DE19746859C2 - Klappbare Werkbank, insbesondere zum Einbau in Servicefahrzeuge - Google Patents

Klappbare Werkbank, insbesondere zum Einbau in Servicefahrzeuge

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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Werkbank gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, insbesondere zum Einbau in Service­ fahrzeuge.
Serviceleute benötigen häufig vor Ort eine Werkbank, weswegen es nötig ist, im Sevicefahrzeug eine Werkbank mitzuführen. Um Platz zu sparen, hat man eine klappbare Werkbank entwickelt, die in einer Ruheposition vertikal hochgeschwenkt ist und zum Arbeiten horizontal ausgeschwenkt wird. In dieser horizontal ausgeschwenkten Arbeitsposition wird das freie Ende der Werk­ platte von einem ausgeklappten Stützfuß abgestützt, der in der hochgeschwenkten Ruheposition im wesentlichen parallel an die Werkplatte herangeklappt ist.
Eine solche klappbare Werkbank ist beispielsweise in EP 0 611 633 A1 beschrieben. Die Werkplatte ist am einen Ende um eine erste Drehachse an einem Lagerbock angelenkt, der seinerseits auf der Ladefläche eines Servicefahrzeugs nahe einer Ladeöffnung mon­ tiert ist. Die Werkplatte kann somit bei offener Fahrzeugtür oder -klappe aus der Ladeöffnung heraus in die horizontale Ar­ beitsposition ausgeschwenkt werden und der um eine zweite Dreh­ achse am freien Ende der Werkplatte ausklappbare Stützfuß stützt die Werkplatte am Boden ab. Zum Ausgleich von Bodenun­ ebenheiten ist der Stützfuß höheneinstellbar. Eine Gasfeder dämpft die Ausschwenkbewegung der Werkplatte und unterstützt das Hochschwenken der Werkplatte in die Ruheposition.
Der Stützfuß ist bei der Ausführungsform nach EP 0 611 633 A1 frei drehbar an die Werkplatte angelenkt, so dass er selbsttätig, d. h. aufgrund Schwerkraft beim Ausschwenken der Werkplatte in die horizontale Arbeitsposition in eine Abstützposition senkrecht zur Werkplatte ausklappt. Genauso selbsttätig legt sich der Stützfuß beim Hochschwenken der Werkplatte im wesentlichen pa­ rallel an diese an. Die beiden Endstellungen des Stützfußes werden durch eine Rasteinrichtung bzw. einen Federbügel gesi­ chert. Nach einem anderen Vorschlag von EP 0 611 633 A1 ist eine starre Verbindung zwischen dem Lagerbock und dem Stützfuß vor­ gesehen, die nach Art eines Parallelogramms den Stützfuß zwangsweise so führt, dass er in der Arbeitsposition senkrecht von der Werkplatte zum Boden absteht und er in der vertikal hochgeschwenkten Ruheposition parallel an die Werkplatte an­ liegt.
Ein hochklappbarer Werktisch ist auch aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 1 946 700 bekannt. In der hochgeklappten Position des Werktisches stützt ein Strebrahmen den Werktisch gegen ei­ nen Konsolrahmen ab. Zum Herunterklappen des Werktisches muss der Strebrahmen von Hand aus den Auflagen am Konsolrahmen ge­ nommen werden, wonach bei ausgeklapptem, d. h. horizontalem Werktisch der Strebrahmen in eine untere Auflage des Konsolrah­ mens gestellt und mit dem Riegel verriegelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine klappbare Werk­ bank so zu gestalten, dass bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung die Werkplatte sicher in den beiden Endpositionen gehalten ist.
Diese Aufgabe wird mit einer klappbaren Werkbank gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Erfindung ist der Stützfuß durch eine Feder in die an die Werkplatte herangeklappte Ruheposition beaufschlagt. Am Träger, an den die Werkplatte über eine erste Drehachse ange­ lenkt ist, ist eine Anschlags-/Führungsfläche ausgebildet, ge­ gen die der Stützfuß beim Ausschwenken der Werkplatte in die horizontale Arbeitsposition anschlägt und die den Stützfuß ge­ gen die Kraft der Feder in die ausgeklappte Abstützposition führt. Am Träger ist eine Stützfußverriegelung ausgebildet, in die der Stützfuß in der ausgeklappten Abstützposition einra­ stet.
Da der Stützfuß die ausgeschwenkte Werkplatte nicht am Boden, sondern am Träger abstützt, entfällt eine Höheneinstellbarkeit zum Ausgleich von Bodenunebenheiten. Die Konstruktion und die Handhabung der klappbaren Werkbank nach der Erfindung sind denkbar einfach. Der Stützfuß ist beispielsweise ein mit seinen freien Enden an die zweite Drehachse angeschweißter Bügel, der beim Ausschwenken der Werkplatte in die horizontale Arbeitspo­ sition mit seinem unteren geschlossenen Bügelende gegen die An­ schlags-/Führungsfläche am Träger anschlägt und in die Endposi­ tion hinter die Stützfußverriegelung geführt wird. Hierzu weist das untere geschlossene Bügelende eine Abkröpfung auf, die in der ausgeklappten Abstützposition des Stützfußes im wesentli­ chen parallel zur Anschlags-/Führungsfläche des Trägers liegt. Beim Ausschwenken der Werkplatte gelangt somit der Stützfuß selbsttätig und geführt in seine Endstellung hinter der Stütz­ fußverrriegelung und zum Hochschwenken der Werkplatte in die vertikale Ruheposition wird die Stützfußverriegelung gelöst und die Werkplatte angehoben. Ein an der Grundplatte des Trägers angeordneter Anschlagbügel bildet einen Anschlag für den Stütz­ fuß in dieser hochgeschwenkten Ruheposition, wodurch die Werk­ platte auch in dieser Endposition gesichert ist.
Eine Gasdruckfeder greift zwischen dem Träger und der Werkplat­ te derart an, dass beim Verschwenken der Werkplatte der Umkehrpunkt der Gasdruckfeder durchlaufen wird. Damit dämpft die Gasdruckfeder einerseits die Ausschwenkbewegung der Werkplatte in die horizontale Arbeitsposition und unterstützt sie die Hochschwenkbewegung der Werkplatte in die vertikale Ruhepositi­ on. Andererseits sichert sie aber auch die beiden Endpositionen der Werkplatte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht die klappbare Werkbank in ihren beiden Endpositionen und in einer Zwischenposition,
Fig. 2 eine Vorderansicht der klappbaren Werkbank mit hochge­ schwenkter Werkplatte und
Fig. 3 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 mit der Werk­ platte in ausgeschwenkter Arbeitsposition.
Die klappbare Werkbank besitzt eine Werkplatte 1, die am einen Ende über eine erste Drehachse 2 an der Lagerplatte 3 eines Trägers 4 angelenkt ist, der seinerseits mit einer Grundplatte 5 an die (nicht dargestellte) Seitenwand beispielsweise eines Werkstattschrankes anschraubbar ist. Etwa im vorderen Drittel ist an die Unterseite der Werkplatte 1 über eine zweite Dreh­ achse 6 ein Stützfuß 7 angelenkt, der in der vertikal hochge­ schwenkten Ruheposition I der Werkplatte 1, unterstützt durch eine um die zweite Drehachse 6 gewickelte Feder 8, parallel an die Werkplatte 1 herangeklappt ist und beim Ausschwenken der Werkplatte 1 über die Zwischenposition II in die horizontale Arbeitsposition III mit einem Fußende 9 an einer Anschlags-/ Führungsfläche 10 der Grundplatte 5 zunächst anschlägt und dann entlang dieser hinter eine Stützfußverriegelung 11 am unteren Ende der Grundplatte 5 gleitet.
Der Stützfuß 7 ist, wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersicht­ lich, als ein Bügel ausgebildet, der mit seinen freien Enden an die zweite Drehachse 6 angeschweißt ist. Das geschlossene Fuß- bzw. Bügelende 9 weist eine Abkröpfung 12 auf, die in der aus­ geschwenkten Abstützposition III der Werkplatte 1 im wesentli­ chen parallel zur Anschlags-/Führungsfläche 10 der Grundplatte 5 liegt. Die Stützfußverriegelung 11 besitzt eine Kurvenscheibe 13, die den Stützfuß in die Ecke 14 der Grundplatte 5 klemmt. Hierzu sitzt die Kurvenscheibe 13 auf einer Achse 15 und sie ist durch eine um die Achse 15 gewickelte Spiralfeder 16 in die Verriegelungsposition beaufschlagt. Mit der Kurvenscheibe 13 ist auf der Achse 15 ein Fußhebel 17 schwenkbar, bei dessen An­ heben die Kurvenscheibe 13 das Fußende 9 des Stützfußes 7 frei­ gibt.
An der Grundplatte 5 ist des weiteren ein Anschlagbügel 18 an­ geordnet, der die Werkplatte 1 über den Stützfuß 7 in der ver­ tikal hochgeschwenkten Ruheposition I hält.
Die Lagerplatte 3 ragt von der Grundplatte 5 des Trägers 4 so­ weit senkrecht vor, dass unterhalb ihr eine Gasdruckfeder 19 zwischen einem Anlenkpunkt 20 am rückwärtigen Ende der Lager­ platte 3 und einem Anlenkpunkt 21 am rückwärts über die erste Drehachse 2 vorstehenden Ende der Werkplatte 1 untergebracht werden kann. Diese Gasdruckfeder 19 greift derart am rückwärti­ gen Ende der Werkplatte 1 an, dass bei Verschwenken der Werk­ platte zwischen den Positionen I und III der Umkehrpunkt der Gasdruckfeder durchlaufen wird. Das heißt mit anderen Worten, dass nach dem Anheben der Werkplatte 1 aus der Arbeitsposition III, wenn der Umkehrpunkt der Gasdruckfeder 19 erreicht ist, die Werkplatte 1 mit langsamer, gedämpfter Geschwindigkeit selbständig bis zur vertikalen Ruheposition I hochschwenkt, in der sie durch den Druck der Gasdruckfeder und den Anschlag des Stützfußes 7 am Anschlagbügel 18 sicher und spielfrei gehalten wird. Zum Abschwenken der Werkplatte 1 ist diese zunächst gegen den Druck der Gasdruckfeder 19 herunterzuziehen und nachdem der Umkehrpunkt der Gasdruckfeder erreicht ist, klappt die Werk­ platte selbständig bis zur horizontalen Lage herunter und dabei rastet der Stützfuß 7 selbständig hinter der gefederten Kurven­ scheibe 13 ein.
Am vorderen bzw. auskragenden Ende besitzt die Lagerplatte 3 im Bereich der ersten Drehachse 2 eine Durchgangsöffnung 22 zum Durchtritt der Werkplatte 1 beim Verschwenken von der vertika­ len Ruheposition I in die horizontale Arbeitsposition III. In der Ruheposition I schlägt die Unterseite des rückwärtigen En­ des der Werkplatte 1 gegen die vordere Begrenzungswand 23 der Lagerplatte 3 und in der horizontalen Arbeitsposition III schlägt die Oberseite des rückwärtigen Endes der Werkplatte 1 gegen die obere Begrenzungswand 24 der Lagerplatte 3. Die End­ positionen der Werkplatte 1 sind damit in Verbindung mit dem Anschlagbügel 18 und der Stützfußverriegelung 11 eindeutig festgelegt.
Der Träger 4 mit Lagerplatte 3 und Grundplatte 5 sowie An­ schlagbügel 18 ist zweckmäßig eine Schweißkonstruktion, in der die erste Drehachse 2 und die Achse 15 der Stützfußverriegelung 11 gelagert sind. Die Werkplatte 1 ist zweckmäßig eine Holzla­ minatplatte mit seitlichen Schutzeinfasssungsprofilen 25.

Claims (10)

1. Klappbare Werkbank, insbesondere zum Einbau in Servicefahr­ zeuge, mit einem Träger (4), an dem eine Werkplatte (1) mit ei­ ner ersten Drehachse (2) angelenkt und, unterstützt durch eine Gasdruckfeder (19) oder dergleichen, zwischen einer vertikal hochgeschwenkten Ruheposition I und einer horizontal ausge­ schwenkten Arbeitsposition III verschwenkbar ist, und mit einem Stützfuß (7), der mit einer zweiten Drehachse (6) an die Werk­ platte (1) angelenkt ist und in der hochgeschwenkten Ruheposi­ tion der Werkplatte (1) im wesentlichen parallel an diese her­ angeklappt ist und in der ausgeschwenkten Arbeitsposition eine ausgeklappte Abstützposition einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (7) durch eine Feder (8) in die an die Werk­ platte (1) herangeklappte Ruheposition beaufschlagt ist und am Träger (4) eine Anschlags-/Führungsfläche (10) ausgebildet ist, gegen die durch die Kraft der Feder (8) der Stützfuß (7) beim Ausschwenken der Werkplatte (1) in die horizontale Arbeitsposi­ tion III anschlägt und die den Stützfuß (7) in die ausgeklappte Abstützpositon führt.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (4) eine Stützfußverriegelung (11) ausgebildet ist, in die der Stützfuß in der ausgeklappten Abstützposition einra­ stet.
3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfußverriegelung (11) eine federbeaufschlagte Kurvenscheibe (13) aufweist, die den Stützfuß (7) in der ausgeklappten Ab­ stützposition gegen den Träger (4) verriegelt.
4. Werkbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfußvorriegelung (11) einen Fußhebel (17) zum Lö­ sen der Verriegelung aufweist.
5. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Stützfuß (7) als ein Bügel ausgebildet ist, der mit oberen offenen Bügelenden an die zweite Drehachse (6) angeschlossen ist und am unteren geschlossenen Bügelende (9) eine Abkröpfung (12) aufweist, die in der ausgeklappten Ab­ stützposition im wesentlichen parallel zur Anschlags-/Füh­ rungsfläche (10) des Trägers (4) liegt.
6. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Träger (4) eine vertikale Grundplatte (5) mit der Anschlags-/Führungsfläche (10) und eine am oberen Ende der Grundplatte (5) rechtwinklig vorstehende Lagerplatte (3) mit der ersten Drehachse (2) für die Werkplatte (1) auf­ weist.
7. Werkbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gasdruckfeder (19) unterhalb der Lagerplatte (3) untergebracht ist und sie zwischen einem Anlenkpunkt (20) am rückwärtigen En­ de der Lagerplatte und einem Anlenkpunkt (21) am rückwärts über die erste Drehachse (2) vorstehenden Ende der Werkplatte (1) derart angreift, das bei Verschwenken der Werkplatte (1) der Umkehrpunkt der Gasdruckfeder (19) durchlaufen wird.
8. Werkbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (2) am vorderen Ende der Lagerplatte (3) ange­ ordnet ist und im Bereich dieser ersten Drehachse (2) in der Lagerplatte (3) eine Durchgangsöffnung (22) zum Durchtritt der Werkplatte beim Verschwenken von der vertikalen Ruheposition I in die horizontale Arbeitsposition III ausgebildet ist.
9. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Grundplatte (5) ein Anschlagbügel (18) angeordnet ist, der in der hochgeschwenkten Ruheposition I der Werkplatte (1) einen Anschlag für den an die Werkplatte (1) herangeklappten Stützfuß (7) bildet.
10. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Grundplatte (5) mit Lagerplatte (3) und An­ schlagbügel (18) als eine Schweißkonstruktion und die Werk­ platte (1) als eine Holzlaminatplatte mit seitlichen Schutzein­ fassungsprofilen (25) ausgebildet sind.
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