitliche, etwa mittig an der Längsseite
angeordnete, aufrechte Streben 7 mit dem Basisteil 5 verbunden
ist. Die Streben 7 können
teleskopartig längenverstellbar
sein, so dass die Höhe
des Liegeflächenrahmens 6 über dem Basisteil 5 eingestellt
werden kann.
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Das
Basisteil 5, der Liegeflächenrahmen 6 sowie
die Streben 7 bilden vorteilhafterweise ein Rohrprofilgestänge, wodurch
bei hoher Festigkeit eine leichtbauende Anordnung erzielt werden
kann.
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Der
Liegeflächenrahmen 6 ist
vorteilhafterweise umlaufend ausgebildet. Er trägt die Liegefläche 3,
die über
Schnellverbindungsmittel 8 in Form von Gurtlaschen 9 mit
Schnellspannern 10 lösbar
an dem Liegeflächenrahmen 6 befestigt
ist.
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Die
Liegefläche 3 besteht
aus einer Carbonfaserplatte, die an den Längsrändern Aufkantungen 11 besitzt,
die ein Herablaufen von Flüssigkeiten
verhindert und zudem Befestigungsösen für die Schnellverbindungsmittel 8 besitzen.
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Die
Carbonfaserplatte kann grundsätzlich aus
einem massiven Carbonfaserlaminat bestehen. Alternativ kann auch
ein Schaumkern, beispielsweise aus PVC-Schaum, vorgesehen sein,
der von einem CFK-Laminat ummantelt ist.
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Wie 3 zeigt,
sind auf der Unterseite der Liegefläche 3 Befestigungstaschen 12 vorgesehen, in
die Röntgenkassetten
passgenau eingeschoben werden können.
Wie 2 zeigt, sind die Befestigungstaschen 12 über die
gesamte Länge
der Liegefläche 3 ausgebildet,
so dass die Kassetten an verschiedener Stelle eingeschoben werden
können.
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Die
in den Figuren gezeigte Transportliege 1 besitzt vielfältige Vorzüge und ermöglicht es,
einer Vielzahl an involviertem Personal idealerweise zeitgleich
Maßnahmen
unter maximalem Zeitdruck durchzuführen. Insbesondere bestehen
folgende Vorteile:
- • Stabile Lagerung des Patienten,
z. B. bei Wirbelsäulenverletzungen
- • Zugang
zum Patienten von allen Seiten
- • Hohe
Eigenstabilität
des Systems bei gleichzeitig niedrigem Raumbedarf und niedrigem
Gewicht
- • Harte
Unterlage im Falle einer notwendigen Herzdruckmassage
- • Ausreichender
Schutz vor Lagerungsschäden
- • Röntgen-,
Strahlen- und Wellendurchlässigkeit, um
unnötige
Umlagerungen zu vermeiden
- • Integrierbarkeit
von Röntgenkassetten
(kein Anheben des Patienten mehr nötig)
- • Widerstandsfähigkeit
gegenüber
mechanischer und chemischer Belastung (z. B. Desinfektionsmittel,
Medikamente)
- • Dichtigkeit
gegenüber
Flüssigkeiten
um Verunreinigungen der Umgebung zu vermeiden (Infektionsgefahr
bei Blut, Beschädigung
der technischen Geräte
wie CT-Tisch)
- • Einfache
Pflege und Desinfizierbarkeit
- • Kompatibilität mit dem
Lifter-System
- • Kostengünstig in
der Anschaffung und im Unterhalt
- • Rückenschonendes
Arbeiten für
das Personal.