DE1032685B - Riegelfallenschloss - Google Patents
RiegelfallenschlossInfo
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- DE1032685B DE1032685B DEJ7751A DEJ0007751A DE1032685B DE 1032685 B DE1032685 B DE 1032685B DE J7751 A DEJ7751 A DE J7751A DE J0007751 A DEJ0007751 A DE J0007751A DE 1032685 B DE1032685 B DE 1032685B
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- lock
- nut
- key
- pin
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- Pending
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B55/00—Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Riegelfallenschloß mit einer Falle.
Es sind bereits Riegelfallenschlösser mit nur einer
Falle bekanntgeworden, die von einem Nocken mit Nuß über Zwischenglieder entgegen d.er Wirkung
einer Feder zurückgezogen werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, aus der Reihe der Glieder,
über die die Falle vom Nocken der Nuß aus betätigt wird, das eine Glied unwirksam zu machen;. Durch
das Unwirksammachen dieses einen Gliedes findet eine Sicherung der geschlossenen Tür statt, da durch Betätigung
des Handgriffes oder Drehen des Nockens die Falle nicht mehr bewegt werden kann. Die Beeinflussung
des betreffenden Gliedes zur Überführung in die Wirkungsstellung oder aus der Wirkungsstellung
erfolgt durch einen: Schlüssel. Derartige Schlösser - sind billig und einfach und werden an Zwischentüren
in Wohnungen verwendet, bei denen eine Sicherung gegen Einbruch nicht erforderlich ist. Bei diesen
bekannten Schlössern, kann das außer Wirksamkeit gesetzte Zwischenglied nur dann zuverlässig wieder
in Wirksamkeit gebracht werden, wenn sich die Nuß in der Grundstellung befindet. Ist die Nuß mit ihrem
Nocken verschwenkt, so findet das verstellbare Glied bei der Rückführung keine Kupplung mit den anderen
Teilen, so daß die Verbindung zwischen Nuß und. Falle
unterbrochen bleibt.
Weiterhin sind Schlösser bekanntgeworden,, bei denen die Falle gleichzeitig auch als Riegel dient,
indem sie aus ihrer Grundstellung mittels eines Schlüssels noch verschoben werden kann. Bei diesem
Verschieben der Falle wird die Verbindung eines Schwinghebels bzw. eines an dem Schwinghebel
sitzenden Mitnehmerhebels mit der Falle wieder gelöst. Die Verbindung kann bei Zurückziehen dier
Falle in die Normallstellung dann wiederhergestellt werden, wenn die Klinke nicht gedrückt bzw. die Nuß
nicht verdreht ist.
Diese bekannten Schlösser besitzen im Hinblick auf Katastrophenfälle schwerwiegende Nachteile, deren
Vermeidung sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.
Die Erfindung geht aus von einem Riegelfallenschloß mit einer Falle, die durch eine Feder in Verschlußstellung
gehalten wird und durch Drehen der Nuß (entgegen der Federwirkung) zurückgezogen
werden kann, wobei eines der Glieder zur Übertragung· der Nußbewegung auf die Falle durch einen
Schlüssel quer zur Fallenbewegung verstellbar ist, wodurch die Kupplung zwischen, Falle und Nuß aufgehoben
werden kann. Erfindungsgemäß ist ein zwischen Nußnocken und Bewegungsglied für die Falle
einzuschaltendes Zwischenglied als lose zwischen beide Teile eingreifendes Druckübertragungsmittel
Riegelfallenschloß
Anmelder:
B0rge Funck Jensen, Aarhus (Dänemark)
B0rge Funck Jensen, Aarhus (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. F. Lehmann, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 2. Oktober 1952
B0rge Funck Jensen, Aarhus (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so ausgebildet, welches mit keinem der beiden Teile verbunden
ist. Das Druckübertragungsmittel ist so gestaltet und für sich quer zur Kupplungsbewegung
verschiebbar und verschwenkbar, daß es beim Bewegen aus der Sperr- in die Kupplungsstellung das
a5 Bewegungsglied für die federnachgiebige Falle verdrängt
und ein Zurückziehen der Falle auch dann bewirkt, wenn der Nußnocken, eine andere als die
Grundstellung einnimmt.
Erfindungsgemäß wird das Zwischenglied von dem einen Ende eines bandförmigen Gliedes gebildet,
welches, im wesentlichen senkrecht zum Fallenschaft verlaufend, mit dem anderen Ende an einem ungefähr
senkrecht zum bandförmigen Glied angeordneten Schwinghebel angelenkt ist. Durch Verschwenken des
Schwinghebels mittels eines Schlüssels kann das bandförmige Glied durch Verschieben in Längsrichtung
in den Zwischenraum zwischen Nußnockein und Bewegungsglied geschoben, oder aus diesem herausgezogen
werden. Dabei ist das freie Ende des bandförmigen Gliedes vorzugsweise keilförmig gestaltet.
Weiterhin ist an dem bandförmigen Glied auf der
dem Fallenschaft zugekehrten Fläche eine Nase vor-
. gesehen, der eine in der oberen Kante des Fallenschaftes
vorgesehene Rast zugeordnet ist, in welche die Nase beim Zurückziehen des bandförmigeni Gliedes
mit seinem keilförmigen Ende aus der Bewegungsbahn des Nußnockens zur Verriegelung der Falle
eingreift.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Draufsicht des Schlosses
gemäß der Erfindung bei abgenommener Vorderwand in verschiedenen Arbeitsstellungen.
809 557/60
Claims (4)
- 3 4Das Schloß besteht. .'im' wesentlichen aus dem drücken der Türklinke überhaupt erst ermöglicht ist. Schloßkasten 1, der sich an die Deckplatte 4 seitlich Wird dagegen der zum Schloß gehörige Schlüssel anschließt. Die Platte 4 überdeckt die das Schloß auf- in die Schlüsselöffhung 20 eingeführt und im Uhrnehmen.de Höhlung in der Tür. Auf einem festen zeigersinn gedreht, so tritt er in die Aussparung· 19 Näpfen 6 führt sich mittels eines Schlitzes 7 die durch 5 des Hebels 14 ein. Dieser wird um ein entsprechendes die Deckplatte 4 hindurchreichende Schloßfalle 5. Sie Maß entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei der wird durch eine Wickelfeder 8 in ihre vordere End- Sperrzapfen 13 aus der Einbuchtung 17 des Sperrstellung gedrückt. Die Feder 8 sitzt auf einem im hebeis 16 heraustritt und das Zwischenglied 12 in SeMoßkasten 1 vorgesehenen Zapfen 15 und legt sich seiner Längsrichtung so weit nach unten gezogen mit dem vorderen, umgebogenen Ende hinter einen io wird, daß sich die Nase 21 in die Rast 22 der Schloß- \rorsprung der Schloßfalle 5. Mit dem anderen, seit- falle 5 einlegt. In diesem Augenblick ist das Schloß lieh abgewinkelten Ernte faßt die Feder 8 in eine ent- abgeschlossen. Durch Drehen des Türgriffes oder der sprechende Aussparung'eines Sperrhebels 16 ein,, der Türklinke kann keine Bewegung der Schloßfalle mehr auf dem Zapfen 6 im Schlpßkasten 1 drehbar lagert. veranlaßt werden, weil das Zwischenglied 12 aus deinIm oberen Teil des Schloßkastens 1 sitzt in der 15 Bereich des Nußnockens 11 herausgetreten ist. Nur üblichen Weise drehbar die Nuß 2, welche in ihrem durch Betätigen des Schlüssels kann die Verriegelung Innern die Vierkantführung 3 aufnimmt. In diese wieder aufgehoben werden. Wird der Schlüssel entwird nach Einbau des Schlosses die Klinke bzw. der gegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht, so wird Türgriff mit der entsprechend ausgebildeten, Vierkant- der Hebel 14 im Uhrzeigersinn mitgenommen und das achse eingeführt. Die Nuß 2 steht unter der Wirkung 20 Zwischenglied 12 nach oben gezogen, so daß die Nase einer Zugfeder 10 und trägt außerdem auf ihrem 21 die Rast 22 der Schloßfalle 5 freigibt. Diese Beäußeren Umfang den Nußnocken, 11. Die End- wegung kann auch nicht dadurch gehindert werden, Stellungen der Nuß sind durch Anschläge bzw. Nasen daß die Türklinke niedergedrückt ist und sich beifestgelegt, die im gegebenen Augenblick aufeinander- spielsweise der Nußnocken 11 in der Stellung gemä.& treffen. Mit dem Nußnocken 11 der Nuß 2 arbeitet 25 Fig. 2 befindet. Bei einer solchen Stellung trifft der ein Zwischenglied 12 zusammen, das auf einem Zapfen obere Teil des Zwischengliedes 12 mit seiner Kurven-13 eines später zu beschreibenden Schwinghebels 14 bahn 23 gegen den Nußnocken 11 und anschließend frei drehbar lagert und an seinem oberen Ende eine gegen das obere Ende des Bewegungsgliedes 9, SO' daß Kurvenbahn, 23 bildet, so daß der Nußnocken 11 beim dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Schloß-Drehen des Teiles 2 an dem kurvenförmigen Oberteil 30 falle 5 zurückgezogen wird. Die Betätigung der des Zwischengliedes 12"abgleitet und dadurch das Schloßfalle 5 mittels des Schlüssels kann also unZwischenglied 12 verschwenken kann. abhängig von der jeweiligen Stellung der Türklinke - Andererseits trägt das Zwischenglied 12 eine seit- bzw. des Türgriffes erfolgen.Hch vorspringende Nase 21, die sich in einer be- Oben ist nur eine beispielsweise Ausführungsform stimmten Stellung des Zwischengliedes 12 in die in 35 des Schlosses gemäß der Erfindung beschrieben, und der- Schloßfalle dafür vorgesehene Rast 22 einlegt. die konstruktiven Einzelheiten desselben lassen sich Mit seinem oberen Teil arbeitet das Zwischenglied im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise außerdem mit einem Bewegungsglied 9 zusammen, variieren. Zum Beispiel können die Hebel 14 und 16 welches oberhalb der Schloßfalle 5 drehbar im weggelassen werden, indem der Zapfen 13 im Schloß-Schloßkasten 1 lagert und mit seinem freien Ende 40 kasten feststehend angebracht wird und das untere hinter einen Vorsprung der Schloßfalle 5 faßt. Beim Ende des Zwischengliedes 12 mit zwei Aussparungen Drehen des Bewegungsgliedes 9 im Uhrzeigersinn auf dieselbe Weise wie der Sperrhebel 16 mit den wird die Schloßfalle 5. entgegen der Wirkung der Aussparungen 17 und 18 versehen wird. Mittels Feder 8 zurückgenommen. dieser Aussparungen wird das Zwischenglied 12Auf dem die Wickelfeder 8 tragenden Bolzen: 15 45 gegen einen im Schloßkasten fest angebrachtensitzt weiterhin drehbar ein Schwinghebel 14, welcher Zapfen, dem Zapfen 13 entsprechend, drehbar an-an seinem vorderen Ende eine Schlüsselaussparung liegen, wobei der Eingriff zwischen Aussparung und■19 bildet. Mit dieser Aussparung reicht der Hebel 14 Zapfen durch die Feder 8 gesichert ist. Das Zwischen-bis in den Bereich der Schlüsselöffnung 20, so daß er glied wird in diesem Falle außerdem mit einembeim Drehen des durch, die Öffnung 20 eingeführten 50 zweckmäßigen Schlüsseleingriff versehen, so daß manSchlüssels in die eine oder "andere Endstöllung gemäß es mittels des Schlüssels zwischen den beiden Stel-Fig· 1 oder 2 geschwenkt wird. Die Sperrung des lungen auf und ab führen kann, wo die eine bzw. dieSchwinghebels in der einen oder anderen Stellung zweite Aussparung gegen den feststehenden Zapfenerfolgt dadurch, daß der vorher erwähnte Sperrhebel anliegt.16 Auskehlungen 17 bzw. 18 aufweist, mit denen er 55 n „ „. , . . % r .,_ . , c 1 · 1 ι. 1 <>i Patentansprüche:sich in den Zapfen 13 auf dem Schwinghebel 14einlegt. 1. Riegelfallenschloß mit einer Falle, die nor-In der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 kann durch mal durch eine Feder in Verschlußstellung geNiederdrücken der Klinke die Nuß 2 entgegengesetzt - halten wird und durch Drehen der Nuß (entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden. Dabei ver- 60 der Federwirkung) zurückgezogen werden kann, schwenkt der Nußnockenll das Zwischenglied 12 in wobei eines der Glieder zur Übertragung der Nußder Zeichnung nach rechts, so daß über das Be- bewegung auf die Falle durch einen Schlüssel wegungsglied 9 die Schloßfalle 5 entgegen der Wir- quer zur Fallenbewegung verstellbar ist, wodurch küng der Feder 8 zurückgezogen wird. Der Schwing- die Kupplung zwischen Falle und Nuß aufhebel 14 liegt in dieser Stellung mit seinem Zapfen 65 gehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, -13. in der Aussparung 17 des Sperrhebels 16, d. h., in daß ein zwischen Nußnocken (11) und Bewegungsdieser Stellung ist das Zwischenglied 12 nach oben glied (9) für die Falle (5) einzuschaltendes verschoben, so daß er mit seiner Kurvenbahn 23 in Zwischenglied (12) als lose zwischen diese beiden den Bewegungsbereich des Nußnockens 11 hineinragt Teile eingreifendes Druckübertragungsmittel aus- ; und ein Betätigen der Schloßfalle 5 durch Nieder- 70 gebildet und so gestaltet sowie für sich quer zur■ 'Ίί!Kupplungsbewegung verschiebbar und verschwenkbar ist, daß es beim Bewegen aus der Sperr- in die Kupplungsstellung das Bewegungsglied (9) für die federnachgiebige Falle verdrängt und ein Zurückziehen, der Falle (5) auch dann bewirkt, wenn der Nußnocken (11) eine andere als die Grundstellung einnimmt.
- 2. Riegelfalilenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (12) von dem einen Ende eines bandförmigen Gliedes ge- ίο bildet wird, das, im wesentlichen senkrecht zum Fallenschaft verlaufend, mit dem anderen Ende an einen ungefähr senkrecht zum bandförmigen Glied angeordneten Schwinghebel (14) bei (13) angelenkt ist, durch dessen Verschwenken, mittels des Schlüssels das bandförmige Glied durch Verschieben in Längsrichtung in den Zwischenraum zwischen Nußnocken (11) und, Bewegungsglied (9) für die Falle geschoben oder aus diesem herausgezogen werden kann.
- 3. Riegelfallenschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des bandförmigen Gliedes keilförmig gestaltet ist.
- 4. Riegelfallenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am bandförmigen Glied auf der dem Fallenschaft zugekehrten. Fläche vorgesehene Nase (21) und eine dieser in der obengelegenen Kante des Fallenschaftes zugeordnete Rast (22), in welche die Nase (21) beim Zurückziehen des bandförmigen Gliedes mit seinem keilförmigen Ende aus der Bewegungsbahn des Nußnockens (11) zur Verriegelung der Falle (5) eingreift.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 643 384, 738 288,
608;österreichische Patentschrift Nr. 171 361.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 557/60 6.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1032685X | 1952-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032685B true DE1032685B (de) | 1958-06-19 |
Family
ID=8157293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ7751A Pending DE1032685B (de) | 1952-10-02 | 1953-09-30 | Riegelfallenschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032685B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989008763A1 (en) * | 1988-03-15 | 1989-09-21 | John Russell Watts | A door lock |
US5368345A (en) * | 1990-10-12 | 1994-11-29 | Watts; John R. | Door lock |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE824608C (de) * | 1948-10-02 | 1951-12-13 | Hansa Eisen Trippe & Co G M B | Als Riegelfallenschloss ausgebildetes Einsteckschloss |
AT171361B (de) * | 1950-07-21 | 1952-05-26 | Josef Dr Gruellemeyer | Riegelfallenschloß |
-
1953
- 1953-09-30 DE DEJ7751A patent/DE1032685B/de active Pending
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