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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Regalsystem, insbesondere für den mobilen
Einsatz in einem Fahrzeug, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Ein
Regal umfasst vertikale Regalpfosten, an denen unter anderem Regalböden befestigt
sind. Die Regalböden
werden z. B. an Ihren Ecken an dem jeweiligen Regalpfosten eingehängt, verschraubt
oder anderweitig festgelegt. Zur Verwindungssteifigkeit eines derartigen
Regals ist eine Regalrückwand
oder es sind Diagonalstreben vorgesehen, andernfalls das Regal an
einer Wand verschraubt werden muss. Ein Nachteil liegt darin, dass
derartige Regale nicht problemlos räumlich erweitert oder verkürzt werden
können.
Die Lagerhaltung ist aufwändig
und der Einbau in ein Fahrzeug schwierig.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regalsystem vorzusehen,
das sich mit geringem baulichem Aufwand realisieren lässt, eine
leichte Variation in seiner Größe zuläßt und eine
breite Kombination mit verschiedenen Anbauelementen ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Regalsystem gelöst, wie es im Anspruch 1 beansprucht
ist. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Grundidee
der Erfindung ist es, ein Regalsystem vorzusehen, bei dem vertikal
anzuordnende Regalpfosten durch horizontal zu den Regalpfosten anzuordnende
Einsatzteile abgestützt
sind, derart, dass eine verwindungssteife Verstrebung der Regalpfosten
durch eine form- und kraftschlüssige
Aufnahme des Einsatzteils an einer Ansatzfläche des jeweiligen Regalpfostens
gegeben ist. Um das Einsatzteil form und kraftschlüssig an
der Ansatzfläche
festzulegen, weist das Einsatzteil eine komplementäre Gegenfläche auf,
die im montierten Zustand des Einsatzteils plan an der Ansatzfläche anliegt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
dass in der Ansatzfläche
eine Nut vorgesehen ist und das Einsatzteil an seiner Gegenfläche eine
Nase aufweist, die im montierten Zustand in die Nut greift. Ebenso
ist es möglich,
dass in der Ansatzfläche
eine Nase vorgesehen ist, die in eine Nut der Gegenfläche des
Einsatzteils greift. Die Ansatzfläche des Regalpfostens erstreckt sich
in vorteilhafter Weise über
die gesamte Höhe des
Regalpfostens, so dass die form- und kraftschlüssige Aufnahme eines Einsatzteils
in beliebiger Höhe
an dem Regalpfosten möglich
ist. Die Gegenflächen
am Einsatzteil haben eine Höhe
von 3 – 5
cm, vorzugsweise 4 cm, um eine stabile Anlage an der Ansatzfläche des
Regalpfostens sicherzustellen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform ist
der Regalpfosten aus einem Hohlprofil gebildet, an dem zueinander
parallele Stege zur Verschraubung mit den Einsatzteilen vorgesehen
sind. Befestigungslöcher
in den Stegen in Raster-Höhenabständen dienen
der Aufnahme von Befestigungsschrauben.
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Ferner
wird als vorteilhaft angesehen, dass das Regalpfosten-Hohlprofil
an seiner auf den Einbauzustand bezogenen Außenseite offen ist. An dieser
offenen Seite des Hohlprofils lassen sich weitere Anbauelemente,
wie beispielsweise Blenden, gummierte Schutzprofile, Leisten, Jalousien-Führungen, etc.
befestigen. In einer vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung nicht
vollständig über die
Breite des Regalpfostens sondern ist in Form einer Schlitzöffnung ausgebildet,
derart, dass der Kopf einer Schraube von oben oder unten in das
Hohlprofil eingeschoben werden kann und das Schraubgewinde durch
die Schlitzöffnung
nach Außen
ragt. Die Schraube ist dann mit ihrem Kopf in dem Hohlprofil festgelegt,
womit sich an dem Schraubengewinde oben genannte Anbauelemente durch
Aufschrauben einer Mutter befestigen lassen. Nach einem Anziehen
der Mutter liegen die Anbauelemente fest an dem Hohlprofil an.
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Als
vorteilhafte Ausführungsform
kann für das
Regal auch ein speziell für
die Vorderseite des Regals ausgebildeter vorderer Regalpfosten vorgesehen
sein, der ein integrales verbreitertes Abschlussteil in Form eines
dachförmigen
Spitzes aufweist.
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Ferner
ist gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
der jeweilige Regalpfosten beiderseits seiner Mittelachse spiegelsymmetrisch
mit jeweiligen Ansatzflächen
zur form- und kraftschlüssigen
Aufnahme eines Einsatzteils an beiden Seiten des Regalpfostens ausgebildet,
so dass das Regalsystem zu jeder Seitenrichtung erweiterbar ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung ist das Einsatzteil aus einem Rahmenprofil
und einem separaten Eckwinkel gebildet, an dem die Gegenflächen ausgebildet
sind und an dessen Schenkeln jeweils das Rahmenprofil festlegbar
ist. Um das Rahmenprofil an dem Eckwinkel-Schenkel festzulegen und ein gegenseitiges
Verrutschen zu unterbinden, kann das Rahmenprofil an dem Eckwinkel
vernietet oder verklinscht sein. Durch die getrennte Ausführung von
Eckwinkel und Rahmenprofil lassen sich Einsatzteile aus diesen Elementen
zusammensetzen, wobei sich die Rahmengröße des Einsatzteils in Breite
und Länge
durch die Länge
der Rahmenprofile beliebig bestimmen lässt. Während das Rahmenprofil vorteilhaft
aus Aluminium-Strangguss hergestellt ist, kann der Eckwinkel auch
aus Zinkdruck- bzw. Aluminium-Druckguss gefertigt sein.
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Als
vorteilhaft wird es gemäß einer
Ausführungsform
angesehen, dass der Regalpfosten zwei zueinander senkrecht angeordnete
Ansatzflächen aufweist,
und das Einsatzteil bzw. der Eckwinkel zwei dazu komplementäre Gegenflächen hat.
Bei dieser Ausführungsform
ist der Eckwinkel form- und kraftschlüssig durch die zwei zueinander
senkrecht angeordneten Ansatzflächen
des Regalpfostens an diesem festgelegt. Vorteilhaft gemäß dieser
Ausführungsform
ist in beiden Ansatzflächen
des Regalpfostens jeweils eine Nut vorgesehen, in die eine Nase
des Einsatzteils bzw. des Eckwinkels eingreifen kann. Während bei
dieser Ausführungsform
zwei Ansatzflächen
mit einer jeweiligen Nut vorgesehen sind, wird es als ausreichend
angesehen, nur eine einzige Gegenfläche des Einsatzteils bzw. des
Eckwinkels mit einer Nase zu versehen. Die jeweilige Nut erstreckt
sich dabei ebenso in vorteilhafter Weise über die gesamte Höhe des Regalpfostens,
damit das Einsatzteil bzw. der Eckwinkel in beliebiger Höhe mit seiner
Nase an dem Regalpfosten festlegbar ist. Ferner erstreckt sich vorteilhafterweise
die Nase der Gegenfläche über die
gesamte Höhe
des Einsatzteils bzw. des Eckwinkels. Diese Konstruktion eines Eingriffs zwischen
Nut und Nase kann natürlich
auch umgekehrt vorgesehen sein, d.h., dass eine Nase an der Ansatzfläche des
Regalpfostens vorgesehen und die Nuten an dem Einsatzteil bzw. dem
Eckwinkel ausgebildet sind.
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Mit
Hilfe des obigen Regalsystems ist es möglich, verschiedenste Einsatzteile
in beliebiger Höhe
in den Rasterabständen
der Befestigungslöcher
in wählbarer
Anzahl in dem Regalsystem vorzusehen. Derartige Einsatzteile können auch
Wannen, oder Regalböden
umfassen. Das Regalsystem kann des Weiteren Anbauelemente wie Schubladen, Kofferzüge, Schrankeinsätze, sowie
Schranktüren oder
Lifttüren
umfassen. Aufgrund der stabilen verwindungssteifen Struktur des
Regalsystems ist es nicht erforderlich, diese Anbauelemente, wie
beispielsweise eine Schublade oder einen Schubladenzug selbst in
einen verwindungssteifen Rahmen einzubauen, welcher Rahmen dann
in das Regal einzusetzen wäre.
Vielmehr bietet das aus Regalpfosten und Einsatzteil zusammengesetzte
Tragsystem eine ausreichende Stabilität als Rahmenstruktur für ein Anbauelement,
das an den Regalpfosten und/oder dem/den Einsatzteilen) befestigbar
ist.
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Zur
zusätzlichen
Befestigung oder zum Einziehen eines Zwischenpfostens ist gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
eine Pfostenhalterung vorgesehen, die form- und kraftschlüssig an
einem Einsatzteil, bzw. an einem Rahmenprofil festlegbar ist und
die ein Kopfteil aufweist, an dem ein Zwischenpfosten in erforderlicher
Höhe befestigbar
ist. Bei dem Zwischenpfosten handelt es sich vorteilhafterweise
um einen verkürzten
Regalpfosten. Die Pfostenhalterung ist vorteilhaft aus Zinkdruck-
bzw. Aluminiumdruckguss hergestellt.
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Oben
aufgezeigte Konstruktion für
ein Regalsystem eignet sich besonders für den Einbau in ein Fahrzeug.
Da zusätzliche
Mittel zur Versteifung des Regalsystems nicht erforderlich sind,
hat das Regalsystem ein vorteilhaft niedriges Gewicht.
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Für den Einsatz
in einem Fahrzeug ist gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform
eine Tiefensprungschiene vorgesehen, mit der der Verlauf eines Regalpfostens
versetzbar ist. Diese Maßnahme ist
erforderlich, wenn das Regal an einer Fahrzeugwand zu installieren
ist, die eine Wölbung
aufweist. Dabei werden die vorderen Regalpfosten des Regals im Fahrzeuginnenraum
festgelegt, während
sich die hinteren Regalpfosten der Wandwölbung anpassen müssen. Mit
Hilfe der Tiefensprungschiene ist es möglich, die hinteren Regalpfosten
gemäß der Wölbung der
Fahrzeugwand nach vorne, d.h. weiter in den Fahrzeuginnenraum zu
versetzen. Die Tiefensprungschiene kann ferner als Befestigungselement zur
Befestigung von Regalmodulen, wie beispielsweise einer ausklappbaren
Werkbank gemäß
DE 197 46 859 A1 dienen.
Diesbezüglich
kann die Tiefensprungschiene mit Innengewinden versehen sein, in die
Schraubbolzen des jeweiligen Regalmoduls einschraubbar sind. Die
Tiefensprungschiene ist vorteilhaft aus Zinkdruck- bzw. Aluminiumdruckguss
hergestellt.
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Insbesondere
in einem Regalsystem für
den mobilen Einsatz kann eine Verzurrschiene gemäß
DE 102 54 505 an einem Regalpfosten
oder einem Einsatzteil, bzw. Rahmenprofil festlegbar sein. Mit Hilfe
der Verzurrschiene lassen sich größere Gegenstände mit
Hilfe von Spannriemen oder dergleichen im Fahrzeuginnenraum sichern,
indem ein Spannband an der Verzurrschiene eingehängt wird und das Spannband
einen zu haltenden Gegenstand umgreift. Ferner ist es möglich, Befestigungsstangen
an gegenüberliegend
angeordneten Verzurrschienen zu befestigen, um die Bewegungsfreiheit
großer
Gegenstände
im Fahrzeuginnenraum zu begrenzen.
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Zusammenfassend
liegen die Vorteile des erfindungsgemäßen Regalsystems darin, dass
- – wenig
Standardlängen
der Bestandteile des Regalsystems benötigt werden,
- – diese
wenigen Grundbestandteile beliebig miteinander kombinierbar sind,
um ein beliebig erweiterbares Regalsystem vorzusehen;
- – jedes
Anbauelement in beliebig kombinierbarer Weise mit anderen Anbauelementen
in das Regalsystem eingesetzt werden kann, da das System für jede Kombination
eine ausreichende Verwindungssteifigkeit bildet,
- – das
Regalsystem in einer äußerst leichten
Bauweise gefertigt sein kann,
- – es
nur geringer Herstellungskosten bedarf.
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Die
Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsdetails gemäß der Unteransprüche werden nun
nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In
dieser zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Regalsystems im Grundaufbau
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2 eine
Ansicht des in 1 gezeigten Grundaufbaus mit
eingesetzten Regal-Anbauelementen
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3 eine
weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Regalsystems
mit darin eingepassten Anbauelementen;
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4 eine
perspektivische Ansicht des Regalsystems mit eingesetzten Anbauelementen
und Verzurrschienen;
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5 einen
schematischen Querschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regalsystems,
zusammengesetzt aus vier vertikalen Regalpfosten und einem Einsatzteil
aus Eckwinkeln und Rahmenprofilen;
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6 einen
schematischen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regalsystems,
zusammengesetzt aus vier vertikalen Regalpfosten und einem Einsatzteil
aus Eckwinkeln und Rahmenprofilen;
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7 Details
des Regalsystems, d. h. einen Schnitt A-A aus 6,
eine auf das Einsatzteil aufgeklipste Blende sowie eine an ein Rahmenprofil
angepasste Pfostenhalterung;
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8 einen
Querschnitt eines hinteren und eines vorderen Regalpfostens gemäß der in 6 gezeigten
Ausführungsform;
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9 eine
Tiefensprungschiene in Seitenansicht zur Versetzung eines hinteren
Regalpfostens; und
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10 eine
geschnittene Seitenansicht des Regalsystems mit durch Pfostenhalterungen
befestigten Zwischenpfosten.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Grundaufbaus des erfindungsgemäßen Regalsystems.
Zwischen vorderen Regalpfosten 10 und hinteren Regalpfosten 11 sind
zwei Einsatzteile 12 in unterschiedlicher Höhe angeordnet,
die zur Verstrebung der Regalpfosten dienen. An den oberen Enden von
jeweils einem vorderen Regalpfosten 10 und einem hinteren
Regalpfosten 11 ist eine Abschluss-Reling 22 aufgesetzt,
um eine bessere Handhabung zu ermöglichen und auch um einer Bedienperson
gerade bei der Verwendung des Regalsystems in einem Fahrzeug eine
Möglichkeit
zum Festhalten zu geben.
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An
den Regalpfosten und/oder an den Einsatzteilen können Anbauelemente befestigt
sein, wie das in 2 gezeigt ist. Als ein oberes
Anbauelement ist in 2 eine Regalwanne 24 an
den Regalpfosten 10, 11 befestigt. Es ist möglich, dass
das Einsatzteil 12 als integraler Bestandteil der Wanne
ausgeführt
ist, womit die Wanne 24 dann mittels des integrierten Einsatzteils
an den Regalpfosten festzulegen ist. In einem solchen Fall ist es
nicht unbedingt notwendig, ein in der Wanne integriertes Einsatzteil 12 mit
Nasen 40 (siehe später 5 u. 6)
vorzusehen, die in Nuten 36 der Ansatzflächen der
Regalpfosten greifen, wenn eine Wanne eine ausreichende Höhe von beispielsweise
140 mm hat, mit der die Wanne an den Regalpfosten anliegt.
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Mit
der Bezugsziffer 25 sind sog. Kofferzüge gekennzeichnet, die einen
auf Laufschienen ausziehbaren Rahmen aufweisen, auf dem ein Koffer
rutschfest gelagert sein kann. Durch Ziehen am Koffer-Griff wir
der Kofferzug aus dem Regalsystem gezogen. Durch einen Zwischenpfosten 21 getrennt
sind daneben Schubladen 26 angeordnet. Das Regalsystem
ist an seinen Seitenwänden
jeweils mit Seitenwandblenden 20 versehen, die zur Erweiterung
des Regals abnehmbar sind. Gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsform
sind die vorderen Regalpfosten 10 sowie der vordere Zwischenpfosten 21 mit
einem nach vorne abragenden dachförmigen Spitz versehen (siehe
Detail 41 in 5 bzw. 8). Die
in dem gezeigten Regalsystem angeordneten Anbauelemente 25, 26 sind
mit ihrer vorderen Abschlussfläche
um die Höhe
des dachförmigen
Spitzes gegenüber
diesem zurückversetzt,
wenn sich die Anbauelemente in ihrer eingeschobenen bzw. eingeklappten
Position befinden.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Regalsystems
bestehend aus zwei vorderen Regalpfosten 10 und zwei hinteren
Regalpfosten 11, die durch ein Einsatzteil 12 in
Form eines umlaufenden Rahmens entsprechend 1 bzw. mittels
einer Wanne 24 miteinander verstrebt sind. Die Regalpfosten 10, 11 und
das jeweilige Einsatzteil 12 sind leicht im Gewicht, da
die Regalpfosten 10, 11 und die Einsatzteile 12,
bzw. die Rahmenprofile 12a aus Aluminium-Strangguss gefertigt und
gemäß der gezeigten
vorteilhaften Ausführungsform
als Hohlprofile ausgebildet sind (siehe insbes. 5, 6, 7 und 8),
womit ein geringes Gewicht und eine hohe Verwindungssteifigkeit
vereint sind.
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Mit
Hilfe von Pfostenhalterungen (siehe Detail
15 in
7 bzw.
in
10) sind zwischen der oberen Wanne
24 und
dem unteren Einsatzteil
12 vertikale Zwischenpfosten
21,
d.h. verkürzte
Regalpfosten eingezogen und befestigt. Damit ist es möglich, einen
Schrankeinsatz
32 in das Regal einzusetzen, der ferner
beispielsweise mit einer Schranktür
34 verschließbar ist.
Im Bodenbereich des aufgezeigten Regals ist eine Lifttüre
30 z.
B. gemäß
EP 0 730 075 angebaut. Da
das Einsatzteil
12 in beliebiger Höhe an den Regalpfosten
10,
11 festlegbar
ist, ist es möglich,
den Bodenbereich unterhalb des Regals frei zu halten, womit Gegenstände nach
Hochschwenken der Lifttür
30 ohne
Anheben leicht entnommen und auf dem Fahrzeugboden leicht zurückgeschoben werden
können.
An den vorderen Elementen der Einsatzteile
12 bzw. an der
Wanne
24 ist eine Blende
18 angebracht (
3,
7 und
10).
Die Blende kann aus Aluminium oder aus Stahlblech gefertigt sein,
welche Materialien pulverbeschichtet sein können. Die Blende kann auf das
Einsatzteil
12 bzw. das Rahmenprofil
12a aufgeschoben
bzw. aufgeklebt sein (siehe
10). Ferner
ist es möglich
die Blende auf das Rahmenteil
12 aufzuklipsen, wie das
in
7 gezeigt ist. An den beiden Seiten des Regals
sind jeweils Seitenwandblenden
20 angebracht, die für eine Erweiterung
des Regals abnehmbar sind.
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4 zeigt
eine entsprechende perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Regalsystems mit
im oberen Regalbereich eingesetzten Schubladen 26. Diese
Schubladen 26 sind mit ihren Laufschienen unabhängig voneinander
an den Regalpfosten 10, 11 bzw. an dem Zwischenpfosten 21 befestigt.
Ferner sind in dieser Ausführungsform
zwei Verzurrschienen 17 an jeweils einem unteren und einem
oberen Einsatzteil 12 bzw. an der Wanne 24 befestigt.
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Gemäß den 3 und 4 sind
die vorderen Regalpfosten 10 mit einem nach vorne abragenden
dachförmigen
Spitz versehen. Im Gegensatz zu der in 2 gezeigten
Ausführungsform
bilden die vorderen Flächen
der jeweiligen Anbauelemente 26, 34 einen bündigen Abschluss
mit der Vorderkante des dachförmigen
Spitzes, sodass im eingeschobenen bzw. eingeklappten Zustand des
jeweiligen Anbauelements dieses den Spitz mit Ausnahme der Vorderkante
abdeckt.
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5 zeigt
eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Regalsystems
mit zwei vorderen Regalpfosten 10 und zwei hinteren Regalpfosten 11. Sämtliche
Regalpfosten 10, 11 sind als ein Hohlprofil aus
Aluminium-Stranguss hergestellt. Das gezeigte Einsatzteil 12 setzt
sich aus Eckwinkeln 14 und davon separaten Rahmenprofilen 12a zusammen.
Wie in der Figur auf der rechten Seite gezeigt, können durch
die spiegelsymmetrische Ausbildung der Regalpfosten 10, 11 auf
beiden Seiten eines Regalpfostens 10, 11 Eckwinkel 14 festgelegt
sein, womit das Regalsystem zu jeder Seite erweiterbar ist. An dem Regalpfosten-Hohlprofil
sind parallele Stege 43 angeformt. Die Stege 43 bilden
mit dem Hohlprofil des hinteren Regalpfostens eine planare Ansatzfläche 13 für die Gegenfläche 50 des
Eckwinkels 14. Der Eckwinkel 14 weist an seiner
Gegenfläche 50 eine
Nase 40 auf, die in eine Nut 36 der betreffenden
Ansatzfläche 13 des
Regalpfosten greift. Die Stege 43 weisen Befestigungslöcher 63 (10)
auf, durch die Schraubbolzen zum Festlegen der Eckwinkel 14 gesteckt
werden können.
Zur Rückseite
des Regals hin sind die hinteren Regalpfosten mit einer Schlitzöffnung versehen,
so dass eine Aufnahme-Nut 47 gebildet ist. Mit dieser Aufnahme-Nut
kann das Regal an einer Rückwand
festgelegt werden, wie das an späterer
Stelle in Bezug auf 8 dargelegt ist. Der vordere
Regalpfosten 10 ist mit einem dachförmigen Spitz versehen, der über das
Einsatzteil 12 bzw. das Rahmenprofil 12a nach
vorne abragt.
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Der
in 5 als hinterer Regalpfosten 11 gekennzeichnete
Regalpfosten kann auch als ein vorderer Regalpfosten 10 eingesetzt
sein, wobei mithilfe der durch die Schlitzöffnung gebildeten Aufnahme-Nut 47 beispielsweise
eine Jalousie-Führung
an dem Regalpfosten befestigt sein kann, so dass das Regal zu seiner
Vorderseite hin mittels einer Jalousie abdeckbar ist. Hierzu kann
der Kopf eines Schraubbolzens in die Aufnahme-Nut von oben oder
von unten in den Regalpfosten eingeschoben werden, wobei das Gewinde
des Schraubbolzen durch die Schlitzöffnung zur Außenseite
des Regalpfostens abragt und von außen mit einer Gegenmutter verschraubt werden
kann.
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5 zeigt
ferner an den Rahmenprofilen 12a mittels Pfostenhalterungen 15 (siehe
Detail 7 und 10) festgelegte
Zwischenpfosten 21. Wie gezeigt, ist der Kopf 15a einer
Pfostenhalterung 15 zwischen die Stege 43' des Zwischenpfostens eingeschoben,
wobei der Kopf 15a mittels einer Schraubverbindung durch
die Befestigungslöcher
in den Stegen 43 des Zwischenpfostens 21 befestigt
ist.
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6 zeigt
eine weitere Ausführungsform des
Regalsystem in einem horizontalen Querschnitt, bestehend aus zwei
vorderen Regalpfosten 10 und zwei hinteren Regalpfosten 11,
sowie einem dazwischen angeordneten Einsatzteil, das von Rahmenprofilen 12a und
Eckwinkeln 14 gebildet ist. Die Eckwinkel 14 sind
mit ihren Schenkeln 52 mit den Rahmenprofilen 12a vernietet
oder verklinscht. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist vorgesehen, dass eine verwindungssteife Abstützung der Regalpfosten auch
durch eine form- und
kraftschlüssige
Aufnahme des Einsatzteils 12 an zueinander im Wesentlichen senkrecht
angeordneten Ansatzflächen 13 des
jeweiligen Regalpfostens 10, 11 gegeben ist. Die
Ansatzflächen
des Regalpfostens erstrecken sich auch hier in vorteilhafter Weise über die
gesamte Höhe
des Regalpfostens, so dass die form- und kraftschlüssige Aufnahme
eines Einsatzteils in beliebiger Höhe an dem Regalpfosten möglich ist.
An den beiden Ansatzflächen 13 des
jeweiligen Regalpfostens ist ein Eckwinkel mit zwei komplementär anliegenden
Gegenflächen 50 befestigt.
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Wie
in der 6 gezeigt, weist jeder Eckwinkel 14 eine
Nase 40 auf, die in eine komplementäre Nut 36 (im Detail
in 8) des jeweiligen Regalpfostens 10, 11 eingreift.
Die an dem Eckwinkel 14 vorgesehene Nase 40 verläuft vorteilhafterweise über die gesamte
Höhe des
Eckwinkels. Zur besseren Übersicht
sind die Regalpfosten 10, 11 in der 6 in
gewissem Abstand zu den Eckwinkeln 14 dargestellt. Im zusammengebauten
Zustand ist jeder Eckwinkel 14 mit seinen Gegenflächen 50 an
senkrecht zueinander angeordneten Ansatzflächen 13 des jeweiligen Regalpfostens
festgelegt. Damit ist es ausreichend, einen Eckwinkel 14 mit
einer einzelnen Verschraubung an im Rasterabstand angeordneten Befestigungslöchern an
dem Regalpfosten festzuschrauben. Aufgrund des Eingriffs der Nase 40 in
der Nut 36 ist der Eckwinkel drehfest d. h. verwindungssteif
festgelegt. Wie in 6 gezeigt, ist der Eingriff
Nut-Nase an den vorderen Regalpfosten 10 um 90° versetzt
zu den hinteren Regalpfosten 11, was die Verwindungssteifigkeit
nochmals verbessert. Der Zusammenbau des Regals ist allerdings leichter,
wenn der Eingriff Nut-Nase sowohl an den hinteren als auch den vorderen
Regalpfosten wie in 6 an den hinteren Regalpfosten
dargestellt seitlich erfolgt.
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In 7 sind
weitere Details des Regalsystems gezeigt. Dabei zeigt die linke
Ansicht den Schnitt A-A aus 6, d. h.
einen in ein Rahmenprofil 12a eingeschobenen Eckwinkel-Schenkel 52.
Wie gezeigt, ist der Eckwinkel-Schenkel aus einem I-Profil gebildet,
das in das hohle Rahmenprofil 12a eingesteckt und mit diesem
vernietet bzw. verklinscht ist. In der in der Mitte der 7 gezeigten
Darstellung ist das Einsatzteil 12 mit aufgeklipster Blende 18 gezeigt.
Ganz rechts in 7 ist eine Pfostenhalterung 15 gezeigt,
wie sie an dem Rahmenprofil 12a des Einsatzteils 12 festgelegt
ist. Dadurch, dass die Pfostenhalterung 15 mit einer zum
Rahmenprofil komplementären
Struktur ausgebildet ist, passen die Profilierungen dieser Elemente
komplementär
ineinander, womit eine verwindungs- und drehsteife Struktur zwischen
der Pfostenhalterung 15 und dem Rahmenprofil 12a des
Einsatzteils 12 zur Befestigung von Zwischenpfosten 21 gegeben
ist. Die Pfostenhalterung 15 weist ein Kopfteil 15a auf,
an dem ein Regalzwischenpfosten 21 (siehe 3, 4 oder 10) festlegbar
ist, derart, dass das Kopfteil 15a in das durch die zwei
Stege 43 gebildete offene Hohlprofil eines Regalpfostens
eingesetzt und mit diesem verschraubt werden kann.
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8 zeigt
einen hinteren Regalpfosten 11 und einen vorderen Regalpfosten 10 in
gegenüber 6 vergrößerter Ansicht.
Der jeweilige Regalpfosten 10, 11 ist bezüglich seiner
Mittelachse spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass jeder Regalpfosten
beiderseitig mit einem Paar senkrecht zueinander verlaufender Ansatzflächen 13 versehen
ist. Wie in der Figur gezeigt, ist in jeder der Ansatzflächen angrenzend
an ein Inneneck zwischen einem Stegteil 60 und einem verbreiterten
Abschlussteil 62 eine Nut 36 ausgebildet, womit
es möglich
ist, einen mit einer Nase 40 gemäß 6 ausgebildeten
Eckwinkel in zwei gedrehten Stellungen an dem Regalpfosten festzulegen.
So kann ein und derselbe Eckwinkel für alle vier Ecken benutzt werden.
Beide Regalpfosten 10, 11 sind als ein geschlossenes
Doppel-Hohlprofil aus
Aluminium-Stranguss hergestellt. Zur Verschraubung nicht nur eines
Einsatzteils 12, 14 bzw. von Anbauelementen wie
Schubladen 26, Schrankeinsätzen 32, 34,
Lifttüren 30 sondern
auch z. B. einer „Tiefensprungschiene" 16 (siehe 9)
weist der Regalpfosten 10, 11 in seinem Stegteil 60 zwei
nach innen abragende, durch einen Quersteg 45 verbundene Stege 43 mit
den Befestigungslöchern 63 in
Rasterabständen
auf. Zur Festlegung der Tiefensprungschiene 16 wird diese
zwischen die Stege 43 bis zum Quersteg 45 eingeführt und
verschraubt. Für
eine Verschraubung ist die Tiefensprungschiene an ihren Enden mit
einem Innengewinde versehen.
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Der
vordere Regalpfosten 10 ist an seinem nach vorne abragenden,
verbreiterten Abschlussteil 62 als ein Hohlprofil 41 mit
dachförmigem
Spitz ausgebildet, das sich an ein mittleres Hohlprofil 42 im Stegteil 60 anschließt. Wie
das in Verbindung mit den 3, 4 zu
erkennen ist, ist durch den dachförmigen Spitz des vorderen Hohlprofils 41 ein
bündiger Abschluss
mit komplementär
abgeschrägten
Schubladen 26, Blenden 18, Verzurrschienen 17,
Lifttüren 30 und
Schrankeinsätzen 32 oder
Schranktüren 34 geschaffen.
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Demgegenüber ist
das Profil des hinteren Regalpfostens 11 so ausgebildet,
dass dieser mit Hilfe eines Befestigungselementes, wie beispielsweise einer
Hammerschraube und/oder einem Halteblech an einem Träger, an
einer Wand oder dergleichen befestigt werden kann. Hierzu sind am
hinteren Regalpfosten 11 beidseitig einer Aufnahme-Nut 47 für den Kopf 48 der
Hammerschraube hohle Halteprofile 44 mit flacher Abschlussfläche 46 als
verbreitetes Abschlussteil 62 ausgebildet.
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9 zeigt
eine Tiefensprungschiene 16, die zwischen die in 5 oder 8 gezeigten
Stege 43 eines vorderen Regalpfostens 10 und eines
hinteren Regalpfostens 11 einschiebbar und mittels Verschraubung
durch die Befestigungslöcher 63 in
den Stegen 43 der Regalpfosten daran festlegbar ist. Der an
der Tiefensprungschiene integrierte Kopfteil 16a ermöglicht eine
Versetzung eines Regalpfostens 10, 11 zur Innenseite
des Regals.
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10 zeigt
das erfindungsgemäße Regalsystem
in einer geschnittenen Seitenansicht. Ein hinterer Regalpfosten 11 ist
mit einem vorderen Regalpfosten 10 durch zwei Einsatzteile 12 verstrebt.
Die Rahmenprofile 12a sind an dem jeweiligen Regalpfosten
in Befestigungslöchern 63 verschraubt,
die in Raster-Höhenabständen vorgesehen
sind. Wie in der 10 gezeigt, sind die Befestigungslöcher 63 am hinteren
Regalpfosten 11 als Langlöcher ausgeführt, um ein geeignetes Montagespiel
für in
die Befestigungslöcher
einzusetzende Schrauben vorzusehen.
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Zwischen
dem oberen Einsatzteil und dem unteren Einsatzteil ist am vorderen
Regalpfosten 10 ein Zwischenpfosten 21 montiert.
Der Zwischenpfosten 21 ist an zwei Pfostenhalterungen 15 befestigt, die
ihrerseits an einem jeweiligen Rahmenprofil 12a des Einsatzteils
festgelegt sind. Zur Vorderseite des Regals, d.h. zur Seite des
an den vorderen Regalpfosten 10 festgelegten Zwischenpfostens 21 sind die
Rahmenprofile 12a des Einsatzteils jeweils mit einer Blende 18 abgedeckt.
Im Gegensatz zu der in 7 gezeigten Ausführungsform
ist die Blende 18 in 10 an
dem jeweiligen Rahmenprofil 12a aufgeklebt. Zu diesem Zweck
hat in dieser Ausführungsform
das Rahmenprofil 12a an seiner Vorderseite eine geringere
lichte Weite zur Aufnahme der Blende, sodass die aufgesetzte Blende 18 mit
dem Rahmenprofil 12a an dessen oberen und unteren Fläche einen
bündig
abschließenden Übergang
bildet und so tief an das Rahmenprofil aufgeschoben werden kann,
dass die Blende an der vorderen Fläche des Rahmenprofils 12a festgeklebbar
ist. Ferner ist an dem hinteren Regalpfosten 11 über Pfostenhalter 15 ein
hinterer Zwischenpfosten 21 befestigt.
-
An
den oberen Enden der Regalpfosten 10, 11 ist eine
Abschluss-Reling 22 aufgesteckt, durch die ein stoßkantenfreier
oberer Abschluss des Regals realisiert ist. Im Fall eines in einem
Fahrzeug installierten Regals ist die Abschluss-Reling 22 auch ein
geeigneter Haltegriff für
eine Bedienperson, wie beispielsweise zum Einsteigen in den Fahrzeugraum.
-
Es
wird betont, dass die in den Figuren gezeigten Ausführungsdetails
beliebig miteinander kombiniert sein können und sich nicht auf die
in der jeweiligen Figur speziell gezeigte Ausführungsform beschränken.
-
- 10
- Regalpfosten
vorne
- 11
- Regalpfosten
hinten
- 12
- Einsatzteil
- 12a
- Rahmenprofil
- 13
- Ansatzfläche
- 14
- Eckwinkel
- 15
- Pfostenhalterung
- 15a
- Kopfteil
- 16
- Tiefensprungschiene
- 16a
- Kopfteil
der
-
- Tiefensprungschiene
- 17
- Verzurrschiene
- 18
- Blende
- 20
- Seitenwandblende
- 21
- Zwischenpfosten
- 22
- Abschluss-Reling
- 24
- Wanne
- 25
- Kofferzug
- 26
- Schublade
- 30
- Lifttür
- 32
- Schrankeinsatz
- 34
- Schranktür
- 36
- Nut
- 40
- Nase
- 41
- Hohlprofil
mit Spitz
- 42
- Hohlprofil
- 43
- Steg
- 44
- Halteprofil
- 45
- Quersteg
- 46
- Abschlussfläche
- 47
- Aufnahme-Nut
- 48
- Kopf
der Befestigungsschraube
- 50
- Gegenfläche
- 52
- Winkelschenkel
- 60
- Stegteil
- 62
- Abschlussteil
- 63
- Befestigungsloch