DE3908379A1 - Krankenhubeinrichtung - Google Patents

Krankenhubeinrichtung

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Krankenhubeinrichtung mit einem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an einer Stativsäule angelenkten Ausleger, welcher nahe seinem vorderen Ende eine Aufnahme zum Einsetzen eines Kopfes eines Haltebügels für einen an ihm pendelnd be­ festigten Traggurt hat.
Eine solche Krankenhubeinrich­ tung ist Gegenstand der DE-OS 32 32 072.
Bei der bekannten Krankenhubeinrichtung ist der Haltebü­ gel um eine horizontale Achse schwenkbar in die Aufnahme des Auslegers einzusetzen. Diese Schwenkbarkeit ist er­ forderlich, damit der Haltebügel unabhängig von der Hö­ henlage des Auslegers stets senkrecht hängt. Vor allem bei fahrbaren Krankenhubeinrichtungen dieser Art hat sich gezeigt, daß es durch die schwenkbare Aufhängung des Haltebügels zu einer unerwünschten Pendelbewegung eines mittels eines Gurtes angehobenen Kranken kommen kann, wodurch die Gefahr einer Kollision des Kranken mit dem vor der Stativsäule verlaufenden Hubzylinder be­ steht. Weiterhin verringert sich die Standfestigkeit der Krankenhubeinrichtung, wenn der Kranke nach vorn pen­ delt. Das macht sich vor allem dann nachteilig bemerk­ bar, wenn man eine fahrbare Krankenhubeinrichtung plötz­ lich abbremst.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankenhub­ einrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestal­ ten, daß auf möglichst einfache Weise der Pendelneigung eines mit ihr angehobenen Patienten entgegengewirkt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme zur pendelfreien Halterung des Kopfes des Haltebügels ausgebildet und an einem mittels eines Par­ allelogrammgestänges am Ausleger geführten Tragstückes vorgesehen ist.
Durch diese neuerungsgemäße Halterung des Haltebügels ist dieser pendelfrei am Ausleger gehalten. Da der Trag­ bügel an einem unabhängig von der Stellung des Auslegers stets gleich ausgerichteten Tragstück eingehangen wird, ist er zwangsläufig immer senkrecht ausgerichtet. Dank der Neuerung wird mit sehr geringem Aufwand einem Pen­ deln des angehobenen Patienten begegnet.
Ein allgemeiner Nachteil von Parallelogrammgestängen be­ steht darin, daß der Abstand seiner beiden Stangen sich bei einer Schwenkbewegung verändert. Dadurch besteht die Gefahr, daß man sich zwischen den beiden Stangen die Finger einklemmt. Das kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dadurch vermieden werden, daß der Ausleger ein das Tragstück um eine horizontal verlau­ fende Achse pendelnd lagerndes Hohlprofil ist, welches eine Stange des Parallelogrammgestänges bildet und in dem eine die zweite Stange des Parallelogrammgestänges bildender Stab angeordnet ist, welcher einerseits mit Ab­ stand von der Achse des Tragstückes am Tragstück, ande­ rerseits mit Abstand von der Schwenkachse des Hohlpro­ fils an der Stativsäule angelenkt ist. Abgesehen davon, daß diese Ausführungsform eine Verletzungsgefahr aus­ schließt, hat sie ein gutes Aussehen und ist leicht sauberzuhalten, da der Ausleger nach außen weitgehend geschlossen ausgebildet sein kann.
Konstruktiv besonders einfach ist der Ausleger gestal­ tet, wenn er ein im Querschnitt rechteckiges Kastenpro­ fil ist, welches zum Verbinden mit der Stativsäule und zum Durchführen des Tragstückes an seiner Unterseite jeweils einen Schlitz aufweist.
Die Aufnahme ist einfach gestaltet und erlaubt ein ein­ faches Einhängen des Haltebügels, wenn gemäß einer ande­ ren Ausgestaltung der Erfindung das Tragstück einen Trag­ körper aufweist, welcher als Aufnahme einen nach vorn hin offenen, durchgehenden Schlitz mit einer oberen Aus­ fräsung zur Aufnahme des Kopfes eines Haltebügels auf­ weist. Auch die kinematische Umkehr ist möglich, indem man am Haltebügel einen Tragkörper mit einem Schlitz und einer Ausfräsung vorsieht und am Tragstück einen Bolzen mit einem nach unten weisenden Kopf anordnet.
Einen ausreichenden Abstand eines angehobenen Patienten vom Hubzylinder läßt sich ohne unerwünscht große Aus­ ladung des Auslegers erreichen, wenn die Stativsäule schräg nach hinten und ein an ihr und dem Ausleger ange­ lenkter Hubzylinder in waagerechter Stellung des Ausle­ gers in etwa senkrecht ausgerichtet ist.
Für den Transport der Krankenhubeinrichtung ist es vor­ teilhaft, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Ausleger und der in ihm verlaufende Stab an einem Endstück angelenkt sind, welches von oben her lösbar in die Stativsäule eingesetzt ist. Man kann dann zum Versenden der Krankenhubeinrichtung das Endstück aus der Stativsäule herausziehen und erreicht dadurch, daß der Ausleger mit dem Hubzylinder vollständig gegen die Stativsäule geschwenkt werden kann.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Krankenhubeinrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Bereich der Krankenhubeinrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Kranken­ hubeinrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen schräg verlaufenden Schnitt durch die Krankenhubeinrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Krankenhubeinrichtung hat auf einem Fahrgestell 1 mit Laufrädern 2, 3 eine schräg nach hinten gekippte Stativsäule 4, welche um eine senkrechte Achse drehbar vom Fahrgestell 1 gehalten ist. Oben aus der Stativsäule 4 ragt ein in ihr lösbar befestigtes End­ stück 5 heraus, an welchem ein Ausleger 6 um eine hori­ zontal verlaufende Schwenkachse 7 beweglich befestigt ist. Dieser Ausleger 6 kann mittels eines Hubzylinders 8 um die Schwenkachse 7 verschwenkt werden.
Nahe seinem vorderen Ende ist im Ausleger 6 ein senk­ recht nach unten weisendes Tragstück 9 mittels einer ho­ rizontal im Ausleger 6 angeordneten Achse 10 befestigt. In dieses Tragstück 9 kann ein nicht gezeigter Haltebü­ gel eingehangen werden, an dem beispielsweise ein zum Halten eines Kranken ausgebildeter Gurt befestigt ist. Wichtig für die Erfindung ist, daß das Tragstück 9 unab­ hängig von der Stellung des Auslegers 6 stets senkrecht nach unten weist. Hierzu ist ein Parallelogrammgestänge vorgesehen, was in Fig. 2 zu erkennen ist.
Die Fig. 2 zeigt, daß es sich bei dem Ausleger 6 um ein kastenförmiges Hohlprofil handelt, in dem das Tragstück 9 um die Achse 10 pendelnd gelagert ist. Nach unten hin hat das den Ausleger 6 bildende Hohlprofil einen Schlitz 11, der zur Durchführung des Haltestückes 9 dient. Nahe dem anderen Ende des Auslegers 6 ist an seiner Unter­ seite ein weiterer Schlitz 12 vorgesehen, durch den das Endstück 5 in den Ausleger 6 greift, um innerhalb des Auslegers 6 von der Schwenkachse 7 gelagert werden zu können.
Innerhalb des Auslegers 6 ist ein Stab 13 angeordnet, der mit einem Ende mittels einer Achse 14 oberhalb der Schwenkachse 7 am Endstück 5 und mit seinem anderen Ende mittels einer Achse 15 oberhalb der Achse 10 am Trag­ stück 9 angelenkt ist. Der Stab 13 bildet deshalb eine Stange eines Parallelogrammgestänges, dessen andere Stange durch den Ausleger 6 gebildet wird. Schwenkt der Ausleger 6 um die Schwenkachse 7, so bewirkt der Stab 13, daß das Tragstück 9 stets senkrecht ausgerichtet bleibt.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß das Endstück 5 von oben her in die Stativsäule 4 eingesetzt und dort durch zwei Schrauben 16, 17 gehalten ist. Dadurch ist es möglich, nach Lösen der Schrauben 16, 17 dieses Endstück 5 zum Zwecke des Versands der Krankenhubeinrichtung aus der Stativsäule 4 herauszuziehen.
Die Fig. 3 zeigt, daß das von der Achse 10 im Ausleger 6 gehaltene Tragstück 9 zwischen zwei nach unten gerich­ teten Schenkeln 18, 19 einen als Drehteil ausgebildeten Tragkörper 20 haltert, welche einen nach vorn hin offe­ nen Schlitz 21 hat, der nach oben hin eine durch eine zylindrische Ausfräsung gebildete Aufweitung 22 auf­ weist. In diese Aufweitung 22 kann ein zylindrischer Kopf eines Haltebügels eingesetzt werden.
Die Fig. 4 zeigt, wie der Ausleger 6 mit der Schwenk­ achse 7 auf dem Endstück 5 befestigt ist. Ebenfalls zu erkennen ist der Stab 13, welcher innerhalb des Ausle­ gers 6 nach vorn zum Tragstück 9 führt.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Fahrgestell
 2 Laufrad
 3 Laufrad
 4 Stativsäule
 5 Endstück
 6 Ausleger
 7 Schwenkachse
 8 Hubzylinder
 9 Tragstück
10 Achse
11 Schlitz
12 Schlitz
13 Stab
14 Achse
15 Achse
16 Schraube
17 Schraube
18 Schenkel
19 Schenkel
20 Tragkörper
21 Schlitz
22 Aufweitung

Claims (6)

1. Krankenhubeinrichtung mit einem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar an einer Stativsäule angelenkten Ausleger, welcher nahe seinem vorderen Ende eine Auf­ nahme zum Einsetzen eines Kopfes eines Haltebügels für einen an ihm pendelnd befestigten Traggurt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) zur pendelfreien Halterung des Kopfes des Haltebügels ausgebildet und an einem mittels eines Parallelogrammgestänges am Ausleger (6) geführten Tragstückes (9) vorgesehen ist.
2. Krankenhubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausleger (6) ein das Tragstück (9) um eine horizontal verlaufende Achse (10) pendelnd la­ gerndes Hohlprofil ist, welches eine Stange des Paralle­ logrammgestänges bildet und in dem eine die zweite Stange des Parallelogrammgestänges bildender Stab (13) angeordnet ist, welcher einerseits mit Abstand von der Achse (10) des Tragstückes (9) am Tragstück (9), ande­ rerseits mit Abstand von der Schwenkachse (7) des Aus­ legers (6) an der Stativsäule (4) angelenkt ist.
3. Krankenhubeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6) ein im Querschnitt rechteckiges Kastenprofil ist, welches zum Verbinden mit der Stativsäule (4) und zum Durchführen des Tragstückes (9) an seiner Unterseite jeweils einen Schlitz (11, 12) aufweist.
4. Krankenhubeinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag­ stück (9) einen Tragkörper (20) aufweist, welcher einen nach vorn hin offenen, durchgehenden Schlitz (21) mit einer oberen Aufweitung (22) als Aufnahme für den Kopf eines Haltebügels aufweist.
5. Krankenhubeinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativsäule (4) schräg nach hinten und ein an ihr und dem Ausleger (6) angelenkter Hubzylinder (8) in waage­ rechter Stellung des Auslegers (6) in etwa senkrecht ausgerichtet ist.
6. Krankenhubeinrichtung nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ leger (6) und der in ihm verlaufende Stab (13) an einem Endstück (5) angelenkt sind, welches von oben her lösbar in die Stativsäule (4) eingesetzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5390380A (en) * 1990-06-29 1995-02-21 James-Wallace; Wallace Stabilised bed with hoist
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CN104528537A (zh) * 2014-12-01 2015-04-22 重庆秦安机电股份有限公司 电动式发动机缸体铣端面吊装装置

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