DE3709184A1 - Invalidenhebevorrichtung - Google Patents

Invalidenhebevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Invalidenhebevorrichtungen des Typs mit einem Hubarm, der eine Winkel-Hubbewegung relativ zu einer Abstützanordnung oder Säule ausführt, von der der Arm vorsteht. Sie betrifft Hebevorrichtungen dieses Typs mit einer Einrichtung zur Anbringung eines Patienten­ traggliedes, welches an dem äußeren Ende des Armes ange­ bracht ist, so daß es um ein starres vertikales Lager schwenkt, d.h. ein Lager, dessen Achse im wesentlichen vertikal bleibt über den vollen Bereich der Winkelbe­ wegung des Armes.
Um die vertikale Ausrichtung des Lagers aufrecht zu erhalten, ist es bekannt, für den Arm eine Parallelogrammform mit zwei vertikal mit Abstand angeordneten Gelenkstangen vorzu­ sehen, die am inneren Ende auf festen Schwenkzapfen montiert sind und am äußeren Ende an dem Lagergehäuse schwenkbar angebracht sind. Sichtlich ändert sich der Abstand zwischen den Gelenkstangen während der Winkelbewegung des Armes und um einen Abstand aufrecht zu erhalten, so daß keine Gefahr für das Einklemmen der Finger eines anzuhebenden Invaliden oder einer Bedienungsperson besteht, ist es erforderlich einen beachtlichen Abstand aufrecht zu erhalten, wenn sich der Arm in einer der beiden, der oberen oder unteren End­ stellung befindet. Dies führt zu einer aufwendigen und umständlichen Konstruktion, wobei die Stirnseite gelegenen Schwenkpunkte mit dem minimalen Gelenkstangen-Abstand ange­ ordnet sind, der durch die Sicherheitserfordernisse diktiert ist.
Darüber hinaus müssen beide Gelenkstangen einen beachtlichen Querschnitt zur Vermeidung einer zufälligen Beschädigung im Vergleich zu der erforderlichen mechanischen Längs­ festigkeit aufweisen, was weiterhin zu einem massiven Aus­ sehen und zur Erhöhung des Gewichtes der Hebevorrichtung beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit einer sicheren und kompakten Armkonstruktion vorzusehen, die von einem klaren bzw. ansehnlichen Aussehen ist und ein geringeres Gewicht als gleichartige Konstruktionen aufweist.
Erfindungsgemäß bezeichnet sich eine Invalidenhebevorrichtung mit einem Hubarm, der an seinem inneren Ende an einer Ab­ stützanordnung oder Säule der Hebevorrichtung angebracht ist und an seinem äußeren Ende an dem Gehäuse eines vertikalen Lagers zum Tragen eines Invalidentraggliedes befestigt ist, dadurch aus, daß der Arm zwei Gelenkstangen eines Parallelogrammgestänges umfaßt, wobei eine der Gelenk­ stangen in einem Raum in der anderen Gelenkstange angeord­ net ist.
Bevorzugt ist die eine Gelenkstange eine Stange mit relativ schmalem kreisförmigen oder rechtwinkligen Querschnitt, die zwischen obere Schwenkzapfen des Gestänges geschaltet ist, so daß sie unter Zug arbeitet bzw. mit Zug beansprucht wird, während die andere Gelenkstange, die unter Druck arbeitet, bzw. mit Druck beansprucht wird, einen hohlen Kastenquer­ schnitt aufweisen kann, so daß die eine Gelenkstange voll­ ständig in dieser umschlossen ist. Obwohl dies eine bevor­ zugte Ausführungsform ist, kann die andere Gelenkstange alternativ horizontal mit Abstand voneinander angeordnete Stangenelemente umfassen, die durch den zentralen Raum voneinander getrennt sind, in welchem die eine Gelenkstange angeordnet ist.
Der innere und äußere Stirn-Schwenkzapfen des Parallelo­ grammgestänges können auf kreisförmigen Naben vorgesehen sein, die an der Abstützanordnung oder Säule bzw. am Gehäuse des Vertikallagers befestigt sind. Die eine, mit Zug beanspruchte Gelenkstange ist dann bevorzugt in einem oberen Bereich des Raumes in der anderen Gelenkstange angeordnet, wobei die Stirn-Schwenkzapfen der letzteren zentrisch zu den Kreisnaben bzw. mittig in den Kreisnaben angeordnet sind. Der mittige innere Stirn-Schwenkzapfen ist vorteilhafterweise durch einen Mittelteil eines abgestuften Handgriffes vorgesehen, der seitlich und horizontal vorsteht, um Handgriffe auf jeder Seite der Abstützanordnung oder Säule für die Benutzung durch eine Bedienungsperson vorzusehen, um die Hebevorrichtung vorwärts zu bewegen und zu manövrieren, wenn die letztere ein bewegliches Chassis umfaßt.
Eine Hubeinrichtung, die der Abstützanordnung oder Säule zugeordnet ist, trägt vorteilhafterweise einstellbar den Arm durch einen verlängerbaren oder beweglichen Druckstab, der mit der anderen Gelenkstange verbunden ist. Wenn diese Gelenkstange von hohlem Kastenquerschnitt ist, kann deren Bodenwand weggeschnitten sein, um einen Freiraum für den Druckstab vorzusehen, der mit dem oberen Ende in der Gelenk­ stange mit Kastenquerschnitt durch einen Schwenkzapfen ange­ bracht ist, der sich zwischen den Seitenwänden des Kasten­ querschnitts erstreckt. Alternativ kann der obere Schwenk­ zapfen des Druckstabes durch einen Schwenkansatz vorgesehen sein, der an der Unterseite der anderen Gelenkstange außer­ halb von dieser befestigt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Hebe­ vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung, teilweise in auseinandergezogener Form, teilweise geschnitten, die die Ausführungsform eines Hubarms der Hebevorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Detailansicht einer anderen Ausführungsform.
Eine Hebevorrichtung umfaßt eine aufrechte und leichte rück­ wärts geneigte Säule 1, die auf einem beweglichen Chassis angebracht ist. Ein Hubarm 3, der eine Winkel-Hebebewegung relativ zur Säule 1 ausführt, steht von der letzteren vor und wird einstellbar von einer Verstrebung bzw. einem Druck­ stab 4 getragen. Das untere Ende des Druckstabes 4 ist bei 5 an der Hubeinrichtung schwenkbar angebracht, die in der Säule 1 untergebracht ist und eine Laufkatze bzw. einen Lauf­ wagen bzw. ein Windenlaufteil 6 umfaßt, welches entlang der Säule beweglich ist und durch einen Längsschlitz 7 in der Säule 1 vorspringt für eine Anbringung an dem Druckstab 4. Eine Bewegung des Windenlaufteils 6 entlang der Säule 1 und eine entsprechende Bewegung des Hubarms 3 wird durch eine Windenkurbel 8 gesteuert, die auf der Oberseite der Säule 1 angebracht ist.
Der Arm 3 ist vom Parallelogrammtyp und umfaßt zwei Gestänge 9 und 10, die an dem Inneren Ende an einer kreisförmigen Nabe 11, die an die Säule 1 angeschweißt ist, und an dem äußeren Ende an einer kreisförmigen Nabe 12 schwenkbar ange­ bracht sind. Die Nabe 12 ist an das Gehäuse 13 einer verti­ kalen Lagereinrichtung geschweißt, die ein Patiententragglied 14 trägt, an welchem verschiedene (nicht gezeigte) Gurt- Hebeanordnungen angebracht werden können. Auf Grund der Parallelogrammform des Hubarms 3 bleibt die Achse A der Lagereinrichtung im wesentlichen vertikal über den gesamten Bereich der Winkelbewegung des Armes 3, wobei das obere und untere Ende einer solchen Bewegung bei 3 a und 3 b in strich­ punktierten Linien dargestellt ist.
Eines der Armgestänge ist ein Stahlstab mit relativ kleinem Durchmesser, während das andere Gestänge 10 eine Ausführung hauptsächlich aus einer hohlen Stahlkonstruktion mit Kasten­ querschnitt ist, und das Gestänge bzw. die Gelenkstange 9 ist in einem oberen Bereich des zentralen Raums angeordnet, der durch den rechtwinkligen Kastenquerschnitt des Gestänges bzw. der Gelenkstange vorgesehen ist. Somit ist die Gelenk­ stange 9 in der Gelenkstange 10 von dieser umgeben, was zu einem klaren und kompakten Aussehen beiträgt, und gegen eine zufällige Beschädigung geschützt, so daß sie nur einen solchen Querschnitt erfordert, der notwendig ist, um den im Betrieb auftretenden Zugkräften zu widerstehen. Die Bodenwand 10 a der Gelenkstange 10 ist bei 15 weggeschnitten, um einen Freiraum für den Druckstab 4 vorzusehen, der am oberen Ende eine Nabe 16 aufweist, die sich auf einem Schwenkzapfen 17 dreht, der sich zwischen den Seitenwänden 10 b der Gelenkstange 10 erstreckt.
Die kreisförmigen Naben 11 und 12 sind ausgeschnitten, um das innere bzw. äußere Ende 18 bzw. 19 der Gelenkstange 9 aufzunehmen, durch welche sich Schwenkzapfen 20 bzw. 21, die jeweils in einem oberen Niveau bzw. Bereich in den Naben 11 und 12 angebracht sind, für eine schwenkbare Anbringung der Gelenkstange 9 erstrecken. Die Gelenkstangenausführung 10 umfaßt am inneren Ende kreisförmige Scheiben 22 mit dem selben Durchmesser wie die Nabe 11, die seitlich gegen diese Nabe lokalisiert sind, welche zwischen diesen angeordnet sind. Kreisförmige Scheiben 23 am äußeren Ende der Gelenkstange 10 sind der Nabe 12 in gleicher Weise zugeordnet und die zwei End-Schwenkzapfen der Gelenkstange 10 sind jeweils zentrisch zu den Naben 11 bzw. 12 angeordnet.
Der Schwenkzapfen am inneren Ende der Gelenkstange 10 ist mit einem Handgriff 24 vorgesehen, der ein Seitenglied 25 umfaßt, welches auf ein auf der gegenüberliegenden Seite angeordnetes Handgriffglied 26 aufgeschraubt ist, wobei das letztere abge­ stuft ist zur Schaffung eines Abschnittes 26 a mit verringertem Durchmesser, welcher durch die Nabe 11 und die Scheiben 22 koaxial hindurchgeht, um das Schwenklager am inneren Ende der Gelenkstange 10 vorzusehen. Der Schwenkzapfen am äußeren Ende dieser Gelenkstange ist durch einen Schwenkbolzen 27 vorge­ sehen, der koaxial durch die Nabe 12 und die Scheiben 23 hin­ durchgeht. Geformte bzw. gegossene Kunststoffhandgriffe wie bei 28 sind jeweils über die Enden der Handgriffglieder 25 bzw. 26 im Paßsitz aufgesetzt.
Bei der Modifikation gemäß Fig. 3 ist die Gelenkstange 10 mit Kastenquerschnitt gekröpft. Um Freiraum für die Gelenk­ stange 9 innerhalb der Gelenkstange 10 zuzulassen, wird der obere Schwenkzapfen 17 des Druckstabes 4 außerhalb der Gelenkstange 10 bewegt. Dieser Zapfen 4 ist hierbei an einem Schwenkausleger bzw. Schwenkansatz 29 vorgesehen, der an die Bodenwand 10 a der Gelenkstange 10 unter der letzteren ge­ schweißt ist. Diese Modifikation vermeidet ebenfalls jeglichen Nachteil, der durch die Schaffung eines ausgeschnittenen Abschnittes 15 in der Bodenwand 10 a auftreten kann, und somit kann der äußere Schwenkansatz 29 gewünschtenfalls auch mit einem geraden Arm 3 benutzt werden, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
In Fig. 3 ist das obere Ende eines Invaliden-Traggliedes 30, welches in diesem Fall eine Traggurt-Hängeeinrichtung sein kann, in dem vertikalen Lager am äußeren Ende des Armes 10 getragen dargestellt.

Claims (9)

1. Invalidenhebevorrichtung mit einem Hubarm (3), der an seinem inneren Ende an einer Abstützanordnung oder Säule (1) der Hebevorrichtung angebracht und an dem äußeren Ende an dem Gehäuse (13) eines vertikalen Lagers für das Tragen eines Invalidentraggliedes (14) befestigt ist und der zwei Gelenk­ stangen (9, 10) eines Parallelogrammgestänges umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gelenkstangen (9) des Parallelogrammgestänges in einem Raum innerhalb der anderen Gelenkstange (10) des Gestänges angeordnet ist.
2. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eine Gelenkstange (9) im Vergleich zur anderen Gelenkstange (10) einen relativ kleinen Querschnitt aufweist und zwischen oberen Stirn- Schwenkzapfen (20, 21) des Gestänges geschaltet ist, so daß die Gelenkstange (9) unter Zug arbeitet.
3. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gelenkstange (10) einen hohlen Kastenquerschnitt aufweist, so daß die eine Gelenkstange (9) in dieser vollständig umschlossen ist.
4. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gelenkstange (10) zwei horizontal mit Abstand voneinander angeordnete Stangenelemente umfaßt, die durch den Raum getrennt sind, in welchem die eine Gelenkstange (9) angeordnet ist.
5. Invalidenhebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Stirn-Schwenkzapfen (20, 26; 21, 27) des Parallelogrammgestänges an bzw. auf kreisförmigen Naben (11, 12) vorgesehen sind, die an der Abstützanordnung oder Säule (1) der Hebevorrichtung bzw. dem Lagergehäuse (13) befestigt sind.
6. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stirn-Schwenkzapfen (26, 27) der anderen Gelenkstange (10) jeweils zentrisch zu den kreisförmigen Naben (11, 12) angeordnet sind.
7. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Stirn-Schwenk­ zapfen (26) der anderen Gelenkstange (10), der zentrisch zur kreisförmigen Nabe (11) angeordnet ist, die an der Abstützanordnung oder Säule (1) befestigt ist, durch einen Mittelteil (26 a) eines abgestuften Handgriffs (24) vor­ gesehen ist, der in Querrichtung und horizontal vorsteht, um auf jeder Seite der Abstützanordnung oder Säule (1) Handgriffe vorzusehen.
8. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine Hubeinrichtung, die mit der Abstützanordnung oder Säule (1) verbunden ist, den Arm durch einen verlängerbaren oder beweglichen Druckstab (4) einstellbar trägt, der an dem oberen Ende an dem Parallelogrammgestänge (9, 10) schwenkbar angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Bodenwand (10 a) der anderen Gelenkstange (10) ein Ausschnitt vorgesehen ist, um einen Freiraum für den Druckstab (4) vorzusehen, wobei das obere Ende des letzteren in der anderen Gelenk­ stange (10) durch einen Schwenkzapfen (17) angebracht ist, der sich zwischen Seitenwänden (10 b) der anderen Gelenkstange (10) erstreckt.
9. Invalidenhebevorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine Hubeinrichtung der Abstützanordnung oder Säule (1) zuge­ ordnet ist, die den Arm durch einen verlängerbaren oder beweglichen Druckstab (4) einstellbar trägt, der an dem oberen Ende an dem Parallelogrammgestänge (9, 10) schwenk­ bar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstab (4) an dem Gestänge (9, 10) an einem Schwenkansatz (28) angebracht ist, der an der anderen Gelenkstange (10) unter dieser befestigt ist.
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