DE3511948C2 - - Google Patents

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DE3511948C2
DE3511948C2 DE19853511948 DE3511948A DE3511948C2 DE 3511948 C2 DE3511948 C2 DE 3511948C2 DE 19853511948 DE19853511948 DE 19853511948 DE 3511948 A DE3511948 A DE 3511948A DE 3511948 C2 DE3511948 C2 DE 3511948C2
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Gerhard Von Der 5901 Wilnsdorf De Heyden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • A47B5/06Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables with legs for supporting the table on the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise an einer Wand befestigbaren Werkzeugschrank, mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Verschlußplatte, die im unteren Bereich des Werkzeugschrankes angelenkt und im heruntergeklappten Zustand als Arbeitstisch verwendbar ist.
Aus dem DE-GM 81 19 670 ist ein aufhängbarer Werkzeugschrank bekannt, der mit einer um eine horizontale Achse schwenk­ baren Verschlußplatte versehen ist. Die Verschlußplatte ist im unteren Bereich des Werkzeugschrankes angeschlos­ sen und kann als Werkbank bzw. Arbeitstisch herunterge­ klappt werden. Im oberen Bereich der Verschlußplatte ist außen eine Fußstütze schwenkbar angelenkt, die bei her­ untergeklappter Verschlußplatte dieselbe an ihrem freien Ende abstützt. In der geschlossenen Stellung ist die Ver­ schlußplatte mit dem Gehäuse des Werkzeugschrankes ver­ riegelbar, so daß die Verschlußplatte sicher in dieser Stellung gehalten wird. Die Höhe und die Breite eines sol­ chen Werkzeugschrankes und damit die Größe der Werkbank bzw. des Arbeitstisches ist dadurch begrenzt, daß der Werkzeugschrank auch bei heruntergeklappter Verschluß­ platte gut zugänglich sein muß.
Aus der US-PS 26 16 774 ist ein an einer Wand befestigba­ rer Rahmen bekannt, der in seinem unteren Bereich eine Stange zur schwenkbaren Aufnahme einer Tischplatte be­ sitzt. Die Größe und die Form der Tischplatte sind dabei so ausgelegt, daß dieselbe in ihrer unwirksamen Stel­ lung vom Rahmen aufgenommen wird. In ihrer Benutzungs­ stellung wird die Tischplatte aus dem Rahmen herausge­ klappt und nimmt eine horizontale Lage ein, in der sie sich an ihrem freien, dem Rahmen abgewandten Ende über einen nach unten abklappbaren Fuß auf dem Boden abstützt. Die der Schwenkbewegung dienende Stange ist seitlich aus dem Rahmen herausgeführt und gibt die Möglichkeit, daß die Tischplatte seitlich verschoben werden kann. Eine solche Anordnung einer Tischplatte ist zwar grundsätzlich auch bei einem Werkzeugschrank möglich. Hier müßte sich die Stange jedoch an der Vorderseite des Werkzeugschrankes, also mit Abstand von der Wand befinden, wodurch sich er­ hebliche Probleme bei der Befestigung der seitlich her­ auskragenden Stange ergeben würden. Die seitlich ver­ schiebbare Tischplatte würde zwar den freien Zugang zu einem Werkzeugschrank ermöglichen, hat aber den Nachteil, daß die Tischplatte nur parallel zur Wand verschoben wer­ den kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugschrank der eingangs beschriebenen Gattung so wei­ terzubilden, daß derselbe unabhängig von seiner Größe und damit unabhängig von der Größe der Verschlußplatte, die den Arbeitstisch bildet, stets frei zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verschlußplatte schwenk­ bar an der Oberkante eines horizontalen Tragarmes gela­ gert, der seinerseits um eine senkrechte, seitlich vor dem Schrankgehäuse befindliche Achse ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die herunter­ geklappte Verschlußplatte bedarfsweise auch seitlich des Werkzeugschrankes zu verschwenken, so daß die Verschluß­ platte und damit der Arbeitstisch dem Zugang bzw. Zugriff zum Werkzeugschrank nicht hindernd entgegensteht.
Weitere Merkmale des Werkzeugschrankes gemäß der Er­ findung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Werkzeugschrankes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Werkzeugschrank der Fig. 1 mit herunterge­ klappter und seitlich verschwenkter Verschluß­ platte.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigte Werk­ zeugschrank 1 besteht aus einem Gehäuse 2 aus Stahlblech, welches in seinem vorderen Bereich von einem Rahmen 3 aus Vierkantrohr umschlossen ist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Seitenwangen des Rahmens 3 nach unten ge­ zogen und bilden dort einen Ständer 4. Die freien Enden des Ständers 4 sind jeweils mit einem als Platte ausgebildeten Fuß 5 versehen. In jeden Fuß 5 können bspw. zwei Bohrungen 6 eingearbeitet sein, über die der Ständer 4 mittels nicht dargestellter Schrauben auf dem Boden befestigt werden kann. Seitlich des Gehäuses 2 sind zwei winklig ausgebildete Hal­ tebügel 7 angeschlossen, von denen jedoch in den Fig. 1 und 2 jeweils nur ein Haltebügel 7 zu sehen ist. Diese Halte­ bügel 7 weisen ebenfalls Bohrungen 8 auf, über die das Ge­ häuse 2 mittels nicht gezeigter Schrauben zusätzlich an einer Wand befestigt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Teil des Ständer 4 eine senkrechte Achse 9 angeschlossen, in die ein Kragarm 10 schwenkbar eingehängt ist. Über diese Achse 9 kann der Kragarm 10 bedarfsweise aus der Stellung der Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 geschwenkt werden. Zur Fixierung der Stellung des Kragarmes 10 gemäß Fig. 1 trägt das andere Teil des Ständers 4 einen Stift 11, der durch eine entsprechende Bohrung 12 des Kragarmes 10 ragt und bspw. eine Öffnung zur Aufnahme eines Splintes oder dergl. aufweist.
Die obere Kante 13 des Kragarmes 10 verläuft genau waage­ recht. Über zwei nur angedeutete Scharniere 14 ist im Be­ reich dieser Kante 13 eine Verschlußplatte 15 angelenkt, mittels der, wie die Fig. 1 zeigt, der Werkzeugschrank 1 verschlossen werden kann. In ihrer um 90° abgeklappten Stellung gemäß Fig. 2 bildet diese Verschlußplatte einen Arbeitstisch. Damit der Kragarm nicht die volle Bela­ stung der Verschlußplatte 15 bzw. des Arbeitstisches auf­ nehmen muß, weist dieselbe nahe dem freien Ende des Krag­ armes 10 einen abklappbaren Fuß 16 auf. An ihrem anderen Ende, welches sich bei geschlossener Verschlußplatte 15 oben befindet, ist an dieselbe eine Fußstütze 17 angeschlos­ sen, die ebenfalls nach unten geklappt werden kann und zu­ sammen mit dem Fuß 16 eine stabile Lage der als Arbeitstisch dienenden Verschlußplatte 15 ergibt. Bedarfsweise können der Fuß 16 und die Fußstütze 17 in ihrer herabgeklappten Stellung verriegelbar sein. Ein Handgriff 18 an der Vorder- bzw. Unterseite der Verschlußplatte 15 erleichtert das Her­ unterklappen der Verschlußplatte 15. In ihrer Stellung ge­ mäß Fig. 1 ist die Verschlußplatte 15 in an sich bekannter nicht dargestellter Weise mit dem Gehäuse 2 bzw. dem Rah­ men 3 des Wandschrankes 1 verriegelbar. Bedarfsweise kann dazu ein Schloß verwendet werden.
Der Werkzeugschrank 1 bzw. das Gehäuse 2 ist mit mehreren Zwischenböden 19 versehen. Der Raum zwischen zwei Zwischen­ böden 19 kann bedarfsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, durch eine einteilige oder zweiteilige Tür 20 getrennt vom eigent­ lichen Werkzeugschrank 1 verschlossen werden.

Claims (9)

1. Vorzugsweise an einer Wand befestigbarer Werkzeug­ schrank, mit einer um eine horizontale Achse schwenk­ baren Verschlußplatte, die im unteren Bereich des Werkzeugschrankes angelenkt und im heruntergeklappten Zustand als Arbeitstisch verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (15) schwenkbar an der Ober­ kante eines horizontalen Kragarmes (10) gelagert ist, der seinerseits um eine senkrechte, seitlich vor dem Schrankgehäuse (2) befindliche Achse (9) ebenfalls schwenkbar gelagert ist.
2. Werkzeugschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (15) nahe dem freien Ende des Kragarmes (10) mit einem abklappbaren Fuß (16) versehen ist.
3. Werkzeugschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (10) an seinem freien Ende mit dem Schrankgehäuse (2, 3) verriegelbar ausgebildet ist.
4. Werkzeugschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (10) an einem das Schrankgehäuse (2) abstützenden Ständer (4) gelagert ist.
5. Werkzeugschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) aus mindestens zwei Vierkantroh­ ren gebildet ist, die gleichzeitig die Seitenwangen eines das Schrankgehäuse (2) umschließenden Rahmens (3) bilden.
6. Werkzeugschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (4) mit mindestens einem Fuß (5) versehen ist.
7. Werkzeugschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschrank (1, 2) mit mindestens zwei Wand-Haltebügeln (7) versehen ist.
8. Werkzeugschrank nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (7) und/oder der Fuß (5) mit jeweils mindestens einer Durchstecköffnung (6, 8) versehen ist.
9. Werkzeugschrank nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine zusätzliche, einen Teilbereich des Schrankgehäuses (2) unterhalb der Verschlußplatte (15) abdeckende Tür (20).
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