DE1675682A1 - Schwingungsdaempfer und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Schwingungsdaempfer und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1675682A1
DE1675682A1 DE19611675682 DE1675682A DE1675682A1 DE 1675682 A1 DE1675682 A1 DE 1675682A1 DE 19611675682 DE19611675682 DE 19611675682 DE 1675682 A DE1675682 A DE 1675682A DE 1675682 A1 DE1675682 A1 DE 1675682A1
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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

II A M Ii U It U 3 β · Jf E U E K WALL Il ' · F Ii It N RUI' 3 I 8 2 2 S Γ K L E U.K i M 31 · A. X S C II Il I F 1*: V K Cl E 1) \ I? ί Γ E Ν Γ
Simpson Manufactur ing Comp. „ Pebruar 104 Marshall Street, d' *ebruar
Litchfield, Mich. / U.S.A.
Die Erfindung bezieht sioh auf Schwingungen aufnehmende oder dämpfende Vorrichtungen, insbesondere auf Vorrichtungen, die zusammen mit umlaufenden Elementen wie Kurbelwellen und dgl. verwendet werden.
Lie in Kurbelwellen erzeugten Schwingungen werden im allgemeinen durch ringförmige Trägheitskörper gedämpft, die konzentrisch um die Kurbelwellenaoh.se umlaufen und durch biegsame Verbindungsmittel mir ihr verbunden sind. Das biegsame Verbindungsmittel nimmt viele der Schwingungsfrequenzen der Kurbelwelle auf und leitet diese Energie in Form von Wärme ab. Gummiringe , Buchsen und Halsen sind bereits als biegsame Verbindungselemente verwendet worden und viele versohiedene Mittel zur Anwendung gekommen, um die biegsamen Aufnähmemittel in ihrer Stellung swiechen der metallischen Kurbelwelle oder einem auf der Kurbelwelle angeordneten Element auf dem Trägheitekörper zu halten. Ein Verfahren zur Befestigung eines Trägheitskörpers an einer ringförmigen Kurbelwellennabe besteht darin, den Trägheitekörper und die labe konzentrisch
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anzuordnen, und den Außendurchmesser der Nabe wesentlich kleiner zu bemessen, als den Innendurchmesner des Trägheitskörpers, wobei zwischen den beiden Teilen ein ringförmiger Spielraum erzeugt wird. Sodann wird ein ringförmiger ijrummiring Iu den Spielraum hineingepreßt, wobei derGrummi hauptsächlich in axialer Richtung gespannt wird. lie normale radiale Stärke dieses Ringeä ist größer als die Weite des Spielraums, wobei, nachdem der Ring gespannt und in den Spielraum eingesetzt worden ist, die innerhalb des Ringes wirksamen Kräfte, die dao Bestreben haben, den Ring auf seine normale Größe zurückzubringen, die Innen- und Außenflächen des Ringes in enge Zusammenwirkung mit der Habe bzw. dem Trägheitekörper bringen und dabei einen wirksamen Zusammenbau des Ringes, der Nabe und des Trägheitskörpers aufrechtzueAalten. Ein Schwingungsdämpfer dieser Art ist in den U.S.-Patentschriften 2 795 036 und 2 037 behandelt.
Während das beschriebene Verfahren des Zusammenbaus sich als siealich zuverlässig erwiesen hat, traten doch einige Schwierigkeiten auf, indem sich der Trägheitskör per Bit Besug auf die Kurbelwellennabe infolge der A~xta.l- bewegung »wischen des Trägheitskörper und dem Ring oder der Nabe verschiebt, und nenn eine solche Verschiebung in aus- reiohendea Male stattfindet, üb den Trägheitskörper "zu schleudern", dann können ernsthafte Schäden auftreten.
Ub eine solche Axialverschiebung des Trägheitskörpers su verBeiden und außerdem einen weiteren Bereich der frequensaufnahme bei Schwingungedämpfern dieser Art au erreichen» wird geaäl der Erfindung vorgeschlagen, ent-
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weder in dem Trägheitskörper, der Kurbelwellennabe oder in beiden radial verlaufende Elemente zu verwenden, die Teile des gespannten Gummis aufnehmen, um den Ring gleichzeitig mit dem Trägheitskörper zu verkeilen, eine abhängige Axialverschiebung zu verhindern, außerdem die Spannungen in dem Gummi an im voraus festgelegten Stell»^ aufzuheben und den Ansprechbereich des Ringes auf Prequenzaufnähme zu erweitern und zu verändern.
Ea ist somit eine Auf"oV" fler Erfindung, eine umlaufende Schwingungsdämpferkonstruktion zu schaffen, vobei ein vorgespanntes biegsames, Schwingungen aufnehmendes Element zur Anwendung kommt, um einen Trägheitskörper an dem zu dämpfenden Teil zu befestigen und Mittel vorgesehen sind» um den biegsamen Körper durch seine natürliche Ausdehnung mit diesen Teilen zu verkeilen, nachdem die Dämpferteile zusammengebaut worden sind.
Die LöeuniT di^er Aufgabe besteht darin, daß ein ringförmiger Trägheitslcörper durch ein zwischen diesem Trägheitskörper und dem umlaufenden Schwingungskörper angeordnetes, vorgespanntes, biegsames Element auf dem umlaufenden Körper gehalten ist, wobei ringförmige radial verlaufende Ausnehmungen in der Oberfläche des Trägheitskö-rpers und des Schwingungskörpers gebildet sind, die mit dem biegsamen Element zusammenwirken und das biegsame Element beim Zusammenbau der Schwingungsdämpfertelie die Ausnehmungen ausfüllt, um axialen Verschiebungen der Teile Widerstand entgegenzusetzen und wobei die Veränderung der Spannungen und Stärken des biegsamen Elementes, die durch die Ausnehmungen erzeugt werden, die dämpf ungefälligen Frequenzen im Vergleich zu
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Brusrten, bei denen keine .Ausnehmungen zur Verwendung kommen, vermindert.
Weiterhin werden gemäß der Erfindung Mittel verwendet, um die Spannung innerhalb des biegsamen Elementen an vorbestimmten Stellen zu verändern und damit die Ansprechbarkeit des lämpferr, auf P-chwingun^en zu vorändern, wobei in einer Außführun^aform ein-solche« Mittel auch zur Kühlung des bieg£3amen Elementes beiträgt.
Weitere Eigenschaften und "Vorteile der Erfindung gehen aus dor Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen einiger Ausführungöformen hcirvor.
Fig. 1 ist «in Lngsschnitt durch einen Schwingungsdämpfer, wobei in der Habe und im Q'ragheitskörper ringförmige .Ausnehmungen gegenüberliegend angeordnet sind,
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine andere Bauart einer Schwingungsdämpferanordnung, wobei der Trägheitßkörper auch als Riemenscheibe wirkt und die Anordnung der Ausnehmung verändert ist, d.h. die Ausnehmungen in dem Trägheitskörper und der lit;be mit axialem /.bestand voneinander angeordnet sind,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Abwandlung
der Erfindung, in welcher auf der Wabe gegenüber einer in dem Trägheitskörper gebildeten Ausnehmung eine ringförmige Kippe gebildet ist, Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung bei
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außerordentlich schweren oder breiten Trägheitskorp^rn,
E'ig. 5 i: fc ein ly-ingssohuL tt durch noch öine Ausführungsform der iirf indung, bei d^r die eine Ausdehnung dee biegsamen Elementes gostat bunde Mit toi auch Kur Kühlung dea Kleinen tos beiträgt, "lh rend die urundsäbai uer Erfindung unter beliebigen Umd finden angewendet warden können, bei denen ringförmige Elemente durch einen vorgenannten biegsamen Körper aneinander be fast igt sind, iot die ii^findung boij.jndora aur Verwendung in Verbindung -ifc .jchv/ingungsdäiapfern von der Art ;,eei-:n*3t, dio bei Kurbelvvellon /on Verbre.inungakrai'tmasccinen und anderen "uulaurenden Kraf bfahrzoiigelüiajnten verwerden. Die jJrL'indung iüb dahdr in dieoüüi 2^1-
g beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Schwingungsdämpfer in Form einer iiabe 10, welche bei 12 auf dem Ende einer Kurbelwelle 14 verkeilt ist. Iw allgemeinen iat die Nabe )ü an der Vorderseite ar Maschine angeordnet und häufig iat eine Riemenscheibe (nicht £x*zeigt) durch Bolzen konzentrisch zur Kurbelwellenachue an der Vorderseite 16 befestigt, welche den I'iaschinenve iitilator, den Generator unü andere Hilfsvorrichtungen antreibt. Ler Umfang uer Nabe 10 ist von einer zylindrischen i'läche 18 begrenzt, und dieae Fläche iat auch, konzentrisch zur Achse aer '//eile H.
Der Trät)heitskörper 20 hat die Form eines Ringes, mit einer inneren zylindrischen Flache 22, die einen erheblich grüüeren üurchmesüer hat, als der Durchmesser dtr Oberfläche 18. Daher wird beim Aufsetzen des Trägheitsringes 20 auf die
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Oberfläche 18 ein ringförmiger bpaLt oder ein lichter Raum zwischen den beiden Körpern gebildet.
Dan dritte Element der Schwingungsdämpfereinrichtung besteht aus einem elastischen Ring 24» gewöhnlich aus Gummi, welcher mit den Oberflächen 18 und 22 in enger Zusamraenwirkung gehalten wird und die Habe, der Ring und der Trägheitskörpor eine zusammengebaute Jäinheit bilden. Beim Auftreten von Schwingungen in der Kurbelwelle 14 und der liabo 10 widersteht die Manue des Trngheitskörpera der Schwingung in ähnlicher Weise, der elan ti ehe Rin^ £4 dämpft und nimmt die Schwingungen auf und leitet die aufgenommene tSchwin^ung in Form von 'Värnio ab. In den Trägheitakorper werden oft Löcher 26 gebohrt, um die Datiervorrichtung ins Gleichgewicht zu bringen.
Während der elastische Ring 24 oft mit dem Naben- und Trägheitskörper verklebt oder verkittet iot, wird in der praktischen Ausführung der Erfindung der ßing 24 vorgespannt oder gestreckt, bevor er <«n seinem Platz angeordnet wird, wodurch die inneren Kräfte des Ringes eine Ausdehnung desselben verursachen, so daß er mit den Oberflächen 18 und 22 in Zusammenwirkung kommt und dadurch den Zusammenbau der Nabe, des Ringes und des Trägheitskörpers aufrechterhält. Bs ist ersichtlich, daß die "freie" oder normale Stärke des Ringes 24 größer sein muß als die Weite des ringförmi- ;en lichten Raumes zwischen den Oberflächen 18 und 22, um diese Art de3 Zusammenbaus zu bewirken, kann beispielsweise ein elastischer Ring 24 mit einer normalen ütärke von 5,08 mm ro gestreckt werden, d&ii seine Stärke nur 2,54 mm ist, wur-
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aufhiη der Ring darm in einen ringförmigen lichten Raum von ;J,54 mm eingelegt wird. Pei einer Entspannung der den Ring streckenden Kraft wird die Neigung des Hinges auf «eine Stärke von 5,u8 mm zurückkehren, durch die Oberfläche 18 und 24 verhindert, 'und die erheblichen, innerhalb des Ringes wirksamen Kräfte, die danach streben, den Ring in seine normale Form und Abmessungen zurückzubringen, erzeugen die Verbindung.
Zum Vorspannen des Ringes 2A können verschiedene Mittel zur Anwendung kommen, und das durch die Patentschrif1 en 2 795 036 und 2 795 037 bekannte Verfi-.hren wurde auch für die Zwecke der Erfindung aln annehmbar betrachtet. Der Ring ?Jt kann jedoch durch jedes beliebige Vorfahren gespannt werden und die Erfindung ist nicht auf das Verfahren der obigen latente beschränkt. In dem Verfahren der obigen Patente wird ein elastischer Gummiring von einem sehr dünnen Ring erfaßt, welcher den Gummi zusammenfaltet und den Tang in den lichten Raum zwischen den Oberflächen 18 und hineinzwängt. Da die n?eite des Spaltes erheblich geringer ist als die normale Stärke der doppelten Gummischicht, 3etzt die Einfügung des Ringes in den lichten Kaum das Material des Ringes unter Spannung, wobei der Trägheitskörper, der Ring und die Nabe in zusammengebautem Zustand gehalten werden, Der Ring wird dann zurückgezogen, und die Verbindung ist fertiggestellt.
Während diese Art des Zusammenbaues in den meisten Fällen zufriedenstellend durchgeführt wird, sind doch Fäll· aufgetreten, bei denen die konstante Schwingung eine relative
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Axialbewegung dee" elastischen Ringes auf der Habe oder des Trägheitskörpers auf dem Ring ausübt« Siesee ist ein gefährlicher Zustand, indem ein "Cchleuuern" des schnell umlaufenden Trägheitslcörpers das Fahrzeug ernstlich beschädigen und die Insassen gefährden könnte« Die Ursache dieses "Wanderns" ist nicht vollkommen bekannt, es scheint jedoch eine Folge der Kombination der inneren Spannung innerhalb des elastischen Hingeo und der Schwingungen sowie der auf den Trägheitskörper wirksamen Oberschwingungen zu sein.
Um eine solche axiale Verschiebung des Trägheitskörpers 20 auf der Habe 10 zu verhindern, wird vorgeschlagen, uf den Oberflächen 1ö und 22 i-iittel* vorzusehen, welche mit.dem elastischen Hing zusammenwirken, um axialen Bewegungen des Ringes Widerstand entgegenzusetzen, die jedoch die Eigenschaften der Sehwingungsaufnähme des Ringes nicht gegenteilig beeinflussen. In der Ausführung gemäß der EIg. 1 haben diese Mittel die For™ °ΐ"«»τ "yingformigen Ausnehmung 28 von bogenförmigem wuerschnitt» die in der Oberfläche 1ε gebildet ist, wobei in der Oberfläche 22 eine gleiche Ausnehmung 30 gebildet ist. Diese Ausnehmungen „sind einander gegenüber angeordnet, und haben solche radialen Abmessungen, daß die innerhalb des Hinges 24 wirksamen Drücke und Spannungen das elastische Material veranlassen, die Ausnehmungen vollkommen auszufüllen. Somit wirkt das elastische Material innerhalb der Ausnehmungen 28 und 30 als ein "Keil", um einer Axialbewegung des elastischen Ringes mit Bezug auf die Oberflächen 18 und 22 understand entgegenzusetzen.
Die vergrößerte wuerschnitteflache des elastischen Hinges 24, welche durch die Ausnehmungen 28 und 3 gestattet
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ist, verinlnder-t die innere Spannung des Materials in diesem Bereich. Da jedoch diese flache nur einen Bruchteil der yierschnittsflache des elastischen Binges ausmacht, ist die Verbindung wischen der Habe 10 und dem Trägheitskö'rper 20 hinsiehtlloh der Verttrehungskraft nicht besonders geschwächt und doch der Widerstand gegenüber einer Axialverschiebung erheblich verbessert» .
Die vergrößerte muerschnittsflache des elastischen Binges und die Verminderung. d>r darin vorhandenen inneren Spannungen verändert im Vergleich au Bauarten, bei denen keine Ausnehmungen ζατ Anwendung kommen im Bereiche der Ausnehmungen auch die Sehwinguhgselgenschaftendes Hinges. i)i» f'lntspannuru1· der inneren Hingdricke erweitert den wirksamen ÄUfrianruebexeicü des ringes, indem sie den Prequenaansprechbereieh herabsetiat.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausfiihrungsform der Erfindung, in der eine weitere allgemeine Bauart eines StrhwlngungsdMmpfers gezeigt i**t. 2ur Bezeichnung der Elemente* die den in der Pig. 1 gezeigten entsprechen, sind gleiche Bezügszeichen verwendet, JDer l'rägheitskörper 32 der B*ig>2 ist aach als kleinenscheibe verwendet und daher ist für diesen 2weck im Außenumfang eine Nut 34 gebildet» Mi ifabe ist mit einer -zylindrischen Oberfläche 18' vereenen» in welcher eins ringförmige Ausnehinjinr' 'ifr- ' ebildet ^t, und die innere !zylindrische Oberfläche 22* des 5rö,gheitakÖrpers 32 ist mit einer Ausnehmung 38 versehen* In diöäer AksfUhrungtform βΐηα die Ausnehmungen 36 unii 36 mit Bö ζ Ug auftiftandtr axial vereietzt, wodurch die inneren Draüko in^t^Älb dta
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elastischen Hinges 24' nicht in dem Maße entspannt werden wie bei der Auanehmungsanordnung gemäß der Fig. 1, jedoch die "Verkeilungs"-Tätigkeit des die Ausnehmungen füllenden Guüinii-s ist die gleiche oder womöglich größer als bei der Ausführungsform der Hg. 1·.. Da diese Abwandlung zwei ringförmige Flächen von verminderter spannung innerhalb des elastischen Ringes erzeugt, vermindert diese Form auch die ■wirksamen Frequenzdämpfungseigenschäften gegenüber den Bauarten ohne Ausnehmungen.
Die Fig. 3 sseigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei das Verkeilen des elastischen Hinges an der Nabe und dem Trägheitskcirper zur iSrwlrkung eines Widerstandes gegenüber einer Axialverschiebung ohne eine beüeutende Veränderung der Spannung oder des inneren Druckes des elastischen Materials erreicht wird. In dieser Ausführungsform ist die Nabenfläche 18 alt einer ringförmigen nach außen verlaufenden fiippe oder einem Vorsprung 40 und die Oberfläche 22 des !Prägheitekörpers mit einer entgegengesetzt ssu der ^ippe verlaufenden ringförmigen Ausnehmung 42 versehen. So ist der Bereich des lichten Baumes zwischen der Nabe 10 und dem !rägheitskörper 20 über seine axiale Länge annähernd konstant, indem die Schnittfläche der Hippe 40 und der Ausnehmung 42 im wesentlichen gleich sind und die Spannungβdrücke Innerhalb des elastischen Körpers sind im wesentlichen konstant.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Aueführungsform der Erfindung» wobei die Gruneätze der Erfindung auf einen Trägheitekörper mit einer größeren als der normalen Hasse oder
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Breite zur Anvjendung kommen, wodurch ein weiter Bereich an Freeuenzen gedämpft wercen kann. Bei dieser Bauart ipt die Breite des Schwerkraftkörpers 44 ku groß, um durch einen einfachen elastischen Ring· getragen au werden, da mechanische Schwierigkeiten die Breite des Ringes der vorgespannt und in dein ringförmigen lichten Kaum eingesetzt werden kann, begrenzen. Daher wird ein breiter Trägheitskörper am besten montiert, indem in jedes Ende des lichten Raumes zwischen der Nabe und dem Trägheitskörper 44 ein.elastischer Ring eingeretzt wird. Um die elastischen Ringe 24 in ihrer Lage zu befestigen, ist der mitt-lere Teil der Nabenoberfläche 18 bei 4C rechteckig ausgenommen und die Oberfläche 48 des Trag'eitskörpers 44 ist ebenfalls bei 50 entgegengesetzt zu Oe^ .A u pn eh im ""η c λ ξ ausgenommen. Wenn die elastischen .Ringe 24 in ihre Lage eingesetzt werden, dann wird das umgeklappte Ende 52 beträchtlic,-in die durch die Ausnehmungen Αβ und 50 gebildeten Hohlräume hineingeschoben, wobei uas elastische-Material des Endes 52 genügend von den radialen Ränd-.rn der Ausnehmungen .auf-Abstand gehalten ist, uru "Hf^ wu einem "'"nnf" puF^udehnen, welcher mit den radialen Rändern der Ausnehmungen zusammenwirkt und eine Verkeilung des Ringes mit der Habe und dem Trägheitskörper bewirkt, um einen Wandern oder einer axialen Verschiebung des Trägheitskörpers ffiders and entgegenzusetzen. Da sich die Enden 52 #in entgegengesetzter Lage befinden, wird eine Axialbev.'egung des Schwerkraftk'örpers in ;jeder Richtung Widerstand entgegengesetzt.
Die Abwandlung gemäß der Pig. 5 bezieht sich auf eine
Bauart, bei welcher der elastische Ring mit der Nabe und dem
Trägheitskörper "verkeilt» und die Ableitung der während
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des Betriebes des Dämpfers in dein elastischen hing erzeugten Wärme Unterstützt wird. Tu diesem Zwacke sind in die labe mehrere" radiale Löcher 54 = gebohrt, die die Oberfläche 18 und die Hohlräume 56 überechnäden, die normalerweise in der labe, 10 gebildet sind, um das Gewicht derselben zu vermindern. Der Trägheitskörper 5ö ist- ebenfalls mit radialen löchern 6ü versehen, welche während des Zusammenbaus, vorzugsweise mit den Löchern 54 ausgerichtet sind. Beim Einsetzen des elastischen fiinges 24 wird das Material nicht auf den Nabenbereich begrenzt und weitet sich somit zu einem kolbenartigen Teil 62. -enn sich der Ieil 62 radial in die Löcher hinein ausdehnt, dann wird eine wirksame Verschließ- oder Keiltätigkeit erzeugt, welche einer Axialverschiebung des Trögheitskörpers auf der Habe entgegenwirkt. .
Die Kühltätigkeit des elastischen Ringes 24 wird dadurch erreicht, daß innerhalb der L^ch^r '-4- u^r! ^) infolge des schnellen Umlaufes des Schwingungsa&mpfers liUit in Umlauf gehalten wird und da Teile des mittleren Bereiches des elastischen Einges 24 sich in unmittelbarer Berührung mit der Luft in den Löchern befinden, findet eine Wärmeübertragung statt.
Obwohl die elastischen Itin^e der beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nach Art der US-Patente .2 795 056 und 2 795 037 dargestellt sind, ist die Anwendung dieser Erfindung nicht auf diese Ringart beschränkt,, und die Erfindung kann auch in ähnlicher Weise auf einschichtige
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■vorgespannte lunge Anwendung finden* iäs ist außerdem" zu beachten, Ja viele Ausbildungsformen der Ausnehmungen zur Anwendung Kummen künnen, ohne vom GodarJceti der bVfindung abzuweichen. Beispielaweiso konnten die bogenförmigen ..querschnitte der Ausnehmungen der fig»" 1-3 von rechteckiger form sein und zufriedenstellend wirken.
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BAD OFUGJNAL

Claims (1)

  1. EATENTAIiWAI4T
    HAMBURG 3β · NETTER WiH H1 ■ HUWKUF 3Λ S3 28 IM-ASrSCIHlIFTr JiEGEDiPATBNT
    Simpson Manufacturing Comp. 2 p Marshall Street d' L
    Litchfleld, Mich. / U.'.A.
    Patentansprüche
    1. chwingungodämpfer, gekennzeichnet durch einen Nabenkörper (1ö) iait einer umlaufachae und einer äußeren Oberfläche (18) konzentrisch zu dieser Achse, einen ringförmigen 'frägheitakörper (20, 32, 44» 58), welcher die äußere Fläche (1O) abgrenzt und konzentrisch zu dieeer und mit radialem Abstand von ihr eine Innenfläche (22, 22', 48) aufweist, einen elastischen Ring (24) inifc einer normalen radialen Stärke, die größer als die radiale Weite dee Abstandes zwischen der Nabe (10) und dem Trägheitokörper (20, 32, 44) ist, wobei der Hing unter Spannung zwischen den Außen- undlnnenflachen angeordnet 1st, wobei die Nabe (10), der Ring (24) und der Trägheitskörper (22, 32, 44) mit Bezug aufeinander zusammengebaut gehalten sind, und ein sich radial erstreckendes Element(28, 30j 36, 38; 40, 42? 40, 50), das wenigstens auf einer dieser Oberflächen gebildet und geeignet 1st, oich wirksam mit dem Ring zu verbinden und einen Teil deo Hingea nlt Bezug auf die Oberfläche unter Sohubbeanspruchung bu setzen, um einer axialen Verschiebung dee Ringes, der Nabe und des (Fräghtltskörpers mit Besug aufeinander id β rat and entgteenzusetsen.
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    BAD
    2. üchwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    das
    daß/sich radial erstreckende Element eine in jeder der inneren und äußeren Oberflächen gebiIdete Ausnehmung (28,301 36,33; 40,42j 40,50) umfaßt, die es dem Material des Ringes (24) gestattet, sich radial in die Ausnehmungen hinein auszudehnen.
    3. ochwingungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -usnehmungen sich ringförmig um den Umfang der inneren und äußeren Oberflächen erstrecken und die Ausnehmung (20) der äußeren Oberfläche (18) entgegengesetzt zu der -Ausnehmung (30) der inneren - Oberfläche (22) angeordnet ist.
    4. --'ChVifingungsdampfer nach Anspruch 2, dadurch 1 gekennzeichnet, dai3 die Ausnehmungen sich ringförmig über den Umfang der inneren, und äußeren Oberflächen erstrecken, wobei die Ausnehmung (38) der Innenseite (221) mit Bezug auf die Ausnehmung (36) der Außenseite (ic) axial auf abstand gehalten ist. ■
    5« chwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich radial erstreckende Element einen ringförmigen Vorsprung (40) umfaßt, welcher auf einer der Oberflächen (18, 22) gebildet ist und radial von ihr vorsteht.
    6. ehwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche gegenüber dem Vorsprung (40) eine ringförmige Ausnehmung (42) gebildet ist, die solche Umrißlinien
    aufweist, die im wesentlichen denen des Vorsprunges gleich sind, der ihr unmittelbar gegenüberliegt.
    7. schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verlaufende Element (58) ein radial verlaufendes Loch (60) aufweist, welches an dem einen Ende die eine der Oberflächen überschneidet und sich an dem anderen Ende zur Atmosphäre Öffnet, wodurch beim Umlauf des Dämpfers
    109820/0375 "; ^'/'ΐ^»
    BADORfOlNAU ..
    ■■■-■*- /i
    Luft innerhalb dee Loahes (60) mm Umlauf gebracht wird.
    δ. S chwlngraigsde^pf er nach Anspruch 7 # dadurch gekennzeichnet, daß mehrere radial verlaufende löcher (54) in der Habe (10) gebildet sind» die die Außenfläche (18) an dem einen Ende ubersohnei&en und in dem Trägheitskörper mehrere radialverlauf eMe löcher (60) gebildet sind» die die Innenfläche überschneiden, wobei alle Löcher (54) an dem einen Ende eur Atmosphäre hin geöffnet sind, wodurch beim Umlauf des Dämpfers innerhalb des Loches Luft zum Umlauf gebracht wird.
    9. Verfahren zur Anordnung eines elastischen iSehwingungs dämpf ers zwischen ewel auf Abstand gehaltener Oberflächen» wobei die Weite zwischen den beiden Oberflächen weniger beträgt als die Stärk® des elastischen Elementes, gekennseiohnet durch das Spannen und Einsetzen des Elementes zwischen die Oberflächen ueiqI die ürraSgllchung einer Ausweitung örtlich begrenster Bereiche des elastischen Elementes in Abschnitte hinein» die in diesen Oberflächen gebildet sind, um dadurch die Spannung in dem Element au lasen w&ä !Teile des Elementes mit Bestxg auf die Oberflächen in Sehubbeziehung su bringen. 10« Verfahren nach Anspruch 9 mit einem Schwingungedämpfer aus Gummi, dadurch gekennzeichnet, daS der Gummi in gespanntem Zustand zwischen den Oberflächen, die entsprechend der Stärke des unter Spannung befindlichen Gummis auf Abstand gehalten sind» gepreßt wird, wobei sswischen den Oberflächen ein bereitster lichter Baum vorgesehen ist, den der Gummi ausfüllen kann» wenn die auf den Gummi wirksame Spannung aufgehoben wird, um den Gummi mit Bezug auf die Oberflächen in Sehubbeanepruchung su bringen·
    109820/G37S _
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