DE10331611A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen (11) und einer Rückenlehne, der einen Haltebügel (30) für einen auf dem Sitzkissen aufgesetzten Kindersitz aufweist. Über eine Verschwenkvorrichtung kann der Haltebügel (30) aus einer verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine zwischen Sitzkissen und Rückenlehne angeordnete Funktionsstellung verschwenkt werden. Um eine sichere Halterung des Kindersitzes bei zugleich geringstmöglich beanspruchtem Bauraum zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Haltebügel über eine Verschwenkvorrichtung, die ein Viergelenk (50) aufweist, in Funktionsstellung oder zurück in Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz ist aus der DE 196 50 087 C1 bekannt. Diese Schrift zeigt eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Kindersitzen in einem Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne. Diese Vorrichtung ist starr mit der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes verbunden und so angeordnet, dass sie in ihrer Ruhelage nicht stört. Diese Vorrichtung weist zwei Halterungen für einen Kindersitz auf, die über eine Schwenkachse mit dem Rahmen des Fahrzeugsitzes verbunden sind. Aus ihrer Ruhelage werden die Halterungen in ihre Funktionsstellung verbracht, indem die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach vorne abgeklappt wird und die Halterungen in Funktionsstellung geschwenkt werden. Nach dem Vorschwenken des Haltebügels wird die Rückenlehne wieder aufgerichtet. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist die komplizierte Bedienbarkeit der Halterungen und das unabdingbare Abklappen der Rückenlehne zur Verschwenkung der Halterungen von Ruhe- in Funktionsstellung und zurück.
  • Die DE 101 60 236 C1 zeigt einen Kindersitz, der zur Anbringung auf einem Fahrzeugsitz mit einer solchen Halterung geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für auf den Fahrzeugsitz aufgesetzte Gegenstände zu schaffen, wobei die Haltevorrichtung in Nichtgebrauchsstellung nicht stört und einfach in Funktionsstellung überführbar ist. Vorzugsweise soll die Haltevorrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und bequem bedienbar sein und einen mechanisch stabilen Haltepunkt bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz weist eine Verschwenkvorrichtung auf, die einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Haltebügel aus einer verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine Funktionsstellung verschwenkt. Diese Verschwenkvorrichtung weist ein Viergelenk auf, das in Funktionsstellung den Haltebügel verriegelt. Das hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung bei Nichtgebrauch nicht sichtbar und verdeckt angeordnet ist und in der Funktionsstellung bei Gebrauch mechanisch stabil verriegelt ist. Es ist vorgesehen, dass das Viergelenk oder der Haltebügel mit einem tragenden Element der Sitzstruktur, vorzugsweise dem Sitzrahmen, verbunden ist und so große Kräfte aufnehmen und an die Tragstruktur des Fahrzeugsitzes weiterleiten kann. Vorzugsweise ist das Viergelenk selbstverriegelnd ausgebildet, so dass bei Erreichen der Funktionsstellung das Viergelenk den Haltebügel automatisch verriegelt und mechanisch sichert. Das hat den Vorteil, dass in Funktionsstellung der Haltebügel auf jeden Fall fest und damit mechanisch stabil gelagert ist.
  • Bei Nichtgebrauch des Haltebügels ist vorgesehen, dass die Verschwenkvorrichtung den Haltebügel von Funktionsstellung zurück in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkt, wobei das Viergelenk zusammenlegbar oder zusammenfaltbar ist und somit möglichst wenig Bauraum beansprucht.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Viergelenk zwei miteinander drehbar verbundene Hebel aufweist. Diese beiden Hebel bilden drei Drehpunkte des Viergelenks aus, indem zum einen die beiden Hebel miteinander über ein Gelenk drehbar verbunden sind und zum andern der erste Hebel mit dem Haltebügel drehbar verbunden ist und der zweite Hebel mit der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes, vorzugsweise einem Sitzrahmen, drehbar verbunden ist. Der Haltebügel ist über eine Welle schwenkbar mit der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes verbunden, wobei diese Welle das vierte Gelenk des Viergelenks ausbildet.
  • Das Viergelenk ist insbesondere so angeordnet, dass es in Nichtgebrauchsstellung möglichst wenig Bauraum beansprucht und in Funktionsstellung ein Kräftedreieck ausbildet, welches die in den Haltebügel von dem auf dem Sitzkissen aufgesetzten Gegenstand, z. B. im Kindersitz, gut aufnimmt bzw. an die tragende Struktur des Fahrzeugsitzes weiterleitet.
  • Es ist vorgesehen, dass die beiden Hebel des Viergelenks so angeordnet sind, dass sie in der Nichtgebrauchsstellung winklig zueinander, vorzugsweise aneinander anliegend angeordnet sind. Dabei liegen sie eng beieinander, vorzugsweise nebeneinander, und beanspruchen wenig Bauraum. In der Funktionsstellung des Haltebügels bilden die beiden Hebel eine gerade Linie und sind somit geeignet, um Zug- und Druckkräfte entlang dieser Linie aufzunehmen und an die tragende Struktur des Fahrzeugsitzes weiterzugeben.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Verschwenkvorrichtung einen Bowdenzug aufweist, der den Haltebügel von der Nichtgebrauchsstellung in die Funktionsstellung verschwenkt und dort hält. In der Funktionsstellung verriegelt das Viergelenk den Haltebügel und entlastet damit den Bowdenzug. Die von dem auf dem Sitzkissen aufgesetzten Gegenstand, vorzugsweise einem Kindersitz, im Crashfall in die Fahrzeugsitzstruktur eingeleiteten Kräfte können sehr hoch werden. Da ein Bowdenzug zwar hohe Zugkräfte, jedoch nur geringe Druckkräfte übertragen kann, ist es notwendig, dass in Funktionsstellung der Bowdenzug mechanisch entlastet wird, um diese hohen auftretenden Kräfte auch im Crashfall sicher in die Fahrzeugstruktur überleiten und aufnehmen zu können. Das in Funktionsstellung automatisch verriegelnde Viergelenk übernimmt diese Aufgabe und leitet diese hohen Kräfte dabei weiter in die Sitzstruktur.
  • Es ist vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung einen Energiespeicher aufweist, vorzugsweise einen Federspeicher mit mechanischer Feder oder Gasfeder, der beim Schwenken des Haltebügels in die Funktionsstellung geladen wird. Der Energiespeicher ist so ausgebildet, dass er unter Entladung den Haltebügel selbsttätig von der Funktionsstellung in die Nichtgebrauchsstellung zurückschwenkt. Somit wird nach Lösen der Verriegelung des Haltebügels ein sicheres und bequemes Zurückschwenken in Nichtgebrauchsstellung des Haltebügels gewährleistet. Der Energiespeicher kann insbesondere eine Feder aufweisen, die den Haltebügel zu der Nichtgebrauchsstellung hin beaufschlagt.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Bowdenzug den Haltebügel entgegen der Rückstellkraft des Energiespeichers von der Nichtgebrauchsstellung in die Funktionsstellung schwenkt. Vorteilhafterweise ist der Bowdenzug so angeordnet, dass er beim Verschwenken des Haltebügels in Funktionsstellung auf Zug beansprucht wird. Der Bowdenzug vermag die hier bei auftretenden Zug-Kräfte problemlos zu übertragen und kann mit der Verschwenkbewegung zudem den Energiespeicher aufladen.
  • In einer Ausführung ist insbesondere vorgesehen, dass der Bowdenzug über das Viergelenk mit dem Haltebügel verbunden ist. Insbesondere kann der Bowdenzug über den ersten Hebel oder den zweiten Hebel des Viergelenks mit dem Haltebügel verbunden sein. Der Bowdenzug kann manuell oder automatisch betätigt werden, insbesondere kann er mit einem Elektromotor zur automatischen Betätigung des Haltebügels verbunden sein.
  • In einer Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Bowdenzug mit einer Sitzverstelleinrichtung, z. B. einer Höhenverstelleinrichtung und/oder einer Neigungsverstelleinrichtung, verbunden ist. Dadurch kann der Haltebügel in einer vorwählbaren Sitzposition automatisch in Funktionsstellung verschwenkt werden oder aber nur in einer vorwählbaren Sitzposition in Funktionsstellung verschwenkbar sein. Dies ermöglicht, dass der Fahrzeugsitz sich in einer, z. B. für das Aufsitzen eines Kindersitzes oder eines Behältnisses, möglichst sicheren, vorzugsweise aufrechten Sitzposition befindet.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz ist insbesondere zur Befestigung von Kindersitzen mit einem sogenannten Isofix-Befestigungssystem mit zwei Haltebügeln geeignet. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann dabei in Straßenfahrzeugen, wie z. B. Personenkraftwagen oder Omnibussen, eingesetzt werden. Ebenso ist ein Einsatz des Fahrzeugsitzes in Schienenfahrzeugen denkbar.
  • Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht eines Beifahrersitzes für einen Personenkraftwagen;
  • 2 eine Ansicht einer am Sitzrahmen befestigten Verschwenkvorrichtung mit Viergelenk;
  • 3 eine Schnittdarstellung in Seitenansicht des Viergelenks in Nichtgebrauchsstellung;
  • 4 eine Schnittdarstellung in Seitenansicht des Viergelenks in Funktionsstellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz 1 in Seitenansicht dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein an einem Fahrzeugboden 10 längs verschiebbar befestigtes Sitzgestell 13 auf. Am Sitzgestell 13 sind zwei parallele Gleitschienen angeordnet, die zur Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes in Führungsschienen 15 gelagert sind. Die Führungsschienen 15 sind über Befestigungsschrauben 16 fest mit dem Fahrzeugboden 10 verbunden.
  • Das Sitzgestell 13 umfasst ein Sitzkissen 11 und eine Rückenlehne 12. Die Rückenlehne 12 weist ein Lehnengestell 17 und ein im Lehnengestell 17 gehaltenes Lehnenpolster 18 auf. Die Rückenlehne 12 ist über einen Lehnenbeschlag 19 mit dem Sitzgestell 13 verbunden. Der Lehnenbeschlag 19 weist eine horizontale Schwenkachse auf, über die die Neigung der Rückenlehne gegenüber dem Sitzkissen 11 einstellbar ist.
  • In dem Sitzgestell 13 ist ein Sitzrahmen 20 so gelagert, dass er höhenverstellbar und in der Neigung gegenüber dem Fahrzeugboden 10 einstellbar ist. Der Sitzrahmen 20 haltert das Sitzkissen 11 sowie ein Sitzpolster 21, das auf einer Kissenschale 22 aufgespannt ist. Zur Einstellung der Sitztiefe ist die Kissenschale 22 in dem Sitzrahmen 20 in Grenzen längsver schiebbar gelagert. Die Neigung des Sitzkissens 11 kann über eine Neigungsverstellvorrichtung 24 gegenüber dem Sitzgestell 13 eingestellt werden. Das Einstellen der Sitzposition, im Einzelnen die Neigung der Rückenlehne, die Neigung des Sitzkissens, die Sitztiefe sowie die Höhenverstellung des Sitzkissens über eine Höhenverstellvorrichtung 23, erfolgt elektromotorisch und vorzugsweise fernbedienbar. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind jedoch die Elektromotoren und die zugehörigen Getriebe zur Übertragung der Stellkraft auf die entsprechenden Teile des Fahrzeugsitzes nicht dargestellt.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist eine seitlich des Sitzkissens angeordnete Rahmenblende 29 auf, die das Sitzgestell 13, den Sitzrahmen 20 und die Neigungs- wie Verstellvorrichtungen 23, 24 optisch verdeckt und mechanisch schützt.
  • Zur Befestigung eines Kindersitzes auf dem Fahrzeugsitz ist der Fahrzeugsitz mit zwei Haltebügeln 30 ausgestattet, die jeweils mit einer an dem Kindersitz angeordneten Arretiervorrichtung zusammenwirken.
  • In den 2, 3 und 4 ist zur besseren Übersichtlichkeit jeweils nur ein Haltebügel 30 dargestellt.
  • Damit die Haltebügel 30 bei vom Fahrzeugsitz entfernten Kindersitz, d. h. bei normalem Sitzgebrauch, den Sitzkomfort nicht beeinträchtigen, werden die Haltebügel 30 bei demontiertem Kindersitz in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt. In der Nichtgebrauchsstellung sind die Haltebügel hinter dem Sitzpolster 21 und unterhalb der Rückenlehne 12 verdeckt und von den Sitzpolstern 21 und dem Rückenlehnenpolster 18 abgedeckt und geschützt. Damit sind die Haltebügel in Nichtgebrauchsstellung versteckt und gut abgepolstert, so dass sie auch bei einem Crash die Verletzungsgefahr für einen auf dem Fahrzeugsitz Sitzenden nicht erhöhen.
  • Die beiden Haltebügel 30 sind U-förmig ausgebildet und mit einer am Sitzrahmen 20 schwenkbar gelagerten Welle 41 fest verbunden. Die beiden Haltebügel 30 sind an der schwenkbar gelagerten Welle in entsprechendem Abstand gemäß den Arretiervorrichtungen 31 des Kindersitzes angeordnet. In der 2 ist die an dem Sitzrahmen 20 angeordnete Schwenkvorrichtung 40 dargestellt. Die Schwenkvorrichtung 40 umfasst die Welle 41, die die Haltebügel 30 lagert, den Bow3denzug 42 sowie das Viergelenk 50.
  • Die in 2 vergrößert dargestellte Verschwenkvorrichtung 40 umfasst den Bowdenzug 42, einen Energiespeicher 44 sowie einen Excenter 45. Der Excenter 45 ist einenends fest mit der drehbar gelagerten Wellen 41 verbunden und andernends ist er drehbar mit dem Viergelenk verbunden. Der Bowdenzug 42 weist eine Schutzhülle und eine die Kraft übertragende Seele auf und ist mit seinem einen Ende mit einem Elektromotor zur Betätigung der Verschwenkvorrichtung verbunden und das andere Ende des Bowdenzugs ist mit dem Viergelenk verbunden. Der Energiespeicher 43 der Verschwenkvorrichtung weist eine Feder 44 auf, die zwischen der feststehenden Verschwenkvorrichtung und dem drehbar gelagerten Viergelenk eingreift und das Viergelenk in Richtung Nichtgebrauchsstellung beaufschlagt. Das Viergelenk weist einen ersten Hebel 51 und einen zweiten Hebel 52 auf . Die beiden Hebel sind mit dem Drehpunkt 56 miteinander drehbar verbunden. Das dem Drehpunkt 56 abgewandte Ende des ersten Hebels 51 ist mit dem Excenter 45 und damit mit der schwenkbaren Welle 41 über den Drehpunkt 57 verbunden. Das den Drehpunkt 56 abgewandte Ende des zweiten Hebels 52 ist mit der feststehenden Verschwenkvorrichtung 40 und damit mit dem Sitzrahmen 20 über den Drehpunkt 55 drehbar ver bunden. Die Feder 44 ist als Spiralfeder ausgebildet und im Drehpunkt 55 angeordnet. Die Feder 44 beaufschlagt den zweiten Hebel 52 in Richtung Nichtgebrauchsstellung. Die Seele des Bowdenzugs 42 ist mit dem zweiten Hebel 52 des Viergelenks verbunden.
  • In 3 ist der Bereich um die Verschwenkvorrichtung 40 als Detaildarstellung im Schnitt vergrößert dargestellt. 3 zeigt die Nichtgebrauchsstellung des Haltebügels 30. Die Verschwenkvorrichtung 40 und der bzw. die Haltebügel 30 sind unterhalb des Sitzkissens angeordnet. Das Sitzkissen 11 polstert die Mechanik der Verschwenkvorrichtung 40 ab und verdeckt diese. Die Verschwenkvorrichtung 40 und das Viergelenk mit dem ersten Hebel 51 und dem zweiten Hebel 52 sind in der dargestellten Nichtgebrauchsstellung so angeordnet, dass sie möglichst wenig Bauraum beanspruchen. Dazu ist der erste Hebel 51 winklig zu dem zweiten Hebel 52 angeordnet. Der Excenter 45, der den ersten Hebel 51 mit der Schwenkwelle 41 verbindet, ist ebenfalls winklig zu dem ersten Hebel 51 angeordnet. Der Excenter 45 verläuft in etwa parallel zu dem zweiten Hebel 52, so dass die Verbindungslinien der Drehpunkte des Viergelenks, als da sind der Drehpunkt 58, der durch die schwenkbare Welle 41 ausgebildet wird, der Drehpunkt 57, der den Excenter 45 mit dem ersten Hebel 51 verbindet, der Drehpunkt 56, der den ersten Hebel 51 mit dem zweiten Hebel 52 verbindet, und der Drehpunkt 55, der den zweiten Hebel 52 mit dem Sitzrahmen verbindet, ein schmales Parallelogramm darstellen. In Flucht mit diesem Parallelogramm liegt der bzw. die Haltebügel 30. Dieses Parallelogramm ist eng an den Sitzrahmen 20 angeordnet und so platzsparend untergebracht. In der 3 ist das Parallelogramm durch die Verbindungslinien der Drehpunkte 55, 56, 57, 58 angedeutet. Die Verschwenkvorrichtung 40 ist über Verschraubungen 59 an dem Sitzrahmen 20 befestigt.
  • Zum Verschwenken des Haltebügels aus der in 3 Nichtgebrauchsstellung in die in 4 dargestellte Gebrauchsstellung wird das Sitzkissen 11 aus der Schwenkbahn des Haltebügels entfernt. Hierzu wird die Sitzschale 22 mit dem darauf angeordneten Sitzkissen 11 und dem Sitzpolster 21 in Längsrichtung des Sitzes nach vorne verbracht, so dass der Haltebügel 30 bzw. die Haltebügel 30 an der Hinterkante des Sitzpolsters vorbeischwenken können, wie in 4 dargestellt. Nach Ausklappen der Haltebügel in ihre Funktionsstellung kann das Sitzkissen 11 wahlweise in seiner nach vorne verschobenen Stellung gelassen werden oder aber wieder in eine Position mehr zu der Rückenlehne hin zurückgestellt werden.
  • In der 4 ist dargestellt, dass die beiden Hebel 51 und 52 des Viergelenks in der Funktionsstellung des Haltebügels 30 eine gerade Linie ausbilden. Die Drehpunkte 55, 56 und 57 liegen dabei auf einer gemeinsamen Verbindungsgeraden, die in 4 angedeutet ist.
  • Die Verbindungslinien der Drehpunkte 55, 56, 57 und 58 bilden in der Funktionsstellung des Hebels bzw. der Hebel 30 ein Dreieck aus. Dieses Dreieck ist in der Lage Kräfte, die in den Haltebügel 30 durch z. B. einen Kindersitz über die mit dem Haltebügel 30 verbundene Halterung 31 eingeleitet werden, aufzunehmen und an die tragende Sitzstruktur mit dem Sitzrahmen 20 weiterzuleiten. Die in den Haltebügel 30 eingeleiteten Kräfte werden entsprechend des durch das Viergelenk gebildete Kräftedreieck zerlegt und ihre Komponenten durch die geraden Übertragungslinien dieses Kräftedreiecks zu dem Sitzrahmen 20 hin weitergeleitet. Die in einer gemeinsam geraden Linie stehenden Hebel 51 und 52 verriegeln dabei den Haltebügel 30, da entlang dieser Verbindungslinie der beiden Hebel nur Zug- oder Druckkräfte übertragen werden können und die beiden Hebel diese aufnehmen ohne seitlich ausbrechen zu können. Der Bowdenzug 42 ist mit dem zweiten Hebel 52 verbunden und beaufschlagt diesen in der in 4 dargestellten Funktionsstellung in Zugrichtung des Bowdenzugs entgegen der Kraft der Feder 44. Somit wird der Drehpunkt 56 von beiden Seiten gehalten. Er ist damit mechanisch stabil und statisch bestimmt gelagert.
  • Zum Überführen der Haltebügel 30 von der Funktionsstellung in die Nichtgebrauchsstellung wird zunächst der Kindersitz von der Sitzfläche abgenommen. Dann wird das Sitzkissen in seine vordere Lage verbracht, wie in 4 dargestellt. Nach Lösen des Bowdenzugs 42 vermag die Feder 44 des Energiespeichers 43 den zweiten Hebel 52 des Viergelenks entgegen dem Urzeigersinn zu schwenken. Dadurch werden die beiden Hebel 51 und 52 des Viergelenks 50 von ihrer geraden in die winklig zueinander angeordnete Stellung, wie in 3 dargestellt, verbracht. Über den mit der Schwenkwelle 41 festverbundenen Excenter 45 werden dabei die Haltebügel 30 entlang des in 4 dargestellten Kreisabschnittes zurück in die Nichtgebrauchsstellung verbracht. Anschließend wird das Sitzkissen wieder in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes zurückverschoben, bis das Sitzkissen 11 bzw. das Sitzpolster 18 den Spalt zwischen Sitzkissen 11 und Rückenlehne 12 bzw. die Verschwenkvorrichtung 40 und den Sitzrahmen 20 verdeckt. Nach Erreichen der Nichtgebrauchsstellung ist die normale Funktion des Sitzes wieder hergestellt.
  • Der beschriebene Ablauf des Verschwenkens von dem Haltebügel aus der Nichtgebrauchsstellung in die Funktionsstellung und zurück kann manuell erfolgen oder über eine automatische Ablaufsteuerung, die insbesondere mit einem sogenannten Sitz-Memory verbunden sein kann, erfolgen. Die automatische Ab laufsteuerung trägt dafür Sorge, dass nach Anwählen der Kindersitzposition das Sitzkissen automatisch aus dem Schwenkbereich der Haltebügel gefahren wird und der Bowdenzug 42 entsprechend angesteuert wird, so dass die Haltebügel in ihre Funktionsstellung verschwenken. Beim Anwählen der Nichtgebrauchsstellung steuert die Ablaufsteuerung die Bewegungsabläufe sinngemäß umgekehrt, so dass die Haltebügel vollautomatisch von ihrer Funktionsstellung in die Nichtgebrauchsstellung verschwenken. Damit ist ein komfortabler Ablauf der Sitzverstellung gewährleistet und zugleich bei minimalem benötigtem Bauraum eine sichere Halterung des Kindersitzes über den Stauch mit dem Sitzrahmen 20 verbundenen Haltebügel 30 gewährleistet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle des Bowdenzug auch eine andere Ansteuerung der Haltebügel vorgesehen werden, z. B. kann eine Kette oder ein Gestänge oder eine elektrische oder pneumatische oder eine hydraulische Vorrichtung zum Einsatz kommen. Auch können die übrigen Sitzverstelleinrichtungen wahlweise elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben erfolgen.

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem an einem Sitzrahmen (20) gehalterten Sitzkissen (11) und einer Rückenlehne (12) und mit einem Haltebügel (30) zur lösbaren Befestigung eines auf dem Sitzkissen aufgesetzten Gegenstandes, vorzugsweise eines Kindersitzes, wobei der Haltebügel über eine Verschwenkvorrichtung (40) aus einer verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine Funktionsstellung schwenkbar ist, in der der Haltebügel zwischen Sitzkissen und Rückenlehne zugänglich hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkvorrichtung (40) ein Viergelenk (50) aufweist, das in Funktionsstellung den Haltebügel (30) verriegelt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Viergelenk (40) zwei miteinander drehbar verbundene Hebel (51, 52) aufweist, wobei der erste Hebel (51) mit dem Haltebügel drehbar verbunden ist und der zweite Hebel (52) mit dem Sitzrahmen (20) drehbar verbunden ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebel (51, 52) so angeordnet sind, dass sie in der Nichtgebrauchsstellung winklig zueinander angeordnet sind und in der Funktionsstellung eine gerade Linie zum Halten des Haltebügels (30) bilden.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (30) schwenkbar gelagert ist und das Schwenklager (41) des Haltebügels ein Gelenk (58) des Viergelenks ausbildet.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkvorrichtung (40) einen Bowdenzug (42) aufweist, der den Haltebügel (30) von der Nichtgebrauchsstellung in die Funktionsstellung verschwenkt und dort hält.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkvorrichtung (40) einen Energiespeicher (43) aufweist, der beim Schwenken des Haltebügels (30) in die Funktionsstellung geladen wird und unter Entladung den Haltebügel (30) selbsttätig von der Funktionsstellung in die Nichtgebrauchsstellung zurückschwenkt.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (43) eine Feder (44) aufweist, die den Haltebügel (30) zu der Nichtgebrauchsstellung hin beaufschlagt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (42) den Haltebügel (30) entgegen der Rückstellkraft des Energiespeichers (43) bzw. der Feder (44) in Funktionsstellung hält.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (42) über das Viergelenk (50) mit dem Haltebügel (30) verbunden ist, und das Viergelenk (50) in Funktionsstellung des Haltebügels (30) die von dem aufgesetzten Gegenstand in den Haltebügel (30) eingeleiteten Kräfte aufnimmt und so den Bowdenzug (42) entlastet.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (42) mit einem Elektromotor zur automatischen Betätigung des Haltebügels (30) verbunden ist.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (42) mit einer Sitzverstelleinrichtung (23, 24) so verbunden ist, dass der Haltebügel (30) nur in einer vorwählbaren Sitzposition in die Funktionsstellung schwenkbar ist.
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