DE102004005362A1 - Regal-Boxen-System - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regal-Boxen-System, insbesondere für Service-Fahrzeuge, aufweisend ein Regal mit mindestens einer herausnehmbaren Box (10) und mit einer Arretiervorrichtung, welche die Box (10) in einer in das Regal eingeschobenen hinteren Arretierposition in Ausziehrichtung (A) der Box auf dem Regalboden (24) arretiert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine zweite Arretierposition der Box (10) festlegt, in der die Box in einer vorderen Ausziehposition arretiert ist, und dass die jeweilige Arretierposition durch Kippen der Box (10) um eine Achse quer zur Ausziehrichtung (A) lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal-Boxen-System mit einem Regal und mindestens einer herausnehmbaren Regalbox, wobei eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, mit der die Box in Ausziehrichtung der Box auf einem Regalboden arretierbar ist.
  • Es sind Arretiervorrichtungen für Regalboxen bekannt, mit denen eine Arretierposition der Box festgelegt ist, so dass die Regalbox nicht ungewollt aus dem Regal rutschen kann. So lässt sich die Regalbox vielmehr nur durch Betätigen der Arretiervorrichtung ausziehen. Derartige Regal-Boxen-Systeme mit einer Arretiervorrichtung finden insbesondere in Transportfahrzeugen Anwendung, wobei die Arretierposition der Regalbox in ihrem eingeschobenen Zustand definiert ist, so dass sich die Box weder durch Rüttelbewegungen des Fahrzeuges noch in einer Kurvenlage desselben aus dem Regal bewegen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal-Boxen-System mit einer Arretiervorrichtung vorzusehen, mit dem eine einfache und sichere Handhabung der Regalbox in einem Regal und eine Entnahme aus diesem heraus möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird obige Aufgabe durch ein Regal-Boxen-System nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen aus den jeweiligen Unteransprüchen hervor.
  • Grundidee der Erfindung ist es, eine aus einem Regal herausnehmbare Regalbox vorzusehen, die mit Hilfe einer Arretiervorrichtung in zwei verschiedenen Positionen arretierbar ist. Durch eine erste Arretierposition ist die Regalbox in ihrem eingeschobenen Zustand auf dem Regalboden gehalten. Eine zweite Arretierposition ist definiert durch einen ausgezogenen Zustand der Regalbox. So kann die Regalbox erst nach einem Lösen der Arretierung in der zweiten Arretierposition in Ausziehrichtung aus dem Regal entnommen werden.
  • Zum Lösen der Arretierung in der jeweiligen Arretierposition ist die Box um eine Achse quer zur Ausziehrichtung der Regalbox zu kippen. Befindet sich die Regalbox in ihrem eingeschobenen und dort arretierten Zustand, so wird die Arretierung durch im Wesentlichen vertikales Anheben der Regalbox an ihrem vorderen Griff gelöst, womit die Box um eine Achse quer zur Ausziehrichtung gekippt wird. Diese Achse liegt im einfachsten Fall am hinteren unteren Ende der Regalbox, d.h. dort, wo die Box beim Anheben am Griff noch auf dem Regalboden aufliegt. Dadurch ist eine einfache Handhabung der Regalbox realisiert, da zum Lösen der Arretierung keine weiteren Handgriffe erforderlich sind als zum Herausziehen der Regalbox selbst. Nachfolgend kann die Regalbox auf dem Regalboden in ihre ausgezogene Position, d.h. bis zur zweiten Arretierposition gezogen werden. Aufgrund dieser zweiten Arretierposition kann die Regalbox nicht aus dem Regal ungewollt herausfallen. Wenn nun beabsichtigt ist, die Regalbox ganz aus dem Regal zu entnehmen, muss die zweite Arretierposition durch erneutes Verkippen der Regalbox um eine Achse quer zur Ausziehrichtung gelöst werden. Dies kann durch erneutes Anheben der Regal-Box in vertikaler Richtung an ihrem vorderen Griff erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass die zweite Arretierung dadurch gelöst wird, indem die Box an ihrem Griff über die Vorderkante des Regalbodens nach unten gedrückt wird, um durch den somit erzielten Hebelmechanismus die Regalbox in ihrem hinteren Bereich anzuheben, womit die zweite Arretierung gelöst wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Arretiervorrichtung eine auf dem Regalboden angeordnete Arretiernase und die Regalbox einen mit der Arretiernase zusammenwirkenden vorderen und hinteren Arretieranschlag aufweist. So ist für die erste Arretierposition und die zweite Arretierposition jeweils ein Arretieranschlag an der Regalbox vorgesehen. Vorteilhaft ist die Arretiernase im Bereich des vorderen Endes des Regalbodens angeordnet, wobei die mit der Arretiernase zusammenwirkenden Arretieranschläge vorteilhafterweise an einer Seitenwand der Regalbox angeordnet sind. Zum Lösen der Arretierung wird durch Anheben der Regalbox an der Position der im gegenseitigen Eingriff befindlichen Arretier-Bestandteile der betreffende Arretieranschlag weg von der Arretiernase nach oben gehoben, bis die Regalbox in Ausziehrichtung ausziehbar ist.
  • Im Hinblick auf eine geeignete relative Positionierung der Arretiernase zu den jeweiligen Arretieranschlägen ist zu beachten, dass die Regalbox auch noch in ihrem ausgezogenen Zustand, d.h. in der zweiten Arretierposition durch den Regalboden eine ausreichend sichere Unterstützung zum Halten der Regalbox in ihrer waagrechten Position erhält. Dies kann vorgesehen sein, indem die zweite Arretierposition soweit nach hinten in Einschubrichtung der Regalbox auf dem Regalboden angeordnet ist, dass die Regalbox nicht allein durch die in der Schublade befindlichen Gegenstände hervorgerufenen Hebelkräfte über die Bodenplatten-Vorderkante in der zweiten Arretierposition aus der Arretierung ausgehebelt werden kann.
  • Gleichermaßen kann ein Abstützen der Regalbox in der Ausziehposition durch den Regalboden realisiert sein, indem der Regalboden zur Bildung einer Abstützfläche für die Box in der zweiten Arretierposition um eine geeignete Länge über die Arretiernase zur Regalvorderseite hin auskragt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass in der Ausziehposition der Regalbox der hintere Arretieranschlag an der Box die Arretiernase am Regalboden zumindest leicht untergreift, womit eine Arretierung der Regalbox in der vertikalen Richtung geschaffen ist. Indem der Arretieranschlag die Arretiernase leicht untergreift, kann die Regalbox auch durch Hebelkräfte nicht über die vordere Regalbodenkante angehoben werden. Zur Lösung einer Arretierung gemäß dieser Ausführungsform muss deshalb die Box entgegengesetzt zur Ausziehrichtung leicht nach hinten geschoben werden, bis der Arretieranschlag die Arretiernase nicht mehr untergreift, womit dann erst der Arretieranschlag über die Arretiernase gehoben werden kann.
  • Ferner wird es als vorteilhaft erachtet, dass die Arretiernase an einer Führungsschiene für die Box angeordnet ist, die mit ihrer Längsachse in Ausziehrichtung auf dem Regalboden angeordnet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Führungsschiene einen Laufsteg aufweist und die Regalbox an ihrer an der Führungsschiene anliegenden Seitenwand eine Laufschiene umfasst, die den Laufsteg der Führungsschiene untergreift. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Laufschiene und der Laufsteg im Wesentlichen über die gesamte Tiefe der Box, bzw. über die gesamte Länge der Führungsschiene. Zwischen Laufschiene und dem dazu parallel angeordneten Laufsteg ist ein freies Spiel vorzusehen, sodass die Box zum Dearretieren an ihrem Griff angehoben und dadurch der entsprechende Arretieranschlag über die Arretiernase gehoben werden kann. Demgegenüber kann die Regalbox aufgrund des Zusammenwirkens von Laufschiene und Laufsteg, d.h. dadurch, dass die Laufschiene den Laufsteg untergreift, nicht vollständig vom Regalboden nach oben abgehoben werden, sondern nur um den jeweiligen Arretieranschlag über die Arretiernase zu heben, wonach die Box nach vorne in Ausziehrichtung der Box gezogen werden kann. Mithilfe dieser Maßnahme ist die Box auch in ihrer zweiten Arretierposition sicher auf dem Regalboden gehalten und kann nicht nach vorne aus dem Regal kippen, ohne dass die Box durch einen nach vorne über die Arretiernase hinaus abragenden Regalbodenbereich unterstützt werden müsste – wie das oben alternativ vorgeschlagen ist.
  • Eine diesbezügliche vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene durch die Bodenplatten-Kante der Box gebildet ist, die seitlich von der Boxen-Seitenwand abragt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Führungsschiene mit einer Arretiernase zwischen zwei Regalboxen angeordnet ist und dass die Arretieranschläge in einer Seitenausnehmung der Boxen ausgebildet sind. Mithilfe dieser Maßnahme ragen die Arretieranschläge nicht über die Boxenseitenwand nach außen ab und es ist möglich, mehrere Boxen dicht nebeneinander auf einem Regalboden anzuordnen.
  • Ferner wird es als vorteilhaft erachtet, dass die Arretiernase eine nach unten geneigte Gleitfläche aufweist, auf der der jeweilige Arretieranschlag nach einem Lösen der Arretierung aufsitzen kann und die Regalbox mit dem Arretieranschlag beim Herausziehen der Box auf der Gleitfläche nach unten auf den Regalboden gleiten kann. Durch die Gleitfläche der Arretiernase ist ebenso ein Einschieben der Regalbox in die eingeschobene Boxenstellung über die zweite und in die erste Arretierposition leicht möglich. Beim Einschieben der Regalbox auf dem Regalboden gleitet der jeweilige Arretieranschlag auf der geneigten Gleitfläche der Arretiernase nach oben, womit die Box angehoben wird, bis der jeweilige Arretieranschlag hinter der Arretiernase nach unten sinkt und die Box damit erneut auf dem Regalboden aufliegt. Beim Einschieben der Regalbox ist damit ein gezieltes Anheben der Schublade durch die Bedienperson nicht erforderlich, da die Schublade allein durch die Einschubbewegung aufgrund des Zusammenwirkens der Gleitfläche mit dem jeweiligen Arretieranschlag angehoben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Box an ihrer Rückkante eine Gleitfläche aufweist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die Box, wenn diese durch vertikales Anheben an ihrem Griff verkippt ist, nicht auf einer Kante auf dem Regalboden sondern auf ihrer Gleitfläche gleitet.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Regal-Boxen-Systems;
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Regal-Boxen-Systems;
  • 3 Positionen a–h einer erfindungsgemäßen Regalbox beim Herausziehen und Herausnehmen derselben aus einem Regal; und
  • 4 eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Laufschiene der Regalbox einen Laufsteg der Führungsschiene untergreift.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Regal-Boxen-System mit einer Regalbox 10, die an ihrer Vorderseite einen Griff 14 aufweist, in den von unten her eine Bedienperson mit der Hand eingreifen kann. Die Regalbox 10 ist von einem Regalboden 24 unterstützt und wird zum Herausziehen an einer Boxen-Seitenwand 12 durch eine Führungsschiene 16 geführt. Die Regalbox 10 ist in ihrem eingeschobenen Zustand gezeigt, d.h. in einer ersten Arretierposition, in der die Regalbox relativ zur Ausziehrichtung A arretiert ist. Am hinteren Ende des Regalbodens 24 schließt sich eine Rückwand 28 an, die im vorliegenden Fall die Einschubbewegung der Regalbox entgegen der Ausziehrichtung A begrenzt. Eine zweite Arretierposition ist in einem ausgezogenen Zustand der Regalbox definiert. Die Führungsschiene 16 ist auf dem Regalboden 24 mittels einer Verschraubung montiert. Wie in der Figur gezeigt, kragt der Regalboden in Ausziehrichtung A der Box mit einem vorderen Regalboden-Abschnitt 25 vom Vorderende der Führungsschiene 16 und damit von der Arretiernase 20 ab, so dass die Regalbox auch in ihrem ausgezogenen Zustand ausreichend sicher durch den Regalboden unterstützt ist und nicht ungewollt aus dem Regal fallen kann.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Regal-Boxen-System aus 1 in Seitenansicht. Die Regalbox 10 befindet sich in ihrem eingeschobenen Zustand in der ersten Arretierposition. Die Arretiervorrichtung weist eine in der Führungsschiene 16 integral aufgenommene Arretiernase 20 auf, die an Arretieranschlägen 22, 23 angreift, die an der Seitenwand 12 der Regalbox vorgesehenen sind. Die erste Arretierposition ist durch das Zusammenwirken der Arretiernase 20 mit dem bezogen auf die Ausziehrichtung A vorderen Arretieranschlag 22 definiert, wohingegen die zweite Arretierposition durch das Zusammenwirken der Arretiernase 20 mit dem an der Seitenwand 12 in Ausziehrichtung A hinteren Arretieranschlag 23 definiert ist. Zwischen diesen beiden Arretierpositionen kann die Arretiernase 20 frei zwischen dem vorderen Arretieranschlag 22 und dem hinteren Arretieranschlag 23 bewegt werden. In der gezeigten Ausführungsform ist im Bodenbereich der Seitenwand 12 der Regalbox eine Seitenausnehmung oder Aussparung 26 vorgesehen, in der die Führungsschiene 16 der Länge nach zumindest teilweise aufgenommen werden kann. Die Seitenausnehmung kann durch eine Stufe in der Seitenwand 12 der Regalbox 10 ausgebildet sein, derart, dass die Regalbox in ihrem Bodenbereich eine geringere Breite aufweist als im Bereich oberhalb der Aussparung für die Führungsschiene. Bei vorgesehener Seitenausnehmung für die Führungsschiene sind die Arretieranschläge 22, 23 in der Seitenausnehmung 26 angeordnet, so dass diese nicht über die Seitenwand 12 der Regalbox 10 nach außen abragen.
  • Die Arretiernase 20 ist zur Vorderkante des Regalbodens in einem Abstand 1 angeordnet, so dass die Regalbox in ihrer ausgezogenen Stellung, d.h. in ihrer zweiten Arretierposition noch eine ausreichende Unterstützung durch den Regalboden erhält. Ferner ist dadurch ermöglicht, dass die Regalbox in der Ausziehposition durch Abkippen um die Regalvorderkante mit dem hinteren Arretieranschlag 23 über die Arretiernase 20 anhebbar ist.
  • Die Arretiernase 20 weist eine zur Vorderseite in Ausziehrichtung A der Regalbox nach unten geneigte Gleitfläche 21 auf. Nach einem Lösen der jeweiligen Arretierposition sitzt der entsprechende Arretieranschlag 22, 23 auf der Gleitfläche 21 der Arretiernase 20 auf, wobei die Regalbox mit fortführender Ausziehbewegung mittels des Arretieranschlags 22, 23 auf der Gleitfläche 21 nach unten in die ursprüngliche Waagrechtposition der Regalbox und auf den Regalboden 24 gleiten kann. Beim Einschieben der Regalbox wird der jeweilige Arretieranschlag 22, 23 durch die Gleitfläche 21 nach oben und hinter die Arretiernase 20 geführt, wie das nachfolgend beschrieben ist.
  • In 3 sind einzelne Ausziehpositionen a – h der Regalbox 10 gezeigt. Die Regalbox-Position a aus 3 entspricht der in 2 gezeigten eingeschobenen Stellung der Regalbox 10 auf einem Regalboden 24, in welcher Stellung die Box durch ein Zusammenwirken der Arretiernase 20 mit dem an der Seitenwand 12 angeordneten, in Ausziehrichtung A vorderen Arretieranschlag 22 in der ersten Arretierposition gehalten ist. Die Regalbox kann an ihrem Griff 14 von einer Bedienperson ergriffen werden, wobei zum Herausziehen der Regalbox 10 diese zunächst zum Lösen der Arretierposition angehoben werden muss, bis der vordere Arretieranschlag 22 über die Arretiernase 20 gehoben ist (siehe Boxenposition b). Ein weiteres Herausziehen der Regalbox 10 in Ausziehrichtung A führt zu einem Herabgleiten der Regalbox auf den Regalboden 24, indem die Regalbox durch den an ihrer Seitenwand 12 angeordneten vorderen Arretieranschlag 22 auf der Gleitfläche 21 der Arretiernase 20 herabgleitet. Nachfolgend kann die Regalbox 10 auf dem Regalboden bis zur zweiten Arretierposition in Ausziehrichtung A herausgezogen werden, wobei die Regalbox 10 auf einer Gleitfläche 27 der Regalbox nach vorne gezogen werden kann (siehe Gleitfläche 27 in Position h von 3). Die zweite Arretierposition der Regalbox ist in Position d dargestellt. Wie in dieser Position d gezeigt, hat der Regalboden 24 relativ zur Position der Arretiernase 20 einen nach vorne in Ausziehrichtung der Regalbox auskragenden Abschnitt 25, durch den die Regalbox in ihrer zweiten Arretierposition unterstützt ist, um ein ungewolltes Herausfallen der Regalbox von dem Regalboden zu verhindern.
  • Um die Regalbox 10 nun vollständig aus dem Regal entnehmen zu können, muss die zweite Arretierposition durch Anheben des hinteren Arretieranschlages 23 über die Arretiernase 20 gelöst werden. Gemäß gezeigter Regal-Boxen-Position e wird dies dadurch erreicht, dass die Regalbox 10 an ihrem Griff 14 erneut nach oben angehoben und nachfolgend nach vorne gezogen wird. Wenn der hintere Arretieranschlag 23 auf der Arretiernase 20 aufsitzt (siehe Regal-Boxen-Position f), kann die Regalbox an ihrem Griff 14 in Ausziehrichtung A nach vorne gezogen werden, womit die Regalbox mittels dem Arretieranschlag 23 auf der Gleitfläche 21 der Arretiernase 20 nach unten auf den Regalboden gleitet (siehe Regal-Boxen-Position g). Nachfolgend kann die Regalbox in Ausziehrichtung A aus dem Regal entnommen werden.
  • Durch das Zusammenwirken der Gleitfläche 21 der Arretiernase 20 mit den Arretieranschlägen 22, 23 ist ein Einschieben der Regalbox in ihren eingeschobenen Zustand über die zweite und die erste Arretierposition leicht möglich. Durch Einschieben der Regalbox auf dem Regalboden 24 gleitet der jeweilige Arretieranschlag 22, 23 auf der Gleitfläche 21 der Arretiernase 20 nach oben, womit die Regalbox angehoben wird, bis der jeweilige Arretieranschlag 22, 23 hinter der Arretiernase 20 nach unten sinkt und die Regalbox damit erneut auf dem Regalboden 24 aufliegt. Beim Einschieben der Regalbox 10 in das Regal ist damit ein gezieltes Anheben der Regalbox durch die Bedienperson nicht erforderlich, da die Regalbox allein durch Einschubbewegung aufgrund des Zusammenwirkens der Gleitfläche 21 mit dem jeweiligen Arretieranschlag 22, 23 angehoben wird.
  • In 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform gezeigt, bei der die Regalbox 10 in vier Phasen einer Ausziehbewegung dargestellt ist. Gemäß dieser Ausführungsform weist die auf einem Regalboden 24 montierte Führungsschiene 16 einen Laufsteg 19 auf, der sich über die gesamte Länge der Führungsschiene erstreckt. Zu diesem Laufsteg 19 ist an der Regalbox 10 eine komplementäre Laufschiene 18 vorgesehen, die den Laufsteg 19 untergreift und damit eine vertikale Bewegung der Regalbox begrenzt. In dem gezeigten Beispiel ist oberhalb des Boxenbodens in der Seitenwand der Regalbox eine Aussparung 26 vorgesehen, so dass der in die Aussparung 26 ragende Boxenboden die Laufschiene 18 bildet.
  • Wie in der obersten Darstellung von 4 gezeigt, ragt die Arretiernase 20 der Führungsschiene 16 mit ihrem Laufsteg 19 in die Aussparung 26 der Regalbox ein. Durch einen Anschlag der Boxenvorderwand an der vorderen Fläche der Arretiernase 20, ist die Einschubbewegung der Box nach hinten begrenzt. In der Aussparung 26 sind ferner der vordere Arretieranschlag 22 und der hintere Arretieranschlag 23 der Regalbox 10 aufgenommen, wobei in den obersten drei Darstellungen von 4 der vordere Arretieranschlag 22 zu sehen ist, wohingegen in der untersten Darstellung von 4 der hintere Arretieranschlag 23 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf die oberste Darstellung von 4 ist die Regalbox in ihrer ersten Arretierposition gezeigt, d.h. der vordere Arretieranschlag 22 liegt an einer hinteren Kante der Arretiernase 20 an, womit eine Ausziehbewegung der Regalbox nach vorne begrenzt ist.
  • Zum Dearretieren der ersten Arretierposition, ist die Regalbox 10 nach oben in Pfeilrichtung B anzuheben, wie das in der zweiten Darstellung von oben von 4 aufgezeigt ist. Damit wird die Regalbox um eine Achse quer zur Ausziehrichtung A verkippt, welche Achse in der hinteren unteren Boden-Kante der Regalbox verläuft. Erst wenn der vordere Arretieranschlag 22 über die Arretiernase 20 gehoben ist, kann die Regalbox 10 nach vorne in Richtung des Pfeils A gezogen werden. Zu beachten ist, dass die Regalbox 10 nur soweit angehoben werden kann, bis die Laufschiene 18 den Laufsteg 19 der Führungschiene 16 berührt. Das bedeutet, dass der Abstand s zwischen der Oberkante der Laufschiene 18 und der Unterkante des Arretieranschlags 22, 23 größer sein muss, als die Höhe c der Arretiernase 20.
  • In der untersten Darstellung von 4 ist die Regalbox nach einer Dearretierung aus der zweiten Arretierposition gezeigt. Die zweite Arretierposition wird analog zum Lösen der ersten Arretierposition durch Anheben der Regalbox 10 an ihrem Griff 14 gelöst, sodass die Regalbox um eine Achse quer zur Ausziehrichtung A gekippt wird ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Kippachse auch beim Dearretieren aus der zweiten Arretierposition in der hinteren unteren Boden-Kante der Regalbox.
  • Wie in der untersten Darstellung von 4 gezeigt, kann die Regalbox 10 nach einem Dearretieren der zweiten Arretierposition in Ausziehrichtung A nach vorne von dem Regalboden 24 entnommen werden.
  • Die in den Figuren gezeigte beispielhafte Ausführungsform eignet sich diesbezüglich insbesondere für einen Einsatz in Transportfahrzeugen, bei denen bereits bestehende Regalsysteme auch mit dem erfindungsgemäßen Regal-Boxen-System nachgerüstet werden können.
  • 10
    Regalbox
    12
    Boxen-Seitenwand
    14
    Griff
    16
    Führungsschiene
    18
    Laufschiene
    19
    Laufsteg
    20
    Arretiernase
    21
    Gleitfläche
    22
    vorderer Arretieranschlag
    23
    hinterer Arretieranschlag
    24
    Regalboden
    25
    vorderer Abschnitt der Bodenplatte
    26
    Aussparung
    28
    Rückwand

Claims (10)

  1. Regal-Boxen-System, insbesondere für Servicefahrzeuge, aufweisend ein Regal mit mindestens einer herausnehmbaren Regalbox (10) und mit einer Arretiervorrichtung, welche die Regallbox (10) in einer in das Regal eingeschobenen hinteren Arretierposition in Ausziehrichtung (A) der Box auf dem Regalboden (24) arretiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine zweite Arretierposition der Box (10) festlegt, in der die Box in einer vorderen Ausziehposition arretiert ist, und dass die jeweilige Arretierposition durch Kippen der Box (10) um eine Achse quer zur Ausziehrichtung (A) lösbar ist.
  2. Regal-Boxen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung eine auf dem Regalboden (24) angeordnete Arretiernase (20) sowie an der Box (10) einen mit der Arretiernase zusammenwirkenden vorderen und hinteren Arretieranschlag (22, 23) aufweist.
  3. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Arretieranschlag (23) in einem Abstand (a) von der Boxenrückwand angeordnet ist, dass in der Ausziehposition die Box (10) der hintere Arretieranschlag (23) durch Hochkippen der Box um die Boxenrückkante über die Arretiernase (20) anhebbar ist.
  4. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (20) an einer Führungsschiene (16) für die Box (10) angeordnet ist, welche Führungsschiene ihrer Länge nach in Ausziehrichtung (A) auf dem Regalboden (24) angeordnet ist.
  5. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) an ihrer an der Führungsschiene anliegenden Seitenwand eine Laufschiene (18) aufweist, die einen zur Laufschiene komplementären Laufsteg (19) der Führungsschiene untergreift.
  6. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (18) durch die Bodenplatten-Kante der Box (10) gebildet ist, die seitlich von der Boxen-Seitenwand abragt.
  7. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschiene (16) mit Arretiernase (20) zwischen zwei Boxen (10) angeordnet ist.
  8. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretieranschläge (22, 23) in einer Seitenausnehmung (26) in der entsprechenden Seitenwand (12) der Box (10) ausgebildet sind.
  9. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) an ihrer Rückkante eine Gleitfläche (27) aufweist.
  10. Regal-Boxen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (20) eine Gleitfläche (21) aufweist, auf der der jeweilige Anschlag (22, 23) beim Einschieben der Box (10) gleitet und über die Arretiernase (20) hebbar ist.
DE102004005362A 2004-02-03 2004-02-03 Regal-Boxen-System Expired - Lifetime DE102004005362B4 (de)

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