DE102010060213A1 - Aufbewahrungssystem - Google Patents

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungssystem (1). Eine horizontal an einem Holm (2) fixierte Halteschiene (3) hat in regelmäßigen Abständen angeordnete, nach oben weisende Vorsprünge, die in einer Halteposition in entsprechende Ausnehmungen eingreifen, die in einem hinteren Randbereich eines Aufbewahrungselements (5) angeordnet sind. Durch das einheitliche Rastermaß ergeben sich eine Vielzahl unterschiedlicher Positionier- und Kombinationsmöglichkeiten. Hierdurch kann das Ladegut in einem entsprechend geeigneten Aufbewahrungselement (5) außerhalb eines Objekts oder eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt und das so zur Auslieferung bereitgestellte Ladegut durch Einhängen des Aufbewahrungselements (5) mit seinen Ausnehmungen in die jeweils passenden Vorsprünge sicher untergebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungssystem mit mehreren Aufbewahrungselementen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in Liefer- oder Servicefahrzeugen Regaleinheiten oder Container im Innenraum des Fahrzeugs festzulegen. Diese Einheiten werden entweder im Bodenbereich über Winkelelemente oder an den vertikalen Innenraumwänden des Fahrzeugs mittels Verschraubung oder dergleichen festgelegt. Solche Regale umfassen Regalböden, Wannen, Schubladen oder Regalboxen. Natürlich müssen jegliche Gegenstände, die in einem Fahrzeug mitgeführt werden, so im Fahrzeug festgelegt sein, dass sie dort nicht umfallen oder sich verschieben können. Diesem Erfordernis steht nachteilig gegenüber, dass das Herausnehmen von Gegenständen aus dem Fahrzeug damit oft schwierig und arbeitsaufwendig ist.
  • Es sind im Allgemeinen auch Regalsysteme für Servicefahrzeuge bekannt, bei denen zwischen vertikal angeordneten Regalholmen verschiedene Regaleinsatzelemente wie beispielsweise Regalböden, Wannen, Schubfächer, Regalboxen und dergleichen fixierbar sind.
  • Die DE 103 47 750 A1 betrifft ein Regalsystem, insbesondere für den mobilen Einsatz in einem Fahrzeug, bestehend aus vertikal aufzustellenden Regalholmen und zumindest einem horizontal anzuordnenden Einsatzteil zur gegenseitigen Verstrebung der Regalholme, die durch eine form- und kraftschlüssige Aufnahme des Einsatzteils an einer Ansatzfläche des jeweiligen Regalholms verbunden sind. Hierzu ist vorgesehen, dass in der Ansatzfläche eine Nut vorgesehen ist und das Einsatzteil an seiner Gegenfläche eine Nase aufweist, die im montierten Zustand in die Nut greift. Die Ansatzfläche des Regalholms erstreckt sich über die gesamte Höhe des Regalholms, sodass die form- und kraftschlüssige Aufnahme eines Einsatzteils in beliebiger Höhe an dem Regalholm möglich ist.
  • Die DE 20 2005 007 189 U1 betrifft eine Arretiervorrichtung zum lösbaren Verankern einer mobilen Stauraumeinheit, wie beispielsweise eines Regals oder Containers, an einer Innenwand eines Transportfahrzeugs. Der rollbare Regalwagen oder Container ist mit einer lösbaren Schnellverriegelung positionssicher in dem Kraftfahrzeug festlegbar. Hierzu ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, mit der der Rollencontainer bzw. das mobile Rollenregal lösbar an der Innenwand des Fahrzeugs verankert wird. Zum einfachen Verriegeln ist vorgesehen, dass eines der beiden Verriegelungselemente eine in einem Fangmaul angeordnete Drehklinke aufweist. Das hierzu komplementäre zweite Verriegelungselement weist einen Bolzen auf, der in das Fangmaul eingeschoben werden kann und dabei die Drehklinke betätigt.
  • Die DE 20 2004 020 506 U1 betrifft ein Regaleinsatzelement für ein Regal, bei dem Regaleinsätze an vertikal angeordneten Regalholmen festlegbar sind und das für den Einsatz in einem Servicefahrzeug bestimmt ist. Bei dem Regaleinsatzelement weist das Einsatzelement einen Boden mit mindestens einer Seitenwand auf, wobei die Seitenwand schwenkbar am Boden angelenkt ist. So ist es möglich, mindestens eine Seitenwand des Einsatzelements für einen im Regal montierten Zustand nach oben zu klappen.
  • Die DE 103 47 749 A1 betrifft eine Regalwanne, die mit Hilfe von Trennwänden in einzelne Fächer unterteilbar ist, wobei die zum Festlegen der Trennwand bestimmte Regalwannenwand nach innen gebördelt ist und mindestens einen vertikalen Schlitz in dem nach innen gebördelten Abschnitt aufweist, in den ein Trennwandhalter einsetzbar ist, der sich von der gebördelten Regalwannenoberkante bis zum Regalwannenboden erstreckt und dort abstützt. Der Trennwandhalter weist zum Halten der Trennwand zwei zueinander parallele Stege auf, zwischen die die Trennwand einschiebbar ist.
  • Die DE 10 2004 005 362 A1 betrifft ein Regal-Boxen-System mit einem Regal und mindestens einer herausnehmbaren Regalbox, wobei eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der die Box in Ausziehrichtung der Box auf einem Regalboden arretierbar ist. Die Regalbox lässt sich nur nach Betätigen der Arretiervorrichtung ausziehen, sodass sich die Box weder durch Rüttelbewegungen des Fahrzeugs noch in einer Kurvenlage desselben aus dem Regal bewegen kann. Zum Lösen der Arretierung in der jeweiligen Arretierposition ist die Box um eine Achse quer zur Ausziehrichtung der Regalbox zu kippen.
  • Die DE 103 00 130 A1 betrifft eine Halterung für Waren im Laderaum eines Fahrzeugs. Um unkontrollierte Hin- und Herbewegungen der Waren bei der Fahrt zu vermeiden, sind Seitenteile mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung im Laderaum und einem zwischen ihnen derart aufgespannten Gewebe, das zwischen den Seitenteilen eine nach oben offene Wanne bildet, vorgesehen. Im nicht benutzten Zustand lassen sich die beiden steifen Seitenteile gegeneinander drücken, wodurch das Gewebe zwischen den Seitenteilen zusammengefaltet bzw. zusammengepresst wird.
  • Ferner lassen sich größere Gegenstände mit Hilfe einer Verzurrschiene, wie sie beispielsweise durch die DE 102 54 505 A1 bekannt ist, mittels Spannriemen oder dergleichen im Fahrzeuginnenraum sichern, indem der Spannriemen an der Verzurrschiene eingehängt wird und das Spannband einen zu haltenden Gegenstand umgreift.
  • Weiterhin ist ein Möbel für Werkstatteinrichtungen in Fahrzeugen mit mindestens einem Fach und mit einer das Fach verschließenden Klappe aus der DE 200 01 969 U1 bekannt. Die Klappe ist an ihrer von der Achse abgewandten Seite mit einem Vorsprung versehen und liegt in der Offenstellung nur mit dem Vorsprung an der Bezugsfläche an. Hierdurch hat die Vorderseite der Klappe einen Abstand von der Bezugsfläche, sodass sie nicht in direkten Kontakt mit der Bezugsfläche kommt, um zu verhindern, dass die Vorderseite der Klappe verschmutzt oder beschädigt werden kann.
  • Als nachteilig erweist sich bei den bisher bekannten Aufbewahrungssystemen die in der Praxis umständliche Handhabung. Oftmals muss beispielsweise bei Lieferfahrzeugen die Fixierung des Ladeguts bis zur Auslieferung aller Ladegüter mehrfach geändert werden. Weiterhin werden verschiedene Ladegüter oftmals nach ihrem Gewicht oder ihren Abmessungen geordnet im Laderaum untergebracht, mit der Folge, dass einzelne Ladegüter einer gemeinsamen. Lieferung verstreut in dem Fahrzeug untergebracht sein können und daher bei der Auslieferung zusätzlichen Zeitaufwand verursachen. Außerdem kommt es dabei leicht zu Fehlern. Insgesamt ergeben sich somit ungünstige Arbeitsabläufe beim Be- und Entladen des Kraftfahrzeugs.
  • Dasselbe gilt grundsätzlich auch für Anwendungszwecke eines solchen Aufbewahrungssystems innerhalb von Gebäuden oder an ortsfesten Objekten. Auch hier fehlt bisher ein überzeugendes Ordnungssystem. Zwar sind bereits für Werkstatteinrichtungen nach oben offene Behälter bekannt, die mit einem Randbereich an einem Halteelement fixiert und bedarfsweise entnommen werden können. Als nachteilig erweist sich hierbei jedoch die geringe Flexibilität, sodass insbesondere der Austausch unterschiedlich großer Aufbewahrungselemente oftmals nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, ein einfach zu handhabendes und zugleich mit geringem Aufwand herzustellendes Aufbewahrungssystem für den mobilen Einsatz in Kraftfahrzeugen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Aufbewahrungssystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß hat also ein Aufbewahrungssystem zumindest eine insbesondere horizontal fixierbare Halteschiene mit in regelmäßigen Abständen angeordneten, insbesondere vertikalen Vorsprüngen, sowie mehrere Aufbewahrungselemente, insbesondere Behälter, mit zumindest zwei entlang einer Geraden in einem hinteren Randbereich jedes Aufbewahrungselements angeordneten Ausnehmungen, die so bemessen sind, dass die Ausnehmungen in der Halteposition jeweils einen Vorsprung einschließen und zugleich die Aufbewahrungselemente auf der Auflagefläche der Auflageschiene aufliegen. Hierdurch wird es in überraschend einfacher Weise möglich, einzelne oder mehrere Ladegüter in dem jeweils zur Aufnahme geeigneten, insbesondere gemeinsamen Aufbewahrungselement außerhalb des Kraftfahrzeugs bzw. unabhängig von dem Gebäude bereitzustellen und zu kommissionieren sowie das so zur Auslieferung bereitgestellte Ladegut durch Einhängen des Aufbewahrungselements mit seinen Ausnehmungen in die jeweils passenden Vorsprünge sicher im Laderaum unterzubringen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass nicht etwa ein Aufbewahrungssystem mit festen oder schwenkbaren Regalböden für die vorübergehende Unterbringung des Ladeguts optimale Arbeitsabläufe ermöglicht, sondern vielmehr die erfindungsgemäße Fixiermöglichkeit von fahrzeugunabhängigen Aufbewahrungselementen einen entscheidenden Vorteil bietet. Diese Aufbewahrungselemente können nämlich in nahezu beliebiger Ausführungsform, insbesondere in unterschiedlichsten Abmessungen, entsprechend der Beschaffenheit der jeweiligen Ladegüter sowie der Einsatzbedingungen bereitgestellt werden, wobei lediglich das durch die Vorsprünge bestimmte Rastermaß der Ausnehmungen eingehalten werden muss. Darüber hinaus können beliebige Aufbewahrungselemente eingesetzt werden, insbesondere offene Behälter oder Wannen, Gitterboxen, verschließbare Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder auch spezielle Behälter zum Transport von erschütterungsempfindlichen Gegenständen, von verderblichen Waren oder auch von lebenden Tieren. Die Aufbewahrungselemente können in einer beliebigen Position in dem Laderaum untergebracht werden, weil lediglich das Rastermaß durch die Abstände der Vorsprünge vorbestimmt ist, sodass sich dadurch ohne weitere logistische Überlegungen eine effiziente Nutzung des verfügbaren Laderaums ergibt. Zugleich wird erfindungsgemäß auch eine wesentlich bessere Raumausnutzung realisiert, weil das Aufbewahrungssystem dem verfügbaren Stauraum problemlos angepasst werden kann und keine unerwünschten, nicht nutzbaren Zwischenräume entstehen. Außerdem ergibt sich zugleich eine einfache Möglichkeit zur Kennzeichnung der Aufbewahrungselemente in einer für das Servicepersonal zweckmäßigen, insbesondere also gut ablesbaren Position, sodass die Suche nach dem jeweiligen Aufbewahrungselement bei der Anlieferung entfällt.
  • Dabei erweist es sich als praxisgerecht, wenn die Ausnehmungen jeweils eine Durchbrechung aufweisen, sodass die Kontaktfläche nicht an der Stirnfläche bzw. Kopfseite des jeweiligen Vorsprungs, sondern zwischen dem die Durchbrechung einschließenden Randbereich und der die Vorsprünge tragenden Halteschiene entsteht, sodass die Kontaktfläche vergrößert ist.
  • Die Halteschiene könnte unmittelbar an einer Wand angebracht werden, um so einen geringen Platzbedarf sicherzustellen. Besonders zweckmäßig ist es hingegen, wenn die Halteschiene oder eine Auflageschiene mittels eines Holms an einer Wand, beispielsweise einer Laderaumwand, fixierbar sind, sodass einerseits eine hohe Belastbarkeit der so geschaffenen Tragkonstruktion aus einander kreuzenden Halteschienen, Auflageschienen und Holmen erreicht und andererseits die Fixierung an Objekten oder innerhalb des Fahrzeugs vereinfacht, insbesondere auf wenige Fixierpunkte des jeweiligen Holms an der Wand, dem Boden oder der Decke des Raums beschränkt werden kann.
  • Eine besonders praxisnahe Konstruktion wird dabei dadurch erreicht, dass die Halteschiene oder die Auflageschiene an den vertikalen Holmen beweglich und in verschiedenen vertikalen Positionen festlegbar ist, sodass eine einfache Anpassung an Aufbewahrungselemente mit unterschiedlicher Höhe durch eine Änderung des Abstands zwischen der oberen Halteschiene und der unteren Auflageschiene ermöglicht wird.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Abwandlung wird auch dadurch geschaffen, dass zumindest einzelne der Vorsprünge eine in Richtung eines Fahrzeughecks eines Kraftfahrzeugs vorspringende Ausformung aufweisen. Diese Ausformung bestimmt zusammen mit der Breite des Vorsprungs die minimale lichte Weite der Ausnehmung des Aufbewahrungselements. Auf diese Weise ist also das Aufbewahrungselement entsprechend der Länge der Ausformung in Richtung des Fahrzeughecks verschiebbar. Bei einem scharfer Bremsmanöver ebenso wie bei einem Aufprall des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis kommt es somit zu dieser Verschiebung des Aufbewahrungselementes nach vorn, wobei die Ausformung nunmehr eine Hinterschneidung bildet und einer vertikalen Bewegungskomponente entgegenwirkt, die anderenfalls zu einem Lösen des Aufbewahrungselements von der Halteschiene führen könnte. Die Ausformung bildet somit eine selbsttätig wirksame Transportsicherung, wobei in der Praxis eine Länge der Ausformung – gemessen von der in Richtung des Fahrzeughecks weisenden Kante des Vorsprungs – zwischen 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm als ausreichend angesehen wird.
  • In der Praxis bildet jeder Vorsprung mit der Ausformung eine einstöckige Einheit, die beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden kann. Dabei ist es besonders Erfolg versprechend, wenn zumindest einzelne der Vorsprünge als Winkelstücke mit einem unteren vertikalen Schenkel und einem oberen horizontalen, die Ausformung bildenden Schenkel ausgeführt sind, um so eine einfache und zugleich wirksame Haltefunktion zu schaffen, wobei die Schenkel entsprechende Anfasungen, Abschrägungen oder Abrundungen zum einfachen Einhängen und Entnehmen der Aufbewahrungselemente aufweisen können.
  • Die Vorsprünge könnten beispielsweise einen kegelförmigen oder zylindrischen Abschnitt aufweisen. Besonders einfach ist jedoch die Herstellung einer Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Vorsprünge aus einem Flachmaterial, insbesondere Blech, bestehen und eine einheitliche Materialstärke aufweisen, um so die Halteschiene einschließlich der Vorsprünge und gegebenenfalls der Ausformungen in einem einzigen Arbeitsgang aus dem Blech herstellen, beispielsweise ausstanzen zu können.
  • Die Ausnehmungen sind entlang einer Geraden in gleichmäßigen Abständen in dem hinteren Rand der Aufbewahrungselemente angeordnet. Vorzugsweise bildet dieser Rand auch den oberen Abschluss des Aufbewahrungselements, sodass also die Ausnehmungen in dem hinteren Randbereich zugleich in einem oberen Randbereich des Aufbewahrungselements angeordnet sind.
  • Eine andere, ebenfalls besonders sinnvolle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch erreicht, dass das Aufbewahrungselement mit einem Sichtfenster zur visuellen Überprüfung der korrekt eingehängten Position des Vorsprungs in der Ausnehmung in der Halteposition ausgestattet ist, welches beispielsweise als eine Durchbrechung oder durch einen transparenten bzw. transluzenten Abschnitt der Wandfläche des Aufbewahrungselements im Bereich der Ausnehmung realisiert werden kann. Eine fehlerhafte Anordnung der Aufbewahrungselemente, beispielsweise die Fixierung an lediglich einem einzigen Vorsprung, kann somit von der Serviceperson problemlos visuell erkannt und korrigiert werden.
  • Selbstverständlich kann das Aufbewahrungselement auch großflächig oder vollständig aus einem transparenten Material oder aus einem Gitter bestehen.
  • Dabei ist es in der Praxis vorteilhaft, wenn die Aufbewahrungselemente stapelbar, insbesondere also als offene Behälter ausgeführt sind, sodass leere Aufbewahrungselemente platzsparend ineinander gestapelt werden können.
  • Eine andere, ebenfalls besonders zweckmäßige Abwandlung wird auch dann erreicht, wenn die Auflageschiene oder die Halteschiene zugleich eine Aufnahme für Zurrgurte aufweist, um so die Möglichkeit zur Fixierung sehr großer Ladegüter ohne ein geeignetes Aufbewahrungselement in die Auflageschiene zu integrieren, insbesondere also zusätzlich die Funktionalität einer an sich bekannten Zurrschiene bereitzustellen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer perspektivischen Darstellung in
  • 1 mehrere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs übereinander an Halte- und Auflageschienen fixierte Aufbewahrungselemente;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines der in 1 gezeigten, an der Auflageschiene fixierten Aufbewahrungselements;
  • 3 eine Detailansicht der in 1 gezeigten Halte- und Auflageschienen;
  • 4 eine Detailansicht eines in 1 gezeigten Aufbewahrungselements;
  • 5 mehrere in als Wandschienen ausgeführten Halte- und Auflageschienen fixierte Aufbewahrungselemente in einer Vorderansicht;
  • 6 die in 6 gezeigten Aufbewahrungselemente aus einer rückwärtigen Ansicht;
  • 7 die in den 6 und 7 gezeigten Aufbewahrungselemente in einer Seitenansicht;
  • 8 die in 6 gezeigte Halteschiene in einer Vorderansicht;
  • 9 die in 8 gezeigte Halteschiene in einer Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ansicht eines Laderaums eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs aus verschiedenen Perspektiven. Im Inneren des Laderaums ist ein Aufbewahrungssystem 1 zu erkennen, welches an vertikalen Holmen 2 in verschiedenen Positionen fixierbare Halteschienen 3 sowie Auflageschienen 4 aufweist. An diesen Halteschienen 3 sowie Auflageschienen 4 sind verschiedene, offene Aufbewahrungselemente 5 eingehängt und für den Transport zuverlässig fixiert.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Halteschienen 3 sowie der Auflageschienen 4 wird anhand der 3 näher erläutert, welche die an dem gemeinsamen vertikalen Holm 2 angeordnete Halteschienen 3 sowie Auflageschienen 4 in einer vergrößerten Ansicht zeigt. Die Halteschiene 3 hat mehrere in regelmäßigen Abständen a angeordnete, vertikal nach oben gerichtete Vorsprünge 6, die jeweils eine in Richtung des Fahrzeughecks weisende Ausformung 7 aufweisen. Diese als Abwinkelung ausgeführte Ausformung 7 bildet einen horizontalen Schenkel und besteht zusammen mit dem Vorsprung 6 aus einem flachen Blechzuschnitt einheitlicher Materialstärke. Die Vorsprünge 6 greifen in der in 2 dargestellten Position in Ausnehmungen 11 der Aufbewahrungselemente 5 ein, die in 4 verdeutlicht sind. Dabei dient die Ausformung 7 dazu, bei einer beispielsweise unfallbedingten Belastung und der damit verbundenen Verschiebung des Aufbewahrungselements 5 nach vorn, bei welcher die Ausformung 7 nunmehr einen in 4 erkennbaren Randbereich 10 des Aufbewahrungselements 5 übergreift und somit eine Hinterschneidung bildet, eine vertikale Bewegung zu unterbinden und somit eine Transportsicherung zu erreichen. Die Aufbewahrungselemente 5 sind dabei während des Transports zusätzlich auf einer Auflagefläche 8 der Auflageschiene 4 abgestützt, um so eine zusätzliche Stabilisierung und eine Entlastung des oberen Randbereichs 10 des jeweiligen Aufbewahrungselements 5 zu erreichen. Die Auflageschiene 4 ist zusätzlich mit Aufnahmen 9 für nicht gezeigte Spanngurte ausgestattet, um so eine alternative oder auch ergänzende Fixiermöglichkeit insbesondere sperriger Ladegüter zu schaffen.
  • In 4 ist ein einzelnes Aufbewahrungselement 5 dargestellt. Das Aufbewahrungselement 5 hat einen hinteren Randbereich 10, welcher zugleich einen oberen Abschluss bildet und in einer Reihe angeordnete, als Durchbrechungen ausgeführte Ausnehmungen 11 aufweist. Die Ausnehmungen 11 sind entsprechend den Abständen a der in 3 gezeigten Vorsprünge 6 angeordnet, durch die ein einheitliches Rastermaß bestimmt ist. Die Ausnehmungen 11 schließen somit in der Halteposition jeweils einen Vorsprung 6 ein, wobei die Aufbewahrungselemente 5 mit ihrer Hinterkante 12 auf der Auflagefläche 8 der in 2 erkennbaren Auflageschiene 4 aufliegen. Zur visuellen Überprüfung der ordnungsgemäßen Fixierung des jeweiligen Vorsprungs 6 in der Ausnehmung 11 ist jeder Ausnehmung 11 ein Sichtfenster 13 zugeordnet.
  • Ergänzend ist in den 5 bis 9 eine Variante des Aufbewahrungssystems 1 mit einer als Wandschiene ausgeführten Halteschiene 3 dargestellt. An der Halteschiene 3 sind zwei offene Aufbewahrungselemente 5 eingehängt. In den 5 bis 7 sind die Aufbewahrungselemente 5 dargestellt, die einen hinteren Randbereich 10, welcher zugleich einen oberen Abschluss bildet, und in einer Reihe angeordnete, als Durchbrechungen ausgeführte Ausnehmungen 11 aufweisen. Die Ausnehmungen 11 sind entsprechend den Abständen der Vorsprünge 6 angeordnet, durch die ein einheitliches Rastermaß bestimmt ist. Die Ausnehmungen 11 schließen somit in der Halteposition jeweils einen Vorsprung 6 ein. Wie bereits in Verbindung mit 3 beschrieben, weist die Halteschiene 3 eine nach oben offene U-Profilform auf und hat mehrere, in regelmäßigen Abständen angeordnete, vertikal nach oben gerichtete Vorsprünge 6, wobei aufgrund der ortsfesten Anordnung auf eine eine Hinterschneidung bildende Ausformung verzichtet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10347750 A1 [0004]
    • DE 202005007189 U1 [0005]
    • DE 202004020506 U1 [0006]
    • DE 10347749 A1 [0007]
    • DE 102004005362 A1 [0008]
    • DE 10300130 A1 [0009]
    • DE 10254505 A1 [0010]
    • DE 20001969 U1 [0011]

Claims (15)

  1. Aufbewahrungssystem (1) zumindest umfassend eine insbesondere horizontal fixierbare Halteschiene (3) mit in regelmäßigen Abständen (a) angeordneten, insbesondere vertikalen Vorsprüngen (6), sowie mehrere Aufbewahrungselemente (5), insbesondere Behälter, mit zumindest zwei entlang einer Geraden in einem hinteren Randbereich (10) jedes Aufbewahrungselements (5) angeordneten Ausnehmungen (11), die so bemessen sind, dass die Ausnehmungen (11) in der Halteposition jeweils einen Vorsprung (6) einschließen und wobei zugleich die Aufbewahrungselemente (5) auf der Auflagefläche (8) der Auflageschiene (4) aufliegen.
  2. Aufbewahrungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungssystem (1) in einem Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, angeordnet ist.
  3. Aufbewahrungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungssystem (1) an einem ortfesten Objekt, insbesondere an einer Wand oder einer Decke eines Gebäudes fixierbar ausgeführt ist.
  4. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungssystem (1) eine Auflageschiene (4) mit einer horizontalen Auflagefläche (8) aufweist.
  5. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11) jeweils eine Durchbrechung aufweisen.
  6. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) und die Auflageschiene (4) mittels eines Holms (2) an einer Wand, insbesondere einer Laderaumwand eines Kraftfahrzeugs, fixierbar sind.
  7. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) und/oder die Auflageschiene (4) in verschiedenen vertikalen Positionen festlegbar sind.
  8. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) und die Auflageschiene (4) an den vertikalen Holmen (2) beweglich, insbesondere verschiebbar, angeordnet sind.
  9. Aufbewahrungssystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Vorsprünge (6) eine in Richtung des Fahrzeughecks vorspringende Ausformung (7) aufweisen.
  10. Aufbewahrungssystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Vorsprünge (6) als Winkelstücke mit einem unteren vertikalen Schenkel und einem oberen horizontalen, die Ausformung (7) bildenden Schenkel ausgeführt sind.
  11. Aufbewahrungssystem (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) aus einem Flachmaterial, insbesondere Blech, bestehen und eine einheitliche Materialstärke aufweisen.
  12. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11) in dem hinteren Randbereich (10) zugleich in einem oberen Randbereich des Aufbewahrungselements (5) angeordnet sind.
  13. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungselement (5) mit einem Sichtfenster (13) zur visuellen Überprüfung der Position des Vorsprungs (6) in der Ausnehmung (11) in der Halteposition ausgestattet ist.
  14. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungselemente (5) stapelbar ausgeführt sind.
  15. Aufbewahrungssystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (3) und/oder die Auflageschiene (4) zugleich eine Aufnahme (9) für ein Spannmittel, insbesondere für ein Gurtband, aufweist.
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