DE10335268B3 - Kopfstütze für den Sitz eines Automobils - Google Patents

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Abstract

Geteilte Kopfstütze für den Sitz eines Automobils mit den folgenden Merkmalen: DOLLAR A - ein plattenartiges erstes Trägerteil, das mittels Kopfstützstangen in einer Aufnahme der Rückenlehne des Sitzes aufnehmbar ist, DOLLAR A - ein plattenförmiges zweites Trägerteil, wobei beide Trägerteile mit einer Polsterung versehen sind und zwei Relativpositionen aufweisen, und zwar eine erste Position, in der das zweite Trägerteil nahe dem ersten Trägerteil etwa in gleicher Höhe mit diesem angeordnet ist und eine zweite Position, in der das zweite Trägerteil vom ersten Trägerteil in Fahrzeugrichtung entfernt und gegenüber diesem angehoben ist, DOLLAR A - eine erste Feder, die am ersten Trägerteil gelagert ist und mindestens einen Schenkel aufweist, der mit einem Schenkelabschnitt fest aber drehbar am zweiten Trägerteil angreift und das zweite Trägerteil in die zweite Position vorspannt, DOLLAR A - ein Führungselement am zweiten Trägerteil, das von einer Führung des ersten Trägerteils bei der Verstellung des zweiten Trägerteils in die zweite und erste Position geführt ist, DOLLAR A - ein von einer zweiten Feder vorgespanntes bewegliches Sperrelement am ersten Trägerteil, das das zweite Trägerteil (14) in der zweiten Position automatisch sperrt, DOLLAR A - ein Verriegelungselement, das zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung beweglich am ersten Trägerteil gelagert ist und in der Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsvorsprung auf der dem ersten Trägerteil zugekehrten Seite des zweiten ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für den Sitz eines Automobils nach dem Patentanspruch 1.
  • Aus DE 199 61 617 A1 , DE 199 51 966 A1 oder DE 101 42 625 A1 ist eine Kopfstütze bekannt geworden, die ein sich nach vorn am Kopf des Sitzbenutzers vorverlagerbares Abstützglied aufweist sowie ein dieses betätigendes Aufprallglied. Bei einem Stoß auf das Heck des Fahrzeugs wird das Aufprallglied betätigt und das Abstützglied nach vorn vorverlagert. Das Abstützglied ist über Schwenkarme am Polsterträger gelagert. Bei der DE 199 51 966 A1 ist das Abstützglied Teil des Kopfstützenpolsters, das aus zwei Teilen besteht, die über Gelenke miteinander verbunden sind. Das Aufprallglied kann über ein Zugseil mit dem Abstützglied zusammenwirken und mit einem Auslöseelement in Verbindung stehen.
  • In DE 102 08 620 C1 eine Kopfstütze für Automobilsitze beschrieben, das ein festes Trägerteil sowie ein zweites Trägerteil aufweist für ein bewegliches Polsterteil, das im ersten Trägerteil beweglich belagert ist. Das zweite Trägerteil ist um eine untere horizontale Achse schwenkbar am ersten Trägerteil gelagert, und eine Betätigungsvorrichtung ist von einer Feder gebildet, die das zweite Trägerteil vorspannt. Eine steuerbare Verriegelungsvorrichtung hält das zweite Trägerteil in der eingefahrenen Position am ersten Trägerteil. Ein drittes Trägerteil ist am zweiten Trägerteil zwischen einer unteren und einer oberen Position verschiebbar gelagert. Das dritte Trägerteil ist von einer zweiten Feder in die obere Position vorgespannt. Eine steuerbare zweite Verriegelungsvorrichtung hält das dritte Trägerteil in der unteren Position, wobei die zweite Verriegelungsvorrichtung entriegelt wird, wenn das zweite Trägerteil einen vorgegebenen Schwenkwinkel erreicht hat. Ferner sind Anschlagmittel zwischen zweitem und drittem Trägerteil sowie erstem Trägerteil vorgesehen, wenn zweites und drittes Trägerteil ihre ausgefahrene Positionen erreicht haben, um ein Zurückschwenken zu verhindern. Mit Hilfe der zuletzt beschriebenen Konstruktion soll erreicht werden, daß eine optimale Kraftaufnahme ohne Verletzungsgefahr für die sitzende Person bei einem heckseitigen Aufprall erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geteilte Kopfstütze zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln erreicht wird, daß bei einem Stoß gegen das Automobil und einer abrupten Beschleunigung der Kopf der sitzenden Person gegen ein vorgeschobenes und angehobenes Teil der Kopfstütze wirksam aufgefangen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Wie im Stand der Technik ist auch bei der Erfindung die Kopfstütze geteilt in ein erstes und ein zweites Trägerteil, wobei das erste mittels Kopfstützenstangen am Sitz angebracht ist und das zweite das bewegliche darstellt. Das erste Trägerteil lagert eine erste Feder, die mindestens einen Schenkel aufweist, der drehbar im zweiten Trägerteil gelagert und dieses von dem ersten Trägerteil fort vorspannt. Das zweite Trägerteil weist ein Führungselement auf, das von eiuer Führung des ersten Trägerteils bei der Verstellung des zweiten Trägerteils von der ersten in die zweite und umgekehrt geführt wird. Ein von einer zweiten Feder vorgespanntes bewegliches Sperrelement am ersten Trägerteil sperrt das zweite Trägerteil automatisch in dessen zweiter Position. Ein Verriegelungselement ist am ersten Trägerteil gelagert und beweglich zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung. Es wirkt in der Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsvorsprung des ersten Trägerteils zusammen, um das zweite Trägerteil in der ersten Position festzulegen. Ein am ersten Trägerteil beweglich gelagertes Auslöseelement blockiert in unbetätigter Stellung des Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung. Eine Betätigungsvorrichtung wirkt auf das Auslöseelement, um das Verriegelungselement bei Betätigung des Auslöseelements zu entsperren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze bestimmt das Zusammenwirken von Führungselement und Führung und die Verstellbahn des Federschenkels der ersten Feder den Weg des zweiten Trägerteils bei der Verstellung von der ersten in die zweite Position und umgekehrt. Der Schenkel der ersten Feder bildet zum einen die Betätigung für das zweite Trägerelement und zum anderen eine Halterung für das zweite Trägerelement in dessen zweiter Position, wobei in der zweiten Position Abstützmittel vorgesehen sind, über welche ein Stoß auf die Polsterung des zweiten Trägerteils am ersten Trägerteil abgefangen wird.
  • Die für die Verstellung des zweiten Trägerteils sowie für seine Verriegelung und Abstützung erforderlichen Teile können einfach ausgeführt und sehr kompakt zusammengebaut sein. Die Betätigung des Auslöseelements kann wahlweise elektrisch bzw. elektromagnetisch oder über ein Zugseil (Bowdenzug) erfolgen, wobei es freigestellt ist, aufgrund welchen physikalischen Ereignisses eine Auslösung des Auslöseelements erfolgt. So ist beispielsweise ein auf eine Beschleunigung ansprechender Sensor denkbar, der zu einer Auslösung der Kopfstütze führt, wenn der Beschleunigungswert einen bestimmten Betrag überschreitet.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verriegelungsarm auf der dem ersten Tragteil zugewandten Seite des zweiten Tragteils angeordnet. Er wirkt mit einem Widerlager im oberen Teil des ersten Tragteils zusammen. Das Widerlager kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Vertiefung aufweisen, in welche das Ende des Verriegelungsarms eingreift.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Führungselement von einer Stange gebildet sein oder von einem Zapfen oder dergleichen, welche in parallel beabstandeten Führungsschlitzen des ersten Tragteils geführt sind.
  • Das Sperrelement kann eine Sperrplatte sein, welche durch die zweite Feder in die Sperrstellung vorgespannt ist, wobei die Stange oder die Zapfen mit einer Sperrschulter der Sperrplatte zusammenwirken, wenn die Führungsstange oder wenn die Führungszapfen bei Bewegung des zweiten Tragteils in die zweite Position verstellt werden.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der sich annähernd horizontal erstreckende Verriegelungsarm am zweiten Tragteil einen nach unten weisenden Ansatz aufweisen, der in eine nach oben offene Verriegelungsausnehmung der Verriegelungsplatte eingreift, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar am ersten Tragteil gelagert ist. Es versteht sich, daß Ansatz und Ausnehmung auch vertauscht werden können, d. h. der Verriegelungsarm kann eine Ausnehmung aufweisen und die Verriegelungsplatte einen entsprechenden Ansatz, der in die Ausnehmung verriegelnd eingreift.
  • Das Auslöseelement hält das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung und wird bei einer Bewegung aus der Sperrstellung heraus von dem Sperrelement befreit. Das Auslöseelement kann linear bewegbar und von einer Feder in die Sperrstellung vorgespannt sein. Das Auslöseelement kann z. B. von einem Elektromagneten betätigbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze ohne Polsterung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Kopfstütze nach 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 zeigt perspektivisch das erste Trägerteil der Kopfstütze nach den 1 und 2 von der Vorderseite in unbetätigtem Zustand des nicht gezeigten zweiten Trägerteils.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch bei betätigtem, jedoch nicht eingezeichnetem zweiten Trägerteil.
  • 5 zeigt perspektivisch die Kopfstütze nach 1 und 2 im betätigten Zustand des zweiten Trägerteils.
  • Eine Kopfstütze 10 für die Rückenlehne eines nicht weiter dargestellten Sitzes eines Automobils weist ein erstes Trägerteil 12 und ein zweites Trägerteil 14 auf. In 2 ist ein Polster 16 für das Trägerteil 12 und ein Polster 18 für das Trägerteil 14 gezeigt. In den übrigen Figuren ist aus Darstellungsgründen die Polsterung fort gelassen.
  • Nachfolgend soll zunächst das Trägerteil 12 näher beschrieben werden. Wie sich aus den 2 bis 4 ergibt, besteht es aus zwei plattenförmigen Teilen 20 und 22, die aus Kunststoff gefertigt und ineinander geschachtelt sind, wie sich insbesondere aus 2 ergibt. Die beiden Teile 20, 22 bilden Ausnehmungen bzw. Räume für die Aufnahme noch zu beschreibender Teile.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, sind an der Vorderseite des Teils 22 zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Wangen 24, 26 geformt. Zwischen den Wangen 24, 26 ist eine Sperrplatte 28 über eine Achse 30 schwenkbar gelagert. Sie wird von einer Feder 32 nach außen vorgespannt. Die Sperrplatte 28 weist im oberen Bereich eine Sperrschulter 34 auf. Die Feder 32 spannt die Sperrplatte 28 nach außen vor. Die Wangen 24, 26 weisen jeweils einen schräg nach oben sich erstreckenden leicht gebogenen Führungsschlitz 36, 38 auf, in dem eine Stange 40 geführt ist. In 3 befindet sich die Stange 40 im unteren Bereich der Schlitze 36, 38 und in 4 im oberen Ende der Schlitze 36, 38.
  • In einer Ausnehmung 42 sind auf einem stangenartigen Lager 44 zwei Schenkelfedern 46, 48 nebeneinander gelagert. Sie weisen jeweils am äußeren Ende einen ersten Schenkel 50 bzw. 52 auf sowie einen zweiten Schenkel 54, 56. Beide langen Schenkel 50, 52 sind am Ende mit einem abgebogenen Schenkelabschnitt 58 versehen. Die Schenkel 54, 56 sind in einer Ausnehmung 60 des Teils 22 festgelegt, indem sie von oben in die Ausnehmung 60 eingreifen. Die Schenkel 50, 52 sind hingegen verschwenkbar. Die abgebogenen Schenkelabschnitte 58 greifen in entsprechende Löcher des zweiten Trägerteils 14, wie aus 5 zu erkennen. Die Löcher sind in einem haubenartigen Abschnitt 62 auf der Vorderseite des zweiten Trägerteils 14 an den seitlichen Wänden geformt. In 5 ist nur ein Abschnitt 58 in einem Loch des haubenförmigen Abschnitts 62 dargestellt. Die Schenkelfedern 46, 48 sind so ausgebildet, daß sie das zweite Trägerteil 14 in die nach oben und seitlich ausgefahrene Position vorspannen, wie sie in 5 und gestrichelt in 2 dargestellt ist. Die Begrenzung der Position des zweiten Trägerteils 14 in den 2 und 5 wird dadurch erzielt, daß sich die Stange 40 ebenfalls in nicht weiter dargestellten Löchern des haubenförmigen Abschnitts 62 erstreckt und dadurch mit der Bewegung des zweiten Trägerteils 14 mitbewegt wird. In der in 5 dargestellten Position des zweiten Trägerteils 14 schlägt mithin die Stange 40 gegen das obere Ende der Führungsschlitze 36, 38 an.
  • In der in 5 dargestellten zweiten Position des zweiten Trägerteils 14 liegt die Stange 40 im Bereich der Sperrschulter 34 der Sperrplatte 28. Eine Kraft auf das zweite Trägerteil 14 nach unten führt daher nicht zu einer Verstellung des zweiten Trägerteils 14.
  • An der Rückseite des zweiten Trägerteils 14 ist ein Verriegelungsarm 64 angeformt. Wie in der ausgefahrenen zweiten Position gemäß 5 und gestrichelt in 2 gezeigt, greift das freie Ende des Verriegelungsarms 64 in eine horizontale Vertiefung 66 eines Vorsprungs 68 auf der Vorderseite des ersten Trägerteils 12 im oberen Bereich, wie es deutlich in den 3 und 4 zu erkennen ist. Dadurch erhält das zweite Trägerteil 14 eine horizontale Abstützung am ersten Trägerteil 12, wenn eine Kraft auf das zweite Trägerteil 14 horizontal in Richtung des ersten Trägerteils 12 wirkt.
  • Ein Verriegelungselement 68a ist um eine Achse 70 am Teil 22 des ersten Trägerteils 12 horizontal schwenkbar gelagert. Das Verriegelungselement 68a hat im oberen Bereich einen gabelförmigen Abschnitt 72, und in der ersten Position des zweiten Trägerteils 14 gemäß 2 greift ein nach unten ragender Ansatz 74 des Verriegelungsarms 64 in den gabelförmigen Abschnitt 72. Ein nach unten weisender Abschnitt 76 des Verriegelungselements liegt gegen den Vorsprung eines Ankers 78 eines Elektromagneten 80a. Der Anker 78 ist von einer Feder 82a nach oben vorgespannt. Dadurch kann das Verriegelungselement 68a nicht verschwenken, und das zweite Trägerteil 14 ist trotz der Vorspannung der Schenkelfedern 48, 46 in der in 2 dargestellten Position festgehalten.
  • Es sei noch erwähnt, daß das erste Trägerteil 12 zwei nach unten und sich im Abstand voneinander parallel erstreckende Kopfstützenstangen 80, 82 aufweist, die in entsprechenden, nicht dargestellten Aufnahmen der Rückenlehne des Automobilsitzes aufgenommen werden können. Es ist in 2 zu erkennen, daß die Stangen 80, 82 von vorn betrachtet konkav gebogen sind. Es sei ferner noch erwähnt, daß die Polsterung 18 für das zweite Trägerteil 14 im unteren Bereich eine Öffnung 84 freiläßt für das Einführen eines Werkzeugs, um die Sperrplatte 28 entgegen der Uhrzeigerrichtung zu verschwenken, damit das Trägerteil 14 von der in 5 dargestellten Position wieder in die in 2 dargestellte Position zurückgebracht werden kann. Denn durch die Verschwenkung der Sperrplatte 28 wird die Stange 40 freigegeben und ermöglicht mithin das Verschieben des Trägerteils 14 gegen die Kraft der Schenkelfedern 46, 48 nach unten. Die Sperrplatte 28 kann auch von Hand verschwenkt werden, wenn das zweite Trägerteil 14 ausgefahren ist, wie in 5 gezeigt. Die Sperrplatte 28 ist dann in ihrem unteren Bereich frei zugänglich.
  • Aus 1 ist zu erkennen, daß die Kopfstützenstangen 80, 82 hohl sind und durch die Stange 80 an ein Kabel 84a geführt ist, das zum Elektromagneten 80a geführt ist, um diesen zu aktivieren. Die Quelle, welche zur Aktivierung des Elektromagneten 80a führt, ist nicht dargestellt. Im Aktivierungsfall wird der Anker 78 des Elektromagneten 80 nach unten bewegt und gibt dadurch das Verriegelungselement 68 frei. Dadurch kann der Verriegelungsarm 64 mit dem Ansatz 74 das Verriegelungselement 68a um die Achse 70 im Uhrzeigersinn verschwenken. Dadurch ist die Verriegelung für das zweite Trägerteil 14 freigegeben, und das zweite Trägerteil wird nunmehr mit Hilfe der Schenkel 52, 50 der Schenkelfedern 46, 48 nach vorn und nach oben verschwenkt, wie dies in 5 angedeutet ist und gestrichelt auch in 2. Die Führung bei der Verstellung des Trägerteils 14 erfolgt über die Stange 40 in den Führungsschlitzen 36, 38, bis diese gegen das obere Ende der Führungsschlitze anschlagen. Bei der Bewegung der Stange 40 in den Führungsschlitzen 36, 38 wird die Sperrplatte 28, die nach vorn leicht konvex gebogen ist, gegen die Feder 32 nach hinten verschwenkt gegen das erste Trägerteil 12, bis die Stange 40 hinter die Sperrschulter 34 greift. In dieser Position des zweiten Trägerteils 14 hat der Stützarm 64 den Vorsprung 68 erreicht, und das freie Ende des Verriegelungsarms 64 greift in die quer verlaufende Vertiefung 66 , wie dies gestrichelt in 2 dargestellt ist. Auf diese Weise ist die Lage des zweiten Trägerteils mit der Polsterung 18 in der ausgefahrenen zweiten Position festgelegt, und auf das zweite Trägerteil 14 ausgeübte im wesentlichen horizontale Kräfte werden zum einen vom Verriegelungsarm 64 auf den Vorsprung 68 und zum anderen von der Stange 40 auf die Führungsschlitze 36, 38 übertragen.
  • Um aus der zweiten Position das Trägerteil 14 wieder in die Ausgangsposition zurück zu verstellen, wird ein Gegenstand über die Öffnung 84 gemäß 2 eingeführt, mit welchem die Sperrplatte 28 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt werden kann, damit die Sperrschulter 34 die Stange 40 freigibt. Nunmehr kann durch Druck von Hand nach unten das zweite Trägerteil 14 in die in 2 dargestellte Position zurückbewegt werden, wobei die Stange 40 entlang den Führungsschlitzen 38, 36 bewegt wird bis zu einem unteren Anschlag. Dabei greift der Ansatz 74 des Verriegelungsarms 64 in den gabelförmigen Abschnitt 72 des Verriegelungselements 68a. Damit ist das zweite Trägerteil 14 am ersten Trägerteil 12 verriegelt.
  • Anstelle eines Elektromagneten, wie er in 2 gezeigt ist, kann auch ein Auslöseelement verwendet werden, das ähnlich wirkt wie der Anker 78, jedoch z. B. durch einen Seilzug betätigt wird.
  • 12
    1. Trägerteil
    14
    2. Trägerteil
    16, 18
    Polsterung
    20, 22
    plattenförmige Teile
    24, 26
    Wangen
    28
    Sperrplatte
    30
    Achse
    32
    Federn
    34
    Sperrschulter
    36, 38
    Führungsschlitz
    40
    Stange
    42
    Ausnehmung
    44
    Lager
    46, 48
    Schenkelfedern
    50, 52
    1. Schenkel
    54, 56
    2. Schenkel
    58
    Schenkelabschnitt
    60
    Ausnehmung
    62
    haubenartiger Abschnitt
    64
    Verriegelungsarm
    66
    Vertiefung
    68
    Vorsprung
    68a
    Verriegelungselement
    70
    Achse
    72
    gabelförmiger Abschnitt
    74
    Ansatz
    76
    Abschnitt
    78
    Anker
    80a
    Elektromagnet
    82a
    Feder
    80, 82
    Kopfstützenstange
    84a
    Kabel
    84
    Öffnung

Claims (13)

  1. Geteilte Kopfstütze für den Sitz eines Automobils mit den folgenden Merkmalen: – ein plattenartiges erstes Trägerteil (12), das mittels Kopfstützenstangen (80, 82) in einer Aufnahme der Rückenlehne des Sitzes aufnehmbar ist, – ein plattenförmiges zweites Trägerteil (14), wobei beide Trägerteile (12, 14) mit einer Polsterung (16, 18) versehen sind und zwei Relativpositionen aufweisen, und zwar eine erste Position, in der das zweite Trägerteil (14) nahe dem ersten Trägerteil (12) etwa in gleicher Höhe mit diesem angeordnet ist und eine zweite Position, in der das zweite Trägerteil (14) vom ersten Trägerteil (12) in Fahrzeugrichtung entfernt und gegenüber diesem angehoben ist, – eine erste Feder (46, 48), die am ersten Trägerteil (12) gelagert ist und mindestens einen Schenkel (50, 52) aufweist, der mit einem Schenkelabschnitt (58) fest aber drehbar am zweiten Trägerteil (14) angreift und das zweite Trägerteil (14) in die zweite Position vorspannt, – ein Führungselement am zweiten Trägerteil (14), das von einer Führung des ersten Trägerteils (12) bei der Verstellung des zweiten Trägerteils (14) in die zweite und erste Position geführt ist, – ein von einer zweiten Feder (32) vorgespanntes bewegliches Sperrelement am ersten Trägerteil (12), das das zweite Trägerteil (14) in der zweiten Position automatisch sperrt, – ein Verriegelungselement (68a), das zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung beweglich am ersten Trägerteil (12) gelagert ist und in der Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsvorsprung auf der dem ersten Trägerteil (12) zugekehrten Seite des zweiten Trägerteils (14) zusammenwirkt, um das zweite Trägerteil (14) in der ersten Position festzulegen, – ein im ersten Trägerteil (12) beweglich gelagertes Auslöseelement, das in unbetätigter Stellung das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung blockiert, – eine Betätigungsvorrichtung für das Auslöseelement und – Abstützmittel zwischen erstem und zweitem Trägerteil (12, 14) in der zweiten Position des zweiten Trägerteils (14) zur Übertragung von Stoßkräften vom zweiten Trägerteil (14) auf das erste Trägerteil (12).
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsarm (64) am zweiten Trägerteil (12) das Abstützmittel bildet, indem er mit einem Widerlager im oberen Teil des ersten Trägerteils (12) zusammenwirkt.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine quer verlaufende Vertiefung (66) aufweist, in welche das freie Ende des Verriegelungsarms (64) eingreift.
  4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement von einer Stange (40) oder von Zapfen gebildet ist, die in zwei parallel beabstandeten Führungsschlitzen (36, 38) des ersten Trägerteils (12) geführt ist/sind.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrplatte (28) durch die zweite Feder (32) in die Sperrstellung vorgespannt ist und an dem ersten Trägerteil (12) schwenkbar gelagert ist und die Stange (40) oder ein Zapfen an einer Sperrschulter (34) der Sperrplatte (28) angreift, wenn die Stange (40) oder der Zapfen bei Bewegung des zweiten Trägerteils (12) in die zweite Position verstellt wird.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich annähernd horizontal erstreckende Verriegelungsarm (64) einen nach unten weisenden Ansatz (74) aufweist, der in eine nach oben offene Verriegelungsausnehmung einer Verriegelungsplatte (68) eingreift, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar am ersten Trägerteil (12) gelagert ist.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (78) linear beweglich zwischen einer Auslöse- und einer Sperrstellung im ersten Trägerteil (12) gelagert ist und in der Sperrstellung die Verriegelungsplatte (68) an einem Verschwenken in die Entriegelungsstellung blockiert.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (78) von einer dritten Feder (82a) in die Sperrstellung vorgespannt ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (78) von einem Elektromagneten (80a) betätigbar ist.
  10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenstangen (80, 82) in einer jeweils vertikalen Ebene nach vorn zum zweiten Trägerteil (14) hin gebogen sind.
  11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trägerteil (12) auf der dem zweiten Trägerteil (14) zugekehrten Seite zwei parallel beabstandete Wangen (24, 26) aufweist, in denen jeweils ein Führungsschlitz (36, 38) ausgebildet ist und die die Sperrplatten (28) drehbar lagern.
  12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Federn (46, 48) vorgesehen sind, die als Schraubenfedern mit zwei Schenkeln (50, 54; 52, 56) an den Enden ausgebildet sind, wobei erste Schenkel (50, 52) an dem zweiten Trägerteil (14) angreifen und die zweiten Schenkel (54, 56) am ersten Trägerteil (12) festgelegt sind.
  13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trägerteil (12) von zwei Kunststoffplatten (20, 22) gebildet ist, die gegeneinander liegen, wobei die eine (20) die Polsterung (16) trägt und die andere (22) die am ersten Trägerteil gelagerten Teile.
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