DE10347502B4 - Anordnung zum Einstellen des Gleichgewichts eines Rades für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zum Einstellen des Gleichgewichts eines Rades für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Einstellen des Gleichgewichts eines Rades für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus
einer Einstellrille, die entlang der Umfangsrichtung des Rades an der Innenseite des Rades gebildet ist, und aus
einem in der Einstellrille befestigbaren Ausgleichsgewicht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einstellrille als radiale Nut (3) mit einem Querschnitt gleichbleibender Breite und Tiefe ausgebildet ist, dass das Ausgleichsgewicht als nach außen elastischer federnder Ring (5) mit einem teilweise weggeschnittenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei ein durch Unwucht hervorgerufener Gewichtsüberschuss des Rades (1) durch entsprechendes Abschneiden eines Abschnitts des Rings (5) und einer entsprechenden Anordnung des Rings durch seine elastische Federung in der Nut (3) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen des Gleichgewichts eines Rades für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie aus DE-OS 22 43 855 bekannt.
  • Im Allgemeinen existieren zwei Arten eines Radgleichgewichts, nämlich ein statisches und ein dynamisches Gleichgewicht für ein sicheres und stabiles Fahren. Ein statisches Gleichgewicht ist ein Gleichgewicht eines um eine Umfangsfläche des Rades verteilten Gewichts. Ein Rad, welches ein statisches Ungleichgewicht besitzt, verursacht eine Lageschwankung oder eine Radwanderung, was eine ungleichmäßige Abnutzung eines Reifens erzeugt.
  • Daher werden für ein statisches Gleichgewicht eines Rades gewöhnlicherweise Gewichte hinzugefügt, indem diese als Aufklipp-Gewicht auf dem Rand-Flansch befestigt werden. Alternativ werden Ausgleichsgewichte unter Verwendung eines Haftmittels oder eines Haftbandes befestigt.
  • Jedoch besteht ein Nachteil bei dem Haftverfahren unter Verwendung eines Aufklipp-Gewichtes darin, dass eine ebene Flansch-Fläche gebildet werden sollte, um ein Ausgleichsgewicht auf dem Rand zu installieren.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Erscheinung des Rades durch ein nach außen vorstehendes Ausgleichsgewicht verschlechtert wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass das Haftverfahren unter Verwendung entweder eines Haftmittels oder eines Haftbandes eine komplizierte Installation aufweist, und dass die Ausgleichsgewichte durch eine instabile Installation von einem Rand abgenommen werden können.
  • Eine Anordnung der eingangs genannten Gattung ist in DE-OS 22 43 855 offenbart. Bei der vorbekannten Anordnung ist eine Nut mit einem T-förmigen Querschnitt als eine Nut, die zur Achse hin nicht vollständig offen ist, zur Befestigung von einzelnen Gewichten mittels zusätzlicher Gewindebolzen vorgesehen, wobei die Gewindebolzen Bolzenköpfe aufweisen, die in die Nut hintergreifend eingesetzt sind.
  • Aus Hofmann info 6, Impressum 9632 118 09-77, Seite 33, ist bekannt, zum Unwuchtausgleich eines Ankers eines Elektromotors ein Kreisringstück in eine axial offene Rille einer auf den Anker aufgesetzten Scheibe einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, die ein einfaches und sicheres Einstellen des Radgleichgewichts unter Aufrechterhaltung einer sauberen Raderscheinung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 2 angegeben.
  • Vorteilhaft wird durch die Erfindung eine Anordnung verfügbar gemacht, bei der ein einfaches Einstellen des Gleichgewichtes eines Rades ermöglicht wird, wobei aufgrund des vorgesehenen nach außen vorgespannten Rings ein gute optisches Erscheinungsbild erreicht wird, wobei die Größe und somit das Gewicht des weggeschnittenen Abschnitts in Abhängigkeit von der Unwucht hervorrufenden Gewichtsüberschuss des Rades vorteilhaft durch Abschneiden eines Abschnitts des federnden Ringes einge stellt wird. Der Ring kann ohne zusätzliche Schraubbefestigung vorteilhaft allein aufgrund seiner nach außen gerichteten elastischen Federung sicher in der Nut mit gleichbleibender vorbestimmter Breite und Tiefe gehalten werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Detailansicht einer an der Innenseite des Rades aus 1 gebildeten Einstell-Rille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Detailansicht einer Ausgleichsfeder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 illustriert einen Aufbau zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Einstellrille in Form einer radialen Nut 3 an der Innenseite eines Rades 1 gebildet ist, in welche ein federnder Ring 5 einsetzbar ist.
  • Das Rad 1, wie in 2 dargestellt, ist im Innern mit der Nut 3 gebildet, welche eine vorbestimmte Breite und Tiefe entlang der Umfangsrichtung des Rades 1 aufweist. Der federnde Ring 5, welcher in der Nut 3 eingesetzt ist, besitzt einen teilweise weggeschnittenen Abschnitt. Wenn der Ring 5 in die Nut 3 eingesetzt ist, wird ein statisches Radgleichgewicht für das Rad 1 als Resultat des teilweise weggeschnittenen Abschnitts des Rings 5 erhalten.
  • Mit anderen Worten wird der teilweise weggeschnittene Abschnitt des Rings 5, wenn der Ring 5 in die Nut 3 des Rades 1 eingesetzt ist, relativ leichter im Gewicht als das Gewicht der anderen Abschnitte, wodurch ein Erhalten eines statischen Radgleichgewichts für das Rad 1 ermöglicht wird.
  • Somit wird im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, bei welchem Ausgleichsgewichte auf die gegenüberliegende Seite des Last-konzentrierten Teils in Bezug zu der Mitte des Rades installiert werden, der teilweise weggeschnittene Abschnitt des Rings 5 dort auf dem Rad angeordnet, wo das Gewicht für einen relativen Ausgleich mit den anderen Abschnitten konzentriert ist.
  • Andererseits wird der Ring 5 an den distalen Enden desselben abgeschnitten, um einen Ausgleich bzw. ein Gleichgewicht in dem Rad 1 zu schaffen, und der weggeschnittene Teil wird abhängig von dem Gewichtsüberschuss an dem Rad eingestellt.
  • Der Vorteil der Anordnung zum Einstellen des Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug, welches oben gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, besteht darin, dass der Ring 5 im Gewicht durch Abschneiden eines Abschnitts davon gemäß den entsprechenden Radzuständen eingestellt wird, verglichen mit den typischen Ausgleichsgewichten, welche kaum derart geändert werden können, dass unterschiedliche Arten von Gewichten zum Einstellen des statischen Radgleichgewichts erforderlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rings 5 für eine leichte Schneid-Einstellung des Rings 5 dargestellt, wobei eine Vielzahl von Schneidkerben 10 an jedem voreingestellten Intervall an beiden Enden des Rings 5 für ein simples und einfaches Abschneiden eines Bruchteils des Rings 5 vorgesehen sind. Ein Benutzer kann daher die abzuschneidende Länge des Rings 5 unter Verwendung der Mehrzahl von Schneidkerben 10 entsprechend den jeweiligen Radzuständen einstellen.
  • Selbstverständlich neigt der an der Innenseite der Nut 3 des Rades 1 angeordnete Ring 5 dazu, sich elastisch nach außen entlang der Umfangsrichtung des Rad 1 auszudehnen. Daher werden das Rad 1 und der Ring 5, sobald der Ring 5 im Inneren der Nut 3 eingesetzt ist, integriert und werden nicht voneinander gelöst, während ein Kraftfahrzeug in Bewegung ist, wenn nicht eine künstliche Kraft hinzugefügt wird.
  • Wie aus dem oben Gesagten offensichtlich ist, besteht ein Vorteil der Anordnung zum Einstellen des Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug darin, dass ein statisches Radgleichgewicht durch einen an der Innenseite eines Rades montierten federnden Ring 5 eingestellt werden kann, wodurch ein Aufrechterhalten eines feinen äußeren Anblicks des Rades und eines festen Verbindungszustandes zwischen dem Rad und dem Ring 5 ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Ring 5 leicht installiert werden kann, um eine einfache Einstellung des Radgleichgewichts zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Anordnung zum Einstellen des Gleichgewichts eines Rades für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Einstellrille, die entlang der Umfangsrichtung des Rades an der Innenseite des Rades gebildet ist, und aus einem in der Einstellrille befestigbaren Ausgleichsgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellrille als radiale Nut (3) mit einem Querschnitt gleichbleibender Breite und Tiefe ausgebildet ist, dass das Ausgleichsgewicht als nach außen elastischer federnder Ring (5) mit einem teilweise weggeschnittenen Abschnitt ausgebildet ist, wobei ein durch Unwucht hervorgerufener Gewichtsüberschuss des Rades (1) durch entsprechendes Abschneiden eines Abschnitts des Rings (5) und einer entsprechenden Anordnung des Rings durch seine elastische Federung in der Nut (3) einstellbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (5) an beiden Enden in vorbestimmten Intervallen Schneidkerben (10) für ein einfaches Abtrennen von Abschnitten des Rings (5) aufweist.
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