DE102005009128B3 - Verfahren zum Zusammenbau einer crashaktiven Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zusammenbau einer crashaktiven Kopfstütze (1) eines Fahrzeugsitzes, bei welchem die Struktur der Kopfstütze (1) zuerst zusammengebaut wird und dann gepolstert wird, werden eine hintere Lagerschale (5) und eine vordere Lagerschale (11) mit Baugruppen (3, 15, 25, 31) vorbestückt und dann die vorbestückten Lagerschalen (5, 11) fest miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem Verfahren dieser Art, welches die aus der DE 38 39 066 A1 bekannten Verfahrensschritte bei einer crashaktiven Kopfstütze anwendet, wird die Struktur der Kopfstütze aus sehr vielen Einzelteilen zusammengebaut, was einen hohen Aufwand bedeutet und bei manueller Ausführung die Gefahr von Zusammenbau-Fehlern beinhaltet. Für eine Serienfertigung ist eine Verringerung des Aufwandes und der Gefahr von Fehlern erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass eine hintere Lagerschale und eine vordere Lagerschale mit Baugruppen vorbestückt werden und dann die vorbestückten Lagerschalen fest miteinander verbunden werden, können vormontierte Baugruppen verwendet werden, die in den Lagerschalen an ihren bestimmungsgemäßen Positionen gebracht und dann durch das Verbinden der Lagerschalen fixiert werden können, was auch einschließen soll, dass diese Baugruppen relativ zu den Lagerschalen schwenkbar und/oder verschiebbar sind. Solche Baugruppen können ein Kopfstützenbügel, eine Doppelschenkelfeder, eine untere Schwingeneinheit oder eine Auslösebox sein.
  • Beim Vorbestücken nehmen die Lagerschalen vorzugsweise die Baugruppen oder daran angebrachte Zapfen in Schächte, Lager und sonstige Aufnahmen wenigstens teilweise auf, d.h. insbesondere ganz oder hälftig, und zwar vorzugsweise an den einander zugewandten Seiten der Lagerschalen. Die Aufnahmen, die eine Baugruppe nur teilweise aufnehmen, können ein Gegenstück an der anderen Lagerschale aufweisen, so dass sich beim Verbinden der beiden Lagerschalen die besagten Aufnahmen und die Gegenstücke zu geschlossenen Formationen vereinen.
  • Die vorbestückten Lagerschalen können vorzugsweise schwenkbar – oder einseitig hinterhakend – ineinander gesetzt und aufeinander geklappt werden. Ein Prallelement wird vorzugsweise hieran angelenkt, insbesondere mittels Doppelschenkelfeder und unterer Schwingeneinheit, wodurch die Struktur der Kopfstütze zusammengebaut ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Baugruppen der Kopfstütze ohne Polsterung,
  • 2 eine Ansicht der Rückseite der vorbestückten vorderen Lagerschale,
  • 3 eine Ansicht der Vorderseite der vorbestückten hinteren Lagerschale, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der miteinander verbundenen Lagerschalen.
  • Eine crashaktive Kopfstütze 1 ist für einen Fahrzeugsitz vorgesehen. Die Ausrichtung desselben in einem Fahrzeug und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die verwendeten Richtungsangaben. Zum Zusammenbau der Kopfstütze 1 wird an einem U-förmig gebogenen Kopfstützenbügel 3 eine hintere Lagerschale 5 mit ihrer Vorderseite angesetzt. Die hintere Lagerschale 5 nimmt den Kopfstützenbügel 3 an seinen beiden parallelen Schenkeln mit je einer nach hinten offenen unteren Bügelaufnahme 7 und an seinem Mittelabschnitt mit zwei nach unten offenen oberen Bügelaufnahmen 9 auf. Die hintere Lagerschale 5 ist damit bereits vorbestückt.
  • Eine vordere Lagerschale 11 nimmt beim Vorbestücken weitere Baugruppen auf. Auf der Rückseite der vorderen Lagerschale 11 werden in zwei nach hinten offene vordere Federaufnahmen 13 die gewickelten Abschnitte einer Doppelschenkelfeder 15 zur Hälfte eingesetzt. Dabei kommen die von den einander zugewandten Enden abstehenden, freien Stützschenkel 17 auf der Rückseite der vorderen Lagerschale 11 zu liegen, während die von den voneinander abgewandten Enden abstehenden Antriebsschenkel 19, welche mittels eines Querschenkels 21 verbunden sind, auf der Vorderseite der vorderen Lagerschale 11 zu liegen kommen. An einer U-förmig ausgebildeten unteren Schwingeneinheit 25 ist an den beiden freien Enden je ein horizontal angeordneter Schwingenlagerzapfen 27 angeformt, welcher zur Lagerung der unteren Schwingeneinheit 25 jeweils von je einer einen Teil des Lager bildenden vorderen Schwingenlagerzapfenaufnahme 29 zur Hälfte aufgenommen wird.
  • Eine Auslösebox 31, welche ein bewegliches Hakenmaul 33 zur Aufnahme des Querschenkels 21 und einen zugehörigen Auslösemechanismus mit einem Magneten aufweist, wird mit dem Hakenmaul 33 voraus in einen Schacht 35 der vorderen Lagerschale 11 eingesetzt. Je ein an der hinteren oberen Kante des zweiteiligen Gehäuses der Auslösebox 31 angeformter und zur Seite überstehender Auslöseboxzapfen 37 kommt dabei zur Hälfte in einer vorderen Auslöseboxzapfenaufnahme 39 zu liegen.
  • Die vordere Lagerschale 11 wird nun mit ihrer Unterkante, an welcher drei horizontale, miteinander fluchtende Schalenlagerzapfen 41 angeformt sind, in drei passende Schalenlager 43 eingesetzt, welche an der Unterkante der hinteren Lagerschale 5 ausgebildet und nach oben geöffnet sind. Dann wird die vorbestückte vordere Lagerschale 11 um die Schalenlagerzapfen 41 auf die ebenfalls vorbestückte hintere Lagerschale 5 geklappt. Dabei gelangen die noch freien hinteren Hälften der Schwingenlagerzapfen 27 in je eine als Teil eines Lagers dienende hintere Schwingenlagerzapfenaufnahme 45 der hinteren Lagerschale 5, diejenigen der Auslöseboxzapfen 37 in eine hintere Auslöseboxzapfenaufnahme 47 der hinteren Lagerschale 5 und diejenigen der gewickelten Abschnitte der Doppelschenkelfeder 15 in je hintere Federaufnahme 49. Anschließend werden die vordere und die hintere Lagerschale 11 und 5 im oberen Bereich an drei vorderen Schraubpunkten 51 und damit fluchtenden drei hinteren Schraubpunkten 53 miteinander verschraubt. Die einzelnen Baugruppen sind nun fest miteinander verbunden oder mit dem notwendigen Spiel relativ zueinander beweglich.
  • Nun wird noch ein plattenförmiges Prallelement 55 einerseits am Querschenkel 21 der Doppelschenkelfeder 15 und andererseits am unteren Ende der unteren Schwingeneinheit 25 gelenkig eingehängt. Der Querschenkel 21 wird unter Vorspannung in das Hakenmaul 33 der Auslösebox 31 eingeführt und dort verriegelt. Die Struktur der Kopfstütze 1, welche die beschriebenen Baugruppen alle umfasst, ist damit fertig zusammengebaut. Es folgt schließlich noch die Polsterung der Struktur, womit die Kopfstütze 1 komplett ist.
  • Im Normalfall bildet die Kopfstütze 1 eine kompakte Einheit. Im Crashfall wird die Auslösebox 31 von Crashsensoren angesteuert, worauf der Querschenkel 21 freigegeben wird. Das Prallelement 51, welches mittels der Antriebsschenkel 19 und der unteren Schwingeneinheit 25 unter Bildung eines Viergelenks an den Lager schalen 5 und 11 angelenkt ist, fährt nun – von der Doppelschenkelfeder 15 angetrieben – in eine näher zum Kopf angeordnete Position aus, um letzteren frühzeitig abzufangen.
  • 1
    Kopfstütze
    3
    Kopfstützenbügel
    5
    hintere Lagerschale
    7
    untere Bügelaufnahme
    9
    obere Bügelaufnahme
    11
    vordere Lagerschale
    13
    vordere Federaufnahme
    15
    Doppelschenkelfeder
    17
    Stützschenkel
    19
    Antriebsschenkel
    21
    Querschenkel
    25
    untere Schwingeneinheit
    27
    Schwingenlagerzapfen
    29
    vordere Schwingenlagerzapfenaufnahme
    31
    Auslösebox
    33
    Hakenmaul
    35
    Schacht
    37
    Auslöseboxzapfen
    39
    vordere Auslöseboxzapfenaufnahme
    41
    Schalenlagerzapfen
    43
    Schalenlager
    45
    hintere Schwingenlagerzapfenaufnahme
    47
    hintere Auslöseboxzapfenaufnahme
    49
    hintere Federaufnahme
    51
    vorderer Schraubpunkt
    53
    hinterer Schraubpunkt
    55
    Prallelement

Claims (10)

  1. Verfahren zum Zusammenbau einer crashaktiven Kopfstütze (1) eines Fahrzeugsitzes, bei welchem die Struktur der Kopfstütze (1) zuerst zusammengebaut wird und dann gepolstert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine hintere Lagerschale (5) und eine vordere Lagerschale (11) mit Baugruppen (3, 15, 25, 31) vorbestückt werden und dann die vorbestückten Lagerschalen (5, 11) fest miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Lagerschalen (5) beim Vorbestücken einen Kopfstützenbügel (3) aufnimmt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Lagerschalen (11) beim Vorbestücken eine Doppelschenkelfeder (15) aufnimmt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Lagerschalen (11) beim Vorbestücken eine untere Schwingeneinheit (25) aufnimmt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Lagerschalen (11) beim Vorbestücken eine Auslösebox (31) aufnimmt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorbestücken die Lagerschalen (5, 11) die Baugruppen (3, 15, 25, 31) oder daran angebrachte Zapfen (27, 37) in Schächte (35), Lager (29, 45) oder sonstige Aufnahmen (7, 9, 13, 39, 47, 49) wenigstens teilweise aufnehmen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der vorbestückten Lagerschalen (11) mittels Schalenlagerzapfen (41) in Schalenlager (43) der anderen Lagerschale (5) eingesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestückten Lagerschalen (5, 11) aufeinander geklappt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prallelement (51) an den vorbestückten und fest miteinander verbundenen Lagerschalen (5, 11) angelenkt wird, wodurch die Struktur der Kopfstütze (1) zusammengebaut ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Prallelement (51) an der Doppelschenkelfeder (15) und an der unteren Schwingeneinheit (25) angelenkt wird.
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