DE10351017A1 - Phasenwechsel-Speicherzellen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Abstract

Eine Phasenwechsel-Speicherzelle enthält ein Substrat, eine untere Elektrode, ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster und eine obere Elektrode. Die untere Elektrode befindet sich auf dem Substrat. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster befindet sich auf der unteren Elektrode. Die obere Elektrode befindet sich auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster und weist eine Spitze auf, die sich in Richtung der unteren Elektrode erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nichtflüchtige Speichervorrichtungen und Verfahren zur Herstellung derselben und insbesondere Phasenwechsel-Speicherzellen (Phase-Change-Speicherzellen) und deren Herstellungsverfahren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Nichtflüchtige Speichervorrichtungen behalten die darin gespeicherten Daten auch nach dem ihre Spannungsversorgung unterbrochen worden ist. Einige nichtflüchtige Speichervorrichtungen verwenden Flash-Speicherzellen mit geschichteten Gatestrukturen (stacked gate structures). Flash-Speicherzellen können eine Tunneloxidschicht, eine Floating-Gate, eine dielektrische Gatezwischenschicht und eine Gate-Steuerelektrode enthalten, welche aufeinander folgend auf einen Kanalbereich gestapelt bzw. geschichtet sind. Die Zuverlässigkeit und die Programmiereffizienz der Flash-Speicherzellen kann von den Eigenschaften der Tunndeloxidschicht und dem Kopplungsverhältnis(coupling ratio) der Zelle abhängen.
  • Eine nichtflüchtige Speichervorrichtung, die eine Phasenwechsel-Speichervorrichtung anstelle von einer Flash-Speichervorrichtung verwendet, wurde vorgestellt. 1 stellt eine Ersatzschaltung einer Phasenwechsel-Speicherzelle dar. Gemäß 1, enthält die Phasenwechsel-Speicherzelle einen einzigen Zugriffstransistor TA und einem einzigen variablen Widerstand R, welche seriell miteinander verbunden sind. Der variable Widerstand R dienst als ein Datenspeicherelement, und enthält eine untere Elektrode, eine obere Elektrode und eine dazwischen liegende Phasenwechsel-Materialschicht. Die obere Elektrode des variablen Widerstands R ist mit einer Plattenelektrode PL verbunden. Der Zugriffstransistor TA enthält einen Sourcebereich, der mit der unteren Elektrode verbunden ist, einen Drainbereich, der von dem Sourcebereich beabstandet ist, und eine Gateelektrode, die über einen Kanalbereich zwischen den Source- und Drainbereichen angeordnet ist. Die Gateelektrode und der Drainbereich sind mit einer Wortleitung WL bzw. einer Bitleitung BL elektrisch verbunden. Die Ersatzschaltung der Phasenwechsel-Speicherzelle ähnelt der einer dynamischen Speicherzelle mit wahlfreiem Zugriff (DRAM-Zelle). Jedoch wird die Phasenwechsel-Speicherzelle in einer völlig anderen Art und Weise wie die DRAM-Zelle programmiert. Beispielsweise kann die Phasenwechsel-Materialschicht zwischen zwei stabilen Zuständen in Abhängigkeit von der Temperatur wechseln.
  • 2 ist ein Graph, der die Eigenschaft der Phasenwechsel-Materialschicht darstellt. Bei diesem Graph stellt die Abszisse die Zeit T dar und die Ordinate stellt die Temperatur TMP der Phasenwechsel-Materialschicht dar.
  • Gemäß 2 wird die Phasenwechsel-Materialschicht in einen amorphen Zustand (siehe Kurve 1) transformiert, wenn die Phasenwechsel-Materialschicht für eine erste Zeitdauer T1 auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher als ihr Schmelzpunkt Tm ist, und anschließend schnell abgekühlt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Phasenwechsel-Materialschicht für eine zweite Zeitdauer T2 (die länger als die erste Zeitdauer T1 ist) auf eine Temperatur erwärmt wird, die in einem Bereich zwischen dessen Kristallisationtemperatur Tc und seiner Schmelztemperatur Tm liegt und anschließend abgekühlt wird, wird die Phasenwechsel-Materialschicht in einen kristallinen Zustand (siehe
  • 2) transformiert. Die Widerstandsgröße der Phasenwechsel-Materialschicht in dem amorphen Zustand ist höher als die in dem kristallinen Zustand. Somit kann in Formation in der Speicherzelle als logische "1" oder als logische "0" durch Einstellen der Phase der Phasenwechsel-Materialschicht gespeichert werden und kann durch Erfassen des Stroms, der durch die Phasenwechsel-Materialschicht fließt, ausgelesen werden. Eine Verbundmaterialschicht bestehend aus Germanium Ge, Antimon Sb und Telur Te (im folgenden als GST-Schicht bezeichnet) kann als die Phasenwechsel-Materialschicht verwendet werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der Phasenwechsel-Speichervorrichtung wird in dem US-Patent Nr. 6,117,720 mit dem Titel "Method of making an integrated circuit electrode having a reduced contact area" beschrieben.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen variablen Widerstand 30 darstellt, der in dem US-Patent Nr. 6,117,720 beschrieben ist.
  • Gemäß 3 wird eine untere Elektrode 10 über einem nicht näher dargestellten Halbleitersubstrat angeordnet. Eine Zwischenisolationsschicht 12, die eine Öffnung aufweist, wird auf die untere Elektrode 10 geschichtet. Ein unterer Abschnitt der Öffnung wird mit einem Plug (Kontaktelement) 14 gefüllt, der mit der unteren Elektrode 10 elektrisch verbunden ist. Eine Seitenwand der Öffnung und ein Rand des Plugs 14 sind mit einem Spacer 16 bedeckt. Der verbleibende Raum der Öffnung wird mit einem Kontaktabschnitt 18 aufgefüllt, und der Kontaktabschnitt 18 ist elektrisch mit dem Plug 14 verbunden.
  • Der Kontaktabschnitt 18 kann eine Phasenwechsel-Materialschicht oder eine leitende Schicht bzw, Leitungsschicht sein. Wenn der Kontaktabschnitt 18 eine Phasenwechsel-Materialschicht ist, wird die Zwischenisolationsschicht 12 und der Kontaktabschnitt 18 mit einer oberen Elektrode 20 gedeckt. Wenn der Kontaktabschnitt l8 eine Leitungsschicht ist, wird der Kontaktabschnitt 18 mit einem Phasenwech sel-Materialschichtmuster bedeckt und das Phasenwechsel-Materialschichtmuster wird mit einer oberen Elektrode bedeckt.
  • 4 und 5 sind vergrößerte Schnittansichten des in 3 gezeigten Kontaktabschnitts 18. 4 stellt einen Kontaktabschnitt 18a dar, der einen Phasentransformationsbereich 22 enthält, und 5 stellt einen Kontaktabschnitt 18b dar, der eine Leitungsschicht ist, und der durch ein Phasenwechsle-Materialschichtmuster 20, daß einen Phasentransformationsbereich 22 aufweist, bedeckt ist.
  • Gemäß der Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 wird Wärme an einer Schnittstelle zwischen dem Plug 14 und dem Kontaktabschnitt 18a ebenso wie in dem Bulk-Bereich des Kontaktabschnitts 18a erzeugt, wenn Strom in der unteren Elektrode 10 fließt. Die Erwärmung kann zu einer Phasenänderung in dem Phasentransformationsbereich 22 des Kontaktabschnitts 18a führen. Die Temperatur am Rand des Kontaktabschnitts 18a, welcher in Kontakt mit dem Plug 14 ist, kann niedriger sein, als die Temperatur seines Zentralbereichs, da beispielsweise die Wärmeleitfähigkeit des Plugs 14 verglichen mit dem Kontaktabschnitt 18a relativ hoch sein kann, und die Temperatur des Spacers 16 niedriger als die des Kontaktabschnitts 18a sein kann. Folglich kann der Rand des Kontaktabschnitts 18a nicht vollständig in den amorphen Zustand und/oder den kristallinen Zustand transformiert werden, wenn der Phasentransformationsbereich 22 eine entsprechende Zustands-Transformation erfährt. Falls der Rand des Kontaktabschnitts 18a nicht vollständig in den amorphen Zustand transformiert wird, kann beim Lese-Modus ein Leckstrom (leackage current) durch den Rand des Kontaktabschnitts 18a fließen. Ein derartiger Leckstrom kann eine Fehlfunktion oder eine andere unerwünschte Betriebseigenschaft der Phasenwechsel-Speicherzelle verursachen.
  • Gemäß der Phasenwechsel-Speicherzelle der 5 ist der Kontaktabschnitt 18b der leitenden Schicht mit dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 bedeckt, und der Phasentransformationsbereich 22 ist in dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 ausgebildet. Aufgrund beispielsweiser ungleichmäßiger Erwärmung kann das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 über dem Rand des Kontaktabschnitts 18b nicht vollständig in den amorphen Zustand und/oder den kristallinen Zustand transformiert werden, wenn der Phasentransformationsbereich 20 eine entsprechende Zustandstransformation erfährt. Demgemäß kann die Phasenwechsel-Speicherzelle, die in 5 gezeigt ist, eine Fehlfunktion aufweisen oder kann dazu anderen unerwünschten Betriebseigenschaften neigen, wie sie im Bezug auf die Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 beschrieben worden sind. Die Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 und 5 weist ebenso eine geringe Schreibeffizienz auf.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Phasenwechsel-Speicherzelle vorzusehen, die die oben genannten Nachteile beseitigt und eine verbesserte Schreibeffizienz vorsieht, sowie geeignete Herstellungsverfahren dafür.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der anliegenden Ansprüche 1, 6 und 13 bzw. 20, 24 und 31 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen bilden den Gegenstand der untergeordnete Ansprüche, deren Inhalt hiermit zu ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle ihren Wortlaut zu wiederholen.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen eine Phasenwechsel-Speicherzelle vor, die ein Substrat, eine untere Elektrode, eine Phasenwechsel-Materialschichtmuster und eine obere Elektrode enthält. Die untere Elektrode befindet sich auf dem Substrat. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster befindet sich auf der unteren Elektrode. Die obere Elektrode befindet sich auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster und weist ein Spitze auf, die sich in Richtung der unteren Elektrode erstreckt.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann die untere Elektrode zylindrisch ausgeführt sein und kann einen planaren Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweisen, der sich von dem Rand des planaren Abschnitts aus erstreckt. Die Spitze der oberen Elek trode kann sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstrecken. Die Phasenwechsel-Speicherzelle kann ferner eine mittlere Zwischenisolationsschicht auf der unteren Elektrode enthalten, welche eine Kontaktöffnung definiert, die zumindest eine Teil des vertikalen Abschnittes der unteren Elektrode freilegt. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster kann in einer Kontaktöffnung sein, und kann sich ebenso quer zu einem Abschnitt der mittleren Zwischenisolationsschicht erstrecken.
  • Verschiedene andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sehen andere Phasenwechsel-Speicherzellen und Verfahren zur Herstellung von Phasenwechsel-Speicherzellen vor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Ersatzschaltungsdiagramm, das eine Phasenwechsel-Speicherzelle darstellt.
  • 2 ist ein Graph, der Eigenschaften eines Phasenwechsel-Materials darstellt, das in einer Phasenwechsel-Speicherzelle verwendet werden kann.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer herkömmlichen Phasenwechsel-Speicherzelle.
  • 4 und 5 sind vergrößerte Querschnittsansichten der herkömmlichen in 3 gezeigten Phasenwechsel-Speicherzelle.
  • 6A und 6B sind jeweils eine Querschnittsansicht bzw. eine Draufsicht, die einen variablen Widerstand einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 7A und 7B sind jeweils eine Querschnittsansicht bzw. eine Draufsicht, die einen variablen Widerstand einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 8 bis 12 sind Querschnittsansichten, die Verfahren zur Herstellung einer Phasenwechsel-Speichezelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 13 bis 15 sind Querschnittsansichten, die Verfahren zur Herstellung einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine Stromverteilung in den Phasenwechsel-Materialschichten der herkömmlichen Phasenwechsel-Speicherzelle darstellt.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die eine Stromverteilung in den Phasenwechsel-Materialschichten einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, in welcher bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, eingehender beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht als auf die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen dazu vorgesehen, die Offenbarung sorgfältig und vollständig darzulegen, und vermitteln dem Fachmann den Umfang der Erfindung vollständig. In den Figuren ist die Dicke der Schichten und Bereiche aus Gründen der Übersichtlichkeit vergrößert dargestellt. Ebenso ist es offensichtlich, daß wenn ein Element, wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Substrat, als "auf" einem anderen Element bezeichnet wird, dieses direkt auf dem anderen Element sein kann, oder ebenso dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz dazu ein Element, wie etwa eine Schicht, ein Bereich, oder ein Substrat, als "direkt auf" einem anderen Element bezeichnet wird, sind keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden.
  • Gemäß der Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 wird Wärme an einer Schnittstelle zwischen dem Plug 14 und dem Kontaktabschnitt 18a ebenso wie in dem Bulk-Bereich des Kontaktabschnitts 18a erzeugt, wenn Strom in der unteren Elektrode 10 fließt. Die Erwärmung kann zu einer Phasenänderung in einem Phasentransformationsbereich 22 des Kontaktabschnitts 18a führen. Die Temperatur am Rand des Kontaktabschnitts 18a, welcher in Kontakt mit dem Plug 14 ist, kann niedriger sein, als die Temperatur seines Zentralbereichs, da beispielsweise die Wärmeleitfähigkeit des Plugs 14 verglichen mit dem Kontaktabschnitt 18a relativ hoch sein kann, und die Temperatur des Spacers 16 niedriger als die des Kontaktabschnitts 18a sein kann. Folglich kann der Rand des Kontaktabschnitts 18a nicht vollständig in den amorphen Zustand und/oder den kristallinen Zustand transformiert werden, wenn der Phasentransformationsbereich 22 eine entsprechende Zustands-Transformation erfährt. Falls der Rand des Kontaktabschnitts 18a nicht vollständig in den amorphen Zustand transformiert wird, kann beim Lese-Modus ein Leckstrom durch den Rand des Kontaktabschnitts 18a fließen. Ein derartiger Leckstrom kann eine Fehlfunktion oder eine andere unerwünschte Betriebseigenschaft der Phasenwechsel-Speicherzelle verursachen.
  • Gemäß der Phasenwechsel-Speicherzelle der 5 ist der Kontaktabschnitt 18b der leitenden Schicht mit dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 bedeckt, und der Phasentransformationsbereich 22 ist in dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 ausgebildet. Aufgrund beispielsweiser ungleichmäßiger Erwärmung kann das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 20 über dem Rand des Kontaktabschnitts 18b nicht vollständig in den amorphen Zustand und/oder den kristallinen Zustand transformiert werden, wenn der Phasentransformationsbereich 20 eine entsprechende Zustandstransformation erfährt. Demgemäß kann die Phasenwechsel-Speicherzelle, die in 5 gezeigt ist, eine Fehlfunktion aufweisen oder kann zu anderen unerwünschten Betriebseigenschaften neigen, wie sie im Bezug auf die Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 beschrieben worden sind. Die Phasenwechsel-Speicherzelle der 4 und 5 weist ebenso eine geringe Schreibeffizienz auf.
  • 6A ist eine Draufsicht auf einen variablen Widerstand einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 6B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 6A.
  • Gemäß 6A und 6B enthält die Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung eine zylindrische untere Elektrode 56e, die über einem nicht näher dargestellten Halbleitersubstrat ausgebildet ist. Die untere Elektrode (bottom electrode) 56e befindet sich auf einer unteren Zwischenisolationsschicht 50, die sich wiederum auf dem Halbleitersubstrat befindet. Die untere Elektrode 56e kann über einen Kontakt-Pulg 52, der die untere Zwischenisolationsschicht 50 durchdringt, mit dem Halbleitersubstrat elektrisch verbunden sein. Die untere Elektrode 56e kann einen planaren Abschnitt 56p und einen vertikalen Abschnitt 56v enthalten, der sich von einem Rand des planaren Abschnitts 56p aus erstreckt. Der planare Abschnitt 56p kann direkt auf dem Kontakt-Plug 52 ausgebildet sein. Die untere Elektrode 56e kann aus einer Titannitridschicht (TiN), einer Titanaluminiumnitridschicht (TiALN), einer Titansiliziumnitridschicht (TiSiN), einer Tantalaluminiumnitridschicht (TaALN) und/oder einer Tantalsiliziumnitridschicht (TaSiN) bestehen.
  • Die untere Elektrode 56e kann von einer inneren Formschicht (inner mold layer) 58r und einer äußeren Formschicht (outer mold layer) 54 umgeben sein. Die innere Formschicht 58r füllt einen Innenraum der unteren Elektrode 56e auf. Demgemäß befindet sich der vertikale Abschnitt 56v zwischen der inneren Formschicht 58r und der äußeren Formschicht 54, und ein oberes Ende des vertikalen Abschnitts 56v kann einen, aus der Draufsicht gesehen, ringförmigen Aufbau aufweisen.
  • Die untere Elektrode 56e und die Formschichten 54 und 58r können mit einer weiteren Zwischenisolationsschicht 60 bedeckt sein. Eine Ätzstopschicht 58 kann zwi schen den Zwischenisolationsschichten 54 und 60 liegen. Ein Teil des vertikalen Abschnitts 56v wird durch eine Kontaktöffnung freigelegt, die die Zwischenisolationsschicht 60 und die Ätzstopschicht 59 durchdringt. Eine Seitenwand 60s der Kontaktöffnung wird durch ein Spacer-Muster 62 bedeckt. Eine Seitenwand 62s des Spacer-Musters 62 definiert einen Hohlbereich (hollow region) 63 in der Kontaktöffnung. Der Hohlbereich 63 legt einen Teil des vertikalen Abschnitts 56v frei. Der Hohlbereich 63 kann mit dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g und einer oberen Elektrode 66e, welche aufeinanderfolgend geschichtet sind, bedeckt sein. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g und die obere Elektrode 66e können sich quer über einen Abschnitt der Zwischenisolationsschicht 60 erstrecken. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g ist über den Hohlbereich 63 mit dem vertikalen Abschnitt 56v der unteren Elektrode 56e elektrisch verbunden. Die obere Elektrode 66e weist eine Spitze T auf, die sich in Richtung der unteren Elektrode 56e erstreckt, und kann sich insbesondere in Richtung des vertikalen Abschnitts 56v der unteren Elektrode 56e erstrecken. Die obere Elektrode 66e kann aus einer Titannitridschicht (TiN), einer Titanaluminiumnitridschicht (TiALN), einer Titansiliziumnitridschicht (TiSiN), einer Tantalaluminiumnitridschicht (TaALN) und/oder einer Tantalsiliziumnitridschicht (TaSiN) bestehen. Ein Hartmaskenmuster 68h kann zusätzlich auf die obere Elektrode 66e geschichtet sein. Das Substrat einschließlich der oberen Elektrode 66e ist mit einer oberen Zwischenisolationsschicht 72 bedeckt. Eine Abschirmschicht (shield layer) 70 kann zwischen der oberen Zwischenisolationsschicht 72 und einer Seitenwand 64s des Phasenwechsel-Materialschichtmusters 64g angeordnet sein. Die Abschirmschicht 70 kann verhindern, daß die Eigenschaften des Phasenwechsel-Materiaschichtmusters 64g sich verschlechtern. Die Abschirmschicht 70 kann eine Siliziumoxinitridschicht sein. Eine Plattenelektrode 76 ist auf der oberen Zwischenisolationsschicht 72 angeordnet. Die Plattenelektrode 76 ist über einem Plug 74, der die obere Zwischenisolationsschicht 72, die Abschirmschicht 70 und das Hartmaskenmuster 68h durchdringt, mit der oberen Elektrode 66e elektrisch verbunden. Alternativ kann die Plattenelektrode 76 direkt auf der oberen Elektrode 66e ausgebildet sein.
  • 7A ist eine Draufsicht, die einen variablen Widerstand einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 7B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 7A.
  • Gemäß 7A und 7B weisen die untere Elektrode 56e, ein Spacer-Muster 62 und ein Hohlbereich 63 den gleichen Aufbau auf, wie bei der ersten Ausführungsform, die in Bezug auf 6A und 6B beschrieben worden ist. Der Hohlbereich 63, der von dem Spacer-Muster 62 umgeben ist, wird mit einem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t aufgefüllt. Somit steht eine Seitenwand des Phasenwechsel-Materialschichtmusters 64t in Kontakt mit dem Spacer-Muster 62. Wenn das Spacer-Muster 62 eine Siliziumoxynitridschicht ist, besteht keine Notwendigkeit für eine zusätzliche Abschirmschicht, wie etwa der Abschirmschicht 70 in 6B . Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t kann mit einer oberen Elektrode 66e bedeckt sein. Die obere Elektrode 66e erstreckt sich horizontal derart, daß sie die Zwischenisolationsschicht 60 bedeckt. Demgemäß ist eine Seitenwand 66s der oberen Elektrode 66e auf der Zwischenisolationsschicht 60 angeordnet. Die obere Elektrode 66e weist ebenso eine Spitze T auf, die sich in Richtung des vertikalen Abschnitts 56v der unteren Elektrode 56e erstreckt. Ein Hartmaskenmuster 68h und eine obere Zwischenisolationsschicht 72 sind auf das Substrat einschließlich der oberen Elektrode 66e geschichtet, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform. Eine Plattenelektrode 78 ist auf der oberen Zwischenisolationsschicht 72 angeordnet. Die Plattenelektrode 78 ist über eine Kontaktöffnung, die die obere Zwischenisolationsschicht 72 und das Hartmaskenmuster 68h durchdringt, mit der oberen Elektrode 66e elektrisch verbunden.
  • 8 bis 12 sind Querschnittsansichten entlang der Linie I-I in 6A, die Verfahren zur Herstellung einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Gemäß 8 wird eine untere Zwischenisolationsschicht 50 auf einem nicht näher dargestellten Halbleitersubstrat ausgebildet. Ein Kontakt-Plug 52 wird in der unteren Zwischenisolationsschicht 50 ausgebildet. Der Kontakt-Plug 52 ist mit einem vorbe stimmten Bereich des Halbleitersubstrats elektrisch verbunden. Beispielsweise kann der vorbestimmte Bereich ein Source-Bereich eines Zugriffstransistors sein. Eine erste dielektrische Formschicht (first mold dielectric layer) 54 wird auf den Kontakt-Plug 52 und der unteren Zwischenisolationsschicht 50 ausgebildet. Die erste dielektrische Formschicht 54 wird derart gemustert, daß sie eine untere Elektrodenöffnung mit einer Seitenwand 54s ausbildet. Die untere Elektrodenöffnung ist derart ausgebildet, daß sie den Kontakt-Plug 52 freilegt.
  • Gemäß 9 wird eine konformale Leitungsschicht 56 aus dem Substrat mit der unteren Elektrodenöffnung ausgebildet. Die Leitungsschicht kann beispielsweise aus einer Titannitridschicht (TiN), einer Titanaluminiumnitridschicht (TiAlN), einer Titansiliziumnitridschicht (TiSiN), einer Tantalaluminiumnitridschicht (TaAlN) und/oder einer Tantalsiliziumnitridschicht (TaSiN) bestehen. Eine zweite dielektrische Formschicht 58 wird anschließend auf der Leitungsschicht 56 ausgebildet.
  • Gemäß 10 wird eine zweite dielektrische Formschicht 58 und die leitende Schicht 56 unter Verwendung von beispielsweise einem chemisch-mechanischen Polierverfahren (CMP-Verfahren) so lange planarisiert, bis eine obere Oberfläche der ersten dielektrischen Formschicht 54 freigelegt ist. Folglich wird eine zylindrische untere Elektrode 56e, welche mit dem Kontakt-Plug 52 elektrisch verbunden ist, in der ersten dielektrischen Formschicht 54 ausgebildet. Die untere Elektrode 56e weist eine mit dem Kontakt-Plug 52 verbundenene planaren Abschnitt 56p und einen vertikalen Abschnitt 56v auf, der zwischen den dielektrischen Formschichten 54 und 58r angeordnet ist. Der vertikale Abschnitt 56v kann eine ringförmige Form aufweisen, wenn er aus der Draufsicht gesehen wird. Eine mittlere Zwischenisolationsschicht 60 wird anschließend auf dem Substrat dort ausgebildet, wo die untere Elektrode 56e ausgebildet ist. Eine Ätzstopschicht 59 kann auf dem Substrat mit der unteren Elektrode 56e vor der Ausbilden der mittleren Zwischensisolationsschicht 60 ausgebildet sein. Die mittlere Zwischenisolationsschicht 60 ist derart gemustert, daß sie eine Öffnung ausbildet, die einen Teil des vertikalen Abschnitts 56v freilegt. Diese Öffnung weist eine Seitenwand 60s auf. Wenn die Ätzstopschicht 59 verwendet wird, kann die Öffnung durch sequentielles Mustern der mittleren Zwischenisolationsschicht 60 und der Ätzstopschicht 59 ausgebildet werden. In diesem Fall kann die Ätzstopschicht 59 verhindern, daß die untere Elektrode 56e überätzt wird, während die mittlere Zwischenisolationsschicht 60 zum Ausbilden der Öffnung geätzt wird.
  • Im Anschluß daran wird eine Spacer-Isolationsschicht konform auf dem Substrat einschließlich der Öffnung ausgebildet. Die Spacer-Isolationsschicht kann zum Ausbilden eines Spacer-Musters 62, das die Seitenwand 60s der Öffnung bedeckt, anisotrop geätzt werden. Eine Seitenwand 62s des Spacer-Musters 62 definiert einen Hohlbereich 63. Der Hohlbereich 63 legt den vertikalen Abschnitt 56v frei.
  • Gemäß 11 wird eine konformale Phasenwechsel-Materialschicht 64 auf dem Substrat einschließlich des Spacer-Musters 62 ausgebildet. Die Phasenwechsel-Materialschicht 64 kann eine geeignete Dicke aufweisen, um einen Einkerbungs- bzw. Vertiefungsabschnitt in dem Hohlbereich 63 vorzusehen. Der Vertiefungsabschnitt der Phasenwechsel-Materialschicht 64 kann sich in Richtung des vertikalen Abschnitts 56v erstrecken. Eine Leitungsschicht 66 wird anschließend auf der Phasenwechsel-Materialschicht 64 einschließlich des Vertiefungsabschnitts ausgebildet. Die leitende Schicht 66 formt dabei eine Spitze T, die den Vertiefungsabschnitt der Phasenwechsel-Materialschicht 64 auffüllt. Die Spitze T kann sich in Richtung des vertikalen Abschnitts 56v erstrecken (z. B. hineinragen), wie in 11 gezeigt. Die Leitungsschicht 66 kann beispielsweise aus einer Titannitridschicht (TiN), einer Titanaluminiumnitridschicht (TiAlN), einer Titansiliziumnitridschicht (TiSiN), einer Tantalaluminiumnitridschicht (TaAlN) und/oder einer Tantalsiliziumnitridschicht (TaSiN) bestehen. Eine Hartmaskenschicht 68 kann zusätzlich auf der Leitungsschicht 66 ausgebildet sein.
  • Gemäß 12 wird die Hardmaskenschicht 68, die Leitungsschicht 66 und die Phasenwechsel-Materialschicht 64 aufeinanderfolgend gemustert, um ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g, eine obere Elektrode 66e und ein Hardmaskenmuster 68h auszubilden, welche aufeinanderfolgend über dem Hohlbereich 63 geschichtet sind. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g wird derart ausgebildet, daß es eine Seitenwand 64s auf der mittleren Zwischenisolationsschicht 60 aufweist. Eine Abschirmschicht 70 und eine obere Zwischenisolationsschicht 72 werden aufeinanderfolgend auf dem Substrat mit der oberen Elektrode 66e und dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64g ausgebildet. Die Abschirmschicht 70 kann als eine Schutzschicht dienen, die eine Verschlechterung der Eigenschaften des Phasenwechsel-Materialschichtmusters 64g verhindert. Die Abschirmschicht 70 kann aus einer Siliziumoxynitridschicht (SiON) ausgebildet sein. Die obere Zwischenisolationsschicht 72 kann durch sequentielles Schichten einer High-Density-Plasma-Oxidschicht (HDP-Oxidschicht) und einer Plasma-Enhanced-Tetra-Ethyl-Ortho-Silikatschicht (PETEOS-Schicht) ausgebildet sein.
  • Obgleich nicht in 12 gezeigt, kann anschließend eine Plattenelektrode (ähnlich der Plattenelektrode 76 in 6A und 6B) auf der oberen Zwischenisolationsschicht 72 ausgebildet werden. Die Plattenelektrode 76 kann durch eine Kontaktöffnung, die die obere Zwischenisolationsschicht 72, die Abschirmschicht 70 und das Hardmaskenmuster 68h durchdringt, mit der oberen Elektrode 66e elektrisch verbunden sein.
  • 13 bis 15 sind Querschnittsansichten, die Verfahren zur Herstellung einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Gemäß 13 wird unter Verwendung der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform die im Zusammenhang mit 8 bis 11 beschrieben worden ist, der Hohlbereich 63 und die Phasenwechsel-Materialschicht 64 über dem Halbleitersubstrat ausgebildet. Die Phasenwechsel-Materialschicht 64 wird derart ausgebildet, daß sie einen Vertiefungsabschnitt D aufweist, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Ausführungsform kann die Phasenwechsel-Materialschicht 64 derart ausgebildet sein, daß der unterste Punkt des Vertiefungsabschnitts D niedriger ist, als die obere Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht 60. Der unterste Punkt des Vertiefungsabschnitts D kann um eine vorbestimmte Höhe H niedriger sein, als die obere Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht 60, wie in 13 angedeutet.
  • Gemäß 14 wird die Phasenwechsel-Materialschicht 64 unter Verwendung eines chemisch-mechanischen Polierverfahrens so lange planarisiert, bis die obere Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht 60 freigelegt ist. Im Ergebnis wird in dem Hohlbereich 63 ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t ausgebildet. Das Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t enthält einen Vertiefungsabschnitt D, wobei wie zuvor der unterste Punkt der Vertiefung D niedriger sein kann, als die obere Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht 60, wie vorangehend beschrieben. Eine leitende Schicht bzw. Leitungsschicht 66 wird auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t einschließlich des Vertiefungsabschnitts D ausgebildet. Demgemäß weist die Leitungsschicht 66 eine Spitze T auf, die den Vertiefungsabschnitt D auffüllt. Die Spitze T erstreckt sich bzw. ragt in Richtung der unteren Elektrode 56e und kann sich in Richtung des vertikalen Abschnitts 56v der unteren Elektrode 56e erstrecken. Außerdem kann die Hartmaskenschicht 68 auf der leitenden Schicht 66 ausgebildet sein, wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Gemäß 15 sind die Hartmaskenschicht 68 und die leitende Schicht 66 derart gemustert, daß sie eine obere Elektrode 66e und ein Hartmaskenmuster 64t ausbilden, welche aufeinanderfolgend über dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster 64t geschichtet sind. Eine obere Zwischenisolationsschicht 72 wird auf dem Substrat mit der oberen Elektrode 66e und dem Hartmaskenmuster 64t ausgebildet.
  • Die Plattenelektrode (ähnlich der Plattenelektrode 78 in 7B), die mit der oberen Elektrode 66e elektrisch verbunden ist, wird auf der oberen Zwischenisolationsschicht 72 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit dazu, eine Abschirmschicht (ähnlich der Abschirmschicht 70 in 12) auszubilden, da die Seitenwand des Phasenwechsel-Materialschichtmusters 64t von dem Space-Muster 62 umgeben ist.
  • 16 zeigt ein Stromverteilungsdiagramm einer Phasenwechsel-Materialschicht einer herkömmlichen Phasenwechsel-Speicherzelle, und 17 ist ein Stromverteilungsdiagramm einer Phasenwechsel-Materialschicht einer Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 16 gezeigt, weist die herkömmliche Phasenwechsel-Speicherzelle obere und untere Elektroden TE und BE auf, die eben und zueinander parallel sind. Demgemäß ist eine Stromdichte D1 zwischen den oberen und unteren Elektroden TE und BE der herkömmlichen Phasenwechsel-Speicherzelle gleichförmig. Demgemäß fließt der Zellstrom gleichförmig durch die Phasenwechsel-Materialschicht GST, die zwischen den oberen und unteren Elektroden TE und BE angeordnet ist.
  • Im Gegensatz dazu weist die Phasenwechsel-Speicherzelle gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine obere Elektrode TE mit einer Spitze, wie beispielsweise in 17 gezeigt, auf. Die Kontaktfläche zwischen der Bodenelektrode BE und der Phasenwechsel-Materialschicht GST ist geringer als die Kontaktfläche zwischen der oberen Elektrode TE und der Phasenwechsel-Materialschicht GST. Folglich ist der Kontaktwiderstand zwischen der Bodenelektrode BE und der Phasenwechsel-Materialschicht GST höher als der Kontaktwiderstand zwischen der oberen Elektrode TE und der Phasenwechsel-Materialschicht GST, und der Stromfluß durch die Phasenwechsel-Materialschicht GST kann sich an der Spitze der oberen Elektrode TE konzentrieren. Wie in 17 gezeigt, können demgemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine relativ hohe Stromdichte in der Phasenwechsel-Materialschicht verglichen mit der herkömmlichen Phasenwechsel-Speicherzelle, wie sie in 16 gezeigt ist, aufweisen. Folglich können effiziente Schreibvorgänge ohne der Notwendigkeit zum Erhöhen des Stroms erzielt werden und eine Phasenwechsel-Speichervorrichtung mit einer niedrigen Leistung bzw. mit einem niedrigen Leistungsverbrauch kann dadurch vorgesehen werden.
  • Viele Abänderungen und Modifikationen können durch den Fachmann ohne von der Erfindung abzuweichen durchgeführt werden. Daher sind die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich zu Beispielzwecken vorgesehen und sollten nicht die Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, beschränkend ausgelegt werden. Die folgenden Ansprüche sind daher so zu verstehen, daß sie nicht nur die Kombination der Elemente, die darin wortwörtlich wiedergegeben sind, umfassen, sondern ebenso äquivalente Elemente, die im wesentlichen die gleiche Funktion auf im wesentlichen die gleiche Weise ausführen, um im wesentlichen das gleiche Ergebnis zu erzielen. Die Ansprüche sind daher so zu verstehen, daß sie sowohl das umfassen, was spezifisch dargestellt und beschrieben worden ist, als auch das was konzeptionell äquivalent ist, und beinhalten die wesentliche Idee der Erfindung.

Claims (36)

  1. Phasenwechsel-Speicherzelle, aufweisend: ein Substrat; eine untere Elektrode auf dem Substrat; ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster auf der unteren Elektrode; und eine obere Elektrode auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster, wobei die obere Elektrode eine Spitze aufweist, die sich in Richtung der unteren Elektrode erstreckt.
  2. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 1, wobei die untere Elektrode einen planaren Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweist, und wobei die Spitze der oberen Elektrode sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt.
  3. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 2, wobei die untere Elektrode zylindrisch ist und der vertikale Abschnitt der unteren Elektrode sich von dem Rand des planaren Abschnitts der unteren Elektrode aus erstreckt.
  4. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 1, wobei das Phasenwechsel-Materialschichtmuster direkt auf der unteren Elektrode angeordnet ist.
  5. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine untere Zwischenisolationsschicht zwischen der unteren Elektrode und dem Substrat; und ein Kontakt-Plug, der sich durch die untere Zwischenisolationsschicht erstreckt und das Substrat mit der unteren Elektrode elektrisch verbindet.
  6. Phasenwechsel-Speicherzelle, aufweisend: ein Substrat; eine untere Elektrode auf dem Substrat, wobei die untere Elektrode einen planaren Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweist; eine mittlere Zwischenisolationsschicht auf dem Substrat und der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die zumindest einen Teil des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode freilegt; ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster in der Kontaktöffnung, wobei das Phasenwechsel-Materialschichtmuster einen Seitenwandabschnitt aufweist, der aus der Kontaktöffnung heraus und quer über einen Abschnitt der mittleren Zwischenisolationsschicht sich erstreckt; und eine obere Elektrode auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster, wobei die obere Elektrode eine Spitze aufweist, die sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt.
  7. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, die ferner ein Spacer-Muster zwischen einer Seitenwand der Kontaktöffnung und dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster in der Kontaktöffnung aufweist.
  8. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, wobei die untere Elektrode zylindrisch ist, und der vertikale Abschnitt der unteren Elektrode sich von einem Rand des planaren Abschnitts der unteren Elektrode aus erstreckt, und ferner eine Formschicht auf dem planaren Abschnitt der unteren Elektrode und benachbart zu dem vertikalen Abschnitt der unteren Elektrode aufweist, und wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht die Formschicht bedeckt, und die Kontaktöffnung die Formschicht benachbart zu dem freigelegten vertikalen Abschnitt der unteren Elektrode freilegt.
  9. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, ferner aufweisend: eine untere Zwischenisolationsschicht zwischen der unteren Elektrode und dem Substrat; und ein Kontakt-Plug, der sich durch die untere Zwischenisolationsschicht hindurch erstreckt, um die untere Elektrode mit dem Substrat elektrisch zu verbinden.
  10. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, die ferner Ätzstopschicht zwischen der unteren Elektrode und der mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist.
  11. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, die ferner eine Abschirmschicht aufweist, die eine Seitenwand des Phasenwechsel-Materialschichtmusters bedeckt.
  12. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 6, die ferner eine Plattenelektrode auf der Elektrode aufweist, wobei die Plattenelektrode mit der oberen Elektrode elektrisch verbunden ist.
  13. Phasenwechsel-Speicherzelle, aufweisend: ein Substrat; eine untere Elektrode auf dem Substrat, wobei die untere Elektrode einen planaren Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweist; eine mittlere Zwischenisolationsschicht auf dem Substrat und der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die zumindest einen Teil des vertikalen Abschnittes der unteren Elektrode freilegt; ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster in der Kontaktöffnung; und eine obere Elektrode auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster, wobei die obere Elektrode eine Spitze aufweist, die sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt.
  14. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13, die ferner ein Space-Muster zwischen einer Seitenwand der Kontaktöffnung und dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster in der Kontaktöffnung aufweist.
  15. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13; wobei das Phasenwechsel-Materialschichtmuster direkt auf dem vertikalen Abschnitt der unteren Elektrode angeordnet ist.
  16. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13, wobei der vertikale Abschnitt der unteren Elektrode sich von einem Rand des planaren Abschnitts der unteren Elektrode aus erstreckt, und ferner eine Formschicht auf dem planaren Abschnitt der unteren Elektrode benachbart zu dem vertikalen Abschnitt der unteren Elektrode aufweist, und wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht die Formschicht bedeckt und die Kontaktöffnung die Formschicht benachbart zu den freigelegten vertikalen Abschnitt der unteren Elektrode freilegt.
  17. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13, ferner aufweisend: eine untere Zwischenisolationsschicht zwischen der unteren Elektrode und dem Substrat; und ein Kontakt-Plug, der sich durch die untere Zwischenisolationsschicht hindurch erstreckt, um die untere Elektrode mit dem Substrat elektrisch zu verbinden.
  18. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13, die ferner Atzstopschicht zwischen der unteren Elektrode und der mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist:
  19. Phasenwechsel-Speicherzelle nach Anspruch 13, die ferner einen Plattenelektrode auf der oberen Elektrode aufweist, wobei die Plattenelektrode mit der oberen Elektrode elektrisch verbunden ist.
  20. Verfahren zur Herstellung einer Phasenwechsel-Speicherzelle, wobei das Verfahren aufweist: Vorsehen eines Substrats; Ausbilden einer unteren Elektrode auf dem Substrat; Ausbilden einer Phasenwechselmaterialschicht auf der unteren Elektrode; und Ausbilden einer oberen Elektrode auf der Phasenwechselmaterialschicht, wobei die obere Elektrode eine Spitze aufweist, die sich in Richtung der unteren Elektrode erstreckt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner aufweisend: Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht auf der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die einen Teil der unteren Elektrode freilegt, und wobei ein Ausbilden einer Phasenwechselmaterialschicht auf der unteren Elektrode ein Ausbilden der Phasenwechselmaterialschicht in der Kontaktöffnung aufweist, wobei die Phasenwechselmaterialschicht einen Vertiefungsabschnitt aufweist, der in Richtung der unteren Elektrode hervorragt, und wobei ein Ausbilden einer oberen Elektrode auf der Phasenwechselmaterialschicht ein Ausbilden einer Leitungsschicht auf der Phasenwechselmaterialschicht einschließlich des Vertiefungsabschnittes der Phasenwechselmaterialschicht aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei ein Ausbilden einer unteren Elektrode ein Ausbilden der unteren Elektrode mit einem planaren Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt aufweist, und wobei ein Ausbilden der oberen Elektrode ein Ausbilden der oberen Elektrode derart aufweist, daß die Spitze sich in Richtung des vertikalen Abschnittes der unteren Elektrode erstreckt.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, ferner aufweisend: Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht auf der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die zumindest einen Teil des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode freilegt, und wobei ein Ausbilden einer Phasenwechselmaterialschicht auf der unteren Elektrode ein Ausbilden der Phasenwechselmaterialschicht in der Kontaktöffnung mit einem Vertiefungsabschnitt aufweist, der sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt, und wobei ein Ausbilden der unteren Elektrode auf der Phasenwechselmaterialschicht ein Ausbilden einer Leitungsschicht auf der Phasenwechselmaterialschicht einschließlich des Vertiefungsabschnitts der Phasenwechselmaterialschicht aufweist.
  24. Verfahren zum Herstellen einer Phasenwechsel-Speicherzelle, wobei das Verfahren aufweist: Vorsehen eines Substrates; Ausbilden einer ersten Formschicht, die eine Öffnung definiert, die einen Abschnitt des Substrats freilegt; Ausbilden einer leitenden Schicht auf dem Substrat und der ersten Formschicht; Ausbilden einer zweiten Formschicht auf der leitenden Schicht; Planarisieren der zweiten Formschicht und der leitenden Schicht, um eine zylindrische untere Elektrode auszubilden, die einen Boden der Öffnung in der ersten Formschicht bedeckt und die einen vertikalen Abschnitt entlang einer Seitenwand der Öffnung in der ersten Formschicht aufweist; Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht auf dem Substrat und der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die ein Teil des vertikalen Abschnitts der zylindrischen unteren Elektrode freilegt; Ausbilden eines Spacer-Musters, das eine Seitenwand der Kontaktöffnung bedeckt, wobei das Spacer-Muster einen Hohlbereich auf dem freigelegten vertikalen Abschnitt der zylindrischen unteren Elektrode definiert; Ausbilden einer Phasenwechselmaterialschicht auf dem Spacer-Muster in dem Hohlbereich, wobei die Phasenwechselmaterialschicht einen Vertiefungsabschnitt aufweist; Ausbilden einer leitenden Schicht auf der Phasenwechselmaterialschicht; und Mustern der leitenden Schicht und der Phasenwechselmaterialschicht, um ein Phasenwechsel-Materialschichtmuster und eine obere Elektrode auszubilden, die auf die untere Elektrode geschichtet sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, das ferner ein Ausbilden einer Ätzstopschicht auf dem Substrat einschließlich der unteren Elektrode vor einem Ausbilden der mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 20, wobei ein Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist: Mustern der mittleren Isolationsschicht, um einen Abschnitt der Ätzstopschicht freizulegen; und Ätzen der freigelegten Ätzstopschicht, um einen Teil des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode freizulegen.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei die Phasenwechselmaterialschicht eine Dicke aufweist, die größer ist als die Hälfte der Breite eines Bodenabschnitts des Hohlbereichs in dem Spacer-Muster.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, wobei ein Ausbilden einer leitenden Schicht auf der Phasenwechselmaterialschicht ein Ausbilden der leitenden Schicht derart aufweist, daß eine Spitze definiert wird, die den Vertiefungsbereich der Phasenwechselmaterialschicht auffüllt und die sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, das ferner aufweist: Ausbilden einer oberen Zwischenisolationsschicht auf der Phasenwechselmaterialschicht und der oberen Elektrode; Mustern der oberen Zwischenisolationsschicht, um einen Abschnitt der oberen Elektrode freizulegen; und Ausbilden einer Plattenelektrode auf der oberen Zwischenisolationsschicht und direkt auf dem freigelegten Abschnitt der oberen Elektrode.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, das ferner ein Ausbilden einer Abschirmschicht auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster und der oberen Elektrode vor einem Ausbilden der oberen Zwischenisolationsschicht aufweist, wobei die Abschirmschicht zumindest einen Seitenwandabschnitt der Phasenwechselmaterialschicht bedeckt.
  31. Verfahren zum Herstellen einer Phasenwechsel-Speicherzelle, wobei das Verfahren aufweist: Vorsehen eines Substrats; Ausbilden einer ersten Formschicht mit einer Öffnung, die einen Abschnitt des Substrats freilegt; Ausbilden einer leitenden Schicht auf dem Substrat und der ersten Formschicht; Ausbilden einer zweiten Formschicht auf der leitenden Schicht; Planarisieren der zweiten Formschicht und der leitenden Schicht, um eine zylindrische untere Elektrode auszubilden, die einen Boden der Öffnung in der ersten Formschicht bedeckt und einen vertikalen Abschnitt entlang einer Seitenwand der Öffnung in der ersten Formschicht aufweist; Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht auf dem Substrat und der unteren Elektrode, wobei die mittlere Zwischenisolationsschicht eine Kontaktöffnung definiert, die einen Teil des vertikalen Abschnitts in der zylindrischen unteren Elektrode freilegt; Ausbilden eines Spacer-Musters, das eine Seitenwand der Kontaktöffnung bedeckt, wobei das Spacer-Muster einen Hohlbereich auf dem freigelegten vertikalen Abschnitt der zylindrischen unteren Elektrode definiert; Ausbilden eines Phasenwechsel-Materialschichtmusters in dem Hohlbereich und dem freigelegten vertikalen Abschnitt, wobei das Phasenwechsel-Materialschichtmuster einen Vertiefungsabschnitt in dem Hohlbereich aufweist; Ausbilden einer leitenden Schicht auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster; und Mustern der leitenden Schicht, um eine obere Elektrode auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster auszubilden.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, das ferner ein Ausbilden einer Ätzstopschicht auf der unteren Elektrode vor einem Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei eine Ausbilden einer mittleren Zwischenisolationsschicht aufweist: Mustern der mittleren Zwischenisolationsschicht, um einen Abschnitt der Atzstopschicht freizulegen; und Ätzen der freigelegten Ätzstopschicht, um einen Teil des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode freizulegen.
  34. Verfahren nach Anspruch 31, wobei ein Ausbilden eines Phasenwechsel-Materialschichtmusters aufweist: Ausbilden einer Phasenwechselmaterialschicht in dem Hohlbereich, wobei die Phasenwechselmaterialschicht einen Vertiefungsabschnitt aufweist, der sich unterhalb der oberen Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht erstreckt; und Planarisieren der Phasenwechselmaterialschicht bis die obere Oberfläche der mittleren Zwischenisolationsschicht freigelegt ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 31, wobei ein Ausbilden einer leitenden Schicht auf dem Phasenwechsel-Materialschichtmuster ein Ausbilden der leitenden Schicht aufweist, um eine Spitze zu definieren, die den Vertiefungsabschnitt der Phasenwechselmaterialschicht auffüllt und sich in Richtung des vertikalen Abschnitts der unteren Elektrode erstreckt.
  36. Verfahren nach Anspruch 31, ferner aufweisend: Ausbilden einer oberen Zwischenisolationsschicht auf der oberen Elektrode; Mustern der oberen Zwischenisolationsschicht, um einen Abschnitt der oberen Elektrode freizulegen; und Ausbilden einer Plattenelektrode auf der oberen Zwischenisolationsschicht und direkt auf der freigelegten oberen Elektrode.
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