DE10347502A1 - Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug mit einer Ausgleichsfeder, welche an der Innenseite eines Rads zum Einstellen eines statischen Gleichgewichts des Rads montiert ist, wodurch ein Aufrechterhalten einer sauberen Erscheidung des Rads und eines festen Verbindungszustandes zwischen dem Rad und der Ausgleichsfeder ermöglicht wird, resultierend in einer einfachen Installation und einer Einstellung des Gleichgewichts des Rads.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Technik zum Einstellen eines statischen Gleichgewichts eines Rads.
  • Im Allgemeinen existieren zwei Arten eines Radgleichgewichts, nämlich ein statisches und ein dynamisches Gleichgewicht für ein sicheres und stabiles Fahren. Ein statisches Gleichgewicht ist ein Gleichgewicht eines um eine Umfangsfläche des Rads verteilten Gewichts. Ein Rad, welches ein statisches Ungleichgewicht besitzt, verursacht eine Lageschwankung oder eine Radwanderung, was eine ungleichmäßige Abnutzung eines Reifens erzeugt.
  • Daher werden für ein statisches Gleichgewicht eines Rads gewöhnlicherweise Gewichte hinzugefügt, indem diese als Aufklipp-Gewicht auf dem Rand-Flansch befestigt werden. Alternativ werden Ausgleichsgewichte unter Verwendung eines Haftmittels oder eines Haftbandes befestigt.
  • Jedoch besteht ein Nachteil bei dem Haftverfahren unter Verwendung eines Auf klipp-Gewichtes darin, dass eine ebene Flansch-Fläche gebildet werden sollte, um ein Ausgleichsgewicht auf dem Rand zu installieren.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Erscheinung des Rads durch ein nach außen vorstehendes Ausgleichsgewicht verschlechtert wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass das Haftverfahren unter Verwendung entweder eines Haftmittels oder eines Haftbandes eine komplizierte Installation aufweist, und dass die Ausgleichsgewichte durch eine instabile Installation von einem Rand abgenommen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug, welche ausgestaltet ist, ein Aufrechterhalten einer sauberen Raderscheinung und eines festen Zusammenbau-Zustandes zusätzlich zu einem einfachen Installationsprozess zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung für eine Einstellung eines Radgleichgewichts geschaffen, wobei die Anordnung aufweist: eine Einstell-Rille, welche an der Innenseite eines Rads entlang einer Umfangsrichtung des Rads mit einer vorbestimmten Breite und Tiefe gebildet ist; und eine Ausgleichsfeder, welche in die Einstell-Rille eingesetzt ist und welche die Form eines Rings mit einem teilweise ausgeschnittenen Abschnitt aufweist.
  • Für ein besseres Verständnis der Natur und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Detailansicht einer an der Innenseite des Rads aus 1 gebildeten Einstell-Rille gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Detailansicht einer Ausgleichsfeder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 illustriert einen Aufbau zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine Einstell-Rille 3 an der Innenseite eines Rads 2 gebildet ist, in welche eine Ausgleichsfeder 5 einsetzbar ist.
  • Ein Rad 1, wie in 2 dargestellt, ist im Innern mit einer Einstell-Rille 3 gebildet, welche eine vorbestimmte Breite und Tiefe entlang der Umfangsrichtung des Rads 1 aufweist. Eine Ausgleichsfeder 5, welche in die Einstell-Rille 3 eingesetzt ist, besitzt die Form eines Rings mit einem teilweise ausgenommenen bzw. ausgeschnittenen Abschnitt. Wenn die Ausgleichsfeder 5 in die Einstell-Rille 3 eingesetzt ist, wird ein insgesamtes statisches Radgleichgewicht für das Rad 1 als Resultat des teilweise ausgeschnittenen Abschnitts der Ausgleichsfeder 5 erhalten.
  • Mit anderen Worten wird der teilweise ausgeschnittene Abschnitt der Ausgleichsfeder 5, wenn die Ausgleichsfeder 5 in die Einstell-Rille 3 des Rads 1 eingesetzt ist, relativ leichter im Gewicht als das Gewicht der anderen Abschnitte, wodurch ein Erhalten eines statischen Radgleichgewichts für das Rad 1 ermöglicht wird.
  • Somit wird im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren, bei welchem Ausgleichsgewichte auf die gegenüberliegende Seite des Last-konzentrierten Teils in Bezug zu der Mitte des Rads installiert werden, der teilweise ausgeschnittene Abschnitt der Ausgleichsfeder 5 gemäß der vorliegenden Erfindung dort auf dem Rad angeordnet, wo das Gewicht für einen relativen Ausgleich mit den anderen Abschnitten konzentriert ist.
  • Andererseits wird die Ausgleichsfeder 5 an den distalen Enden derselben abgeschnitten, um einen Ausgleich bzw. ein Gleichgewicht in dem Rad 1 zu schaffen, und der Schneidbruchteil wird abhängig von dem Gewichtsüberschuss auf dem Rad eingestellt.
  • Der Vorteil der Anordnung zum Einstellen des Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug, welches oben gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, besteht darin, dass die Ausgleichsfeder 5 im Gewicht durch Abschneiden eines Abschnitts davon gemäß den entsprechenden Radzuständen eingestellt wird, verglichen mit den typischen Ausgleichsgewichten, welche kaum derart geändert werden können, dass unterschiedliche Arten von Gewichten zum Einstellen des statischen Radgleichgewichts erforderlich sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ausgleichsfeder für eine leichte Schneid-Einstellung der Ausgleichsfeder dargestellt, wobei eine Vielzahl an Schneidkerben 10 an jedem voreingestellten Intervall an beiden Enden der Ausgleichsfeder für ein simples und einfaches Abschneiden eines Bruchteils der Ausgleichsfeder vorgesehen sind. Ein Benutzer kann daher die abzuschneidende Länge der Ausgleichsfeder unter Verwendung der Mehrzahl an Schneid kerben 10 entsprechend den jeweiligen Radzuständen einstellen.
  • Selbstverständlich neigt die an der Innenseite der Einstell-Rille 3 des Rads 1 angeordnete Ausgleichsfeder 5 dazu, sich elastisch nach außen entlang der Umfangsrichtung des Rad 1 auszudehnen. Daher werden das Rad 1 und die Ausgleichsfeder 5, sobald die Ausgleichsfeder 5 im Inneren der Einstell-Rille 3 eingesetzt ist, integriert und werden nicht voneinander gelöst, während ein Kraftfahrzeug in Bewegung ist, wenn nicht eine künstliche Kraft hinzugefügt wird.
  • Wie aus dem oben Gesagten offensichtlich ist, besteht ein Vorteil der Anordnung zum Einstellen des Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug darin, dass ein statisches Radgleichgewicht durch eine an der Innenseite eines Rads montierte Ausgleichsfeder eingestellt werden kann, wodurch ein Aufrechterhalten eines feinen äußeren Anblicks des Rads und eines festen Verbindungszustandes zwischen dem Rad und der Ausgleichsfeder ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine Ausgleichsfeder einfach installiert werden kann, um eine einfache Einstellung des Radgleichgewichts zu ermöglichen.

Claims (2)

  1. Anordnung zum Einstellen eines Radgleichgewichts für ein Kraftfahrzeug mit: einer Einstell-Rille, welche an der Innenseite eines Rads entlang einer Umfangsrichtung des Rads mit einer vorbestimmten Breite und Tiefe gebildet ist; und mit einer Ausgleichsfeder, welche in die Einstell-Rille eingesetzt ist und welche die Form eines Rings mit einem teilweise ausgeschnittenen Abschnitt aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl an Schneidkerben an beiden Enden der Ausgleichsfeder für ein einfaches Herausschneiden eines Abschnitts der Ausgleichsfeder mit einem voreingestellten Intervall gebildet sind.
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